Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung in Neumarkt i.d.opf.
|
|
- Stanislaus Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung in Neumarkt i.d.opf. Ralf Mützel Geschäftsführer Bürgerhaus Stadt Neumarkt i.d.opf. Erfurt, 27. November 2009
2 Neumarkt i.d.opf. - Lage: Oberpfalz/Bayern Einwohner Große Kreisstadt Mögliches Oberzentrum im Regionalplan
3 Neumarkt i.d.opf. - Kurzporträt - 15 Schulen, 1 private Fachhochschule (Betriebswirtschaft, Baumanagement), Außenstelle der FH Nürnberg (Gesundheitsökonomie, neu: Umweltinstitut) Große Baufirmen, z.b. Pfleiderer, Bögl, Klebl Anzahl der Gewerbebetriebe: Anzahl der Arbeitsplätze: Haushalt Stadt Neumarkt 2009: 114 Mio. Investitionsquote 2008: 48,39 % Stadt mit hoher Lebensqualität (kurze Wege, breites Freizeit- und Kulturangebot, naturnahe Naherholung zentrumsnaher LGS-Park) Landkreis und Stadt gehören zur Metropolregion Nürnberg
4 Gliederung der Präsentation 1. Der Agenda 21-Prozess 2. Das Bürgerhaus 3. Projektbeispiele 4. Strategische Ausrichtung der Nachhaltigkeit in Neumarkt
5 1. Der Agenda 21-Prozess
6 Agenda 21-Prozess Stadtratsbeschluss und Klausurtagung Einstimmiger Stadtratsbeschluss zum Start des Agenda 21Prozesses Klausurtagung am 9. November 2002 Formulierung von Zielen einer nachhaltigen Stadtentwicklung
7 Agenda 21-Prozess Ping Pong: Mitwirkung aller Akteure
8 Agenda 21-Prozess Bürgerbeteiligung Die zentralen Fragen im Stadtleitbildentwurf: Was kommt auf uns zu? (Trends) Was bedeutet das für Neumarkt? Wie wollen wir Neumarkt bis 2025 gestalten? (Ziele) Abfragen der Anregungen von den Bürgerinnen und Bürgern: 6 Zukunftsforen mit 500 Teilnehmern Tag der Visionen mit ca Besuchern Ideenkarten Bürgerkonferenzen mit 200 Teilnehmerinnen u. Teilnehmern
9 Agenda 21-Prozess Tag der Visionen 18. Mai 2003
10 Agenda 21-Prozess Gewinnung eines prominenten Paten : Giovane Elber Verein zur Förderung brasilianischer Straßenkinder
11 Agenda 21-Prozess Aufbau Stadtleitbild 6 Leitbilder mit Oberzielen und Leitsätzen 17 Leitprojekte, 183 Einzelprojekte Umsetzungsstruktur Ziel: Umsetzung bis 2010
12 Agenda 21-Prozess Das Stadtleitbild als Grundlage der nachhaltigen Stadtentwicklung Stadtrat, Stadtverwaltung sowie das Bürgerhaus wirken darauf hin, dass sich Bürgerinnen und Bürger, Verbände, Vereine und Organisationen sowie Unternehmen und Wirtschaftsvertreter bei der Umsetzung beteiligen (Netzwerk Zukunftsfähiges Neumarkt ) Aus dem Umsetzungsbeschluss zum Stadtleitbild am 20. Juli 2004 im Stadtrat Neumarkt i.d.opf.
13 Agenda 21-Prozess ht c i r b e nz s t i a gke enbil i t l a h ch h s i c Na it Zw m Nachhaltigkeitsbericht mit Zwischenbilanz - Quantitative Indikatoren - Bürgerbefragung - Projektbilanz - Fortschreibungsbedarf
14 Agenda 21-Prozess Umsetzungsstand Stadtleitbild "Zukunftsfähiges Neumarkt" Stand: Mai % 35% 11% 22% umgesetzt in Umsetzung in Planung nicht umgesetzt Anzahl neuer Projekte: 96
15 2. Das Bürgerhaus
16 Bürgerhaus Eröffnungsfest am 3. Oktober 2004 Podiumsgespräche Altstadtquiz Spiele und Aktionen für Kinder und Jugendliche Kirchturmbesteigungen Musik und Kulinarisches Besucher!
17 Bürgerhaus Drei-Säulen-Modell Soziale Stadt Soziale Stadt Lokale Agenda 21 Lokale Agenda 21 Freiwilligen Agentur
18 Bürgerhaus Seminarraum Besprechungsraum Multifunktionsraum Beratungsraum
19 Bürgerhaus Bürgerhaus - Büro Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger Weitergabe von Informationen und Vermittlung an Kontaktpersonen Koordinierung der Raumbelegung Organisation von Veranstaltungen Umsetzung der internen Kommunikation
20 Bürgerhaus Büro für Soziale Stadt und Lokale Agenda 21 Geschäftsführung Bürgerhaus Organisation des Lokalen Agenda 21-Prozesses Umsetzung und Fortschreibung des Stadtleitbildes Zukunftsfähiges Neumarkt Quartiersmanagement für das Programm Soziale Stadt Projektmanagement
21 Bürgerhaus Freiwilligen Agentur Neumarkt e.v. Information, Beratung und Vermittlung von Freiwilligen Unterstützung von Organisationen Öffentlichkeitsarbeit für das freiwillige Engagement Qualifizierungsangebote und Projektarbeit
22 Bürgerhaus Bürgerstiftung Region Neumarkt i.d.opf. Gründungsversammlung am 10. Oktober 2006
23 Bürgerhaus Service Büro Mehrgenerationenhaus Abwicklung der Formalitäten zum Förderprogramm Koordinierung der neuen MGH Projekte Organisation der Vernetzung mit anderen MGH Organisation des Bündnisses für Familien mit Projektumsetzung
24 Bürgerhaus Storchennest Flexible Kleinkinderbetreuung Montag bis Freitag Uhr
25 Bürgerhaus Initiativgruppe zur Betreuung ausländischer Familien und Kinder Hausaufgabenbetreuung am Dienstag und Mittwoch Sprachkurse für ausländische Frauen am Montag und Mittwoch
26 Bürgerhaus Nutzerstatistik Stand: Okt (5 Jahre Bürgerhaus) Gesamtanzahl der Gruppen/Initiativen: Regelmäßige Gruppen: Anzahl der Veranstaltungen: Anzahl der Teilnehmer/Besucher gesamt:
27 Bürgerhaus Bürgerhaus als Servicezentrale
28 Bürgerhaus Selbstverständnis Bürgerhaus Überparteiliches Kommunikationszentrum und Haus der Begegnung für alle Generationen Angebote in den Bereichen Dienstleistung, Information und Freizeitgestaltung Ideenschmiede, Impulsgeber und Netzwerk für nachhaltige Entwicklung Motiviertes Team, das sich für das Wohl der Bürger einsetzt Individuelle Hilfestellung und Unterstützung für die Bürger Plattform und Räume für eigene Ideen
29 3. Projektbeispiele a. Bürgerhaus
30 Projektbeispiele Blickpunkt - Die Bürgerhaus-Zeitung
31 Projektbeispiele Interkulturelles Fest
32 Projektbeispiele Bündnis für Familien - Familienforum Auftaktveranstaltung im September 2006
33 Projektbeispiele Neumarkter Familienführer
34 Projektbeispiele Neubürgerempfang
35 Projektbeispiele Internationale Küche Bürgerhaus Ausländische Mitbürgerinnen führen Rezepte aus ihren Herkunftsländern vor.
36 Projektbeispiele Neumarkter Preis für bürgerschaftliches Engagement: Stille Helden
37 Projektbeispiele Bürgersteine
38 3. Projektbeispiele b. Nachhaltige Stadtentwicklung
39 Projektbeispiele Ausstellung Wir haben den Hunger satt
40 Projektbeispiele Der Neumarkter FairFührer Projekt des Eine Welt Ladens Neumarkt e.v. mit Unterstützung der Stadt Neumarkt i.d.opf.
41 Projektbeispiele Eine Welt macht Schule Globales Lernen in Neumarkt
42 Projektbeispiele Lernraum Nachhaltigkeit
43 Projektbeispiele 100 Dächer-Plus-Programm - Bürger werden Energieerzeuger und Klimaschützer Startschuss am 3. März 2009 im Rathaus Neumarkt.
44 Projektbeispiele Stadtradeln Stadtrat und Bürger radeln für Klimaschutz Im Jahr 2008 knapp 7000 km und im Jahr 2009 über km Radelkilometer gesammelt.
45 Projektbeispiele Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz 2. Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz am 17. Juli 2009 mit 200 Teilnehmern und mit Prof. Klaus Töpfer als Hauptredner.
46 Projektbeispiele Treffen der alternativen Nobelpreisträger Vandana Shiva und Percy Schmeiser 2 Träger des alternativen Nobelpreises im Juni 2009 in Neumarkt. Veranstalter waren der Eine Welt Laden Neumarkt e.v., Zivilcourage Gentechnikfreier Landkreis Neumarkt und die KEB Neumarkt.
47 4. Strategische Ausrichtung der Nachhaltigkeit in Neumarkt
48 Strategische Ausrichtung der Nachhaltigkeit Beitritt zum Klimabündnis und Gründung des Klimaforums 8. Mai 2008 in den Festsälen der Residenz Gastreferent: Prof. Dr. Wolfgang Seiler (Mitte) 18. Mai 2009 im Bürgerhaus Neumarkt
49 Strategische Ausrichtung der Nachhaltigkeit EU-Klimaschutzziele: Neumarkt unterzeichnet den Konvent der Bürgermeister Unterzeichnung am 10. Februar 2009 in Brüssel
50 Strategische Ausrichtung der Nachhaltigkeit Stadtratsbeschluss Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung Gegen ausbeuterische Kinderarbeit Beschluss am 23. Juli 2007
51 Strategische Ausrichtung der Nachhaltigkeit Neumarkt unterstützt die Millenniumserklärung des Deutschen Städtetages und den Global Marshall Plan Gastreferent: Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher (Mitte) Veranstaltung am 21. April 2009, Beschluss am 28. Mai 2009
52 Strategische Ausrichtung der Nachhaltigkeit Stadt Neumarkt erhält Titel Stadt der Weltdekade zum zweiten mal Übergabe der Auszeichnung 2009/2010 im November 2008 in Hannover, von rechts nach links: Prof. Dr. Gerhard de Haan, Oberbürgermeister Thomas Thumann, Geschäftsführer des Bürgerhauses Neumarkt Ralf Mützel, Bürgermeisterin Ruth Dorner.
53 Strategische Ausrichtung der Nachhaltigkeit Neumarkt ist erste Fair-Trade-Stadt Bayerns Übergabe der Auszeichnung am 23. September 2009.
54 Ausblick Stadtjubiläum 2010 lag f u a u e N e Stadtleitbild Zukunftsfähiges Neumarkt wird fortgeschrieben
55 Ausblick Umsetzung Aufbau Wissenschaftszentrum, Bereich Nachhaltigkeit - Entwicklung eines Markenleitbildes Nachhaltige Stadt - Umsetzung Faktor 10 Sanierungskonzept, (2 bis 3 Mio Euro Fördermittel) - Sanierung und Erweiterung Bürgerhaus (1 Mio Euro) - Lakota Indianer besuchen Neumarkt - 3. Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz am 25. Juni 2009, Thema: Bildung, Gastredner: Prof. Gerhard de Haan, Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker
56 Für Fragen und für die Diskussion stehe ich gerne zur Verfügung
Fairtrade Town Neumarkt. Ruth Dorner Bürgermeisterin Stadt Neumarkt i.d.opf.
Fairtrade Town Neumarkt Ruth Dorner Bürgermeisterin Stadt Neumarkt i.d.opf. Nachhaltigkeitsprozess Verankerung der Eine-Welt-Thematik im Stadtleitbild 2004 und 2010 Nachhaltigkeitsprozess Stadtratsbeschluss
MehrNachhaltigkeitskonzept und Klimaschutzfahrplan der Stadt Neumarkt i.d.opf.
Nachhaltigkeitskonzept und Klimaschutzfahrplan der Stadt Neumarkt i.d.opf. Ruth Dorner Bürgermeisterin, Agenda 21-Beauftragte und Klimaschutzreferentin des Stadtrates Stadtleitbild Verankerung des Klimaschutzes
MehrGrußwort. Liebe Neumarkterinnen und Neumarkter!
Stadtleitbild 2010-2016 Grußwort Liebe Neumarkterinnen und Neumarkter! Sie halten die Neuauflage unseres Stadtleitbildes mit dem Titel Neumarkt Starke Stadt in den Händen. Seit dem erstmaligen Erscheinen
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
Mehr- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen
Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die
MehrStandortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 04.07.16
Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 04.07.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von www.sisby.de Seite 1 von 6 Standortprofil: Neumarkt i.d.opf.,gkst Zentrum der
MehrINSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand
INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung
MehrKlimaschutz in Stralsund
Klimaschutz in Stralsund "Beratende Begleitung bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes der Hansestadt Stralsund durch einen Klimaschutzmanager" Datum Datum Datum Datum 1 Klimaschutz in Stralsund Wie
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrDas Integrierte Handlungsprogramm Klimaschutz in München (IHKM) ein wesentlicher Bestandteil der Münchner Klimaschutzstrategie
Das Integrierte Handlungsprogramm Klimaschutz in München (IHKM) ein wesentlicher Bestandteil der Münchner Klimaschutzstrategie Treffen der Umweltbeauftragten 13.02.2014 im Bauzentrum München Astrid Keidel
MehrDie Kommunale Initiative Nachhaltigkeit und die Umsetzung der SDGs auf kommunaler Ebene
Die Kommunale Initiative Nachhaltigkeit und die Umsetzung der SDGs auf kommunaler Ebene Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Tagung Globale Nachhaltigkeitsziele - Lokale Verantwortung? Stuttgart, 22. April
MehrALENA. Raum für Ideen
ALENA Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Raum für Ideen Was ist ALENA? ALENA ist die Abkürzung für Akademie für ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit Der ländliche Raum leidet. Der
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrKlimaschutzmanagement in Unterhaching
Klimaschutzmanagement in Unterhaching Zu meiner Person Studium an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Studiengang Management erneuerbarer Energien (B.Sc) Energieberatung, Energierecht, Controlling erneuerbarer
MehrDamit Kirche und Laden im Dorf bleiben
Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner
MehrAusstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt"
Ausstellung "Auf dem Weg zur kinderfreundlichen Stadt" In deiner Stadt leben zur Zeit 5479 Kinder und Jugendliche, das sind über 18 %. Also fast 2 von 10 Menschen in Weil am Rhein sind unter 18 Jahren
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrKlimaschutz in Esslingen am Neckar
Klimaschutz in Esslingen am Neckar Projekte, Fakten, Daten, Zahlen Erster Bürgermeister Wilfried Wallbrecht 14.10.2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar 1 Klimaschutz in Esslingen Weichenstellung für eine
MehrBündnis Kommunen für biologische Vielfalt
Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode Naturschutzkonferenz Sachsen-Anhalt 11.10.2014 Wernigerode
MehrLokale Agenda 21 für f r Köln K was erreicht wurde und was noch kommen muss
Wie gestalten wir unsere Zukunft? Ringvorlesung Nachhaltigkeit an der FH Köln, 30. Mai 2007 Lokale Agenda 21 für f r Köln K was erreicht wurde und was noch kommen muss Dr. Ludwig Arentz wiss. Mitarb. im
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrBündnis Kommunen für biologische Vielfalt. Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode
Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode Wernigerode Die bunte Stadt am Harz 34.000 Einwohner
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrPartizipative Haushaltspolitik in Deutschland
in Deutschland Ursprung, Verbreitung und Aufnahme des Bürgerhaushalts in Deutschland Dipl.-Ing. Frank Baumann BÜRO BLAU Beratung und Planung für Stadt und Landschaft Deutsches Institut für Urbanistik,
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrLandkreis Nienburg/Weser - Klimaschutzmanagement
Beratende Begleitung bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts für den Landkreis Nienburg/Weser - Klimaschutzmanagement (Förderkennzeichen: 03KS1894) Landkreis Nienburg/Weser Stabstelle Regionalentwicklung
MehrStandortportal Bayern PDF Export Erstellt am:
Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 24.01.17 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 6 Standortprofil: Neumarkt i.d.opf.,gkst
MehrVeranstaltungsreihe Bürgerforum für ein nachhaltiges, zukunftsfähiges Heilbronn Jahresprogramm 2015
Veranstaltungsreihe Bürgerforum für ein nachhaltiges, zukunftsfähiges Heilbronn Jahresprogramm 2015 Vernissage Freitag, den 22.5.2015, 16:30 Uhr Kunstverein + Kunsthalle Vogelmann Bürgerforum 2015 - Präsentation
MehrIntegriertes Energieund. Klimaschutzkonzept für den Markt Altdorf
Integriertes Energieund Klimaschutzkonzept für den Markt Altdorf Institut für Systemische Energieberatung GmbH an der Hochschule Landshut Prof. Dr. Petra Denk Altdorf, 20.03.2013 Agenda Begrüßung und Einführung
MehrDas Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft
Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrDie Freie Wählergemeinschaft und die CSU Thierstein, gemeinsam für unsere Heimat!
Die Freie Wählergemeinschaft und die CSU Thierstein, gemeinsam für unsere Heimat! Willi Heinl Ihr Bürgermeister für Thierstein. Miteinander unsere Zukunft gestalten. Freie Wählergemeinschaft Thierstein
MehrCaritas im Bistum Augsburg
Caritas im Bistum Augsburg Workshop 2 Wir DAHEIM in Graben! - Projekteinblicke Datum: 04.12.2014 Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Inklusions- und Sozialraumprojekt des Caritasverbandes
MehrDas Energieteam der Stadt Chemnitz
Das Energieteam der Stadt Chemnitz Energiepolitische Meilensteine in der Stadt Chemnitz Stadtratsbeschluss B-342/1992 vom 24. Juni 1992: Beitritt zum Klima-Bündnis der Europäischen Städte mit indigenen
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg
Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Tel.: 07141 / 910-2851 E-Mail: stadtentwicklung@ludwigsburg.de Freizeit & Erholung Tourismus Lebendige
MehrStefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
MehrEuropa für Bürgerinnen und Bürger
Nur zum internen Gebrauch Überblick Nachfolger des EU-Programms 2007 2013 Projektzuschüsse und Betriebskostenzuschüsse Eines der kleinsten EU-Förderprogramme Fokussierung auf Bürgerschaft, Partizipation
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrChancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum. Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich
Chancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen (W. Thein, Bürgermeister; Prof. Dr.
MehrProgramm 1. Teil Ausgangspunkt und Standpunkt der Landesregierung Thüringen Ministerpräsident Bodo Ramelow
Programm 1. Teil Perspektiven nachhaltiger Entwicklung für Thüringen Von der Unterstützung der Global Marshallplan Initiative seit 2007 zu den weltweiten Nachhaltigkeitszielen und zum Weltklimavertrag
MehrFahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen
Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle
MehrNetzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
MehrMITEINANDER IN DER STADT Gemeinsam leben und wohnen. Rosbach v. d. Höhe
MITEINANDER IN DER STADT Gemeinsam leben und wohnen Rosbach v. d. Höhe Resolution Die Stadtverordnetenversammlung fordert alle Bürgerinnen und Bürger auf, Flüchtlingen offen und tolerant zu begegnen. Wie
MehrAktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze
Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer
MehrStadt Viernheim. Brundtlandbüro mit 2,5 Mitarbeitern Ein Ingenieur als Freier nach Bedarf
Stadt Viernheim Hessen, Kreis Bergstraße 32.000 Einwohner 55.000.000 Kommunalhaushalt 1994 Ernennung zur Brundtlandstadt. Seitdem intensive lokale Klimaschutzarbeit Brundtlandbüro mit 2,5 Mitarbeitern
MehrLESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN
LESEN MACHT STARK: LESEN UND DIGITALE MEDIEN INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UND ZUR ANTRAGSTELLUNG (Stand: Januar 2014) Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) KULTUR MACHT
MehrÖffentliche Bauvorhaben als Triebfeder für Innovation Aktivitäten und Potenziale in Österreich
Öffentliche Bauvorhaben als Triebfeder für Innovation Aktivitäten und Potenziale in Österreich Angelika Tisch 5. November 2009 1/17 Bedeutung öffentlicher Bauvorhaben Marktmacht öffentlicher Auftraggeber
MehrTätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012
Tätigkeitsbericht der Bürgerstiftung Rellingen 2012 Einführung Die Bürgerstiftung Rellingen ist eine von der Gemeinde Rellingen im Jahr 2010 gegründete Stiftung, die sich der Förderung lokaler Projekte
MehrBildungscampus Osterholz-Scharmbeck
Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck Wie mit EFRE-Mitteln ein Bildungs- und Begegnungszentrum geschaffen wurde www.europa-fuer-niedersachsen.de Der Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck erhielt aus dem Europäischen
Mehr20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis. Partner für Nachhaltige Entwicklung
20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der der Regenwälder Partner für Nachhaltige Entwicklung die Zerstörung des Waldes betrifft die gesamte Menschheit. Seit
MehrWir in Werne... Lokale Agenda 21
Wir in Werne... Lokale Agenda 21 Global denken lokal handeln Das Leben in Werne gemeinsam gestalten Die Lokale Agenda 21 in Werne Was hat die Sanierung von Kleinkläranlagen mit der Eröffnung eines Sozialen
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrIntegration im Fachdienst Bildung
Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrIKT-Infrastruktur als Wachstumsinvestition. Ein Einblick in das Projekt T-City.
IKT-Infrastruktur als Wachstumsinvestition. Ein Einblick in das Projekt T-City. "Weniger, mehr oder anders? Infrastrukturen in der Stadterneuerung Kassel, 28./29. Mai 2009 Überblick Allgemeine Überlegungen
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrEnergie & Soziales Engagement. Städtebauförderung Arnstein im OT Binsfeld
nergie & Soziales ngagement G I F A R G O M D I N N O I T A R N G L N U R D R Ö F U A B T D Ä T S H H Z T U H C S A M I L K A I G R N G I F A R G O M D I N N O I T A R N G L N U R D R Ö F U A B T D Ä T
MehrRede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,
Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene
MehrNachhaltigkeitszentren in Thüringen
Nachhaltigkeitszentren in Thüringen Die Thüringer Nachhaltigkeitszentren betreuen und beraten Nachhaltigkeitsakteure in Thüringen. Sie sind gleichberechtigt tätig und sind miteinander vernetzt. Dieses
MehrSeniorenwohnkonzept Rödental
Seniorenwohnkonzept Rödental Modellprogramm Innovative Altenhilfekonzepte gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Gemeinschaftsprojekt der o Stadt
MehrAudit Familiengerechte Kommune in Herten
Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder
MehrBEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz- Netzwerk-Initiative
bayern (} innovativ LÖSUNGEN. FÜR DIE ZUKUNFT. BEEN-i Die Bayerische EnergieEffizienz- Netzwerk-Initiative Dr. Manfred Fenzl Bereich Energie, Bayern Innovativ GmbH, Nürnberg Verbesserung der Energieeffizienz
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrMitgliedermanagement. Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement. 9. August 2012
Mitgliedermanagement im Bundesverband d Deutscher Stiftungen Henrike Schnell Referentin Mitgliedermanagement Bundesverband Deutscher Stiftungen 9. August 2012 Gliederung 1. Was macht der Bundesverband
MehrEUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011
EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrBundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN
Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Der Lokale Aktionsplan (LAP) der Stadt Weiden Veranstaltung am 28. November 2011 Ablauf Grußwort des Oberbürgermeisters Kurt Seggewiß Einführung in das
MehrNeuausrichtung der Energievision im Landkreis München - Herausforderungen und Transferwünsche
Neuausrichtung der Energievision im Landkreis München - Herausforderungen und Transferwünsche Kongress 100 % EE-Regionen am 10./11.11.2015 Landkreis München, Franz Reicherzer, reicherzerf@lra-m.bayern.de
MehrSandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016
Verankerung von Nachhaltigkeit in der Kommunalverwaltung Sandra Holzherr Program Management Business Development Stuttgart, 1. Juli 2016 AGENDA 2030 SUSTAINABLE DEVELOPMENT GOALS (SDG) 2 UMSETZUNG DER
MehrVorerzgebirgsregion Augustusburger Land. Herzlich willkommen!
Naturnahe lebenswerte Region Herzlich willkommen! Copyright Büro für Städtebau Chemnitz Unser Leitbild für das Augustusburger Land: Naturnahe lebenswerte Region ARBEITEN Landwirtschaftsund Gewerbebetriebe
MehrLokales Bündnis für Familie im Landkreis Peine.
Lokales Bündnis für Familie im Landkreis Peine www.bündnis-familie-pe.de Was sind die strategischen Ziele des Lokalen Bündnisses für Familie im Landkreis Peine? Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen
MehrARBEITSGEMEINSCHAFT SCHWERTER FRAUENGRUPPEN
989 009 Frauen, wacht auf! Was auch immer die Hürden sein werden, die man euch entgegenstellt, es liegt in eurer Macht, sie zu überwinden. Ihr müsst es nur wollen. Olympe de Gouges (1748-93), frz. Revolutionärin
MehrHIS-Workshop Nachhaltigkeitsstrategien für elearning an den deutschen Hochschulen
Maßnahmen Hanlungsfeler - Konzepte in HIS-Workshop Nachhaltigkeitsstrategien für elearning an en eutschen Hochschulen Maßnahmen Hanlungsfeler - Konzepte in Dr. Hubert Groten Maßnahmen Hanlungsfeler - Konzepte
MehrAusstellung clever, intelligent, effizient. vom im LRA GAP. Klimaschutz & Energie in Murnau a. Staffelsee
Klimaschutz & Energie in Murnau a. Staffelsee Zeitlicher Überblick Engagement Markt Murnau und Gemeindewerke Murnau in Sachen Klimaschutz Klimaschutzkonzept des Marktes Murnau Bereits durchgeführte und
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg
Energie- und CO 2 -Bilanz der Stadt Ravensburg Aufgestellt im Mai 2012, Stand 31.12.2010 Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Ravensburg ggmbh Energie- und Klimaschutzziele des Bundes, Landes
MehrAktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig
Aktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig Rita Fleischer Stellv. Hauptgeschäftsführerin bcsd-landesveranstaltung am 25.01.2011 1 Gliederung Definition Exkurs: Statistik Problemaufriss
MehrAusländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam. Auf dem Weg zur Willkommensbehörde
Ausländerbehörde der Landeshauptstadt Potsdam Auf dem Weg zur Willkommensbehörde 1 Gliederung Zahlen Projekt ABH Willkommensbehörde Die Ausländerbehörde im Wandel Zwischenergebnisse 2 Zahlen - aktuelle
MehrLeben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler
Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Hilfen im Alter an wen wende ich mich? Rathaus Maintal-Hochstadt Katharina Gutsch (Dipl.-Sozialarbeiterin)
MehrEichstetten am Kaiserstuhl
Eichstetten am Kaiserstuhl Sabine Lais vom Bürgerbüro der Bürgergemeinschaft 2. Vorstand Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des Café Gemeiderätin Hauptstrasse 32 79356 Eichstetten Tel.: 07663/948686
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrDIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS VORTRAG FÜR DIE ABSCHLUSSTAGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ÖFFNA DER FH KÖLN AM 13. MÄRZ 2013 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule
MehrLAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v.
LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v. Entwicklung von Selbsthilfe-Strukturen in MV Gründung von acht Selbsthilfekontaktstellen zu Beginn der 1990er Jahre als Bundesmodellprojekt in
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.
Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße
MehrFairtrade-Schools: Kreativ und engagiert!
Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fachtagung in Köln Freitag, 19. Februar 2016 10.00-16.00 Uhr Bürgerzentrum Ehrenfeld e.v., Köln Ziel der Fachtagung: Mit einer Teilnahme an der Kampagne Fairtrade-Schools
MehrInhalt. 1. Erarbeitung von Leitbildern, Zielen und Leitlinien für die Friedrichsdorfer Agenda 21
Inhalt Lokale Agenda 21 in Friedrichsdorf Die Arbeitsgruppen, Adressen Aufstellungsbeschluß Beschluß der Stadtverordnetenversammlung vom 9.10.1997 Agenda-Bericht 1999 Beschluß der Stadtverordnetenversammlung
MehrStrategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum
Strategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum Mobilität und Räume für Menschen Inhalt Strategie Stadträume Zürich
MehrKommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager R3Dcomm development & communication
Kommunales Klimaschutzmanagement Der Klimaschutzmanager 01.03.2012 Klimaschutzmanager Als kompetenter Partner beraten Sie kommunale und regionale Einrichtungen bei der Planung und Umsetzung von Klimaschutzkonzepten
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrPartizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:
Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse
MehrJenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann
Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung
MehrBundOnline Chancen und Herausforderungen
BundOnline 2005 - Chancen und Herausforderungen Bundesministerium des Innern 1 Motivation für BundOnline 2005 Informationsgesellschaft Moderner Staat - Moderne Verwaltung Dienstleistungsqualität BundOnline
MehrStadt Burg - Informationsvorlage
P:\AMT1\Ratsverw\Daten für Internet\20101216\BV 2010_144.doc Stadt Burg - Informationsvorlage x öffentlich nicht öffentlich Amt/Geschäftszeichen Der Bürgermeister 11.11.2010 Beschluss-Nr. (ggf. Nachtragsvermerk)
MehrAngaben zu Einrichtung und Träger
Pfaffengasse 7 63739 Aschaffenburg Telefon 06021-92150320 Fax 06021-921503100 E-Mail: info@ehrenamt-ab.de Angaben zu Einrichtung und Träger 1.Name der Einrichtung:... Träger:... Kontaktperson für die Freiwilligen-Agentur:...
MehrPEIK PEIK. Die KMU-Plattform für Energieeffizienz. Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24.
PEIK Die KMU-Plattform für Energieeffizienz Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24. November 2016 PEIK Ausgangslage 100% 10% 2 Kleine Verbraucher 80% 30% Freiwillig 400 000
MehrWohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015
Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig
Mehr