2. Anschrift (ggf. auch geschäftlich), , Telefon, Fax. 4. Ausbildung, beruflicher Werdegang, gegenwärtige berufliche Tätigkeit
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- Eugen Meyer
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1 1. Name, Vorname (ggf. Titel, akadem. Grad) Swozilek, Peter Mag.rer.soc.oec. MSc (Master of Science) Organisationsentwicklung/-beratung MAS (Master of advanced studies) systemischer Supervisor 2. Anschrift (ggf. auch geschäftlich), , Telefon, Fax Bahnhofstraße 7, A-6858 Schwarzach, Tel.: Geburtsdatum Ausbildung, beruflicher Werdegang, gegenwärtige berufliche Tätigkeit - Neusprachliches Gymnasium; - Wirtschaftsuniversität Wien/Universität Innsbruck; - Sponsion zum Mag.rer.soc.oec.; - div. Tätigkeiten in Handel, Tourismus; - mein Interesse an ökologischen Fragestellungen führte zu einer Ausbildung in Projektmanagement in der Gemeinde- und Regionalentwicklung ; - seit 1994 Projektbegleitungen in Gemeinden; - von Geschäftsführer des Lebensraum Bregenz (Koordinations- und Informationsstelle der Landeshauptstadt); - von in Karenz; - seit 2004 selbständiger Organisationsberater, Supervisor und Coach.
2 5. Berufserfahrung, insbesondere im Hinblick auf bereits moderierte Beteiligungsverfahren oä. 5.1 Erfahrungen mit der Moderationsmethode Dynamic Facilitation BürgerInnenräte BürgerInnenrat Bregenz 2008 BürgerInnenrat Raggal 2008 BürgerInnenrat Hohenems 2009 BürgerInnenrat Bregenz 2009 BürgerInnenrat Götzis 2011 BürgerInnenrat Konstanz 2011 Jugendrat Altach weitere Anwendungen der Moderationsmethode Dynamic Facilitation - Tätigkeit als einer von mehreren Co-Moderatoren im Rahmen des von Jim Rough geleiteten DF-Seminares in Batschuns ; - Düns L 73 Anrainersituation und Verkehrsproblematik (Halbtag) 2008; - Schnifis Anrainerveranstaltung Verkehrsproblematik Bludescherstraße (Abendveranstaltung 2009); - Dialoge zur Psychotherapie ( /ganztags) DF Moderation einer Teilgruppe; - Landbusdialog: Fahrgäste reden mit! Fahrplanumstellung ( ) Abendveranstaltung mit DF-Moderation; - Konfliktmoderation zwischen zwei Vorständen einer sozialen Einrichtung (Halbtag)-DF-Moderation; - Soziale Einrichtung in Ravensburg: Vorstandsklausur 2011 (ganztags) mit DFmoderiert;
3 - Soziale Einrichtung in Ravensburg: Klausur Leitungsteam 2011 (ganztags) DFmoderiert; - Gemeinde : Konfliktmoderation Gemeindevorstand, Verwaltung und Bauhofmitarbeiter (halbtags) 2012; - div. mit DF moderierte Klausuren im Heim Pfingstweid. 5.2 Planungs- und Koordinationsprojekte mit BürgerInnenbeteiligung in Kommunen Gemeinden, in denen ich Bürgerbeteiligungs-Projekte zu den Themengebieten Lebensqualität/Nahversorgung bzw. Sozialkapital, Leitbild-Projekte, Koordinationsprojekte, Zukunftswerkstätten/-konferenzen, Netzwerkveranstaltungen, Reflexionsklausuren (Gruppen und Teams von Ehrenamtlichen, Verwaltung, politische Gremien/Frakionen) begleitet habe: Alberschwende, Altach, Bildstein, Bregenz, Buch, Dalaas, Düns, Götzis, Innerbraz, Klaus, Klösterle, Krumbach, Langenegg, Ludesch, Oberlienz, Raggal, Rankweil, Schnifis, Schwarzach, Sonntag, Thurn, Tristach, Zwischenwasser, Trübbach (CH). 5.3 weitere relevante Planungs- und Koordinationsprojekte mit BürgerInnenbeteiligung - Netwerkveranstaltungen z.b. Moderation der Startveranstaltung zum Projekt Kinderstiftung Ravensburg /2008; - Planungen in fachlichen Netzwerken z.b. Erarbeitung von Wohnbauförderungsrichtlinien für Wohnen mit Betreuung in Vorarlberg /2011; - Organisationsentwicklungen z.b. Begleitung von BoT (bewohnerorientierte Tagesgestaltung im Seniorenheim) der 4 Sozialzentren Satteins, Frastanz, Nenzing und Lauterach: MitarbeiterInnen der 4 Heime erarbeiten gemeinsames Projekt ( ), Organisationsentwicklung/Strategieentwicklung Voralberger Naturfreunde ( ); - Moderierte Bürgerforen in Dalaas (2006/2007); - Begleitung der Planung des Umsetzungskonzeptes zum Natura 2000-Gebiet Ludescher Berg (Beteiligungsplanung).
4 5.4 Erfahrung mit institutionalisierter, kommunaler Beteiligung Geschäftsführung des Vereines Lebensraums Bregenz ( /Teilzeit) - Führung eines Informationsbüros für soziale und gesundheitliche Angelegenheiten (Auskunft-Service-Beratung/Casemanagement/Unterstützung von Selbsthilfe und Nachbarschaftshilfe 4 MitarbeiterInnen); - Koordination/Vernetzung der Leistungsanbieter (in 4 Fachbereichen: SeniorInnen, Jugend, Soziales allgemein, Gesundheit); - Konzepte/Studien/Initiierung und Begleitung von Planungsprozessen; - Relevanz Im Rahmen des Aufbaus und des Betriebes des Büros als Koordinationsstelle der Landeshauptstadt Bregenz konnte ich als Geschäftsführer vielfältige Erfahrungen im Bereich von Koordination und Gestaltung von Kooperation (auch: institutionalisierte Koordination) sammeln. Ich plante und moderierte Netzwerkkonferenzen, Helferkonferenzen, Leistungsabstimmungsprozesse horizontal/vertikaler Art, Erstellung von Studien, Beteiligungsplanungen etc.. Das größte Beteiligungsplanungsprojekt war das Seniorenkonzept Bregenz, eine strategische Planung der Seniorenbetreuung in Bregenz, an der mehr als 100 VertreterInnen von Institutionen und Interessierte teilnahmen. 5.5 Konzeption von Bürgerbüros In den Gemeinden Götzis ( Zämma leaba z Götzis / ) und Langenegg ( Büro Burki ) begleitete ich Bürgerbeteilungsprojekte bis zur Konzeption von Bürgerbüros (von Ehrenamtlichen geführte Treffpunkte/Informationsbüros/Plattformen für ehrenamtliches Engagement). 5.6 Arbeit als systemischer Superivor und Coach - Führungskräftecoaching, Einzelsupervision, Teamsupervision/Teamentwicklung meine Kunden sind neben Einrichtungen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich auch die Kommunalpolitik und kommunale Verwaltungen. - Kunden aus dem Bundesland Baden-Württemberg: Caritas Bodensee- Oberschwaben (Ravensburg), Heim Pfingstweid (Tettnang), Stiftung Liebenau/St. Anna Hilfe.
5 6. Referenzen, Empfehlungen Dritter Referenzangabe für den Bereich der kommunalen Arbeit: - Dr. Kriemhild Kapeller Büro für Zukunftsfragen/Geschäftsbereich Sozialkapital Tel.: Ing. Christoph Türtscher Amt der Voralberger Landesregierung /Abt. Raumplanung/Gemeindeentwicklung Tel.: Josef Mathis Bürgermeister der Gemeinde Zwischenwasser Tel.: Referenzangabe für den Bereich Bürgerbeteiligung/Bürgerbüros: - Martin Herburger Leiter der Sozialdienste Götzis Tel.: Referenzangabe für den Bereich Geschäftsführung Lebensraum Bregenz - Dr. Michael Stockreiter Amt der Landeshauptstadt Bregenz Leiter der Dienststelle für Gesundheit und Soziales Tel.: Elisabeth Mathis Landeshauptstadt Bregenz Stadträtin für SeniorInnen - Tel.: (Amtsnummer) Referanzangabe für Baden-Württemberg - Astrid Stefan Heim Pfingstweid Bereichsleiterin Tagesstruktur Tel.:
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