Stroh als alternativer Brennstoff. 03. März 2015, Isabella Nowik
|
|
- Anna Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stroh als alternativer Brennstoff 03. März 2015, Isabella Nowik
2 Strohpotential zur energetischen Nutzung Deutschland 7 bis 13 Mio. t Frischmasse 100 bis 186 PJ/a [2] Entspricht der Versorgung von ca. 6,5 Mio. Haushalten mit Wärme keine Anlage >1.000 kw th mit Brennstoff Stroh in Betrieb => nahezu gesamtes Potential ungenutzt Regionale Unterschiede Dezentrale Anlagenstruktur => Brennstofflogistik Typische Anlagengrößen: 5 MW bis 50 MW Größtes Potential [1] 03. März
3 Einflussfaktoren auf die Kraftwerksplanung Emissionsgrenzen Brennstoffeigenschaften (1) Energiedichte (2) Ascheerweichung (3) Schadstoffgehalt 03. März
4 Energiedichte von Stroh Energiedichte verschiedener Lagerformen (bezogen auf 85% Trockensubstanz) Lagerform Schütt-/ Pressdichte [kg/m 3 ] [3] Energiedichte [MJ/m 3 ] Häcksel Rundballen Quaderballen Pellets Holzpellets Ca. 650 [8] Ca Heizwert Strohpellets: 17 MJ/kg Holzpellets: 18,8 MJ/kg [8] 03. März
5 Ascheerweichung - Prinzip Nach DIN CE/TS : vor Messbeginn 2: Sintertemperatur 3: Erweichungstemperatur 4: Halbkugeltemperatur 5: Fließtemperatur [4] 03. März
6 Erweichungstemperatur [ C] Ascheerweichung additivierter Strohpellets Holz 1200 Durch Additivierung und Pelletierung MgO Ca(OH) 2 ähnliche 1100 Eigenschaften wie Holzpellets => Feuerung für Holzpellets kann verwendet werden Kaolin 700 0,0% 0,5% 1,0% 1,5% 2,0% Anteil Additiv im Brennstoff bearbeitet nach [5] Strohmodellasche ohne Additive 03. März
7 Rostfeuerung vs. Wirbelschichtfeuerung Kriterien Rostfeuerung Wirbelschichtfeuerung (WSF) Brennstoffgröße Hackschnitzel bis Stückholz <30 cm Hackschnitzel (2 3 cm) Brennstoffeigenschaften Auch sehr feuchte Materialien Hohe Aschegehalte möglich Problematisch: sehr trockener Brennstoff Leistungsbereich > kw > kw Luftstufung Standard Standard enge Größenverteilung Hohe Aschegehalte möglich Vorteile Breites Brennstoffspektrum Relativ geringe Investitionskosten Nachteile Ausbrand etwas geringer als bei WSF Kurzschlussströmung unverbrannter Gase möglich Niedrige Emissionen Gute Ausbrandbedingungen Schnelle Regelbarkeit Additivzugabe möglich Erhöhter Ascheanfall Höherer Energiebedarf Lange Aufheizzeit Hohe Investkosten => > 50 MW lohnend Rostfeuerung für Strohpellet-Kraftwerk vorteilhaft 03. März
8 Schadstoffgehalt Schadstoffgehalt Hoher Chlor- und Kaliumgehalt => Hochtemperaturkorrosion bei Temperaturen >450 C wahrscheinlich Vermeidung Hochtemperaturkorrosion durch Wahl der Dampfparameter Temperatur: 400 C Druck: 40 bar Konventionelle Kesseltechnik verwendbar Rauchgasreinigung für saure Komponenten notwendig Zusammensetzung Strohpellets und Holzpellets im Vergleich Strohpellets Stroh 07 Holzpellets [6] Komponente Wert Wert Einheit Wasser (H 2 O) 6,70 8,4 [6] Gew-% Kohlenstoff (C) 38,81 50,3 [9] Gew-% Wasserstoff (H) 5,78 6,2 [9] Gew-% Sauerstoff (O) 44,58 43,1 [9] Gew-% Stickstoff (N) 0,52 0,21 [6] Gew-% Schwefel (S) 0,02 <0,005 [6] Gew-% Asche (gesamt) 4,13 0,4 [6] Gew-% Chlor (Cl) 0,31 0,0024 [6] Gew-% Calcium (Ca) 0,23 k.a. Gew-% Magnesium (Mg) 0,06 k.a. Gew-% Silicium (Si) 1,49 k.a. Gew-% Kalium (K) 0,12 k.a. Gew-% Heizwert 17,115 19,3 (waf) [6] MJ/kg 03. März
9 Emissionsgrenzen - TA Luft Emissionsgrenzen für Anlagen mit einer FWL von < 50 MW Emission (bezogen auf Sauerstoffgehalt von 11 vol.-%) Wert Einheit Gesamtstaub 20 mg/m 3 Organische Stoffe (als Gesamtkohlenstoff) 50 mg/m 3 Gasförmige anorganische Chlorverbindungen (als HCl) 30 mg/m 3 Gasförmige anorganische Fluorverbindungen (als HF) 3 mg/m 3 Schwefeloxide SO 2 & SO 3 (als SO 2 ) 350 mg/m 3 Stickoxide NO & NO 2 (als NO 2 ) 400 mg/m 3 Kohlenstoffmonoxid CO 250 mg/m 3 Ammoniak (NH 3 ) 30 mg/m 3 Dioxine und Furane, insgesamt 0,1 ng/m 3 Schwermetalle <1 mg/m 3 => Randbedingungen an Rauchgasreinigung 03. März
10 Rauchgaszusammensetzung I Berechnet mit Prozessmodell ( GWE) Brennstoff: Strohpellets Stroh 07 Luftverhältnis: 1,9 Komponente Wert Einheit Stickstoff (N 2 ) Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) Sauerstoff (O 2 ) Wasser (H 2 O) Sonstiges Summe 70,8 vol.-% 9,6 vol.-% 8,9 vol.-% 10,6 vol.-% 0,04 vol.-% 100,0 vol.-% 03. März
11 Rauchgaszusammensetzung II Komponente (11 vol.-% Bezugs-O 2 ) Wert Einheit NO 2 Low-NO x -Verbrennung mit Luftstufung 203 mg/nm 3 < 400 mg/nm 3 Konventionelle Verbrennung 454 mg/nm 3 HCl 405 mg/nm 3 SO 2 45 mg/nm 3 > 30 mg/nm 3 < 350 mg/nm 3 NO x -Abtrennung nicht notwendig, da Luftstufung effektiv genug SO 2 -Abtrennung nicht notwendig HCl-Abtrennung notwendig zur Einhaltung der Grenzwerte 03. März
12 Rauchgasreinigungsverfahren Additive Hilfsstoffe Rauchgas (CO 2, O 2, N 2, NO x, HCl, HF, ) Rauchgasreinigung Reingas (CO 2, O 2, N 2 ) abreagiertes Additiv (fest) Abzuscheidende saure Komponenten: HCl, HF und SO 2 Abscheidung saurer Komponenten: Trockensorption Reaktion mit alkalischem Feststoff Stand der Technik Einstufiges Verfahren geringe Investitions- und Betriebskosten *) geringer Personalaufwand *) einfache Konzeption und platzsparende Bauweise *) Mögliche Sorbentien: Ca(OH) 2 oder NaHCO 3 Abscheidung von Schwermetallen, Dioxinen und Furanen: Adsorption mit Aktivkohle *) Quelle: März
13 Fließbild 03. März
14 Technische Daten - Beispielanlage Feuerungswärmeleistung: 15 MW Brennstoffbedarf: 3 t/h = t/a Prozessdampf: 15 t/h Wärmeabnahme bei 3 bar, 140 C P el (brutto): 2 MW Eigenstrombedarf: ca. 300 kw Laufzeit: h/a Flächenbedarf: ca m März
15 Wirtschaftlichkeit - Beispielanlage Herangehensweise und Projektvoraussetzungen Neues Strohkraftwerk wird in vorhandene Kraftwerksstruktur des Kunden/Standortes eingebunden Neues Strohkraftwerk verdrängt in gleichem Maße ein abgeschriebenes Kraftwerk mit konventionellem Brennstoffeinsatz Stromeinspeisung und vergütung nach EEG Inbetriebnahme 2017 Strohpellets Holzpellets Einheit Brennstoffbedarf t/a Brennstoff Preis /t Stromerlös nach EEG 103,92 /MWh allgemeine Preissteigerungsrate 2 % Laufzeit der Abschreibung/ des Projektes 20 Jahre Investitionskosten gesamt 10 8,5 Mio Fremdstrompreis 150 /MWh 03. März
16 Wirtschaftlichkeit - Beispielanlage (Fortsetzung) Erlöse Strohpellets Holzpellets Stromerlöse nach EEG (Volleinspeisung) 1,66 Mio. Summe Erlöse 1,66 Mio. Kosten Kosten für Brennstoff 3,3 5,6 Mio. Personalkosten (10MA a 2500 /Monat) Rauchgasreinigungskosten und Reststoffentsorgung Projektabschreibung (20 Jahre) Wartung, Instandhaltung und Versicherung Fremdstrombezug für Eigenbedarf Summe Kosten 5,08 7,2 Mio. Ertrag/EBIT -3,4-5,5 Mio. erzeugte Dampfmenge t/a resultierender Vollkosten-Dampfpreis 27,9 44,8 /t 03. März
17 Dampfpreis [ /t] Sensitivitäten - Beispielanlage ,94 /t Investitionskosten Strohpreis % 60% 70% 80% 90% 100% 110% 120% 130% 140% 150% Veränderung [%] 03. März
18 Zusammenfassung Strohpotenzial in Deutschland weitgehend ungenutzt Eigenschaften von Stroh als Brennstoff ähnlich wie Holzpellets durch Pelletierung (Energiedichte) Additivierung (Ascheerweichung) Konventionelle Kesseltechnik verwendbar Rauchgasreinigung mit Trockensorption Wirtschaftlich konkurrenzfähig mit Holzpellets 03. März
19 Herzlichen Dank für die Förderung 03. März
20 Kontaktdaten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Hauptsitz: Am Anger Gütersloh Geschäftsführung: Dipl. oec. Jan Groneberg Dr.-Ing. Reinhard Wagner Büro Osterode: Am Südbahnhof Osterode am Harz Büro Berlin: Flottwellstraße Berlin fon: fax: mail: web: März
21 Quellen [1] Schriftenreihe des BMU-Förderprogramms Energetische Biomassenutzung, BAND 2, Basisinformationen für eine nachhaltige Nutzung landwirtschaftlicher Reststoffe zur Bioenergiebereitstellung [2] C. Weiser, F. Reinicke, V. Zeller, A. Vetter, D. Thrän, B. Wagner (2011): Bestimmung des deutschlandweiten Gestreidepotenzials auf Landkreisebene unter Anwendung verschiedener Humusbilanzmethoden, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft [3] D. Peisker, T. Hering, A. Vetter (2007): Energetische Verwertung von Stroh Möglichkeiten und Grenzen, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft [4] K. Weber (2013): Beeinflussung des Ascheschmelzverhaltens biogener Reststoffe durch Laugung und Additivierung, 3. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft, 22.März 2013, Stuttgart 03. März
22 Quellen (Fortsetzung) [5] P. Quicker, K. Weber, F. Neuerburg (2014): StrohEnergie.NRW - Konfektionierte Strohbrennstoffe für innovative Feuerungen - Doppelstrategie zur energetischen Verwertung von Stroh, Statusseminar Energieforschung.NRW, 10. Dezember 2014, Düsseldorf [6] Ph. Hasler, Th. Nussbaumer, J. Bürli (2001): Herstellung von Holzpellets - Einfluss von Presshilfsmitteln auf Produktion, Qualität, Lagerung, Verbrennung sowie Energie- und Ökobilanz von Holzpellets, Verenum, Zürich, Schlussbericht für Bundesamt für Energie sowie Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Schweiz, S. 34 [7] Nussbaumer (1997): Primärmaßnahmen zur Stickoxidminderung bei Holzfeuerungen - Teil 1: Bildungswege von Stickoxiden, BWK 49 (1/2), S [8] abgerufen am März
NEBrA Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau
NEBrA Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau 1. Warum Pellets? 2. Warum nicht ausschließlich Holzpellets? 3. Alternativen? 4. Biomischpellets Anforderungen Rohstoffe Forschung
MehrHolz-Hackschnitzel-KWK mit Holzvergaser
15.10.2014 Holz-Hackschnitzel-KWK mit Holzvergaser Franz Heigl Fachforum Nah- und Fernwärmenetze: Herausforderungen und Lösungen, 15.10.2014, Bauzentrum München Das Rosenheimer Vergasungsverfahren Inhalte
MehrVerbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz
Verbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz Vorstellung des IfA Gelände des DLR Rheinpfalz in NW Mußbach Landeseigene gemeinnützige GmbH Umwelttechnik Umweltchemie Umweltsysteme
MehrDr.-Ing. Uwe Neumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine Kujus Fichtenau-Neustädtlein, den 07.10.2010
Vorstellung der PYROBUSTOR Anlage KsV Dr.-Ing. Uwe Neumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine Kujus Fichtenau-Neustädtlein, den 07.10.2010 Agenda Allgemein Standort / Einzugsgebiet Prozess Verfahren Klärschlammineralisierung
MehrDurchführung von Energieaudits. Ablauf, Nutzen und Aufwand von Energieaudits in der Praxis
Durchführung von Energieaudits Inhalt Vorstellung GWE Anforderungen Ablauf Nutzen Aufwand 2 Die GWE Familienunternehmen in der 2. Generation mit Sitz in Gütersloh und Niederlassungen in Osterode am Harz
MehrDipl.-Ing. Olaf Ahrens. Bau des Biomasse-Heizkraftwerkes der Stadtwerke Elmshorn
Dipl.-Ing. Olaf Ahrens Bau des Biomasse-Heizkraftwerkes der Stadtwerke Elmshorn Historie PETER KÖLLN ist ein Unternehmen, dass aus Hafer Produkte wie Müsli, Haferflocken, Kekse usw. herstellt PETER KÖLLN
MehrFachgespräch Strohverbrennung
Fachgespräch Strohverbrennung Möglichkeiten der energetischen Verwertung von Stroh und Energiegetreide 03.02.2005 Dornburg Dipl.- Ing. Th. Hering Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Inhaltsverzeichnis
MehrNutzung von Holzbrennstoffen in kleinen und mittleren Feuerungsanlagen. Dipl.-Ing. Michael Kralemann
Nutzung von Holzbrennstoffen in kleinen und mittleren Feuerungsanlagen Dipl.-Ing. Michael Kralemann 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Büro Göttingen Tel. 0551-307 38-18, kralemann@3-n.info Tätigkeiten
MehrForschungsprojekt: Biobrennstoffdesign - Mischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen
Forschungsprojekt: Biobrennstoffdesign - Mischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen 9. Industrieforum Pellets 06. - 07. Oktober 2009 Neue Messe Stuttgart, ICS Daniel Hein Universität Siegen Institut
MehrDas Biomassekraftwerk Lünen Energie aus Altholz
Das Biomassekraftwerk Lünen Energie aus Altholz Starke Partner Das Biomassekraftwerk Lünen wurde geplant, gebaut und wird betrieben von der Biomassekraftwerk Lünen GmbH (BMK). In dieser Gesellschaft kooperieren
MehrWärmeversorgung der MOLDA AG durch thermische Verwertung von Reststoffen 7. Mai 2007
Dr. Georg Knobloch Vorstand Wärmeversorgung der MOLDA AG durch thermische Verwertung von Reststoffen 7. Mai 2007 Mai 2007 Seite 1/21 1. Kurze Einführung MOLDA AG 2. Beschreibung IST-Situation Energieversorgung
Mehrinnovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich
Vorstellung GETEC heat & power AG Flexibilität in der Energieversorgung durch wirtschaftliche und energieeffiziente Mischung von Brennstoffen und Techniken innovativ, wirtschaftlich, umweltfreundlich Dipl.-Ing.
MehrWelche Anforderungen stellt der Energiemarkt an Holzbrennstoffe? Dipl.-Ing. Michael Kralemann
Welche Anforderungen stellt der Energiemarkt an Holzbrennstoffe? Dipl.-Ing. Michael Kralemann 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe Tel. 551-37 38-18, kralemann@3-n.info Wer
MehrPraxiserfahrungen mit URBAS-Holzgas-KWK Anlagen in Modulbauweise DI Wolfgang FELSBERGER
Praxiserfahrungen mit URBAS-Holzgas-KWK Anlagen in Modulbauweise DI Wolfgang FELSBERGER URBAS -Präsentation Slide 1 Firmendaten: - Gründungsjahr 1929 - Rechtsform Ges.m.b.H (1978) - Anzahl der Mitarbeiter
MehrTerraNova Energy Clean Energy beyond Coal
TerraNova Energy Clean Energy beyond Coal Biokohle aus Klärschlamm durch Hydrothermale Karbonisierung (HTC) und dezentrale Verstromung TerraNova Energy Anlagenbauer für dezentrale HTC-Anlagen zur Verwertung
MehrHeizen mit Biomasse -Technik und Wirtschaftlichkeit-
Heizen mit Biomasse -Technik und Wirtschaftlichkeit- Bioenergie für Haus und Hof: Zukunftsfähig Nachhaltig - Regional Tagung: Energie aus der Landwirtschaft 26.01.2006 Landwirtschaftszentrum Haus Düsse
MehrKlärschlamm-Monoverbrennungsanlage
Klärschlamm-Monoverbrennungsanlage im Bioenergiepark Saerbeck 06.09.2016 Inhalt Klärschlammverwertung Projektziele Standort Mittel zur Umsetzung Auswirkungen des Vorhabens Genehmigungsrecht Termine MaXXcon
MehrAnlage 1 zu 24. Emissionsgrenzwerte
626 der Beilagen XXII. GP - Regierungsvorlage - Anlage 1 (Normativer Teil) 1 von 5 Anlage 1 zu 24 Emissionsgrenzwerte Die in dieser Anlage angeführten Brennstoffe sind in der Luftreinhalteverordnung für
MehrWärmeerzeugung aus Holzhackschnitzeln. Wie konkurrenzfähig sind schnellwachsende Hölzer gegenüber Heizöl und Erdgas? Dipl.-Ing.
Wärmeerzeugung aus Holzhackschnitzeln Wie konkurrenzfähig sind schnellwachsende Hölzer gegenüber Heizöl und Erdgas? Dipl.-Ing. Michael Kralemann 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Büro Göttingen
MehrDipl. Ing. Michael Hildmann Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW. BHKW s heute in der Praxis
Dipl. Ing. Michael Hildmann Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW BHKW s heute in der Praxis 03.12.2009 Grundlagen für die Auslegung monatlicher Brennstoff-/Wärmebedarf über 2 bis 3 Jahre monatlicher Stromverlauf
MehrElementarzusammensetzung von Brennstoffen
Elementarzusammensetzung von Brennstoffen Beispiele für die elementare Zusammensetzung von Brennstoffen (Angaben in %der TS) Pflanzennährstoffmetalle Schwer- Hauptelemente Elemente Holz Hackschnitzel mit
MehrAllgemeine Information zur Vergasung von Biomasse
Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Grundlagen des Vergasungsprozesses Die Vergasung von Biomasse ist ein komplexer Prozess. Feste Brennstoffe werden durch einen thermochemischen Prozess
MehrDr.-Ing. Gerrit Ermel Geschäftsführer Unternehmensleitung. Dipl.-Ing. Lutz Schröder. Projektingenieur. Dr. Born - Dr. Ermel GmbH - Ingenieure -
Klärschlammverbrennung für kleinere und mittlere Kläranlagen Dr.-Ing. Gerrit Ermel Geschäftsführer Unternehmensleitung Dr. Born - Dr. Ermel GmbH - Ingenieure - Dipl.-Ing. Lutz Schröder Projektingenieur
MehrAbfall als Energierohstoff
Abfall als Energierohstoff Maria Penttilä 1.6.2007 Inhalt Müllverbrennung Verbrennungsmaßnahme Rostofen Wirbelschichtofen Vergasung Ersatzbrennstoff (EBS) EBS Produktion EBS bei Zementwerk Kosten von EBS
MehrRegenerative Energien in Verbindung mit dem EEG
Regenerative Energien in Verbindung mit dem EEG Vortrag bei den Stadtwerken Waren am 18.03.05 Erhard Holtkamp Olaf Ahrens Inhalt Wärmeversorgung Waren (1993 und 2004) Wasserkraft Deponie-Klär-Grubengas
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrErsatz von Erdgas durch gasförmige Energieträger aus der thermischen Biomassevergasung
Ersatz von Erdgas durch gasförmige Energieträger aus der thermischen Biomassevergasung Fachworkshop Erneuerbare Energieträger in der Baustoff- und Dämmstoffproduktion Univ. Prof. Dr. Hermann Hofbauer Institute
MehrThermische Verwertung halmgutartiger Biomasse
Fachtagung Bioenergie Herbertingen-Marbach, 6. Februar 2009 Thermische Verwertung halmgutartiger Biomasse Dr. Hans Oechsner Landesanstalt für Landwirtschaftliches Maschinen- und Bauwesen, Universität Hohenheim
MehrEnergetische Nutzung fester Biomasse in Deutschland
Energetische Nutzung fester Biomasse in Deutschland Thomas Hering, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Jena www.exportinitiative.bmwi.de Inhaltsverzeichnis Einleitung 0 Potenziale A Stand der energetischen
MehrVORTRAG VERBRENNUNGSTECHNIK
VORTRAG VERBRENNUNGSTECHNIK 5. Mai 2015 DI. Ewald Sallinger Abteilung 8 - Kompetenzzentrum für Umwelt Wasser und Naturschutz Amt der Kärntner Landesregierung Verbrennungsreaktionen und Gleichgewichtszustände
MehrRechnet sich die Bereitstellung von agrarischen Biobrennstoffen?
Rechnet sich die Bereitstellung von agrarischen Biobrennstoffen? Christa Kristöfel Elisabeth Wopienka Fachtagung Energie, Graz 3.2.212 Hintergrund-Fallstudien Tabelle 1: Untersuchte Fallbeispiele im Rahmen
MehrNutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken
Nutzung der ORC-Technologie in Blockheizkraftwerken Kassel, 22.04.2009 Dipl.-Ing. Daniel Depta umwelttechnik & ingenieure GmbH Tel: 0511 96 98 500 E-mail: d.depta@qualitaet.de 22.04.2009 Folie 1 22.04.2009
MehrBiomasse der Zukunft Bioenergie der Zukunft?
Biomasse der Zukunft Bioenergie der Zukunft? Elisabeth Wopienka Biomasse der Zukunft Innovative und wirtschaftliche Bereitstellung fester Biomasse Energiebereitstellung aus Biomasse in Österreich 1970
Mehr- Emissionen in Tonnen pro Megawattstunde bei verschiedenen Brennstoffen. - Emissionen in Tonnen pro Megawattstunde bei verschiedenen Brennstoffen
- Emissionen in Tonnen pro Megawattstunde bei verschiedenen Brennstoffen aus TECHNISCHE RUNDSCHAU 34/89, Seite 47 Brennstoff - Emission Veränderung Kommentar t/mwh zu Steinkohle thermisch in % Die emittierten
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
MehrSicher, sauber, profitabel. Die innovative PYREG Technologie.
Die innovative PYREG Technologie. Bekannte Prinzipien. - CO 2 Sequestrierung und Bodenverbesserung durch Pflanzenkohle Terra Preta Böden Bindung von atmosphärischen Kohlendioxid durch Verkohlung von Biomasse
MehrBio- und Deponiegastagung
Der DAS IB GmbH Planung, Bau und Betrieb von Biogasaufbereitungsanlagen : Aufgaben & Lösungen tagung 10.04.2013 Dipl.-Ing. Frank Platzbecker 1 H. Berg & Partner GmbH, Malmedyer Straße 30, 52066 Aachen
MehrThermische Verwertung von Miscanthus im Vergleich zu Holz
20 Jahre Miscanthusforschung in Bayern Eine Bilanz für die Praxis Status Quo-Seminar, 18. September 2009 TFZ Straubing Thermische Verwertung von Miscanthus im Vergleich zu Holz Klaus, Dipl. Ing. (FH) Vortragsgliederung
MehrDie beste Lösung Technisch und wirtschaftlich
Luft- und Umwelttechnik Energieindustrie Die beste Lösung Technisch und wirtschaftlich Mit einem kompletten Programm zur Entstaubung, Wärmerückgewinnung und Schadstoffreduktion bieten wir prozessangepasste
MehrNutzung von Abwärme und anderen Energiequellen zur dezentralen Stromerzeugung
Nutzung von Abwärme und anderen Energiequellen zur dezentralen Stromerzeugung F. Heberle, M. Preißinger, D. Brüggemann Lehrstuhl für Technische Thermodynamik und Transportprozesse (LTTT) Universität Bayreuth
MehrBiomasse - Prüfungsfragen aus Forum + eigene Lösung
Biomasse - Prüfungsfragen aus Forum + eigene Lösung Page 1 Biomasse - Prüfungsfragen aus Forum + eigene Lösung Sonntag, 15. Februar 2015 13:03 Bioenergiepotential in % Angeben? Also eine Art Kombination
MehrMini-Holzvergaser-BHKW und alternative Brennstoffe
Mini-Holzvergaser-BHKW und alternative Brennstoffe Holzvergasung, alte Technik neu entdeckt Potentiale und Praxisbeispiele aus NRW Schmidtheim 06.11.2013 Dipl.-Ing. Yves Noël www.teer.rwth-aachen.de 1
MehrWirtschaftlichkeit von Holzfeuerungsanlagen im landwirtschaftlichen Betrieb
Holz 2011 - Mit Energieholz effizient und emissionsarm heizen Wirtschaftlichkeit von Holzfeuerungsanlagen im landwirtschaftlichen Betrieb Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 27. Januar 2011 elmar.bruegger@lwk.nrw.de
MehrMöglichkeiten und Potenziale der. Energieerzeugung mittels Abwasser
Möglichkeiten und Potenziale der Energieerzeugung mittels Abwasser PD Dr.-Ing. habil. Thomas Dockhorn Potenziale für die Energieerzeugung 1. Klärschlamm 2. Co-Substrate (z.b. Fett, Bioabfall) 3. Abwasser
Mehr100 Jahre Energiebedarf. Energiegeladen
Knapsack 02 03 Energiegeladen 100 Jahre Energiebedarf Abfall ist ein wertvoller Energieträger. Dieser wird in den Anlagen der EEW-Energy-from-Waste-Gruppe (EEW) seit mehr als 40 Jahren energetisch verwertet
MehrVerbrennungstechnik. 1. Brennstoffe. 1.Brennstoffe. 2.Heizwert. 2.1 Oberer Heizwert 2.2 Unterer Heizwert. 3.Verbrennungsvorgang
Verbrennungstechnik 1.Brennstoffe.Heizwert.1 Oberer Heizwert. Unterer Heizwert.Verbrennungsvorgang.1 Verbrennungsgleichungen 4.Ermittlung von Sauerstoff-, Luftbedarf u. Rauchgasmenge 5.Verbrennungskontrolle
MehrEnergetische Nutzung von HTC-Kohle. 26. September 2013 Berlin Sinja van Doren
Energetische Nutzung von HTC-Kohle 26. September 2013 Berlin Sinja van Doren Fragestellung Verschiedene Verwertungswege für HTC-Kohle BS ENERGY als Energieversorger energetische Nutzung Viele Fragestellungen
MehrBiomasse/Biomüll. Biogas/Biogasanlage. Blockheizkraftwerk. Müllheizkraftwerk. Pelletheizung
Biomasse/Biomüll Biogas/Biogasanlage Blockheizkraftwerk Müllheizkraftwerk Pelletheizung Christoph Hennemann 10 a 09.03.2010 Biomasse: Als Biomasse wird die gesamte organische Substanz bezeichnet. Basis
MehrZeichen setzen am Standort Pirmasens.
Zeichen setzen am Standort Pirmasens. Willkommen bei EEW Energy from Waste! MHKW Pirmasens. Gebaut aus Verantwortung für die Region. Die Funktionsweise der EEW-Anlage Pirmasens im Überblick. Energie ist
Mehr5. Südwestfälischer Energietag Fachhochschule Südwestfalen in Meschede am 10. März 2011. Neue hocheffiziente Kesselanlagen
5. Südwestfälischer Energietag Fachhochschule Südwestfalen in Meschede am 10. März 2011 Neue hocheffiziente Kesselanlagen zur Erzeugung von Heißwasser und Dampf aus fossilen und biogenen Brennstoffen Referent
MehrFremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie
Fremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie Manuela Bärwolff & Thomas Hering Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrKriterien zur Auslegung und Optimierung von Biomassefeuerungsanlagen in der Praxis
Kriterien zur Auslegung und Optimierung von Biomassefeuerungsanlagen in der Praxis Kassel, Dipl. -Ing Nils Oldhafer Dipl. -Ing Daniel Depta umwelttechnik & ingenieure GmbH Wöhlerstraße 42 30163 Hannover
MehrErste Ergebnisse zur Strohvergasung
Erste Ergebnisse zur Strohvergasung Vergleichende Untersuchungen im Labor und im technischen Maßstab Dr. Ute Bauermeister GNS www.gns-halle.de Weinbergweg 23, 06120 Halle, Tel./Fax: 0345/ 5583-754 /-706
MehrKfz Katalysatoren / Lambdasonde. Von Kordula Hurka & Boris Fritz
Kfz Katalysatoren / Lambdasonde Von Kordula Hurka & Boris Fritz Gliederung Historisches Abgase - Zusammensetzung Benzin - Verbrennungsprodukte - Schadstoffe Katalyse - Aufbau - Reaktion im KAT - Arten
MehrChemische Verbrennung
Christopher Rank Sommerakademie Salem 2008 Gliederung Die chemische Definition Voraussetzungen sgeschwindigkeit Exotherme Reaktion Reaktionsenthalpie Heizwert Redoxreaktionen Bohrsches Atommodell s Elektrochemie:
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrAnalyse Nahwärmenetz Innenstadt Stand 2.Juli Folie 1
Analyse Nahwärmenetz Innenstadt Stand 2.Juli 2014 Folie 1 Wärmebedarf im historischen Stadtkern Darstellung der Wärmedichte [kwh/m*a] Wärmedichte [kwh/m] von Wärmedichte [kwh/m] bis Anzahl Straßenabschnitte
MehrEnergiegewinnung aus Holz - effizient und umweltschonend
Netzwerk Biomasse Energiegewinnung aus Holz - effizient und umweltschonend Titel Gliederung Das Themenfeld Biomasse der EnergieAgentur.NRW Holzfeuerungen Vorteile Nachteile Folie 2 Klimaschutz Folie 2
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort Basisliteratur... 17
Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................. 11 Geleitwort............................................. 15 Basisliteratur........................................... 17 1 Der
MehrHerzlich willkommen. Auswahlkriterien für Heizkessel. Fachtagung - Wärme aus Biomasse - Haus Düsse
Herzlich willkommen Auswahlkriterien für Heizkessel Fachtagung - Wärme aus Biomasse - Haus Düsse Auswahlkriterien Übersicht 1. Brennstoff/-eigenschaften 2. Technik 3. Wärmebedarf / Leistung 4. Arbeitsaufwand
MehrBiomasse rein Kohle raus. Und dabei noch richtig Asche machen!
Farmer Automatic Biomasse rein Kohle raus. Und dabei noch richtig Asche machen! Das Farmer Automatic Verwertungssystem für Biomassen 1. Steinfurter Biogasfachtagung 01. Juni 2007 Fachhochschule Münster
MehrIndonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien
Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien PEP Informationsveranstaltung 10. September 2014 www.exportinitiative.bmwi.de Herausforderungen bei
MehrEinsatz von Getreidekorn im automatischen Biomassekleinkessel - Emissionen und Betriebserfahrungen
Einsatz von Getreidekorn im automatischen Biomassekleinkessel - Emissionen und Betriebserfahrungen Dr. Ute Bauermeister 1, Dr. Johann Rumpler 2 1 Forschungs- und Beratungszentrum für Maschinen- und Energiesysteme
Mehr16. FACHKONGRESS HOLZENERGIE
16. FACHKONGRESS HOLZENERGIE Augsburg, 07.10.2016 Das Open Source Planungstool SoPHeNa Darstellung der Wirtschaftlichkeits-Betrachtung und energetischen Planung von Biomasse-KWK-Anlagen in Nahwärmenetzen
MehrSeparate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel?
Kunststoffsammlung und -verwertung - Quo vadis? Separate Kunststoffsammlung: Was bedeutet dies für die KVA Basel? Florian Lüthy Kunststoffsammlung und die KVA Basel 28.09.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten
MehrInformation der Öffentlichkeit
Information der Öffentlichkeit Die Dow Olefinverbund GmbH betreibt auf ihrem Betriebsgelände im Werk Böhlen zwei Verbrennungsanlagen in denen flüssige Abfälle (Restprodukte) der jeweiligen Produktionsanlage
MehrCONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können.
CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING Investitionen ohne Risiko PFALZWERKE-Contracting ist eine Energiedienstleistung, die sich an Kommunen sowie Gewerbe-
MehrBioenergie aus moderner Holzvergasung Zuverlässige Strom- und Wärmeversorgung durch den. Heatpipe-Reformer. agnion Technologies GmbH 1
Bioenergie aus moderner Holzvergasung Zuverlässige Strom- und Wärmeversorgung durch den Heatpipe-Reformer agnion Technologies GmbH 1 Unternehmensgeschichte 2000 2003: Erprobung von Kernkomponenten an der
MehrFraunhofer UMSICHT. Energetische Nutzung von Biertreber. Robert Daschner Energietechnik
Fraunhofer UMSICHT Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni 2013 Energetische Nutzung von Biertreber Robert Daschner Energietechnik AGENDA 1. Motivation 2. Methodik 3. Vorbehandlung
MehrDipl. Ing. Olaf Ahrens Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW. BHKW s heute in der Praxis
Dipl. Ing. Olaf Ahrens Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW BHKW s heute in der Praxis 25.09.2008 Grundlagen für die Auslegung monatlicher Brennstoff-/Wärmebedarf über 2 Jahre monatlicher Stromverlauf über
MehrSpanner HOLZ-KRAFT -Anlagen
HOLZ-KRAFT -Anlagen Dezentral Strom und Wärme aus Holzhackschnitzeln Thomas Bleul, Geschäftsführer 21.09.2012 HOLZ-KRAFT-Anlagen 1 Einsatzfelder Technologie Wirtschaftlichkeit & Potenzial Referenzen Unternehmen
MehrBlockheizkraftwerke-ja! Aber wie?
Blockheizkraftwerke-ja! Aber wie? Dipl. Ing. Olaf Ahrens ENERATIO Ingenieurbüro Einsatzmöglichkeiten BHKW Hamburg 03.12.2009 KWK-Potentialstudie Auftrag durch Stadt Hamburg / BSU für Anlagen von 1,0-20
MehrEmissionserklärung 2012
Emissionserklärung 2012 von Restabfallbehandlungsanlage Südwestthüringen Stand: 22.03.2013 11:05:15 Hinweis: Bedingt durch die Methode zur Erzeugung einer PDF-Datei (XML/XSL-Transformation) lassen sich
MehrTechnologieplattform Bioenergie und Methan. Erfahrungsbericht
Technologieplattform Bioenergie und Methan Erfahrungsbericht FVS-Workshop Systemanalyse im FVS Wissenschaft an der Schnittstelle von Markt und Politik Stuttgart, 10.11.2008 Dipl.-Ing. Peter Naab Stadt
MehrDezentrale CO 2 -negative energetische Verwertung von landund forstwirtschaftlichen Produktionsreststoffen
Dezentrale CO 2 -negative energetische Verwertung von landund forstwirtschaftlichen Produktionsreststoffen PYREG Forschungsverbund FH Bingen, ITB ggmbh Prof. Dr.-Ing. W. Sehn Wissenschaftliche Begleitung
MehrAbfall ist Energie umweltschonend regenerativ - unerschöpflich
Abfall ist Energie umweltschonend regenerativ - unerschöpflich Presentation by Ingo Spiering, Secocoal 1 Inhaltsübersicht Seite Einführung Sekundärbrennstoffe 3 Gesamttechnologie in Perspektive 4 Produkte
MehrVergasung und Hydrothermale Carbonisierung Wege zur Nutzung von Resten aus der Palmölindustrie. Marco Klemm
Vergasung und Hydrothermale Carbonisierung Wege zur Nutzung von Resten aus der Palmölindustrie Marco Klemm Brennstoffeigenschaften von Resten der Palmölproduktion Reststoffart Anteil in % an der Frucht
MehrFernwärme. Biomassenutzung mit Heissluft-Turbine. Philipp Lüscher Schmid AG, energy solutions, Eschlikon
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Biomassenutzung mit Heissluft-Turbine Philipp Lüscher Schmid AG, energy solutions, Eschlikon Traktanden 1. Ausgangslage 2. Entwicklungsziele Schmid AG 3. Technologie 4. Aktuelle
MehrERDGAS.praxis. Kraft-Wärme-Kopplung
ERDGAS.praxis Kraft-Wärme-Kopplung Das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Viele Objekte decken ihren Bedarf an Energie, indem Elektroenergie aus dem öffentlichen Netz bezogen und Wärme vor Ort in einem Kessel
MehrBiomasse-Heizkraftwerk Traunreut. Energie im Verbund.
Biomasse-Heizkraftwerk Traunreut Energie im Verbund www.steag-newenergies.com Ein Energieverbund im Aufbau Das Biomasse-Heizkraftwerk Traunreut ist Bestandteil des Energieverbundes Traunreut. Am Anfang
MehrEnergielandschaft Morbach: Energieregion
: Energieregion 1957-1995 1957-1995 1995 Vorteile der 145 ha großen Fläche: - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände seit 50 Jahren nicht zugänglich (kein Nutzungskonflikt) - sehr gute Erschließung
MehrH-B Rombrecht, Gerd Krautz, CEBra-Centrum für Energietechnologie Brandenburg e.v.
H-B Rombrecht, Gerd Krautz, CEBra-Centrum für Energietechnologie Brandenburg e.v. Biomischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen die Alternative zu Öl und Gas Öl und Gas werden teurer, die Klimadiskussion
MehrBioenergie aus Reststoffen und Abfällen. Was ist heute machbar?
Bioenergie aus Reststoffen und Abfällen. Was ist heute machbar? Prof. Dr.-Ing. Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe RWTH Aachen University Effiziente Nutzung biologischer Ressourcen
MehrBremer Impulse: Bauen + Energie Lehrgang Modernisierungs-Baumeister
Bremer Impulse: Bauen + Energie Solarenergietechnik und Pelletkonzepte Ein Projekt der Bremer Impulse: Bauen + Energie Inhalte 1. Block: thermische Solarenergienutzung Grundlagen Solarenergie Arten und
MehrStand der energetischen Verwertung von Getreide und Halmgutpellets
Stand der energetischen Verwertung von Getreide und Halmgutpellets Dipl.-Ing. Thomas Hering, Dipl.-Ing. (FH) D. Peisker, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Referat Nachwachsende Rohstoffe, 7778
MehrHeizöl ist ein flüssiger Brennstoff und wird nach Ausgangsprodukt in. - Teeröle
Zusammenfassung zur Vorlesung Optimierte Gebäudetechnik / Teil Wärmeversorgungssysteme ab 3.KW/00 Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff und wird nach Ausgangsprodukt in zwei Hauptgruppen eingeteilt: - Mineralische
MehrMonitoring der Stromerzeugung aus Festbrennstoffen unter besonderer Berücksichtigung der Holzindustrie
Deutsches BiomasseForschungsZentrum German Biomass Research Centre Monitoring der Stromerzeugung aus Festbrennstoffen unter besonderer Berücksichtigung der Holzindustrie M.Eng., Dipl.-Ing. (FH) Andre Schwenker
MehrVorlesung Abfalltechnik Thermische Behandlung
Vorlesung Abfalltechnik Thermische Behandlung Rauchgasreinigung (Teil 3) www.ifu.ethz.ch/esd Abfalltechnik Vorlesung Dr. Leo Morf 1 Lerninhalte Siehe Teil 1 www.ifu.ethz.ch/esd Abfalltechnik Vorlesung
MehrDezentrale Energieerzeugung mit Biomasse?
Anlagen für die Biomassenutzung VDE 07.02.2007 Dezentrale Energieerzeugung mit Biomasse? GEUmbH 2007-1 Karl-Heinz Weingarten www.g-e-u.de GEU mbh Nettegasse 10-12, 50259 Pulheim-Stommeln Biomasse Nutzung
MehrIntegration von Wind-Wasserstoff-Systemen in das Energiesystem
Integration von Wind-Wasserstoff-Systemen in das Energiesystem Klaus Stolzenburg Ingenieurbüro für Energie- und Versorgungstechnik Donnerschweer Straße 89/91, 26123 Oldenburg k.stolzenburg@planet-energie.de
MehrR. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien
Dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung auf Basis Biomasse-Vergasung R. Rauch, H. Hofbauer Technische Universität Wien Gaserzeugung aus Biomasse autotherm allotherm Luft O 2,H 2 O H 2 O CO 2 gering mittel
Mehrhdg-bavaria.com Kommende Anforderungen und neue Ansätze zur Emissionsminderung Klaus Neuner
hdg-bavaria.com 26.06.2014 Kommende Anforderungen und neue Ansätze zur Emissionsminderung Klaus Neuner Unser Unternehmen Was heißt HDG? Heizanlagen Druckbehälter Großanlagen Gründung 1978 Sitz (Produktion
MehrBiomassefeuerung. TBU Stubenvoll GmbH. TBU Stubenvoll GmbH
Biomassefeuerung Ihr Partner für Umwelttechnik Wir arbeiten für eine umweltfreundliche Bereitstellung von Energie aus nachwachsenden und kontinuierlich anfallenden Brennstoffen. Eckdaten: 1991 Firmengründung,
MehrChemisches Rechnen für Bauingenieure
Chemisches Rechnen für Bauingenieure PD Dr. Martin Denecke Sprechstunde: Freitag, 13.30 14.30 martin.denecke@uni-due.de ++49 201 183 2742 Raum: V15 R05 H18 Periodensystem der Elemente Chemie im Netz http://www.arnold-chemie.de/downloads/molrechnen.pdf
MehrPrüfung des integrierten Holzpellets-Kessels/-Brenners BIOMATIC + 30 gemäß der Europäischen Norm EN 303-5
FORSCHUNGSBERICHT NR. -S-10562-06 1 (5) Angefordert von Auftrag Betreut von Ariterm Oy Uuraistentie 1 43101 Saarijärvi Kantalainen Kimmo Techniker Aimo Kolsi und Forschungsleiter Heikki Oravainen. Prüfung
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
Mehr4 Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen
4 Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen Das Luftschadstoff-Emissionskataster Baden-Württemberg Gebäudeheizung einschließlich der Warmwasseraufbereitung und der 2008, Quellengruppe Kleine und Mittlere Feuerungsanlagen,
MehrAbgaskondensation zur Wirkungsgraderhöhung und Feinstaubabscheidung ab 100kW und in Kombination mit Nasselektrofilter ab 1MW
Holzenergiesymposium 2008 Abgaskondensation zur Wirkungsgraderhöhung und Feinstaubabscheidung ab 100kW und in Kombination mit Nasselektrofilter ab 1MW save energy h.baumgartner&sohn ag Marco Baumgartner
MehrGasqualität. Technische Anweisung Inhaltsverzeichnis
Technische Anweisung 3438 Gasqualität Inhaltsverzeichnis 1. Versionsstand... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Allgemeines... 2 3.1 Störstoffe... 2 4. Grenzwerte... 4 4.1 Allgemeine Randbedingungen... 4 4.2
MehrEXKURS ANFORDERUNGEN AN EMISSIONEN UND WIRKUNGSGRADE BEI DER PRÜFUNG VON HEIZKESSEL NACH EN 303-5:2012. Anforderungen der EN 303-5:2012
EXKURS ANFORDERUNGEN AN EMISSIONEN UND WIRKUNGSGRADE BEI DER PRÜFUNG VON HEIZKESSEL NACH EN 303-5:2012 Anforderungen der EN 303-5:2012 Gesetzliche Anforderungen an Kleinfeuerungen für biogene Brennstoffe
Mehr