Programme der VGKK. 1. DMP Therapie Aktiv. 2. Richtig Essen von Anfang an. Diätologin Kathrin Prantl
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- Eva Bösch
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1 Programme der VGKK Diätologin Kathrin Prantl DMP Therapie Aktiv 2. Richtig Essen von Anfang an
2 1. DMP - Therapie Aktiv 4. Mai
3 Inhalte Diabetes mellitus Typ 2 (DM2), Disease Management Programm (DMP) und Therapie Aktiv Therapie Aktiv Ablauf PatientInnenschulung 4. Mai
4 DMP Therapie Aktiv Disease Management Progamm seit Juni 2009 derzeit teilnehmende Ärzte: 87 davon 46 aktiv derzeit betreute Patienten: über 2600 bisher erreichte Patienten: über Mai
5 Was ist Disease Management? Systematischer Behandlungsansatz mit dem Ziel, für chronisch Kranke eine kontinuierliche und qualitativ hochwertige Versorgung nach dem neuesten Stand der Wissenschaft zu organisieren. 4. Mai
6 Therapie Aktiv Diabetes im Griff Ziele: Erhöhung der Lebensqualität Erreichung einer optimalen Blutzuckereinstellung Reduktion des erhöhten Risikos für Morbidität und Mortalität Vermeidung von Nebenwirkungen der Therapie sowie schwerer Stoffwechselentgleisungen Motivation der Therapie Aktiv -PatientInnen zur aktiven und eigenverantwortlichen Mitarbeit Vermeidung beziehungsweise Verzögerung von Folgeerkrankungen 4. Mai
7 Verbesserung der Betreuung: Regelmäßige Untersuchungen Quelle: PatientInnenbefragung 2012 StGKK 4. Mai
8 Vorteile für die Ärztin/den Arzt Regelmäßige Arztbesuche (häufig terminlich vereinbart) Strukturierte Betreuung mittels Dokumentationsbogen als Checkliste für wichtige immer wiederkehrende Untersuchungen (Augen, Füße, ) Diagnostische und therapeutische Sicherheit durch Behandlungspfade PatientInneneinbindung Kostenloses Feedback Regelmäßige Informationen Honorierung Erstbetreuung 61,65 Pos Lfd. Betreuung 29,80 Pos Mai
9 Voraussetzungen für den DMP-Arzt Niedergelassene(r) (Fach-)Ärztin/Arzt für Allgemeinmedizin Innere Medizin Absolvierung der notwendigen Basisausbildung und der diabetesspezifischen Fortbildungen Grazer Fortbildungstage Bezirksschwerpunkte e-learning Nachweis der Erfüllung der Strukturkriterien durch die Ärztekammer STGKK 4. Mai
10 Medizinische und ökonomische Evaluation von Therapie Aktiv Ergebnisse der Studie: Die Studie zeigt klar, dass das DMP Therapie Aktiv eine Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 darstellt, wodurch die Lebensqualität erhöht und Mortalität sowie Gesamtkosten durch das Programm signifikant gesenkt werden können. 2,3 Tage weniger im Spital => Kostenreduktion von etwa 15% Zahl der Schlaganfälle ist um 10% niedriger Mortalitätsrate ist um signifikante 35% niedriger Gesamtkosten um 11% niedriger
11 Inhalte Diabetes mellitus Typ 2 (DM2), Disease Management Programm (DMP) und Therapie Aktiv Therapie Aktiv Ablauf PatientInnenschulung 4. Mai
12 Therapie Aktiv Ablauf (1) Einstiegsseminar für Ärztin/Arzt Therapie Aktiv Ärztin/Arzt * *als Präsenzschulung o. e-learning PatientInnen-Einschreibung * Beitrittserklärung für die Ärztin/den Arzt Teilnahme- u. Einwilligungserklärung für die Patientin/den Patienten Erstbetreuung und Dokumentation 4. Mai 2018 * Teilnahme freiwillig Austritt jederzeit möglich 12
13 Therapie Aktiv Ablauf (2) Übermittlung der Dokumentation Abrechnung Weiterbetreuung und Dokumentation
14 Überblick Therapie Aktiv Ablauf { { Ärztin /Arzt { Einschreibekriterien Vorselektion PatientInneninformation über die Teilnahme Teilnahme- und Einwilligungserklärung Medizinische Abklärung Erstuntersuchung + Dokumentation Zielvereinbarung Bearbeitung und Weiterleitung der Unterlagen Abrechnung Administrationsstellen GINa Übermittlungen 4. Mai
15 Einschreibung über Gesundheitsinformationsnetz a - GINa Im Internet-Browser des Computers ist in der Adressleiste die URL einzugeben. 4. Mai
16 GINa-Oberfläche Dialogaufbau 4. Mai
17 GINa-Oberfläche Dialogaufbau 4. Mai
18 Therapie Aktiv Verwaltung über die GINa-Oberfläche 4. Mai
19 TAV über die GINa- Oberfläche Einschreibeanfrage erfassen 4. Mai
20 TAV über die GINa- Oberfläche Einschreibeanfrage erfassen 4. Mai
21 TAV über die GINa- Oberfläche Einschreibeanfrage erfassen 4. Mai
22 TAV über die GINa- Oberfläche Einschreibeanfrage erfassen 4. Mai
23 Dokumentation über die GINa-Oberfläche 4. Mai
24 Dokumentation über die GINa-Oberfläche 4. Mai
25 Dokumentation über die GINa-Oberfläche 4. Mai
26 Dokumentation über die GINa-Oberfläche - Erfassung 4. Mai
27 Patienteninformationen Betreuungsarzt Teilnahmeerklärung Patientenschulung Zielvereinbarung / Diabetes-Pass Patientenhandbuch Broschüren Diabetes im Griff Gesunde Augen Gesunde Füße Plakate Fußpflege/gymnastik DVD Leben mit Diabetes 4. Mai
28 Diabetes Pass Zum Diabetes-Pass finden Sie auf der Therapie Aktiv Homepage unter (Rubrik: Ärzte): allgemeine Informationen, eine Möglichkeit zum Download sowie ein elektronisches Bestellservice. 4. Mai
29 PatientInnen sind mit Therapie Aktiv Diabetes im Griff zufrieden 99,4% der PatientInnen empfinden das Programm als wichtig hilfreich und würden es weiterempfehlen. 4. Mai 2018 Quelle: PatientInnenbefragung StGKK 29
30 Inhalte Diabetes mellitus Typ 2 (DM2), Disease Management Programm (DMP) und Therapie Aktiv Therapie Aktiv Ablauf PatientInnenschulung 4. Mai
31 2. NEU DMP Diabetikerschulung in der VGKK geplant 10 Schulungen pro Jahr max. Teilnehmerzahl 12 5 informative Termine à zwei Stunden ident mit den mobilen Diabetikerschulungen vom aks weitere Schulungen werden vom aks übernommen in Kooperation mit der VGKK in allen Regionen Vorarlbergs Schulungen sind kostenlos bisher 80 Anmeldungen in der VGKK bis Ende Juni bereits ausgebucht 4. Mai
32 2.Richtig Essen von Anfang an 4. Mai
33 Workshops Seit Juli 2011 Workshops sind für ALLE Versicherten KOSTENLOS Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit Einführung der Beikost Ernährung für 1-3 Jährige + Praxisteil 4. Mai
34 Hintergrund Ernährungs- und lebensstilbedingte Erkrankungen, insbesondere Übergewicht und Adipositas im Kindes- und Jugendalter nehmen stark zu. Diese Tatsache macht zielgruppenspezifische, lebensraumorientierte Maßnahmen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention nötig. Richtige Ernährung weist vorbeugende Maßnahmen auf, die sich positiv auf die gesamte Lebensspanne auswirken. 4. Mai
35 Zukunftsaussichten laut WHO 2003 Wenn es zu keiner Ernährungsumstellung kommt, wird bis zum Jahr 2020 der durchschnittliche BMI bei 30 liegen und chronische Erkrankungen werden für mehr als ¾ aller Todesfälle in den Industriestaaten verantwortlich sein. 4. Mai 2018 Quelle: AGES 35
36 Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit Themen: Ernährungsempfehlungen Doppelt so gut statt doppelt so viel Das eigene Essverhalten unter der Lupe Gewichtszunahme und Figurfragen nach der Geburt Lebensmittelinfektionen Abhilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden Tabus für Schwangere Wohlfühlen in der Schwangerschaft Bewegung und Tipps für den Alltag Ernährung während der Stillzeit 4. Mai
37 Einführung der Beikost Themen: Alter bei der Beikost Zeitpunkt der Beikostgabe Lebensmittelauswahl Getränkegabe Nährstoffe und Bedarf an Mikronährstoffen Vegetarische und Vegane Ernährung Tipps für den Alltag 4. Mai
38 Ernährung für 1-3 Jährige Themen: Entwicklung des Kindes Mahlzeiten und Mahlzeitenhäufigkeit Energiebedarf und Bewegung Nährstoffe und Bedarf an Mikronährstoffen Lebensmittelübersicht und Unverträglichkeiten Alternative Ernährungsformen Tipps für den Alltag 4. Mai
39 Zahlen und Fakten Projektstart September 2011 Kursdauer zwischen 2-3 Stunden wahlweise am Vormittag oder Abend Gruppen 6-15 Personen Geplant für 2018 in der Vorarlberger Gebietskrankenkasse: Schwangerschaft und Stillzeit - 6 Kurse Einführung der Beikost - 12 Kurse Ernährung für 1-3 Jährige - 12 Kurse Auf Anfrage von Gemeinden, Schulen, Purzelbaumgruppen, Familien im Oberland Bereits 17 gebuchte Kurse Teilnehmer im Jahr ca Mai
40 MultiplikatorInnenschulung Ernährung während der Schwangerschaft und Stillzeit Einführung der Beikost Ernährung für 1-3 Jährige Dauer jeweils 2 Stunden Termin auf Anfrage Zertifikat 4. Mai
41 Danke.
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