E-Health-Anwendungen und Krankenhausinformationssysteme

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1 E-Health-Anwendungen und Krankenhausinformationssysteme Best Practices von KAV, Gesundheitsfonds Steiermark, Vinzenz Gruppe und weiteren Montag, 23. November Uhr Magistratsabteilung Wien, Stadlauer Straße 56 xxelga Status quo und quo vadis xxmobile Applikationen und M-Health xxniederösterreichweites Onkologie-Informationssystem ein Erfahrungsbericht xxelga Bereich Steiermark xxwie gestalten wir den Wandel? Learning by doing? xxdie letzte Meile auf dem Weg zur ELGA Bereitstellung strukturierter Inhalte xxtumorboard xxe-health-projekte aus der jeweiligen Sicht der Ärzte, GDAs, öffentliche Verwaltung etc. xxspeicherung von Gesundheitsdaten und sichere Kommunikation xxserialisierung von Arzneimitteln Maßnahmen zur Verhinderung von Fälschungen in der ordentlichen Vertriebskette xxoptimierungspotentiale von E-Health-Anwendungen aus der Sicht des Arztes xxkritische Infrastruktur Mit freundlicher Unterstützung von: Referenten: Mag. a Sandra Büchse (NÖ Landeskliniken-Holding), Eva Deutsch (IBM Global Business Services), Dr. in Susanne Herbek (ELGA GmbH), Dr. Christian Husek (Initiative ELGA), DI Dr. Gerhard Kainz (Stadt Wien, Gesundheits- und Sozialplanung MA 24) angefragt, Mag. Dr. Hubert Leitner (Consultant für den Gesundheitsfonds Steiermark), FH-Prof. DI Dr. Stefan Sauermann (FH Technikum Wien), DI Dr. Stefan Rausch-Schott (Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH), Mag ạ Helga Tieben (Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie), Österreichische Ärztekammer angefragt. Moderation: Dipl.-Ing. in Herlinde Toth (Wr. Krankenanstaltenverbund), Wolfgang Keck Für Angehörige des Gesundheitswesens und IT-Anwender kostenfrei. Anmeldung erforderlich!

2 AGENDA 8.30 Registration und Networking 9.00 Begrüßung 9.05 Mobile Applikationen und M-Health DI Dr. Gerhard Kainz (MA 24 Gesundheits- und Sozialplanung) 9.40 Onkologisches Informationssystem (OIS) an den Niederösterreichischen Landeskliniken Mag. Sandra Büchse (NÖ Landeskliniken-Holding) Die letzte Meile auf dem Weg zur ELGA Bereitstellung strukturierter Inhalte DI Dr. Stefan Rausch-Schott (Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH) Pause ELGA Status quo und quo vadis Dr. Susanne Herbek (ELGA GmbH) ELGA Bereich Steiermark Mag. Dr. Hubert Leitner (Consultant für den Gesundheitsfonds Steiermark) Ambient Assisted Living: Allgemeine organisatorische Überlegungen Wolfgang Keck Wie gestalten wir den Wandel? Learning by doing? FH-Prof. DI Dr. Stefan Sauermann (FH Technikum Wien) Serialisierung von Arzneimitteln Maßnahmen zur Verhinderung von Fälschungen in der ordentlichen Vertriebskette Mag. Helga Tieben (Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie) Pause So wird Ihr E-Health-Softwareprojekt zu einem Erfolg! Dr. Christian Husek 14,40 IBM Watson live praktische Einsatzgebiete zur Patientenorientierung, Qualitätssicherung und Planung & Steuerung Eva Deutsch (IBM Global Business Services) Networking Ende der Veranstaltung Einleitung Ziel ist es, durch einen sektorenübergreifenden Einsatz moderner Informationstechnologien im Bereich des Gesundheitswesens die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern, patientenorientierte Angebote zu optimieren und Wirtschaftlichkeitspotentiale im Gesundheitssystem zu erschließen. ELGA geht nunmehr in Betrieb und wird Basis für eine Fülle von Anwendungen. Der Trend geht immer mehr in Richtung Zusammenarbeit und integrierte Versorgung. Gezeigt werden Anwendungsbeispiele wie das Tumorboard, aktuelle EU-Verordnungen und gesetzliche Verordnungen sowie die Trends der Mobility im Krankenhaus bzw. im Gesundheitswesen. Mobile Applikationen und M-Health E-Health-Anwendungen boomen weltweit, vom schnelleren Zugang zu Informationen für ÄrztInnen, klassische telemedizinische Anwendungen bis zu den rund Apps im Gesundheitsbereich. Gerade diese M-Health- Apps sind ein Motor für innovative Gesundheitsdienste und haben DI Dr. Gerhard Kainz (Stadt Wien, MA 24) das Potential, den Gesundheitsmarkt grundlegend zu verändern. Welche Rolle kann hier die Stadt Wien einnehmen?

3 Onkologisches Informationssystem (OIS) an den Niederösterreichischen Landeskliniken Mag. Sandra Büchse (NÖ Landeskliniken) Das Onkologie Informationssystem (OIS) der Niederösterreichischen Landeskliniken bildet die Anforderungen zur Zertifizierung der jeweiligen Entitäten ab und umfasst darüber hinaus auch eine organspezifisch vertiefte Dokumentation. Nach einer intensiven Konzeptions- und Umsetzungsphase ging das OIS Anfang November 2014 am Universitätsklinikum Krems in Betrieb. Basis für die erfolgreiche Inbetriebnahme waren unter anderem die von der NÖ Landeskliniken-Holding bereits im Vorfeld gestarteten Prozessanalysen und Standardisierungsarbeiten mit den jeweiligen Landeskliniken. Das IT Unternehmen x-tention mit dem Partner celsius37.com AG sorgte für die OIS Systemimplementierungen mit den diversen KIS Anbindungen und ist mit der gesamten OIS Betriebsführung (Service-Desk, Systembetreuung und Wartung) im zentralen Rechenzentrum der NÖ Landeskliniken-Holding beauf tragt. Die letzte Meile auf dem Weg zur ELGA Bereitstellung strukturierter Inhalte Die Vorgaben zu ELGA regeln neben der Verwendung von IHE-Standards und der Verpflichtung zur Bereitstellung bestimmter Dokumentarten auch den Auf bau dieser Dokumentarten in einer Reihe von CDA-Implementierungsleitfäden. Wie man zu diesen ELGA-Dokumenten kommt ist aber von den einbringenden Gesundheitsorganisationen jeweils selbst zu gestalten. Diese»last mile«in der Kommunikation wirft eine Reihe von Fragestellungen auf, die jeweils im Kontext der organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen beantwortet werden müssen. ELGA Status quo und quo vadis ELGA steht kurz vor dem Go-Live. Auf bauend auf den gesetzlichen Rahmenbedingungen ist die Errichtung der technischen Infrastruktur fast abgeschlossen, die organisatorischen Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Erste Krankenanstalten in der Steiermark und in Wien werden den DI Dr. Stefan Rausch- Schott (Vinzenz Gruppe) Dr. in Susanne Herbek (ELGA GmbH) ELGA-Betrieb aufnehmen: ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen. Ambient Assisted Living: Allgemeine organisatorische Überlegungen Ausschließlich betriebswirtschaftlich oder IKTorientierte Projekte scheiterten oft im Umfeld Ambient Assisted Living (AAL).. Eine optimale Vorbereitung im Vorfeld kann dabei unterstützen, dass solche Projekte erfolgreicher ablaufen. Mit dem vorliegenden Beitrag sollen Überlegungen zur Umsetzung von AAL-Projekten, die im Laufe der Zeit durch die intensive Beschäftigung des Autors aus der Praxis entwickelt wurden, in einem»checklisten- Modell«veranschaulicht werden. Wie gestalten wir den Wandel? Learning by doing? Die Gesundheitssysteme stehen mitten in langfristigen Umstellungen: Die Anforderungen steigen aufgrund der demographischen Entwicklung und der chronischen Zivilisationskrankheiten. Die Resourcen sind limitiert. Digitale und mobile Technologien werden in großem Maßstab verfügbar. In diesem Wandel ändern Wolfgang Keck FH-Prof. DI Dr. Stefan Sauermann (FH Technikum Wien) sich zahlreiche Abläufe im Gesundheitswesen, in der Administration und Verwaltung, und für die einzelnen BürgerInnen und PatientInnen. Wohin wird diese Reise gehen? Wenn alle Beteiligten ihre Sicht und Expertise aktiv einbringen, werden vernetzte Prozesse über Organisationsgrenzen hinweg erfolgreich sein. Dieser gemeinsame Lernprozess hat begonnen. Der Vortrag bietet eine Übersicht zu Wissensvereichen rund um E-Health und stellt Konzepte und Aktivitäten vor, wie dieses Wissen vermittelt, eingesetzt und weiter ausgestaltet wird.

4 Serialisierung von Arzneimitteln Maßnahmen zur Verhinderung von Fälschungen in der ordentlichen Vertriebskette Mit der Umsetzung der Arzneimittelfälschungsrichtlinie aus 2011 steht die EU-weite Einführung der Serialisierung und Verifizierung von rezeptpflichtigen Arzneimitteln bevor. Ziel dieser europaweiten Maßnahme ist es, das Eindringen von gefälschten Arzneimitteln in die ordentliche Mag. Helga Tieben, MLS, MBA (Pharmig) Vertriebskette zu verhindern. Mittels einer individuellen Seriennummer wird jede Arzneimittelpackung gekennzeichnet und in einer EU-weiten Datenbank erfasst. Unmittelbar vor der Abgabe an den Patienten muss diese Seriennummer überprüft werden. In einem delegierten Rechtsakt der EU-Kommission wurden jüngst die komplexen Detailanforderungen an dieses Serialisierungs- und Verifizierungssystem und alle Beteiligten in der Vertriebskette (Pharmaindustrie, Großhandel, Apotheken, Krankenhaus und andere abgebende Stellen) veröffentlicht. Es kommen also in absehbarer Zeit neue Herausforderungen auf den Krankenhausbetrieb zu. So wird Ihr E-Health-Softwareprojekt zu einem Erfolg! In den letzten Jahren haben viele IT-Projekte im Gesundheitsbereich nicht die gewünschte Wirkung und den gewünschten Benefit für Patienten und Anwender gebracht, trotz intensiver Bemühungen Dr. Christian Husek (Initiative ELGA) der Industrie blieb oft der durchschlagende Erfolg auf der Strecke. Sind Ärzte und andere Health-Professinals IT-feindlich? Es liegt an den kleinen Details, die über Erfolg oder Misserfolg eines Softwareprojektes entscheiden! Dr. Husek zeigt Ihnen, wie Ärzte und andere Gesundheitsfachpersonen ticken und wo die vielleicht den Erfolg Ihres Projekt entscheidenden Faktoren liegen. IBM Watson live praktische Einsatzgebiete zur Patientenorientierung, Qualitätssicherung und Planung & Steuerung Eva Deutsch (IBM Global Business Services) 80 % der Daten im Gesundheitswesen sind in unstrukturierter Form vorhanden. Diese Daten sind von enormen Wert, aber bisher für Computer unzugänglich. Mittels einzigartiger Technologien schließt IBM Watson die Lücke zwischen strukturierten und unstrukturierten Daten. Damit schafft Watson eine neue Partnerschaft zwischen Mensch und Computer und unterstützt, skaliert und beschleunigt die menschliche Expertise. In einer Live Demonstration wird gezeigt wie IBM Watson Mediziner bei der Behandlung von Patienten (Patient Summary), bei der Qualitätssicherung zur Einhaltung von Standards, und bei der LKF-Kodierung von Diagnosen und Leistungen unterstützt. ReferentInnen: Frau Mag. a Sandra Büchse ist bei der NÖ Landeskliniken Holding als Fachkoordinatorin im medizinisch pflegerischen Qualitätsmanagement tätig und koordiniert die Einführung, Standardisierung und Weiterentwicklung des NÖ Onkologischen Informationssystem an den NÖ Landeskliniken. Dr. in Susanne Herbek. Nach dem Abschluss des Medizinstudiums 1984 und einer universitären Weiterbildung in Krankenhausmanagement sowie der Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin (1990) arbeitete Dr. in Susanne Herbek mehrere Jahre im medizinischen Management des Wiener Krankenanstaltenverbundes sowie in der strategischen Gesundheitsplanung der Stadt Wien. Von 2005 bis 2010 war Dr. in Susanne Herbek im Wiener Krankenanstaltenverbund als Direktorin der Krankenanstalten der Stadt Wien für die strategische Kapazitäts-, Struktur- und Leistungsplanung sowie das operative Management der Krankenanstalten der Stadt Wien verantwortlich. Seit ist sie Geschäftsführerin der ELGA GmbH. Dr. Christian Husek ist seit 1984 in Wien als Allgemeinmediziner mit den Schwerpunkten Flugmedizin und Substitutionstherapie tätig. ELGA ist für ihn kein vorwiegend technisches und auch nicht nur ein medizinisch-inhaltliches Thema, sondern greift tief in gesellschaftspolitische Entwicklungen ein gründete er zusammen mit Fr. Dr. Susanna Michalek die Initiative ELGA, deren Zielsetzung die laufende Bereitstellung von Informationen für alle interessierten Menschen in Österreich sowie die kritische Beobachtung und Diskussion

5 aller Entwicklungsprozesse der ELGA insbesondere in Hinblick auf den Datenschutz bei der Entwicklung des»elga-gesetzes«war. Seit dessen Verabschiedung im Parlament Ende 2012 liegen zusätzliche Schwerpunkte bei der Erzielung einer entsprechenden Usability sowie beim Akzeptanzmanagement und einer aufwandgerechten Finanzierung für die Gesundheitsdiensteanbieter, die ELGA verwenden sollen oder müssen. Dr. Gerhard Kainz ist seit 1998 als Projektleiter und Leiter einer Expertengruppe für User Interface Design u. a. in den Bereichen Medizintechnik, Biometrik, mobile Applikationen und öffentliche Verwaltung tätig. Er ist seit 2007 in der Stadt Wien beschäftigt und koordiniert in der Magistratsabteilung 24 (Gesundheits- und Sozialplanung) die Aktualisierung der Wiener E-Health Strategie. Mag. Dr. Hubert Leitner ist seit 2008 in der KAGes mit den Themen Strategie und Koordination von Medizininformatik und Prozesse sowie E-Health Koordination betraut. Von 1998 bis 2008 war er als Leiter Medizinische Informationssysteme für den Auf bau eines Krankenhausinformationssystems im KAGes Krankenanstaltenverbund verantwortlich. Davor war er 15 Jahre lang leitender Physiker an der Strahlentherapie am LKH Univ. Klinikum Graz. Dr. Rausch-Schott. Nach dem Abschluss des Studiums der Informatik an der Johannes Kepler Universität Linz im Jahr 1991 war Dr. Rausch-Schott zunächst in Forschung und Lehre in Hagenberg sowie an der Abteilung für Informationssysteme der Universität Linz tätig wechselte er in die IT-Abteilung des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Ried und war dort für Systemintegration und Datenbanksysteme zuständig. Seit 2005 ist er in wechselnden Abteilungen des Zentralbereichs IT der Vinzenz Gruppe für die Systemintegration in sieben Krankenhäusern sowie die Weiterentwicklung des E-Health-Bereichs verantwortlich. FH-Prof. DI Dr. Stefan Sauermann ist seit 1999 an der Fachhochschule Technikum Wien als Vortragender tätig und seit 2011 als Studiengangsleiter des Master-Studienganges Biomedical Engineering Sciences. Er ist Key Researcher im Forschungsschwerpunkt»eHealth«der FH Technikum Wien und koordiniert dieses Themengebiet auch im Institut für Biomedizinische Technik am Technikum Wien. Er ist in mehreren nationalen und internationalen Projekten aktiv, etwa auch in Teilprojekten zur Errichtung der Österreichischen Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA). Mag. a Helga Tieben hat Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert sowie einen 2-jährigen Hochschullehrgang für Markt- und Meinungsforschung an der Universität Wien absolviert. Weiters hat sie einen Master of Legal Studies und einen MBA an der Donau-Universität Krems abgeschlossen. Seit 1995 ist sie bei Pharmig, dem Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs, tätig, wo sie ab 2004 den Bereich Arzneimittelrecht geleitet hat. Seit 2010 ist sie Director Regulatory, Compliance & Innovation (RCI) in der Pharmig und leitet die fachlichen Aktivitäten im Verband. Sie ist als Referentin tätig und hat außerdem eine Trainerausbildung absolviert. Frau Dipl.-Ing.in Herlinde Toth ist seit mehr als 30 Jahren in der IT im Gesundheitsbereich in verschiedenen leitenden Funktionen tätig. Sie ist E-Health-Koordinatorin der Stadt Wien sowie Themensprecherin für ELGA und E-Health im Rahmen des Forums der IT-Manager österreichscher KH-Träger.

6 An CON ECT Eventmanagement 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Tel.: +43 / 1 / Fax: +43 / 1 / registration@conect.at Firma: Anmeldung zzich melde mich zu»e-health-anwendungen und Krankenhausinfor mationssysteme«am an: Als Angehöriger des Gesundheitswesens oder IT-Anwender kostenfrei Als IT-Anbieter/-Berater: 490, (+ 20 % MwSt.) Frühbuchergebühr (bis ): 390, (+ 20 % MwSt.) zzich möchte Zugriff auf die Veranstaltungspapers zu 99, (+ 20 % MwSt.) zzich möchte in Zukunft weiter Veranstaltungsprogramme per oder Post übermittelt bekommen. Titel: Vorname: Nachname: Funktion: Zielgruppe: Verwaltungsdirektoren, Pflegevorstände, IT-Entscheider und Organisationsleitung, Rechenzentrumsleitung, Netzwerkmanagement, Controlling, Revision, Unternehmens- und EDV-Strategen, Geschäftsprozessverantwortliche, Gesundheitsdiensteanbieter wie Krankenhäuser, Hilfsorganisationen, Versicherungen, Hauptverband, Rettung, Reha-Einrichtungen, Labor und niedergelassene Ärzte. Straße: PLZ: Telefon: Ort: Fax: ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich. STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veranstaltung anmelden und nicht teilnehmen können, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterscheinen stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50, in Rechnung. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers möglich. ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unternehmen wechseln oder wenn wir Personen anschreiben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veranstaltungsprogramm informieren. Datum: f Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis einverstanden. f Ich bin mit der Zusendung von Veranstaltungsinformationen per einverstanden. (Nichtzutreffendes bitte streichen) Unterschrift/Firmenstempel: Layout: Gerhard Krill

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