Erfahrungsbericht. Erasmus im Wintersemester 2013/14. Gastland: Schweden. Gastuniversität: Stockholm University

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1 Erfahrungsbericht von Christiane Schneider, Erasmus im Wintersemester 2013/14 Gastland: Schweden Gastuniversität: Stockholm University Fakultät in Heidelberg: Fakultät für Biowissenschaften Belegte Fächer: Biologie und Mathematik

2 Vorwort Wie bei den meisten Erasmusstudenten ist auch meine Erfahrung sehr positiv und ich kann auf ein sehr ereignisreiches Semester, das mir noch lange in Erinnerung bleiben wird, zurückblicken. Ich kann jeden, der einfach Lust auf eine internationale Erfahrung mit vielen Studenten aus aller Welt hat und neugierig auf das Studium in anderen Ländern ist, bestärken diese einmalige Chance zu nutzen. Erfahrungen an der Stockholm University Die Stockholm University kümmert sich wirklich sehr gut um die vielen Erasmusstudenten. In der Einführungswoche, an der ca Studenten aus aller Welt teilnehmen, konnte man erste Bekanntschaften schließen, den Campus erkunden und sich mit kostenlosen Büroartikeln, Gutscheinen und Infomaterial über Stockholm und Universität versorgen. Die Fachkoordinatoren luden ebenfalls zu einer Informationsveranstaltung ein, sodass ich alle meine Fragen gleich in der ersten Woche klären konnte. Es war auch kein Problem bereits belegte Veranstaltungen zu wechseln. Ich habe mich zuerst für einen Biologie-Kurs eingeschrieben und dann in der ersten Woche zu einem Mathekurs gewechselt. Das Semester gliedert sich in zwei Hälften, Period 1 und Perod 2. In jeder dieser Hälften kann man Kurse mit 15 Credits belegen (oder mehr wenn zeitlich kombinierbar, plus Sprachkurs), sodass man am Ende sehr leicht auf die 30 erwünschten Credit-points kommt. In Biologie geben die meisten Kurse schon 15 Credits, so dass man am Ende gerade mal zwei Kurse pro Semester belegen kann. Das klingt im Vergleich sehr wenig, jedoch besteht jeder Kurs meist aus Vorlesung, Seminar und teilweise auch Praktika, sodass man genug zu tun hat. Ich habe in der ersten Hälfte Logic und Analytic functions, und in der zweiten Hälfte den Kurs Ethology 1 belegt. Durch diese Organisation studiert es sich in Schweden deutlich stressfreier, da man sich meistens nur mit einem Thema intensiv beschäftigt und erst nach der Klausur des ersten Kurses mit dem neuen Thema beginnt. Die Unterrichtssprache war in allen meinen Kursen Englisch. Die Kurse sind sehr klein, meist nur ca Studenten, wie eine kleine Schulklasse. Der Unterricht ist dementsprechend viel persönlicher, schon allein weil in Schweden alle Menschen, auch die Dozenten, geduzt werden und die Namen ihrer Studenten kennen. Die Bibliothek ist leider nicht so gut ausgestattet wie unsere in Heidelberg, zumindest was das Ausleihen von Kursliteratur betrifft. Oft sind die Kursbücher nur ein- oder zweimal verfügbar und können teilweise gar nicht, oder nur für eine Woche ausgeliehen werden. Da gerade bei Biologiebüchern der Kaufpreis auch schnell mal über 100 Euro liegen kann, lohnt es sich rechtzeitig in der Bibliothek nachzuschauen, im Gebraucht-Buchladen der Universität oder im Internet zu suchen. So typisch schwedischer Universitätsalltag sind sicherlich die vielen Mikrowellen, die in jedem Gebäude zur Verfügung stehen. Viele Studenten nutzen diesen Service und bringen ihr Essen zum Aufwärmen mit. Das ist auf jeden Fall die günstigere Variante, denn so etwas wie eine Mensa gibt es nicht. Es gibt natürlich Restaurants und Cafés, die Mittagstisch anbieten, aber erst ab 60 Kronen (ca. 7 ) aufwärts. Das Essen ist aber dafür auch sehr lecker und meistens sind Kaffee, Wasser und all-you-can-eat Salatbuffet inklusive.

3 Schwedischkurse Ich habe einen Schwedischkurs Level 3 (entspricht A2) semesterbegleitend belegt. Die Kurse sind kostenlos(!) und werden bei der Einführungsveranstaltung in der Orientierungswoche vorgestellt und Anmeldezettel ausgegeben. Es gibt auch einen Ferienkurs, der 4 Wochen vor Semesterbeginn im August stattfindet. Ich selbst hatte leider keine Zeit dafür, aber ich habe von anderen gehört, dass es sehr gut war und man den Sommer in Schweden so richtig miterlebt. Für diese Ferienkurse muss man sich natürlich schon vorher rechtzeitig anmelden (der Koordinator schickt eine ). In Schweden sprechen übrigens alle sehr gutes Englisch, sodass man auch ohne Schwedisch wunderbar zurechtkommt. Ich finde jedoch, dass die Schwedische Sprache sehr schön ist und für Deutsche sehr einfach zu lernen. Ein Sprachkurs schadet also sicher nicht und hilft beim Kennenlernen von schwedischen Studenten Das Tandemprogramm der Student Union sei da jedem Interessierten ans Herz gelegt. Ebenso Sprachcafés, die eignen sich sehr gut zum Üben! Erfahrungen außerhalb des Studiums Für die Freizeitbeschäftigungen sorgt das Austauchstudenten-Team der Student Union und lädt immer wieder zu gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen wie Erasmus-Party, Kneipentour, Crayfish-Party, Picknick, Internationales Essen, Weihnachtsessen usw. ein. Auf dem Campus sorgen jede Woche mehrere Pubs verschiedener Fakultäten für (Stockholmer Verhältnisse) günstiges Bier, Essen und Veranstaltungen. Bei manchen (Café Borjan, Gulla Villan) muss man einen einmaligen geringen Mitgliedsbetrag zahlen, aber dafür kann man dann das ganze Semester dort den Abend genießen! Wirklich sehr zu empfehlen! Sportangebote gibt es, allerdings nicht so günstig und einfach wie der Unisport in Heidelberg. Das Fitnessstudio Frescati Hallen auf dem Hauptcampus bietet Gerätetraining und verschiedene Fitness- Kurse an (inklusive Saune ), allerdings sollte man schon mit ca /Monat rechnen. Ansonsten ist für die Sommermonate der schwedische Nationalsport Joggen angesagt. Für Tanzbegeisterte gibt auch eine Tanzgruppe der Student Union oder kostenlose Tanzkurse bei der KTH. Stockholm bietet alles was das Herz begehrt; von schicken Venues in Östermalm bis hin zum hippen Künstlerviertel Södermalm -für jeden Geschmack ist was dabei. Man kann prima shoppen, es gibt Konzerte, und unzählige Museen. Langweilig wird es da nicht so schnell. Wenn man genug hat von der Stadt ist man auch schnell in der Natur. Zu empfehlen sind zum Beispiel der Tyresta Nationalpark, die grüne Insel Djurgården oder ein Ausflug mit dem Boot zu den beeindruckenden Schäreninseln. Viele sehenswerte Punkte erreicht man sogar bequem mit dem Studenten-SL-Ticket. Besonders preisgünstig sind Schifffahrten nach Talinn, Riga oder Helsinki. Nicht verpassen sollte man außerdem eine Reise nach Lappland oder sogar Norwegen, um nördlich des Polarkreises in dicken Schneeschuhen bei einer Hundeschlittentour die Polarlichter zu beobachten

4 Wohnen Die Wohnsituation ist in Stockholm extrem schwierig und teuer. Im Zentrum ist es fast unmöglich ein Zimmer unter 500 zu bekommen. Zudem muss man sich dann mit schwedischen Bankkonten, Personennummern und weiteren Nettigkeiten auseinandersetzten. Wenn man länger bleibt, lohnt sich der Aufwand vielleicht, für ein- oder zwei Semester ist es jedoch wirklich vorteilhaft einen Platz im Studentenwohnheim unterzukommen. Ich hatte das Glück einen solchen zu bekommen, und zwar im Vorort Kista. Es liegt relativ außerhalb, ca. 30 min. mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof, und weitere 10 min zur Universität. Die luxuriösen Einzelapartments waren in Containern auf einem Parkplatz im IT- Firmen-Viertel. Das hört sich etwas schräg an, bis auf den relativ weiten Weg war ich dort aber sehr zufrieden. Es ist eine kleine Siedlung mit Austauschstudenten, sodass man schnell Anschluss findet, wenn man sich nicht nur in seinem Zimmer verkriecht. Das beliebteste Wohnheim ist Lappis, welches direkt neben dem Campus ist. Kungshamra ist auch nur eine U-Bahnstation entfernt und wie in Lappis wohnt man dort in einem Zimmer mit eigenem Bad und Gemeinschaftsküche. Wer es schafft ein Semester lang zu zweit, ohne Privatsphäre auf 20 Quadratmeter zu wohnen kann sich für das Wohnheim Idun mit sehr guter Lage mitten in der Stadt bewerben. Finanzen Wer nach Stockholm geht, sollte sich auf ein vergleichsweise teures Semester einstellen. Besonders Alkohol ist Luxus. Für ein normales Bier in der Kneipe zahlt man mindestens 5. Für das Wohnheim habe ich 450 /Monat im Einzelapartment bezahlt. Die Monatskarte für Bus und Bahn (SL-ticket) kostet 65 /Monat. Für Lebensmittel usw. sollte man mit gleich teuren bis ein wenig gehobeneren Preisen rechnen (also vielleicht nochmal so /Monat zu dem in Deutschland benötigten Geld addieren). Hinzu kommen einmalige Kosten für die Zimmer-Einrichtung (je nachdem wie gut das Zimmer ausgestattet ist), Mitgliedschaften, Kursliteratur plus Freizeit/Reiseausgaben (wie oben erwähnt, auch nicht gerade billig). Spartipps: Das qualitativ sehr gutes Leitungswasser (besser als jedes Flaschenwasser!) gibt es kostenlos in jedem Café und Restaurant. Viele Clubs haben eine Gästeliste, auf der man sich online eintragen kann --- das spart oftmals Eintrittsgeld. Oder einfach sehr früh kommen, oft ist es bis 10 oder 11 Uhr kostenlos. Auch viele Museen haben (im Winter) Tage, an denen es freien Eintritt gibt. Für Studenten gibt es auch Restkarten für die Oper direkt vor der Vorstellung deutlich günstiger. Wenn man Essen geht, macht man das am besten wie die Schweden um die Mittagszeit. Dann gibt es oft günstige Mittagstisch- Angebote. Beim bekannten Vegetarischen Restaurant Hermanns essen Studenten sogar zum halben Preis! Alkohol am besten importieren! Wirklich super günstig sind Schiffsfahrten: Für nur bekommt man Hin-und Rückfahrt mit einem Kreuzfahrtschiff, inkl. einer Übernachtung auf dem Schiff nach Riga, Talinn oder Helsinki usw.!

5 Allgemeine Tipps Auf jeden Fall - an den Veranstaltungen der Einführungswoche teilnehmen! Das erleichtert den Beginn und das Kennenlernen von Kommilitonen. - Mitglied bei der Student Union werden ( 100 kr. = ca. 11 /Semester)- Erst dann bekommt man einen Studentenausweis (lila Karte), und damit den Rabatt für die Öffentlichen Verkehrsmittel und andere Vergünstigungen. Man kann diese Karte auch wie unsere Campus Karte mit Guthaben aufladen und dann bei ausgewählten Cafés und Restaurants auf dem Campus günstiger zahlen. - Den Newsletter der Student Union abonnieren, denn dort werden immer Infos zu kommenden Aktionen, Treffen und Partys herumgeschickt. - Beim Tandem-Sprach-programm und beim Buddy-Programm mitmachen, um ein paar schwedische Studenten kennen zu lernen. - an der Crayfish-Party teilnehmen (!!!) - Für die Party-Begeisterten: Lappis-Partystudent als Freund bei Facebook hinzufügen. Der wird auf alle großen Partys eingeladen und lädt dann alle seine Freunde ein. - Eine kostenlose Stadtführung machen ( ist auch super wenn jemand zu Besuch kommt! - Alkohol importieren ;) Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Einblick geben und wünsche allen Interessierten viel Erfolg bei der Bewerbung und eine ereignisreiches, unvergessliches Semester/Jahr!

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