Von der Antike bis zur Gegenwart Steinige Geschichten der Osteifel

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1 Geschichte / Sachunterricht Von der Antike bis zur Gegenwart Steinige Geschichten der Osteifel Machen Sie den Vulkanpark zum heißesten Klassenzimmer Ihrer Schule. Mit unserem Kursprogramm bieten wir Ihnen die Möglichkeit des Unterrichts jenseits der Theorie. Unser besonderes Anliegen ist die Kombination aus Wissensvermittlung und Naturerlebnis. Vulkanismus, heimische Rohstoffe, Landschaftsentstehung, Geysire, Bergwerksgeschichte sowie die von Flora und Fauna an den Vulkankegeln der Osteifel sind die Themen, mit denen wir Sie und Ihre Schüler begeistern werden. Inhaltlich orientieren wir uns eng an den Lehrplänen. Diese Broschüre enthält 6 e für Ihre Klassenfahrt in den Vulkanpark rund um die Fächer Geschichte und Sachunterricht. Darüber hinaus bieten wir e rund um das Fach Erdkunde und auch (natur-) wissenschaftliche Workshops an. Unabhängig von Wetter oder Jahreszeit ist eine Klassenfahrt in den Vulkanpark immer lehrreich und spannend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr Vulkanpark-Team

2 12,- pro Schüler 7,50 pro Schüler Bergwerkstour 3 Bergwerke, 3 Baustoffe, 3 Epochen heimische Rohstoffe Abbau und Nutzung von Bims und Tuff 3 Eintritt und Führung Römerbergwerk Meurin, Kretz 3 Eintritt und Führung Mendiger Lavakeller 3 Eintritt und Führung Deutsche Schieferbergwerk Mayen Sie begeben sich mit Ihren Schülern auf eine Zeitreise durch die unterirdische Abbaugeschichte in der Eifel. In 3 Bergwerken aus 3 Epochen erfahren Sie viel Wissenswertes über 3 wichtige Baustoffe. Im Römerbergwerk Meurin beginnen Sie ihre Reise mit dem Abbau und der Nutzung von Tuff zur Römerzeit. Anschließend reisen Sie nach Mendig ins späte Mittelalter. Basaltabbau und -verwendung gegen Ende des Mittelalters bis zum Beginn des 19. Jahrhundert stehen hier im Mittelpunkt. Im Deutschen Schieferbergwerk in Mayen dreht sich dann alles um Entstehung, Abbau und Nutzung von Schiefer vom Beginn der Neuzeit bis heute. Das dauert rund 5 Stunden. Darstellung des Abbaus und der Nutzung unterschiedlicher heimischer Roh- und Baustoffe zu verschiedenen Zeiten. Auch vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Bedeutung für die Eifel einst und jetzt sowie der Lebens- und Arbeitsumstände der Bergleute. Die Inhalte dieses s können individuell an jede Klassenstufe (Grundschule und Sek. I) angepasst werden. Mindestens 15; maximale Gruppenstärke 35 Personen. Eine Lehrkraft pro Gruppe hat freien Eintritt Mit 4 Wochen Vorlauf kann das auf Anfrage für Klassen ab der Sekundarstufe I auch mit der Besichtigung eines modernen steinverarbeitenden Betriebes kombiniert werden. Vulkanpark GmbH info@vulkanpark.com Tel: Erklärungen zum Laacher-See-Ausbruch vor Ort 3 Eintritt und Führung im Römerbergwerk Meurin bei Kretz 3 Besichtigung der Trasswerke Meurin Zu Beginn erhalten Sie und Ihre Schüler am Laacher See eine Einführung über den Ausbruch des Laacher-See-Vulkans vor Jahren. Dieser Vulkan war die Quelle für die reichen Bims- und Tuffvorkommen in der Osteifel. Im Römerbergwerk erfahren Ihre Schüler anschließend, wie die Römer schon vor Jahren im fast industriellen Stil Tuffsteine gebrochen haben. Im benachbarten Werk der Firma Meurin erhalten Sie zum Abschluss bei einer Werksbesichtigung einen Einblick in die moderne Verarbeitung und Verwendung der vulkanischen Rohstoffe. Das dauert rund 4 Stunden. Einführung in das Thema Vulkanismus, Entstehung vulkanischer Roh-/ Baustoffe sowie deren Abbau, Verwendung und wirtschaftliche Bedeutung in verschiedenen Epochen am Beispiel von Bims und Tuff. Die Inhalte dieses s sind ab Sekundarstufe I und auch für Berufsschulen des Baugewerbes geeignet. Mindestens 15; maximale Gruppenstärke 35 Personen. Eine Lehrkraft pro Gruppe hat freien Eintritt Auf Wunsch kann das durch die Besichtigung der Wingertsbergwand bei Mendig (50 m hohe Ablagerung von Bims und Tuff des Laacher-See-Ausbruch) ergänzt werden. verlängerung ca. 45 Minuten, Zusatzkosten je Schüler 1,00 Euro. auf Anfrage; wir bitten, mindestens 4 Wochen Vorlauf einzuplanen. Vulkanpark GmbH info@vulkanpark.com Tel:

3 4,90 pro Schüler 4,90 pro Schüler die Eifel individuell Eifelmuseum und Deutsches Schieferbergwerk RÖMISCHES HANDWERK Exportschlager in Theorie und Praxis 3 Eintritt ins Eifelmuseum, Mayen 3 Betreuung durch einen erfahrenen Gästebegleiter Entdecken Sie mit Ihren Schülern den Lebensraum Eifel: Ganz gleich ob Sie sich für das Thema Moselschiefer, Landschaftsentstehung oder die Stadt Mayen im Laufe der Jahrhunderte interessieren, wir halten eine Vielzahl an Themen bereit, die diese einzigartige Region auf geschichtlicher, geologisch-geographischer oder theologischer Basis erlebbar machen. Im Rahmen dieses s lernen Ihre Schüler den Lebensraum Eifel unter einem bestimmten thematischen Bezug kennen. Die Inhalte dieses s eignen sich für Schüler aller Schularten Mindestens 15; max. Gruppenstärke 35 Personen. Zwei Lehrkräfte pro Gruppe haben freien Eintritt Wir möchten, gemeinsam mit Ihnen, Ihr ganz individuelles zusammenstellen. Bei der Auswahl möglicher Themen stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. 3 Eintritt ins Eifelmuseum, Mayen 3 Führung durch einen erfahrenen Gästebegleiter Sie und Ihre Schüler begleiten einen römischen Mühlsteinhauer bei seiner Arbeit und sehen die Schritte, die vom Rohling zur fertigen Drehmühle führen. In anschaulichen Erläuterungen erfahren Sie, warum Mühlsteine gerade für die römischen Legionen so bedeutungsvoll waren. Auch die Praxis kommt nicht zu kurz. Mit echten Römermühlen wird Getreide gemahlen und zu Brot gebacken. Zum Abschluss genießen Sie dieses Brot gemeinsam mit einer typisch römischen Käsecreme ( moretum ). Das dauert 2 Stunden. Im Rahmen dieses s lernen die Schüler die Bedeutung der Stadt Mayen zu römischer Zeit kennen und welche Güter dort nahezu industriell hergestellt wurden. Die Inhalte dieses s eignen sich für Schüler aller Schularten Mindestens 15; max. Gruppenstärke 35 Personen. Zwei Lehrkräfte pro Gruppe haben freien Eintritt In fußläufiger Erreichbarkeit (ca. 25 Minuten) befinden sich die Vulkanpark-Denkmäler Katzenberg und Mayener Grubenfeld. Eifelmuseum museumskasse@mayenzeit.de Eifelmuseum museumskasse@mayenzeit.de

4 7,- pro Schüler 6,- pro Schüler Schwarzes Gold Mendiger Basaltgeschichten Vulkane und Römer Nutzung vulkanischer Rohstoffe durch die Römer 3 Eintritt in den Lava-Dome und die Lavakeller, Mendig 3 Begleitung durch einen erfahrenen Gästebegleiter 3 Führung über die Museumslay Sie starten Ihr im Lava-Dome. Hier erfahren Sie und Ihre Schüler alles über die Entstehung des schwarzen Goldes, der Mendiger Basaltlava, die viele Jahrhunderte zu Mühlsteinen verarbeitet und so zu einem europäischen Exportschlager wurde. Wie beschwerlich die Arbeitsbedingungen gewesen sein müssen, erfahren Sie anschließend in den Mendiger Lavakellern, 30 Meter unter der Erde. Die Weiterverarbeitung des Basalts wird anschließend wieder über Tage, auf der Museumslay, erklärt. Das dauert ca. 3 Stunden. Im Rahmen dieses s lernen die Schüler viel über die Technik- und Basaltabbaugeschichte sowie die Entwicklung sozialer Strukturen einer Industriegesellschaft in der Neuzeit. Die Inhalte dieses s eignen sich für Schüler aller Schularten Mindestens 15; max. Gruppenstärke 35 Personen. Eine Lehrkraft pro Gruppe hat freien Eintritt In fußläufiger Erreichbarkeit befindet sich die berühmte Wingertsbergwand, bis zu 50 Meter hohe Tephraablagerungen des Laacher- See-Vulkanausbruchs vor Jahren. Sie ist eines der wenigen Nationalen Geotope mit internationaler Bedeutung. 3 Eintritt und Führung im Vulkanpark Informationszentrum Plaidt/Saffig 3 Eintritt und Führung im Römerbergwerk Meurin bei Kretz 3 Unterlagen für eine Rallye im Infozentrum oder Römerbergwerk Im Vulkanpark Infozentrum erfahren Sie und Ihre Schüler, wie der Vulkanismus die Landschaft gestaltete und die vulkanischen Rohstoffe Bims, Tuff und Basalt entstanden. Zwei eindrucksvolle Filme veranschaulichen die Themen. Im angrenzenden Rauscherpark entdecken Ihre Schüler erste römische Abbauspuren. Danach steht die Besichtigung des Römerbergwerks Meurin auf dem. Untertage haben die Römer hier schon vor Jahren im großen Stil Tuffstein für Ihre Bauvorhaben gebrochen. Die Schüler erfahren die Grundzüge des Eifelvulkanismus und erhalten einen Überblick über die vulkanischen Rohstoffe und deren Abbau. Im Römerbergwerk dreht sich dann alles um den vulkanischen Rohstoff Tuff und um römische Bergwerksgeschichte. Die Inhalte dieses s eignen sich für Schüler aller Schularten Mindestens 15; maximale Gruppenstärke 35 Personen. Eine Lehrkraft pro Gruppe hat freien Eintritt Das kann auf Wunsch durch eine geführte Wanderung vom Vulkanpark zum Römerbergwerk (ca. 7 km) ergänzt werden. verlängerung 1,5 Stunden, Zusatzkosten 2,00 Euro je Schüler. Lava-Dome office@lavadome.de Tel: Vulkanpark GmbH info@vulkanpark.com Tel:

5 2,60 pro Schüler* 2,60 pro Schüler* DIE GENOVEVA-LEGENDE Eine Entdeckungsreise durch die Mayener Burg DIE RÖMER KOMMEN Eine Zeitreise in das Alltagsleben eines Legionärs Die Legende um die schöne Genoveva, ihren Mann den Pfalzgrafen Siegfried und den bösen Golo kennt man weit über die Eifelregion hinaus. Die tragische Liebesgeschichte wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und von großen Künstlern in Bildern gemalt oder in Theaterstücken, Liedern und Opern erzählt. Das dauert ca. 2 Stunden. In der geheimnisvollen Atmosphäre des düsteren Bergfrieds, in dem sich auch Gefangenenzellen und das tiefe Verlies befinden, wird den Kindern bei Kerzenschimmer die bewegende Geschichte der ebenso schönen wie charakterstarken Genoveva erzählt: wie sie durch die Intrige des bösen Golo verstoßen wurde, schließlich mit ihrem neugeborenen Sohn einsam im Wald leben musste und dann doch von ihrem geliebten Ehemann Siegfried gefunden wurde. Jetzt erfährt man auch, welche Rolle die Hirschkuh spielte und welche Strafe den Übeltäter Golo zum Schluss ereilte. Zum Abschluss basteln wir uns ein Fensterbild aus dem Themenkreis der Genovevalegende. Dieses richtet sich an Schüler aller Altersklassen, insbesondere Treffpunkt ist an der Museumskasse im Eifelmuseum. Wir bitten, warme Kleidung anzuziehen. Als vor Jahren die römischen Legionen das Land der Kelten eroberten, war auch das damalige Keltendorf Mayen über Nacht Teil des römischen Weltreiches geworden. Die Eifelbevölkerung arrangierte sich schnell mit der Weltmacht Rom. Die wichtigste Stütze der Herrschaft war damals das gut gerüstete Heer, in dem auch die ortsansässigen Treverer dienen konnten. Das dauert ca. 2 Stunden. Es wird geschildert, wie der Soldatenalltag aussah, wie die Ausrüstung beschaffen war und wie diese gepflegt werden musste. Um die Funktionsweise der römischen Kampftaktik zu verstehen, wurden zahlreiche Ausrüstungsgegenstände und Waffen rekonstruiert. Aber der Kampf war die Ausnahme die meiste Zeit wurden Häuser, Brücken und Straßen errichtet. Der Legionär musste sein Essen selbst zubereiten und täglich sein eigenes Mehl mahlen. Wir erfahren mehr über die große Festung auf dem Mayener Katzenberg und woraus der Reichtum des Städtchens Mayen bestand. Wir basteln uns das Modell eines römischen Soldaten. Bei gutem Wetter üben wir Speerwerfen. Dieses richtet sich an Schüler aller Altersklassen, insbesondere Treffpunkt ist an der Museumskasse im Eifelmuseum.

6 2,60 pro Schüler* 2,60 pro Schüler* FRÜHER WAR ALLES ANDERS! Ein Tag im Mittelalter LEBEN IN DER RITTERBURG Ein Tag im Leben eines Ritters und seiner Frau Aufstehen, duschen, eine Scheibe Toast & ein Glas Kakao und dann schnell ab zum Schulbus! Schüler kennen das aus ihrem Alltagsleben: aber wie war das ein paar hundert Jahre früher? Eines steht fest es war ganz anders! Ein Leben ohne Supermarkt und McDonalds, ohne Elektrizität, Telefon und Computer! Wie koche ich ohne Küchenherd und vor allem: was koche ich mir? Viele Gemüse, Getreide und Obstsorten waren damals hierzulande noch unbekannt! Zucker, Salz und Pfeffer waren selten und teuer. Hatte man weder Pferd noch Esel, so musste man zu Fuß gehen. So ein Alltagsleben scheint uns heute recht anstrengend und kompliziert, aber wenn man ein paar Tricks und Kniffe von damals kennt, geht s schon leichter! Das dauert ca. 2 Stunden. Wie man sein Alltagsleben meisterte, wie und was gekocht wurde, was man trank, wie die Kleidung aussah und vieles mehr erfahren wir im Eifelmuseum. Damit man die vielen Eindrücke auch zu Hause noch einmal wachrufen kann, basteln wir uns mit Schere und Papier einen mittelalterlichen Herd mit allen wichtigen Utensilien. Dieses richtet sich an Schüler aller Altersklassen, insbesondere Treffpunkt ist an der Museumskasse im Eifelmuseum. Die Burg diente zur Verteidigung in unruhigen Zeiten. Dicke Mauern, hohe Türme, ein festes, gut verschließbares Tor und zahlreiche Schießscharten machen die Burg zu einem schwer einnehmbaren Bollwerk. Kriege waren aber selten und das Alltagsleben in der Genovevaburg meist friedlich und eintönig. Auf einem Gang durch die mittelalterlichen Gebäudeteile der Mayener Burg entdecken wir deren Einrichtungen und lernen Tricks und Kniffe, mit denen man im Verteidigungsfall den Angreifern das Leben schwer machen konnte. Das dauert ca. 2 Stunden. Warum windet sich eine schmale Turmtreppe immer rechts herum? Wie sah eine Ausrüstung eines Ritters aus und warum trägt er eigentlich ein Wappen? An zahlreichen Gegenständen kommen wir diesen Fragen näher. Wie schwer so ein Kettenhemd ist, erfährt man am besten, indem man einmal eines anzieht. Wir basteln Figuren eines Ritters und seiner Frau mit all ihren Ausrüstungsgegenständen und machen uns Gedanken darüber, welches Wappen wir wählen würden, wenn wir für einen Tag Ritter oder Burgfräulein wären. Dieses richtet sich an Schüler aller Altersklassen, insbesondere Treffpunkt ist an der Museumskasse im Eifelmuseum.

7 2,60 pro Schüler* MÜHLEN FÜR die römischen legionäre Steinbrucharbeit vor Jahren Kann man sich vorstellen, dass eine Küchenmaschine wirklich wichtig war für die mächtigste Armee der antiken Welt? Und doch war es so! Mit den Mühlsteinen aus Mayener Basaltlava ließ sich Getreide 10-fach schneller zu Mehl verarbeiten als noch mit den veralteten Reibsteinen der vorhergehenden Zeit. Die Mayener Steinbrüche lieferten große und kleine Mühlen an alle Bauernhöfe, Dörfer und Städte, vor allen aber an die Militärkastelle entlang der römischen Grenze am Rhein. Die damaligen Soldaten mussten für ihre täglichen Mahlzeiten selbst sorgen und auch ihr Mehl selbst mahlen. Hierzu hatte jeweils eine Zelt- oder Stubengemeinschaft von acht Mann eine Handmühle zugeteilt bekommen. Und diese wichtige, leider aber auch recht schwere Maschine musste auf Kriegszügen immer mitgenommen werden! Das dauert ca. 2 Stunden. In der Ausstellung erfahren wir alles über die römischen Legionärsmühlen, ihre Herstellung und ihre Funktionsweise. Hier werden auch einige funktionierende Handmühlen ausprobiert und mit den Mahlleistungen der alten Reibsteine verglichen. Wir erhalten einen Eindruck davon, was es bedeutet, sich sein Mehl selbst zu mahlen früher eine täglich wiederkehrende Selbstverständlichkeit, denn den Supermarkt um die Ecke gab es ja leider noch nicht! Nach getaner Arbeit kann wer will im Freigelände den letzten römischen Mühlsteinbruch nördlich der Alpen besuchen neben den Abbauspuren liegen hier noch zahlreiche Rohlinge, aus denen ursprünglich noch fertige Handmühlen hergestellt werden sollten. Dieses richtet sich an Schüler aller Altersklassen, insbesondere mindestens 15; max. Gruppenstärke 35 Personen. Zwei Lehrkräfte pro Gruppe haben freien Eintritt, * zzgl. Kosten für die Pädagogik-Aktion 45. Treffpunkt ist im Erlebnis-Zentrum Terra Vulcania. Auf Anfrage.