Versuchsergebnisse aus Bayern

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1 Versuchsergebnisse aus Bayern 1995 Krautfäulebekämpfung in Kartoffeln Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz, IPS 3c Lange Point 10, Freising-Weihenstephan 1995 Autoren: Prof. Dr. Michael Zellner, Steffen Wagner Dennis Langrzik Kontakt: Tel: 08161/

2 LfL-Versuchsprogramm Inhaltsverzeichnis Krautfäulebekämpfung in Kartoffeln. (RPL 826) Versuchsplan... 4 Ertragsdaten - Gersthofen... 6 Ertragsdaten - Otzing... 7 Ertragsdaten - Untermaxfeld... 8 Ertragsdaten - Deiselkühn... 9 Ertragsdaten - Weißenfeld Ertragsdaten - Puch Einfluss der Krautfäulespritzfolgen auf den Kartoffelertrag Einfluss der Krautfäulespritzfolge auf den Kartoffelertrag Einfluss der Krautfäulespritzfolge auf die Marktleistung in Kartoffeln Einfluss der Krautfäulespritzfolge auf die Marktleistung von Kartoffeln Einfluss der Krautfäulespritzfolge auf den Anteil fauler Knollen Einfluss der Krautfäulespritzfolge auf den Anteil fauler Knollen Einfluss der Krautfäulespritzfolge auf die Kartoffelstärke Einfluss der Krautfäulespritzfolge auf die Kartoffelstärke Einfluss der Krautfäulespritzfolge auf die Größensortierung der Kartoffeln Einfluss der Krautfäulespritzfolge auf die Größensortierung der Kartoffeln Versuchsplan neuere Fungizide Vergleich neuerer Fungizide zur Krautfäulebekämpfung Wirkung neuerer Fungizide gegen Phytophthora in Kartoffeln

3 Vergleich neuere Fungizide zur Krautfäulebekämpfung Kriterien für die Fungizidwahl zur Krautfäulebekämpfung-Erstbehandlung Kriterien für die Fungizidwahl zur Krautfäulebekämpfung Folgebehandlungen Kommentar

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28 Kommentar In dem seit mehreren Jahren laufendem Versuchsprogramm werden Antworten auf folgende Fragen gesucht: 1. Welchen Einfluss hat die Krautfäulespritzfolge auf Ertrag, Stärkegehalt, Größensortierung und Knollenfäule? 2. Reichen reine (kostengünstige) Kontaktmittelspritzfolgen zur Bekämpfung der Kraut- und Knollenfäule aus? 3. Kann durch regelmäßigen Wechsel nichtkreuzresistenter, systemischer Mittel die Resistenzgefahr klein gehalten werden? 4. Unter welchen Bedingungen bringt es Vorteile, die Krautfäulebehandlung mit systemisch wirkenden Fungiziden zu beginnen bzw. diese in die Spritzfolge mit aufzunehmen? 5. Inwieweit kann die Qualität (Schalenfestigkeit, Braunfäule, Nassfäule u.a.) durch eine Krautabtötung verbessert werden? Situation Außerordentlich hohe Niederschläge, verbunden mit kühlen Temperaturen, verzögerten die Entwicklung der Kartoffeln erheblich. Örtlich stand zwischen den Reihen tagelang das Wasser. Der Juli war ein echter Sommermonat. Nur an wenigen Tagen lagen die täglichen Mitteltemperaturen unter dem langjährigen Durchschnitt. Hingegen war die Monatsniederschlagssumme teilweise bis zu 40 % unter dem langjährigen Mittel. Erst in der letzten Augustwoche ging das sommerliche Hochdruckwetter zu Ende. Es setzte eine sehr kühle und niederschlagsreiche Witterung ein, die den ganzen September über anhielt. Die Witterung im Juni schuf optimale Voraussetzungen für das Auftreten der Schwarzbeinigkeit. Die sehr niedrigen Kartoffelerträge am Versuchsort Puch sind auf diese, durch Bakterien der Gattung Erwinia verursachte Kartoffelkrankheit zurückzuführen. Auch auf der Versuchsfläche in Nymphenburg konnten bis zu Beginn der Sommertrockenheit die Symptome beobachtet werden, wenngleich die Ertragsdepressionen deutlich geringer ausfielen. Auch für die Entwicklung der Krautfäule waren die Witterungsbedingungen zunächst sehr günstig. Bereits vor Reihenschluss (Mitte Juni) kam es in vielen Praxisschlägen zu einer Phytophthoraepidemie. Erschwerend kam hinzu, dass die Schläge zu Beginn des Krautfäulebefalls für Fungizidmaßnahmen häufig nicht befahrbar waren. Verspätete Krautfäulespritzungen, auch Tankmischungen aus Kontakt- und systemischen Mitteln, konnten den Epidemieverlauf häufig nicht im notwendigen Maße bremsen. Mit Einsetzen der trocken-heißen Witterung, nahm der Krankheitsdruck schnell ab. Ende Juli war die Phytophthora in vielen Beständen nicht mehr feststellbar. Erst mit Einsetzen stärkerer Niederschläge in der letzten Augustdekade kam es erneut zu stärkerem Befall. Betroffen waren vor allem spät abreifende 28

29 Sorten. Rückblickend ist festzustellen, dass sich der frühe Phytophthorabefall entgegen den Befürchtungen nicht dramatisch zuspitzen konnte. Ertraglich wirkte sich in erster Linie der Krautfäulebefall ab der zweiten Augusthälfte aus. Kartoffelschläge, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgereift waren, reagierten mit deutlichen Mehrerträgen auf die Fungizidspritzungen. Sandofan M) verhindert werden kann. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre muss man davon ausgehen, dass dies nicht möglich ist. Grund: Zum einen sind in vielen Fällen bereits zu Beginn des Krautfäuleauftretens ein Teil der Sporen resistent und zum anderen findet zwischen benachbarten Schlägen ein ständiger Austausch von Sporangien statt. Versuch Nr. 826: Vergleich der Spritzfolgen Im Gegensatz zu vielen Praxisschlägen trat die Kraut- und Knollenfäule auf den meisten Versuchsstandorten nur schwach auf. Der geringe Krankheitsdruck ist auch die Ursache dafür, dass nur auf einem der sechs Standorte (Untermaxfeld) signifikante Ertragsunterschiede zwischen unbehandelter Kontrolle und Fungizideinsatz zustande kamen. Aber auch bei diesem Versuch ergaben sich keine statistisch absicherbaren Mehrerträge zischen den verschiedenen Spritzfolgen. Zieht man die Erfahrungen der letzten Jahre mit heran, so zeigten Behandlungsfolgen, die auch systemische Fungizide beinhalten, in der Krautfäulebonitur und auch im Ertrag dann Vorteile, wenn starker Befallsdruck herrscht, Stengelphytophthora auftritt oder die Anschlußspritzung nicht rechtzeitig erfolgt. Im Versuchsglied 4 wurde geprüft, ob durch häufigen Wechsel nichtkreuzresistenter, systemischer Fungizide das Auftreten von Resistenz gegen phenylamidhaltige Mittel (Ridomil MZ Super, Wie aus den Abbildungen zu ersehen ist, konnte durch Krautabtötung der Anteil fauler Knollen reduziert werden. Die Fungizidspritzfolgen hingegen hatten keinen nennenswerten Einfluss auf die Knollenfäule. Auffallend war, dass auf Standorten mit schwachem Phytophthorabefall die Knollenfäule im Durchschnitt deutlich höher lag als auf Standorten mit stärkerem Krankheitsdruck. Erklären kann man dies damit, dass die gesunden Kartoffelbestände Mitte August noch relativ viel grüne Blattmasse hatten und deshalb nach dem Ende der Sommertrockenheit verstärkt Wiederaustrieb und Kindelbildung zeigten. Fäulniserreger konnten dadurch leichter in die Knolle eindringen. Letztendlich ist aus den Versuchsergebnissen die Schlussfolgerung abzuleiten, dass die Lagerprobleme der letzten beiden Jahre in den überwiegenden Fällen nicht auf Braunfäule, sondern auf durch Bakterien verursachte Nassfäule oder auf Fusarium-Trockenfäule zurückzuführen sind. Laboruntersuchungen bestätigten diese Vermutung. Der Einfluss der Spritzfolgen auf den Stärkegehalt und die Größensortierung ist ebenfalls in den Abbildungen zusammengestellt. Auch hier zeigte sich, dass die verschiedenen Bekämpfungsstrategien unter den Bedingungen der letzten Jahre gleichwertig waren. 29

30 Fazit für RPL 826: Es bestätigte sich, dass bei konsequenter Einhaltung der Spritzabstände reine Kontaktfungizide ausreichend sind. Unter ungünstigen Witterungsbedingungen (häufige Niederschläge und Temperaturen zwischen C, unsichere Befahrbarkeit der Felder u.a.) oder Auftreten von Stengelphytophthora sind erfahrungsgemäß lokalsystemische oder teilsystemische Fungizide von Vorteil, die wirkungsstärker sind, längere Spritzabstände zulassen und auch frühe Infektionen noch stoppen können. Aus den mehrjährigen Versuchsergebnissen, leitet sich die in den Übersichten Kriterien für die Fungizidwahl zur Krautfäulebekämpfung Teil 1+2 aufgeführte Bekämpfungsstrategie ab. Aufwandmenge (0,4 l/ha) und die etwas längere Wirkungsdauer. Unserer Erfahrung nach nimmt das Fungizid innerhalb der Kontaktmittel den Spitzenplatz ein. Das Kombinationspräparat Acrobat Plus enthält neben Mancozeb (Kontaktwirkung) den lokalsystemischen Wirkstoff Dimethomorph. Das Fungizid stört in erster Linie die Myzelbildung des Krautfäulepilzes. Im Gegensatz zu den Kontaktmitteln ist Acrobat Plus in gewissem Umfang kurativ wirksam (maximal 2 Tage). Wegen dieser Wirkungsansätze ist der Einsatz vor allem bei hoher Infektionswahrscheinlichkeit sinnvoll. Kreuzresistenz zu anderen Wirkstoffgruppen scheint nicht vorhanden zu sein. Aus diesem Grunde ist das Mittel für einen Wirkstoffwechsel innerhalb der Spritzfolge geeignet. Acrobat Plus hinterließ in unseren Versuchen einen durchaus positiven Eindruck. Neuere Krautfäulefungizide In mehrjährigen Versuchen wurden die neueren Phytophthora- Präparate (Shirlan, Brestan fl., Acrobat Plus und Tattoo) untereinander und mit Standardmitteln verglichen. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Shirlan mit dem Wirkstoff Fluazinam gehört zur Gruppe der Kontaktmittel. Das Präparat kann in allen Entwicklungsstadien der Kartoffel eingesetzt werden (auch als Abschlußspritzung) und eignet sich deshalb hervorragend zum Einbau in Spritzfolgen. Shirlan hat in den letzten Jahren auch unter schwierigen Bedingungen eine überzeugende Wirkung gegen die Kraut- und Knollenfäule gezeigt. Weitere Vorteile sind die niedrige Tattoo ist ebenfalls ein Kombinationspräparat, bestehend aus Mancozeb (Kontaktwirkung) und dem teilsystemischen Wirkstoff Propamocarb. Das Mittel hemmt in erster Linie die Sporenproduktion und schützt in beschränktem Umfang den Neuzuwachs. Die kurative Wirkung liegt bei maximal 2 Tagen. Eine Kreuzresistenz zu anderen systemischen Mitteln besteht nach den vorliegenden Informationen nicht. Tattoo ist deshalb in Zeiten hohen Infektionsdrucks bestens zum Einbau in die Spritzfolge geeignet. In den Versuchen stellte das Fungizid sowohl in der Bonitur als auch im Ertrag seine Leistungsfähigkeit unter Beweis. Ein gewisser Nachteil ist die hohe Aufwandmenge von 4 l/ha. 30

31 Brestan flüssig ist eine anwenderfreundliche Umformulierung von Brestan 60 und enthält außerdem keinen Manebanteil mehr. Wegen der etwas kritischen Verträglichkeit sollten junge Kartoffelbestände mit diesem Mittel nicht behandelt werden. Einsatzschwerpunkt ist die Abschlussspritzung und die Zumischung zu systemischen Mitteln bei vorhandenem Phytophthorabefall. 31

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