Mensch und Gesundheit. Psychologie Bachelor

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1 Mensch und Gesundheit Bachelor

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen und Zulassungsbeschränkung... 4 Empfohlene Interessen und Fähigkeiten... 4 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation... 5 Studienaufbau und Studieninhalte... 6 Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen... 7 General Studies und außeruniversitäres Praktikum... 8 Typische Lehrveranstaltungsformen... 8 Unterrichtssprache... 8 Auslandsaufenthalt... 8 Mögliche Fächerkombinationen... 9 Studienbeginn und -dauer... 9 Angebote zum Studieneinstieg: O-Woche und Uni-Start... 9 Abschluss Lehrende Studierende im ersten Semester Kosten und Wohnen Bewerbung und Einschreibung Kontakt

3 Beschreibung des Faches Die ist eine empirische Wissenschaft zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens des Menschen. Dazu gehören die kognitiven und neuropsychologischen bzw. biologischen Grundlagen der Wahrnehmung, des Lernens, der Motivation und Emotion. Weitere zentrale Themen des Faches sind zum einen die Entwicklung des Menschen in der Lebensspanne sowie deren innere und äußere Ursachen und Bedingungen, die Beschreibung und Erforschung seiner Persönlichkeit und seine sozialen Bezüge sowie die Erklärung sozialer Prozesse. Die Vermittlung der empirischen Arbeitsweisen mit qualitativen und quantitativen Methoden sowie der wissenschaftstheoretischen Fundierung sind ein charakteristisches Merkmal dieses Faches und werden in diesem Bachelorstudiengang zu einem großen Teil integriert in den Modulen vermittelt, in denen die Wechselwirkung zwischen Theorie, Anwendung und Methode ein didaktisches Prinzip sein soll. Die ist eine bereichsübergreifende Wissenschaft, die sich sowohl in der Anwendung als auch in der Grundlagenforschung wiederfindet. Zu den primär psychologischen Tätigkeiten zählt die Fachkompetenz in der psychologischen Diagnostik (einschließlich der Testkonstruktion, Testanwendung und Gutachtenerstellung) und der Planung, Durchführung und Evaluation von kleineren und größeren Projekten in der Gesundheit und Rehabilitation, Bildung, Recht, Wirtschaft und Dienstleistung. Aus drei Wahlpflichtmodulen können mindestens zwei forschungsorientierte Themen aus der Angewandten I/II (z. B. Neuropsychologie oder Rechtspsychologie ) oder der Theoretischen gewählt und begonnen werden bzw. lassen sich teilweise in anschließenden Masterstudiengängen angemessen vertiefen. 3

4 Studienvoraussetzungen und Zulassungsbeschränkung Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (z.b. Abitur). Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind im Internet beschrieben unter Die Vergabe der Studienplätze von erfolgt über das dialogorientierte Serviceverfahren. Eine Beschreibung des Verfahrens finden Sie unter ist ein zulassungsbeschränktes Studienfach, d.h. die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt. Die Zulassung zum Studium erfolgt nach der Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses oder der Wartezeit. Das Zulassungsverfahren einschließlich der Grenzwerte (NC-Werte) ist im Internet beschrieben unter Sie haben die Möglichkeit, mehrere Anträge auf einen Studienplatz an die Universität zu richten. Empfohlene Interessen und Fähigkeiten Englisch empfohlen, da in der Lehre unter Umständen auch englischsprachige Literatur herangezogen wird. 4

5 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation Die Studierenden werden für psychologienahe Berufe qualifiziert, für die es bislang kein institutionalisiertes Ausbildungsprofil gibt, für die jedoch spezifische psychologische Kompetenzen von besonderem Nutzen sein werden. Einsatz- und Anwendungsbereiche finden sich z.b. in der schulischen und beruflichen Beratung (z.b. Kompetenzdiagnostik, Lernberatung, Verhaltensdiagnostik), der Erwachsenenbildung, der Kinderpsychologie, der angewandten Diagnostik in Bereichen der Klinischen und Begutachtung in juristischen Prozessen, in der Organisationsberatung, Wirtschaft und Marketing, Umwelt und Verkehr, Evaluation und Qualitätssicherung und in der interkulturellen Kommunikation und Kooperation. Die Absolventen sollen durch das Studium die Voraussetzungen erwerben, sich die oben skizzierten Tätigkeitsfelder auch unter sich verändernden Rahmenbedingungen erschließen zu können. Bildung, Wirtschaft und Gesundheitswesen zählen zu den bereits etablierten Feldern für Psycholog*innen. Die Bereiche der Klinischen und Neuropsychologie erfordern zusätzlich einen zukünftigen Masterabschluss. Der Bachelorabschluss berechtigt zur Aufnahme eines Masterstudienganges. Im Anschluss an das Bachelorstudium kann an der Universität Bremen ein Masterstudiengang in Neurosciences, Wirtschaftpsychologie oder Klinischer aufgenommen werden. 5

6 Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufsplan Sem. 4 Sem. 3 Sem. 2 Sem. 1 Modul 3 Allgemeine 18 CP Modul 8 Sozial-psychologie, Arbeits- und Organisa-tions- 15 CP Modul 7 Entwicklungsund Pädagogische 15 CP Modul 9a Psycholo-gische Diagnostik 12 CP Modul 4a Biologische 6 CP Modul 4b Differenzielle 6 CP Modul 10 Experimental- 6 CP Modul 2 Pflichtmodul -General Studies-: Statistik I 6 CP Modul 6 Pflichtmodul -General Studies-: Statistik II 9 CP Modul 5 Pflicht-modul: Psychologische Forschungsmethoden 12 CP Modul 11a Pflicht-modul: Klinische 15 CP Sem. 5 Sem. 6 Module 12a 14a Wahlpflichtmodule (2 aus 3):* Modul 12a: Angewandte I Modul 13a: Angewandte II Modul 14a: Theoretische 2 x 15 CP = 30 CP Modul 20 Praktikum (Inkl. 20 Probandenstunden aus dem Semester) 12 CP Modul 21 Bachelor-Arbeit 12 CP Modul 17a Wahlpflichtmodul -General Studies-: Fächerergänzende Studien 6 CP Pro Semester 30 CP/Gesamt 180 CP 6

7 *Alternativ können die Wahlpflichtmodule des 5. Semesters an einer auswärtigen Universität nach den dortigen Studien- und Forschungsschwerpunkten studiert werden und müssen nicht mit den Titeln und Inhalten der Module an der Universität Bremen übereinstimmen. Eine Dokumentation in einem Lernvertrag (i.s. eines Learning Agreements ) sowie Anerkennung durch den BPA und ggf. die Erasmus-Beauftragten des Fachbereichs vor Beginn des Aufenthalts an der auswärtigen Universität ist Voraussetzung. Siehe dazu auch die Regelungen in 2 Absatz 12 und 4 Absatz 2. CP = Credit Points; Sem.= Semester, LV = Lehrveranstaltung Jedem Modul wird eine bestimmte Anzahl an Credit Points (CP) zugewiesen. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei Semester erstrecken. Diese Einheiten können sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten, wie z.b. Vorlesungen, Übungen, Seminaren oder Praktika zusammensetzen. Die Credit Points geben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand eines Studierenden für ein Modul an. Ein CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Bei den Arbeitsstunden werden neben der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen an der Universität auch die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung berücksichtigt, z.b. für Recherche und Lesen, das Schreiben einer Hausarbeit, das Lernen für eine Klausur. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine Belastung von 40 Stunden pro Woche im jeweils laufenden Semester. Pro Semester sollen durchschnittlich etwa 30 CP erbracht werden. Abweichungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Insgesamt müssen für das 6-semestrige Bachelor-Studium 180 CP erworben werden. Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen Als Vertiefungsrichtung wählen Studierende im 5. Semester im Wahlpflichtbereich zwei der folgenden drei Module: - Angewandte I (z. B. Neuropsychologie oder Rechtspsychologie) - Angewandte II (z. B. Neuropsychologie oder Rechtspsychologie) - Theoretische Diese Module haben jeweils einen Umfang von 15 CP. 7

8 General Studies und außeruniversitäres Praktikum In den General Studies werden Lehrveranstaltungen zusammengefasst, in denen berufsfeldbezogene Studienanteile und allgemeine Schlüsselqualifikationen vermittelt werden. Die Lehrveranstaltungen in den General Studies dienen auch der Vermittlung von Studientechniken. Angebote in der sind methodische Fächer (Statistik I und II, Umfang 15 CP) und die fächerergänzenden Studien (6 CP). Praktika werden den Studierenden grundsätzlich empfohlen. Obligatorisch ist ein Praktikum im Umfang von 360 Std. außerhalb der Universität im 6. Semester vorgesehen. Daneben müssen 20 Proband*innenstunden während des Studiums abgeleistet werden. Typische Lehrveranstaltungsformen Vorlesungen, Übungen, Seminare und Kolloquien sind typische Lehrveranstaltungsformen. Neben traditionellen Vorlesungen in vielen Modulen werden überwiegend Seminare angeboten, die eine aktive Mitarbeit der Studierenden verlangen, da oftmals gleichzeitig studienbegleitende Prüfungsleistungen erbracht werden können. Referate, Präsentationen und kleinere Projektarbeiten werden als Arbeitsformen angeboten. In den drei Räumen des fachbereichseigenen Rechnerlabors können Lernräume organisiert und Arbeitsgruppen betreut werden. Von besonderer Bedeutung ist die Integration der internetbasierten Arbeitsumgebung zur Unterstützung von Lehrveranstaltungen (StudIP) in den Lehrbetrieb. Unterrichtssprache Deutsch Auslandsaufenthalt Auslandssemester können vorzugsweise im fünften Fachsemester eingeplant werden. Sie können an jeder ausländischen Universität zwei Wahlpflichtmodule nach den dortigen Studienschwerpunkten studieren (d. h. sie müssen thematisch nicht identisch mit den Wahlpflichtmodulen des Bremer Studiengangs übereinstimmen). 8

9 Mögliche Fächerkombinationen Das Fach ist wählbar Bachelor Vollfach. Die Immatrikulation im Vollfach-Bachelor erfolgt ausschließlich im Fach ; Inhalte anderer Fächer sind ins Curriculum des Vollfaches integriert. Studienbeginn und -dauer Studienbeginn ist jeweils im Wintersemester, das offiziell am 1. Oktober beginnt. Mitte bis Ende Oktober werden die Erstsemester während einer Orientierungswoche in das Studium eingeführt. Im Anschluss beginnen die Lehrveranstaltungen, die bis Mitte Februar dauern. Viele Prüfungen müssen während der ersten Wochen der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der Lehrveranstaltungen abgelegt werden. Das Sommersemester beginnt am 1. April und endet am 30. September. Die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters dauern etwa von Mitte April bis Mitte Juli. Das Studium des Studiengangs ist so aufgebaut, dass es nach 6 Semestern abgeschlossen werden kann. Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. Angebote zum Studieneinstieg: O-Woche und Uni-Start Vor Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters ab Anfang Oktober veranstaltet die Universität Bremen jährlich eine Orientierungswoche, in der Ansprechpersonen aus den Fächern bei der Erstellung des Stundenplans helfen, Uni-Begriffe erklären und Serviceeinrichtungen sich vorstellen. Um Ihnen den Studieneinstieg zu erleichtern, gibt es ab Mitte September bis in das erste Semester hinein zusätzlich viele unterstützende Angebote (z.b. Vorkurse in Mathematik, Programmieren, Heranführung an forschendes Lernen). Alle Angebote sowie weitere hilfreiche Tipps für den Studieneinstieg finden Sie ab Ende Juli im Unistart-Portal: 9

10 Abschluss Bachelor of Science B.Sc. Lehrende 7 Professoren und 3 Professorinnen sowie Dozenten/Dozentinnen, Lektoren/Lektorinnen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen Studierende im ersten Semester Bachelor-Studienprogramm: weiblich: 100, männlich: 34 (Stand: ) Kosten und Wohnen Studierende müssen in jedem Semester Beiträge bezahlen. Durch den Semesterbeitrag wird auch ein Semesterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr finanziert. Zum Wintersemester 2017/18 beträgt der Semesterbeitrag 331,42 Euro. Informationen zum Semesterbeitrag finden Sie unter Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren unter Auf werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von

11 Bewerbung und Einschreibung Informationen für Studieninteressierte Frist für die Antragstellung Wintersemester: 15. Juli Sommersemester: 15. Januar Zum Sommersemester werden nur Anträge von fortgeschrittenen Studienbewerber*innen berücksichtigt. Eine Immatrikulation als Anfänger*in ist nicht möglich! Antragsstellung Die Antragsstellung erfolgt online unter Sonderanträge (z.b. Härtefall) stehen dann im Bewerbungsportal der Universität Bremen zur Verfügung. Hinweise zur Antragsstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Broschüre Studieren an der Universität Bremen. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Umland sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. Sekretariat für Studierende SfS Ansprechpartner für Bewerbung, Rückmeldung, Beurlaubung, Adressänderungen Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS Beratungszeiten: Postfach , Bremen Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) Bachelor und Staatsexamen Telefon: sfs@uni-bremen.de, Master und internationale Bewerber*innen/Studierende Telefon: Fax: apply@uni-bremen.de, master@uni-bremen.de

12 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Verwaltung/Geschäftsstelle Informationen über den Studiengang Marion Roy Grazer Str. 2, Raum Studienzentrum Anlaufstelle bei Fragen zu Studieninhalten, Studienplanung und Prüfungsordnungen Britta Schowe Grazer Str. 2, Raum Sprechzeit: nach Vereinbarung Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium ist bei allen Professorinnen und Professoren möglich. Sprechzeiten s. Aushang. Darüber hinaus: Studienzentrum, Geschäftsstelle. 12

13 Praxisbüro Beratung und Unterstützung für Studierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orientierung Beate Heitzhausen Grazer Str. 2, Raum Sprechzeit nach Vereinbarung Praktikumsbeauftragte Zuständig für die Betreuung außeruniversitärer Praktika, Anerkennung von Praktika Klinische : Dr. Jessica Melzer, Neuropsychologie: Dr. Margarethe Korsch, Wirtschaftspsychologie: Dr. Michael Schottmayer, Rechtspsychologie: Prof. Dr. Dietmar Heubrock, Methodik & Statistik: Prof. Dr. Karina Karolina De Santis, Studentische Interessenvertretung Fachschaft (StugA-Studiengangsausschuss) Studentische Vertretung im Studiengang Grazer Str. 4, Raum 0080, fspsycho@uni-bremen.de Treffen: In der Vorlesungszeit jeden Mittwoch von Uhr Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) Aktualisiert: 11/2017 (Mo) 13

14 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchsadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude VWG Haupteingang, Erdgeschoss, Flur links Postadresse: Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach Bremen uni-bremen.de Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di & Do 9 12 Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung

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