Reden zur Bilanzpressekonferenz

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1 10. März 2011, Frankfurt am Main Umsatz und Ergebnis 2010 deutlich gesteigert K+S Gruppe auf Wachstumskurs Reden zur Bilanzpressekonferenz Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft Joachim Felker, Mitglied des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft Jan Peter Nonnenkamp, Mitglied des Vorstands der K+S Aktiengesellschaft Es gilt das gesprochene Wort.

2 Wachstum erleben. Bilanzpressekonferenz 2011 Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands Joachim Felker, Mitglied des Vorstands Jan Peter Nonnenkamp, Mitglied des Vorstands 10. März 2011, Frankfurt am Main K+S Gruppe 10. März Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir begrüßen Sie herzlich zu unserer diesjährigen Bilanzpressekonferenz und freuen uns, Sie erneut so zahlreich willkommen heißen zu können. K+S Gruppe Inhalt A. Highlights 2010 B. Kerngeschäftsfeld Salz C. Kerngeschäftsfeld Düngemittel D. Finanzdaten E. Ausblick 10. März 2011 K+S Gruppe 1 2

3 Ich werde Ihnen zuerst die wesentlichen Entwicklungen im Jahr 2010 aufzeigen und auf die Ergebnisse im Kerngeschäftsfeld Salz eingehen, für das ich im Rahmen meiner Ressortzuständigkeit Verantwortung trage. Anschließend wird Herr Felker aus dem Kerngeschäftsfeld Düngemittel berichten, bevor Herr Nonnenkamp Ihnen wichtige Finanzkennzahlen erläutern wird. Zum Schluss werde ich Ihnen unsere Erwartungen und Ziele für das laufende Jahr 2011 vorstellen. Zunächst zu den Highlights des Geschäftsjahres 2010: K+S Gruppe Im Jahr 2010 wieder auf Wachstumskurs Nachholeffekte und Normalisierung der weltweiten Düngemittelmärkte Deutlich stärkere Nachfrage Hohe Auslastung der Produktionskapazitäten Starkes Salzgeschäft Sehr hoher Auftausalzabsatz in Europa Erstmalig ganzjährige Einbeziehung von Morton Salt Erwerb von Potash One entscheidender strategischer Schritt zur Erschließung neuer Kalikapazitäten 10. März 2011 K+S Gruppe 2 Die K+S Gruppe ist auf Wachstumskurs. Wachstum erleben, unser Leitmotiv und in diesem Jahr zugleich das Motto unseres Finanzberichts, trifft meines Erachtens in vollem Umfang zu auch mit Blick auf unsere Ertragslage: Wir sind gestärkt aus der Krise hervorgegangen und blicken auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 zurück. Im Düngemittelgeschäft haben wir von der Normalisierung der Nachfrage, insbesondere in Europa, profitiert. Der Verbrauch stieg gegenüber dem Vorjahr kräftig an, so dass wir unsere Produktionskapazitäten wieder hoch auslasten konnten. Wir haben auf eindrucksvolle Weise erlebt, woran wir auch in Krisenzeiten niemals gezwei- 3

4 felt haben: Mineralische Düngemittel werden gebraucht, in einer auf Ertragsoptimierung ausgerichteten Landwirtschaft sind sie unverzichtbar. Auch unser Salzgeschäft verlief insgesamt hervorragend. In Europa haben wir sowohl zu Beginn als auch am Ende des Jahres einen Winter erlebt, wie es ihn in puncto Intensität lange nicht mehr gegeben hat. Die Auftausalznachfrage stieg auf dem gesamten Kontinent in bisher nicht gekannte Höhen. Aber auch in Nordamerika hatten wir viel Grund zur Freude: Unsere neue Salztochter Morton Salt hat uns dort Quartal für Quartal deutlich positive Wertbeiträge beschert. Ebenfalls in Nordamerika sind wir im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte einen entscheidenden strategischen Schritt zur Erschließung neuer Kapazitäten vorangekommen: Mit der Übernahme von Potash One haben wir sehr vielversprechende Lizenzgebiete in der kanadischen Provinz Saskatechewan erworben. Zusammen mit unseren bestehenden inländischen Kalibergwerken wird dies unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit deutlich stärken und im Ergebnis der gesamten K+S Gruppe in Europa und Übersee zugute kommen. Kennzahlen zum Jahr 2010 Deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg Mio. + 40% Starker Mengeneffekt in den Geschäftsbereichen Kali-/Magnesium- sowie Stickstoffdüngemittel Umsatz + 205% 238,0 726,9 Operatives Ergebnis EBIT I + 376% 93,6 445,3 Konzernergebnis nach Steuern, bereinigt + 400% 1,00 0,20 Dividende Deutlicher Konsolidierungseffekt im Geschäftsbereich Salz durch die erstmalig ganzjährige Einbeziehung von Morton Salt Anhebung der Dividende auf 1,00 je Aktie vorgeschlagen 10. März 2011 K+S Gruppe 3 4

5 Zu den Kennzahlen des Jahres 2010: Der Umsatz kletterte auf rund 5 Mrd. ein Anstieg von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch stärker verbesserte sich das operative Ergebnis EBIT I; es erreichte 727 Mio. und hat sich damit etwa verdreifacht. Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern von 445 Mio. hat sich sogar fast verfünffacht. Dem starken Ergebnisanstieg und unserer langfristigen Dividendenpolitik folgend werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von 1,00 je Aktie auszuschütten. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 43 Prozent, die damit innerhalb unseres grundsätzlich angestrebten Korridors von 40 bis 50 Prozent des bereinigten Konzernergebnisses der K+S Gruppe liegt. Kennzahlen zum Jahr 2010 Alle Geschäftsbereiche tragen zum Erfolg bei Umsatz Akquisition von Morton Salt macht Umsatzverteilung ausgewogener Zwischen den Geschäftsbereichen Kali-/Magnesiumprodukte und Salz Zwischen Europa und Übersee Operatives Ergebnis EBIT I Starke operative Ergebnisverbesserungen in allen Geschäftsbereichen Zweitbestes Ergebnis für Geschäftsbereich Kali-/Magnesiumprodukte; bestes Ergebnis für Geschäftsbereich Salz Mio. Mio. + 30% + 27% + 70% + 11% + 105% % + 40% ,7 475,9 238, ,7 140,4 15,2 21,2 Kali- und Magnesiumprodukte Stickstoffdüngemittel Salz Ergänzende Geschäftsbereiche 10. März 2011 K+S Gruppe 4-108,1 Kali- und Magnesiumprodukte Stickstoffdüngemittel Salz Ergänzende Geschäftsbereiche Der deutliche Umsatz- und Ergebnisanstieg der K+S Gruppe spiegelt sich auch in den Kennzahlen der einzelnen Arbeitsgebiete wider: Ausnahmslos alle Geschäftsbereiche erzielten starke operative Ergebnisverbesserungen und trugen hierdurch zum Gesamterfolg der Gruppe bei. 5

6 Den höchsten Ergebniszuwachs verzeichnete der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte, der auf sein bisher zweitbestes Ergebnis kam. Auch der Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel erzielte nach dem Vorjahresverlust wieder ein deutliches Ergebnisplus, während der Geschäftsbereich Salz sogar eine neue Rekordmarke setzte zugegeben: begünstigt durch die erstmalig ganzjährige Einbeziehung von Morton Salt. Beim Umsatz hat die Akquisition des US-Salzherstellers maßgeblich dazu beigetragen, dass das Verhältnis zwischen den Geschäftsbereichen Kali-/Magnesiumprodukte und Salz nun relativ ausgeglichen ist: Mit 37 Prozent lag der Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte im vergangenen Jahr nur noch knapp vor dem Geschäftsbereich Salz, der 35 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftete. Auch regional verteilt sich der Gruppenumsatz mittlerweile sehr ausgewogen auf Europa und Übersee: In 2010 machte der Umsatz in den Überseemärkten mit 47 Prozent fast die Hälfte des Gesamtumsatzes aus. Mit einer derart ausgewogenen Umsatzverteilung wird unser geschäftliches Risiko gut gestreut. Salzabwasserentsorgung hessisch-thüringisches Kalirevier Nachhaltige Unternehmensführung Ökologie: Halbierung der Salzabwässer bis 2015 Möglichkeit zur Senkung der Grenzwerte in der Werra um rund ein Drittel Einstellung der bisherigen Versenkung Ökonomie/Soziales: Anschlussgenehmigungen ermöglichen Produktion und Arbeitsplätze im hessischthüringischen Kalirevier sichern Wertschöpfung in der Region halten K+S hat Weg für lokale Entsorgung der künftig verbleibenden Salzabwässer entwickelt K+S bereitet aus Gründen vorausschauender Sorgfalt auch Genehmigungsanträge für Fernleitungen vor 10. März 2011 K+S Gruppe 5 Ausgewogenheit, meine Damen und Herren, ist auch das Stichwort, auf das wir in der öffentlichen Diskussion um die Entsorgung salzhaltiger Abwässer im hessisch- 6

7 thüringischen Kalirevier stets großen Wert legen. Es geht um die ausgewogene Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Interessen. Mit unserem bereits im Herbst 2008 vorgestellten 360-Mio.- -Maßnahmenpaket haben wir einen dauerhaften Weg aufgezeigt, der allen drei Aspekten dieses magischen Dreiecks in verantwortungsvoller Weise gerecht wird und unserem Verständnis von nachhaltiger Unternehmensführung entspricht. Bei Vorliegen entsprechender öffentlich-rechtlicher Genehmigungen werden wir diesen Weg deshalb wie aufgezeigt umsetzen. Unser Konzept führt in den nächsten Jahren zu einer 50-prozentigen Reduzierung der Salzabwässer sowie zu einer 30-prozentigen Reduzierung der Salzkonzentration in der Werra. Das Maßnahmenpaket umfasst dabei ausgesprochen innovative und aufwändige Verfahren, die bislang von keinem anderen Kaliproduzenten großtechnisch eingesetzt werden. Da jedoch, meine Damen und Herren, diese dauerhafte lokale Entsorgung einigen Seiten immer noch nicht ausreicht und langfristige Genehmigungen dafür nicht als gesichert angenommen werden können, bereiten wir parallel auch Genehmigungsanträge für Salzabwasserfernleitungen zur Oberweser sowie zur Nordsee vor. Wir tun dies, obwohl die mit den Ländern Hessen und Thüringen definierten und vom Runden Tisch akzeptierten Prüfkriterien für Fernleitungen aus unserer Sicht heute nicht erfüllt sind. Dies muss aber der Fall sein, bevor über den Bau einer Fernleitung entschieden werden kann. Im Klartext: Die Vorbereitung der Anträge bedeutet nicht, dass die Entscheidung zugunsten des Baus einer Fernleitung bereits getroffen wurde. Gleichwohl werden wir diese Antragsverfahren sorgfältig, vorurteilsfrei und ergebnisoffen bearbeiten. 7

8 K+S Gruppe Inhalt A. Highlights 2010 B. Kerngeschäftsfeld Salz C. Kerngeschäftsfeld Düngemittel D. Finanzdaten E. Ausblick 10. März 2011 K+S Gruppe 6 Meine Damen und Herren, schauen wir nun einmal genauer auf die wesentlichen Ereignisse und Entwicklungen, die den Geschäftsverlauf im Jahr 2010 in unseren Kerngeschäftsfeldern bestimmt haben. Ich beginne mit dem Kerngeschäftsfeld Salz. Salz Insgesamt starkes Winterdienstgeschäft Mio. t 6,1 2,8 3,3 Mio. Übriges Salz Auftausalz 3,9 4, ,0 8, Absatz 4,7 4,0 9,5 5,0 4,5 14,8 5,8 9,0 140,4 22,5 9,0 13, Umsatz + 70% % 238,1 Operatives Ergebnis EBIT I Extremer Winter und starkes Frühbezugsgeschäft in Europa Normalisierte Nachfrage bei Industriesalz aufgrund wirtschaftlicher Erholung in Europa Leicht unterdurchschnittlicher Winter in Nordamerika Zu Beginn des Jahres regional hohe Lagerbestände an der US-Ostküste Morton Salt steuert mit 101,8 Mio. fast die Hälfte zum Salzergebnis bei 10. März 2011 K+S Gruppe 7 8

9 Das vergangene Jahr war in Europa von einem außerordentlich starken Winterdienstgeschäft geprägt. Vielleicht erinnern Sie sich: Bereits der Vorjahreswinter 2009/2010 hatte für die europäischen Auftausalzproduzenten neue Maßstäbe gesetzt. Doch was in der zurückliegenden Saison konkret: im Dezember 2010 über den Kontinent hereinbrach, überstieg die Erfahrungen des Vorjahres nochmals deutlich: Während der langfristige Durchschnitt und damit das Absatzbudget für unsere europäische Salztochter esco bei rund 2 Mio. Tonnen Auftausalz liegt, wurde im Jahr 2010 allein hier mehr als das Doppelte verkauft. Obwohl unsere deutschen Steinsalzstandorte bereits seit Dezember 2009 durchgängig mit zusätzlichem Personal unter Volllast produzierten und wir unsere Lagerkapazitäten deutlich erhöht hatten, war Auftausalz angesichts der enormen Nachfrage über viele Wochen ein knappes Gut. Es wurde viel über die deutschen Salzproduzenten geschimpft, einer Nationalen Salzreserve das Wort geredet. Dazu sage ich: Hätten alle Auftausalz-Bezieher ihre Hausaufgaben gemacht, hätte es anders ausgesehen. Im vergangenen Sommer empfahl die Verkehrsministerkonferenz der Länder, sie sollten frühzeitig Reserven anlegen und angemessene Lagerkapazitäten schaffen, und bekräftigte diese Empfehlung noch einmal ausdrücklich im Oktober. Viel passiert war seitdem offenkundig jedoch nicht, jedenfalls bei weitem nicht überall: Nach einer Stichprobenrecherche der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post verfügten im zurückliegenden Dezember gerade einmal 20 Prozent der abgefragten Städte über die geforderten Mindestvorräte, manche Kommunen hielten nicht einmal die Hälfte der empfohlenen Mengen auf Lager. Wir ziehen aus alledem die Konsequenz, unsere Läger in Europa noch einmal um Tonnen aufzustocken und sind gespannt, was bei den Auftausalz-Beziehern geschieht. Für nicht ganz so viel Diskussionsstoff sorgte im Jahr 2010 der Winter in Nordamerika: In den USA verlief das erste Quartal relativ normal, in Kanada herrschte sogar eine sehr milde Witterung. Bei der Früheinlagerung erschwerten daher noch relativ hohe Lagerbestände an der Ostküste die Position der Lieferanten bei den Ausschreibungen. Im vierten Quartal sorgte ein relativ später Wintereinbruch doch noch dafür, dass sich die Nachfrage gegenüber dem schwachen Vorjahresquartal zwar verbesserte, jedoch trotzdem unter dem Durchschnitt blieb. 9

10 Bei Speise- und Gewerbesalzen verzeichneten wir eine insgesamt stabile Nachfrage, während sich bei Industriesalzen ein differenziertes Bild bot: In Europa normalisierte sich der Absatz im Umfeld einer sich verstetigenden wirtschaftlichen Erholung, in Nordamerika hingegen blieb die Nachfrage noch hinter den Erwartungen zurück. Insgesamt steuerte Morton Salt mit 101,8 Mio. fast die Hälfte zum Salzergebnis bei. Dies ist so denke ich ein Ergebnis, auf das wir sehr stolz sein können. Salz Weltweit einzigartiges Netzwerk Mit esco, SPL, ISCO und Morton Salt international hervorragend aufgestellt Regionale Ausgewogenheit des Geschäfts Flexible Reaktionsmöglichkeiten bei Nachfragespitzen Im extremen Winter 2010/11 konnte esco durch Zulieferungen aus Chile, Nordamerika und dem Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte seine Lieferfähigkeit aufrecht erhalten SPL Hafen, Patillos, Chile K+S ist nicht nur der größte, sondern auch der am breitesten aufgestellte Salzproduzent der Welt 10. März 2011 K+S Gruppe 8 Meine Damen und Herren, Morton Salt ist eine optimale Ergänzung zu unserem bisherigen Geschäft, die Akquisition hat unser Portfolio nicht zuletzt auch in regionaler Hinsicht weiter verbessert. In Summe sind wir mit esco, SPL, ISCO und Morton Salt als weltgrößter Salzhersteller in Europa, Nord- und Südamerika sehr gut aufgestellt. Aufgrund unseres einzigartigen Netzwerks von Produktionsanlagen auf drei Kontinenten können wir flexibler auf Schwankungen der Auftausalznachfrage reagieren als die lokalen Wettbewerber. Das hat sich bereits in der zurückliegenden Saison ausgezahlt, als wir in Europa regionale Engpässe hatten: Innerhalb weniger Wochen 10

11 haben wir 15 Schiffsladungen Auftausalz aus Chile und von den Bahamas zu uns nach Europa geholt. So konnten wir unsere Kunden trotz der enormen Nachfrage in aller Regel vereinbarungsgemäß beliefern, uns damit positiv vom Wettbewerb abgrenzen und Zusatzgeschäfte wahrnehmen. Die Verschiffung solcher Mengen innerhalb kürzester Zeit stellte eine enorme Leistung dar. Doch wir haben diesen Kraftakt nicht nur gemeistert, sondern konnten von solchen Nachfragespitzen auch profitieren. Wir haben in den letzten zehn Jahren schließlich nicht umsonst nicht nur den größten, sondern auch den regional am breitesten aufgestellten Salzproduzenten der Welt geschaffen! K+S Gruppe Inhalt A. Highlights 2010 B. Kerngeschäftsfeld Salz C. Kerngeschäftsfeld Düngemittel D. Finanzdaten E. Ausblick 10. März 2011 K+S Gruppe 9 Meine Damen und Herren, damit kommen wir zu unserem Kerngeschäftsfeld Düngemittel. Herr Felker, Sie haben das Wort. 11

12 Weltkalimarkt Nachfrage fast auf Vorkrisenniveau Mio. t 54,4 50,7 Weltkaliabsatz 58,7 54,5 31,0 57,0 Stark verbesserte Einkommenssituation in der Landwirtschaft und Rückkehr zum normalen Düngemittelverbrauch Quellen: IFA, K+S (HS) US$/t Kaliumchlorid-Preise (Ø) Brasilien (granuliert *, cfr) Gegenüber Krisenjahr 2009 starker Anstieg der Kalinachfrage Deutlich rückläufige Lagerbestände und wieder hohe Kapazitätsauslastung bei den meisten Kaliproduzenten Talsohle ist bei den Preisen durchschritten moderate Preisanhebungen im Jahr 2010 * Bis Ende September 2010 MOP standard; Quelle: FMB 10. März 2011 K+S Gruppe 10 Vielen Dank, Herr Steiner. Wir haben schon gehört: Das Geschäftsjahr 2010 war gegenüber dem Vorjahr von einer sich normalisierenden und damit deutlich höheren Nachfrage nach Düngemitteln geprägt. Wie kam es dazu? Zwei Faktoren waren dafür ausschlaggebend: Zum einen gab es zu Beginn des Jahres auf der Nordhalbkugel einen großen Nachholbedarf der Handelsstufe, um die sehr niedrigen Lagerbestände im Vorfeld der Frühjahrssaison aufzufüllen. Zum andern kehrte die Landwirtschaft weitgehend zu einem nachhaltigen Verbrauchsverhalten zurück und zeigte im Jahresverlauf wieder eine hohe Bereitschaft zum ausgewogenen Einsatz mineralischer Düngemittel. Diese Rückkehr zur Normalität war aus Sicht der Landwirte auch notwendig. Denn der stark reduzierte Düngemitteleinsatz im Jahr 2009 hatte zu relativ niedrigen Nährstoffgehalten in den Böden und damit zu erhöhten Ertragsrisiken für die kommenden Ernten geführt. Zusätzlich begünstigt wurde die Düngemittelnachfrage durch den in der zweiten Jahreshälfte 2010 einsetzenden starken Anstieg der internationalen Getreidepreise, mit der sich die Einkommenssituation in der Landwirtschaft zunehmend verbesserte. 12

13 Wenn wir auf den Weltkalimarkt schauen, sind die Effekte aus dieser Entwicklung besonders augenfällig: Der weltweite Absatz stieg im vergangenen Jahr von 31 auf geschätzte 57 Mio. Tonnen dies wären nur knapp 2 Mio. Tonnen weniger als im bisherigen Rekordjahr Vor diesem Hintergrund und angesichts deutlich rückläufiger Lagerbestände erreichte die Kapazitätsauslastung der meisten Kaliproduzenten im Verlauf des Jahres wieder ein relativ hohes Niveau. Für die Kalipreise blieb dies nicht ohne Folgen: Die Talsohle ist durchschritten, im Jahr 2010 zeigte die Tendenz wieder moderat nach oben. Eine rasche Rückkehr zu den im Boomjahr 2008 gesehenen Kalipreisen wird es allerdings nicht geben: Eine nachhaltige Preispolitik ist aus unserer Sicht wichtiger als drastische Preiserhöhungen, die das Marktgleichgewicht gefährden könnten. Kali- und Magnesiumprodukte Kräftiger Absatz- und Ergebnisanstieg Mio. t Absatz 7,86 7,99 8,22 6,99 6,99 K+S steigert Kaliabsatz um mehr als 60 Prozent 4, Absatzverdopplung in Europa Deutliche Steigerungen in Übersee Mio. + 30% % Produktionskapazität praktisch wieder voll ausgelastet ,7 475,9 Operatives Ergebnis trotz niedrigerer Durchschnittspreise etwa verdoppelt 2010 Umsatz Operatives Ergebnis EBIT I 10. März 2011 K+S Gruppe 11 Meine Damen und Herren, auch wir haben vom weltweiten Anstieg der Kalinachfrage sehr profitiert. Der Absatz unseres Geschäftsbereichs Kali- und Magnesiumprodukte stieg im Jahr 2010 um mehr als 60 Prozent. 13

14 Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Vergleichszeitraum noch ganz im Zeichen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise stand, das Vorjahr also eine recht niedrige Ausgangsbasis darstellt: 2009 war unser Kaliabsatz auf 4,35 Mio. Tonnen zurückgegangen, und unsere Produktionskapazität hatten wir nur etwa zur Hälfte genutzt. Im Jahr 2010 haben wir wieder rund 7 Mio. Tonnen abgesetzt und lasteten unsere Kapazität in dem Geschäftsbereich praktisch voll aus. Besonders in Europa konnte das Absatzvolumen gesteigert werden auf mehr als das Doppelte. Bei unserem volumenmäßig bedeutendsten Produkt Kaliumchlorid erhöhte sich die europäische Absatzmenge sogar um 260 Prozent. In Übersee legte der Gesamtabsatz bei Kali- und Magnesiumprodukten um knapp ein Viertel zu, nachdem dieser im Vorjahr weit weniger zurückgegangen war als in Europa. Unter dem Strich erwirtschaftete der Geschäftsbereich einen deutlich höheren Umsatz, der die vor allem mengenbedingt höheren aber aufgrund der in der Bergbauindustrie üblichen Fixkostendegression unterproportional gestiegenen Gesamtkosten mehr als ausgeglichen hat. Das operative Ergebnis EBIT I konnte vor diesem Hintergrund noch stärker als der Umsatz ansteigen und hat sich trotz niedrigerer Durchschnittspreise gegenüber dem Vorjahr auf knapp 476 Mio. etwa verdoppelt. Stickstoffdüngemittel Anhaltend positiver Nachfragetrend im Jahr 2010 Mio Umsatz + 27% ,1 55,7 Operatives Ergebnis EBIT I Absatz- und Erlössteigerungen Geringere Einstandskosten bei Mehrnährstoffdüngern Wegfall der hohen Ergebnisbelastungen des Vorjahres K+S schafft Ergebniswende Lieferbeziehungen mit BASF laufen ungeachtet des von ihr beabsichtigten Verkaufs der Düngemittel-Produktionsanlagen unverändert weiter Prüfung der Veräußerung von (Bekanntgabe im Juni 2010); Entscheidung Mitte März 2011 K+S Gruppe 12 14

15 Meine Damen und Herren, das Geschäft mit Stickstoffdüngemitteln hat sich im vergangenen Jahr positiv entwickelt: Bereits im ersten Halbjahr liefen die europäischen Produktionsanlagen für Stickstoffdüngemittel aufgrund der Nachfrageerholung wieder mit hoher Auslastung, im zweiten Halbjahr sogar auf Volllast. Die Preise zogen daher im Jahresverlauf auch angesichts steigender Einstandskosten deutlich an. In einem solchen Marktumfeld überrascht es nicht, dass wir mit unserem Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel im vergangenen Jahr den Turnaround geschafft haben, worüber wir uns natürlich sehr freuen: Nach einem negativen Vorjahreswert von -108,1 Mio. stieg das Operative Ergebnis EBIT I im Jahr 2010 auf 55,7 Mio.. Ursächlich hierfür waren neben höheren Absatzmengen auch Preiserhöhungen für Stickstoffeinzeldünger und Ammonsulfat, welche die Rohstoffkostensteigerungen mehr als ausgleichen konnten, sowie deutlich gesunkene Einstandskosten bei Mehrnährstoffdüngemitteln. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass das Vorjahr durch hohe Einmaleffekte belastet war. Wie Sie wissen, meine Damen und Herren, beziehen wir einen Großteil der Produkte des Geschäftsbereichs aus Produktionsanlagen der BASF. Am 1. März 2011 hat BASF bekannt gegeben, dass sie größere Teile ihrer Düngemittel-Produktionsanlagen bis zum ersten Quartal 2012 zu verkaufen beabsichtigt. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass die Belieferung der K+S Nitrogen aus den Anlagen in Antwerpen unverändert weiterläuft. Die Verträge sind frühestens zum 31. Dezember 2014 kündbar. Da die Düngemittel-Anlagen in Ludwigshafen in den beabsichtigten Verkauf nicht einbezogen sind, bleiben auch die bestehenden Lieferbeziehungen der COMPO mit der BASF hiervon unberührt. Ich füge hinzu, dass ein Erwerb der zum Verkauf stehenden BASF-Anlagen für K+S nicht in Frage kommt, da unsere Zwei-Säulen-Strategie vorsieht, insbesondere in 15

16 den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz zu wachsen und Managementressourcen sowie finanzielle Mittel hierauf zu fokussieren. Aus demselben Grund haben wir Mitte 2010 bekannt gegeben, dass wir die Prüfung einer Veräußerung von COMPO angestoßen haben. Zur Vorbereitung haben wir im zweiten Halbjahr 2010 ein Carve-out-Konzept entwickelt. Zu Beginn dieses Jahres wurde bereits Kontakt mit potentiellen Interessenten aufgenommen; diese erhielten Anfang Februar detaillierte Informationsunterlagen. Wir gehen davon aus, dass das Ergebnis der Prüfung bis Mitte dieses Jahres vorliegt. K+S Gruppe Inhalt A. Highlights 2010 B. Kerngeschäftsfeld Salz C. Kerngeschäftsfeld Düngemittel D. Finanzdaten E. Ausblick 10. März 2011 K+S Gruppe 13 So viel von meiner Seite. Herr Nonnenkamp wird Ihnen nun die finanzwirtschaftlichen Eckdaten des Jahresabschlusses erläutern. 16

17 K+S Gruppe Kennzahlen Q4/10 und 2010 Mio. Q4/10 Q4/09 % % Umsatz 1.340, ,3 + 26, , ,8 + 39,7 Operatives Ergebnis (EBIT I) 195,2 36, ,8 726,9 238, ,4 Investitionen 93,8 63,5 + 47,7 201,0 177,6 + 13,2 Freier Cashflow vor Akquisitionen/Devestitionen 50, ,9 667,3 365,8 + 82,4 Ergebnis je Aktie, bereinigt ( ) 1) 0,69 0, ,0 2,33 0, ,1 1) Die bereinigten Kennzahlen beinhalten unverändert lediglich das realisierte Ergebnis aus operativen, antizipativen Sicherungsgeschäften der jeweiligen Berichtsperiode. Die Marktwertveränderungen der noch ausstehenden, operativen, antizipativen Sicherungsgeschäfte werden hingegen in den bereinigten Ergebnissen nicht berücksichtigt. Ebenso werden darauf entfallene Effekte auf latente und zahlungswirksame Steuern eliminiert; Steuersatz 2010: 28,2% (2009: 27,9 %). 10. März 2011 K+S Gruppe 14 Sehr geehrte Damen und Herren, wie schon von meinen Vorrednern ausgeführt, hat die K+S Gruppe Umsatz und Ergebnis im Jahr 2010 kräftig gesteigert. Dies zeigt sich an den Kennzahlen sowohl für das vierte Quartal als auch für das gesamte Jahr Lassen Sie uns zunächst einen Blick auf das vierte Quartal werfen. Hier konnten wir mit einem Umsatzanstieg um 26 Prozent und einer Vervierfachung des operativen Ergebnisses auf 195 Mio. den positiven Trend unserer Geschäftsentwicklung fortsetzen. Die Investitionen lagen im vierten Quartal, das üblicherweise einen Schwerpunkt unserer Investitionstätigkeit bildet, mit gut 90 Mio. deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals. Dennoch konnten wir aus dem operativen Geschäft einen so hohen Mittelzufluss generieren, dass der freie Cashflow gut 50 Mio. erreichte. Im Gesamtjahr 2010 hat sich unser Umsatz auf 5 Mrd. erhöht und das operative Ergebnis auf 727 Mio. verbessert. Kräftig gestiegen ist auch das Ergebnis je Aktie, das einen Wert von 2,33 erreichte. Das sehr gute Ergebnis spiegelt sich auch im freien Cashflow vor Akquisitionen, der sich 2010 auf 667 Mio. nahezu verdoppelt hat. 17

18 Nach diesem kurzen Überblick möchte ich Ihnen nun einige Finanzdaten für das Jahr 2010 näher erläutern. Umsatzveränderungen Starker Umsatzanstieg im Jahr 2010 Umsatzveränderungen 2010 (in Mio. ) +995,5-231,4 +73,7 +582, , ,8 Umsatz 2009 Menge/ Struktur Preis/ Preisstellung Währung Konsolidierung Umsatz März 2011 K+S Gruppe 15 Die Entwicklung der Umsätze war vor allem durch kräftige Mengenzuwächse gekennzeichnet, wozu insbesondere die schon erläuterte spürbare Erholung der Düngemittelmärkte beigetragen hat. Dies führte zu einem Umsatzplus von fast 1 Mrd.. Dem stand ein preisbedingter Rückgang von rd. 230 Mio. entgegen. Dieser ist auf den Basiseffekt der noch relativ hohen Kalipreise zu Beginn des Jahres 2009 zurückzuführen. Währungsbedingt haben wir vor allem durch den im Jahresverlauf etwas stärkeren US-Dollar ein Umsatzplus von gut 70 Mio. erzielt. Insgesamt wurden 2010 etwa 45 Prozent unserer Umsätze in US-Dollar fakturiert. Der konsolidierte Anstieg der Umsätze um 582 Mio. resultiert aus der erstmals ganzjährigen Einbeziehung von Morton Salt, die wir bekanntlich zum erworben und somit in jenem Jahr nur drei Monate einbezogen hatten. 18

19 Entwicklung des Cashflow Deutlich verbesserte Liquiditätssituation Cashflow 2010 (in Mio. ) +857,5-190,2-38,3-411,6 +3,1 740,6 520,1 Nettofinanzmittelbestand Operativer Cashflow Investitionen Dividendenzahlung Rückführung Sonstiges Nettofinanz- Verschuldung mittelbestand März 2011 K+S Gruppe 16 Unsere Liquiditätsposition hat sich im Jahr 2010 dem operativen Geschäftsverlauf folgend ebenfalls weiter verbessert. Nachdem wir schon mit einem hohen Nettofinanzmittelbestand von 520 Mio. in das Jahr 2010 gestartet sind, haben wir im abgelaufenen Jahr operative Mittelzuflüsse von 858 Mio. erzielt, womit wir sogar das bisherige Rekordjahr 2008 übertroffen haben. Dem standen Ausgaben für Investitionen von 190 Mio. und für Dividenden von 38 Mio. gegenüber. Die starke Liquidität haben wir genutzt, um ausstehende Bankverbindlichkeiten in Höhe von über 400 Mio. zurückzuzahlen. Der verbleibende Überschuss hat den Nettofinanzmittelbestand um rd. 220 Mio. auf 741 Mio. erhöht. Zusammen mit unserer nicht genutzten Konsortialkreditlinie von 800 Mio., weiteren bilateralen Linien sowie zu erwartenden künftigen freien Cashflows haben wir somit eine Liquiditätsreserve, die uns in die Lage versetzt, auch größere Wachstumsprojekte wie das Legacy-Projekt in Kanada komfortabel zu finanzieren. 19

20 Konzernbilanz Solide Bilanzstruktur Mio Mio Immat. Vermögenswerte Sachanlagen Sonstiges Langfr. Vermögen Vorräte Forderungen Flüssige Mittel Sonstiges Kurzfr. Vermögen 53% 47% 999, ,6 133, ,4 740, ,1 748,4 24, ,3 932, ,6 318, ,0 680, ,8 529,1 29, ,1 Eigenkapital 48% Finanzverbindlichkeiten Rückstellungen Sonstiges Langfr. Fremdkapital 34% Finanzverbindlichkeiten Sonst. Verbindlichkeiten Sonstiges Kurzfr. Fremdkapital 18% 2.651,6 769,1 865,6 284, ,1 17,5 597,9 387, , , ,4 833,6 255, ,7 120,5 424,3 342,0 886,8 Aktiva 5.573, ,1 Passiva 5.573, ,1 Anstieg des kurzfristigen Vermögens im Einklang mit der positiven operativen Entwicklung Starker Anstieg des Eigenkapitals aufgrund der hohen Profitabilität lässt Eigenkapitalquote auf knapp 50% steigen 10. März 2011 K+S Gruppe 17 Das gute Ergebnis und die Entwicklung des Cashflow haben sich auch positiv auf unsere Bilanzstruktur zum 31. Dezember 2010 ausgewirkt. Die Aktiva stiegen im Wesentlichen aufgrund der gestiegenen liquiden Mittel und allerdings weit unterproportional zum Umsatzanstieg höheren Forderungen und Vorräten. Die Bindungsdauer unseres Working Capitals hat sich damit sehr deutlich verbessert. Auf der Passivseite ist vor allem der spürbare Anstieg des Eigenkapitals feststellbar. Dieser resultiert überwiegend aus dem sehr guten Jahresergebnis 2010, das weit höher war als die Dividendenausschüttung für das Vorjahr. Da sich die Finanzverbindlichkeiten deutlich reduziert und die flüssigen Mittel erhöht haben, ist die Nettoverschuldung stark zurückgegangen, wie das folgende Chart zeigt. 20

21 Nettoverschuldung K+S praktisch finanzschuldenfrei Nettoverschuldung und Nettofinanzverbindlichkeiten (in Mio. ) 194,3 419, ,3 737,8 1266,9-529, ,1 182,0 187,3 184,8 426, ,6 432,5 862,1 935,7-504,5 Q1/2010 H1/ ,7 786,6 10. März 2011 K+S Gruppe Nettoverschuldung/EK (%) 64,5 44,1 33,2 31,9 27,6 431,2 914,3-666, ,7 528,4 789,1-713,6 89,1-767,3* EK-Quote (%) 40,1 44,3 46,7 46,0 47,6 Nettoversch./EBITDA** (x) 2,4 1,8 1,2 1,0 0,8 * Inkl. 18,9 Mio. Erstattungsanspruch für Anleihe Morton Salt; ** LTM 9M/ ,5 38,2 Starke Verbesserung des operativen Ergebnisses und des Cashflows im Jahr 2010 führten zu relativ niedrigen Finanzverbindlichkeiten Ende 2010 betrug die Nettoverschuldung inklusive Rückstellungen etwa 733 Mio., die Nettofinanzverbindlichkeiten fielen auf lediglich 38 Mio. Starke finanzielle Parameter unterstützen unser Investment Grade Rating Pensionsrückstellungen Bergbauliche Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Finanzmittelbestand Nettoverschuldung Nettofinanzverbindlichkeiten Meine Damen und Herren, wie Sie der Grafik entnehmen können, hatten wir Ende 2009 eine Nettoverschuldung von gut 1,3 Mrd.. Darin enthalten waren gut 600 Mio. langfristige Rückstellungen für Pensionen und für bergbauliche Verpflichtungen, die wir wie üblich in unsere Berechnung der Nettoverschuldung einbeziehen. Durch die bereits erläuterte sehr gute Entwicklung von Ergebnissen und Cashflows hat sich die Nettoverschuldung Ende 2010 bis auf 733 Mio. reduziert, obwohl die langfristigen Rückstellungen um rund 100 Mio. angestiegen sind. Letzteres ist im Wesentlichen auf die Absenkung der für die Rückstellungsberechnung zu verwendenden Diskontierungssätze zurückzuführen. Die Nettofinanzverbindlichkeiten ohne Rückstellungen sind auf nur noch 38 Mio. zurückgegangen wir sind damit praktisch finanzschuldenfrei. Alle wesentlichen auf die Verschuldung bezogenen Kennzahlen weisen somit ein außerordentlich solides Profil auf. Der Verschuldungsgrad lag Ende 2010 bei nur noch 25 Prozent und die Eigenkapitalquote erreichte knapp 48 Prozent. Der gerade für Kreditanalysten und Rating-Agenturen wichtige dynamische Verschuldungsgrad, 21

22 definiert als Nettoverschuldung zu EBITDA, liegt mit 0,8 auf einem sehr niedrigen Niveau und übertrifft bereits unsere eigene Zielsetzung. Diese Finanzkennzahlen unterstützen unser Investmentgrade-Rating und eröffnen sogar Phantasie für mögliche Heraufstufungen. Wir haben somit auch von dieser Seite einen hinreichenden Spielraum zur Umsetzung unserer auf langfristig profitables Wachstum ausgerichteten Unternehmensstrategie. Mit dem Stichwort profitables Wachstum möchte ich zum Schluss meiner Ausführungen auf die erzielten Renditen eingehen. Finanzkennzahlen Margen und Renditen deutlich verbessert EBIT-Marge Eigenkapitalrendite Gesamtkapitalrendite ROCE 14,6% 18,7% 14,7% 20,9% 6,7% 8,4% 6,9% 9,3% Kapitalkosten vor Steuern Value Added (Mio. ) 9,5% 397,0 9,9% - 16,2 Kapitalrenditen in allen Geschäftsbereichen deutlich über den Kapitalkosten Stark verbesserter Value Added 10. März 2011 K+S Gruppe 19 Der Ergebnisentwicklung folgend, haben wir im Jahr 2010 durchweg deutlich bessere Renditen erzielt als im Vorjahr. Alle Renditen haben sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt, d.h. die Kapitalbindung hat sich aus Sicht unserer Eigen- und Fremdkapitalgeber klar gerechnet. Mit einem ROCE von 20,9 Prozent haben wir 2010 die Kapitalkosten vor Steuern von 9,5 Prozent weit übertroffen und auf dieser Basis einen Value Added von annähernd 22

23 400 Mio. erzielt. Hierbei ist hervorzuheben, dass wir in allen Geschäftsbereichen eine Rendite oberhalb der Kapitalkosten und damit einen Value Added erzielt haben. K+S Gruppe Inhalt A. Highlights 2010 B. Kerngeschäftsfeld Salz C. Kerngeschäftsfeld Düngemittel D. Finanzdaten E. Ausblick 10. März 2011 K+S Gruppe 20 Meine Damen und Herren, ich gebe nun noch einmal an Herrn Steiner weiter, der auf die Perspektiven für die K+S Gruppe sowie auf den Ausblick für das Jahr 2011 eingehen wird. 23

24 Agrar- und Düngemittelmärkte Günstige Perspektiven 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% 70% 60% Mio. t März 2011 März 2012 Dez Stand: 9. März ,7 Preise für Agrarprodukte - Terminkurs Weizen Sojabohnen Mais Palmöl Weltkalikapazität, -produktion und -absatz 54, Ø +5% Ø +3% Weiterhin attraktives Preisniveau für Agrarprodukte erwartet Strategie in der Landwirtschaft zielt auf Ertragsoptimierung Bei der Kalinachfrage ab 2011 wieder Wachstumsraten von 3-5% p.a. erwartet Nachhaltig hohe Auslastung der Kaliproduktionskapazitäten 31,0 Kapazität Produktion Absatz Einschl. Kaliumsulfat und Kalisorten mit niedrigerem 57,8 56,0 33,7 55 K 2 O-Gehalt; Kapazitätsentwicklung basiert auf IFA supply capability-daten Quellen: IFA, K+S 10. März 2011 (e) K+S Gruppe 21 Vielen Dank, Herr Nonnenkamp. Meine Damen und Herren, von herausgehobener Bedeutung für unser Geschäft ist die weitere Entwicklung auf den weltweiten Agrar- und Düngemittelmärkten. Die an den Börsen gehandelten Termingeschäfte für Agrarprodukte deuten darauf hin, dass sich die Agrarpreise auch künftig auf einem für die Landwirtschaft äußerst attraktiven Niveau halten sollten. Die daraus resultierenden sehr guten Einkommensperspektiven sollten Landwirte weltweit motivieren, ihre Flächenerträge je Hektar zu steigern. Hierzu ist insbesondere in den Schwellenländern ein intensiverer Einsatz mineralischer Düngemittel notwendig. Die Nachfrage nach Kalidüngemitteln sollte vor diesem Hintergrund weiter wachsen. Für das laufende Jahr 2011 erscheint uns ein Weltkaliabsatz von 57 bis 60 Mio. Tonnen durchaus realistisch damit wäre das Absatzniveau vor der Finanz- und Wirtschaftskrise wieder erreicht. Von diesem Niveau ausgehend erwarten wir in den kommenden Jahren wieder jährliche Wachstumsraten von 3 bis 5 Prozent. Die Kapazitäten der Kaliproduzenten werden somit nachhaltig hoch ausgelastet bleiben. 24

25 Erwerb von Potash One Anpassung der Rohstoffbasis an die weltweit wachsende Kalinachfrage Potash One besitzt mehrere Kali-Explorationslizenzen in Saskatchewan/Kanada einschl. des Legacy Projekts Located Südlicher in the Bereich Heart of des Saskatchewan s Kaligürtels von Potash-Rich Saskatchewan Basin Über 90% der Anteile per 5. Februar 2011 angedient Ausschlussverfahren voraussichtlich Mitte Mai abgeschlossen Regina Two additional potash permit areas in the Esterhazy potash region Infrastrukturelle Arbeiten und Vorbereitungen für erste Bohrungen beginnen in Kürze Prüfung von Optimierungsansätzen der vorhandenen Feasibility Studie soll im Verlauf des 2. Halbjahres 2011 abgeschlossen sein Legacy bietet aufgrund vorhandener Ressourcenbasis und vorliegender Umweltgenehmigung Potenzial zum stufenweisen Aufbau einer Produktion von deutlich über 2,7 Mio. t KCl pro Jahr 10. März 2011 K+S Gruppe 22 Diejenigen von Ihnen, meine Damen und Herren, die uns schon länger kennen, wissen, dass wir uns angesichts des weltweit steigenden Kalibedarfs auf die Fahnen geschrieben hatten, die eigenen Kalikapazitäten mittelfristig auszubauen. Wir haben in den letzten Jahren viele Projekte rund um den Globus sorgfältig analysiert. Mit dem Erwerb des kanadischen Kaliexplorationsunternehmens Potash One mit seinen reichen Kalivorräten ist uns jetzt ein entscheidender strategischer Schritt gelungen. Die erfolgreiche Übernahme erfolgte im Februar mit der Andienung von über 90 Prozent der Anteile; das Ausschlussverfahren zur Übernahme der übrigen Anteile sollte bis Mitte Mai abgeschlossen sein. Potash One besitzt mehrere Kali-Explorationslizenzen in der kanadischen Provinz Saskatchewan, einschließlich des Legacy Projekts, ein fortgeschrittenes Greenfield- Projekt zur Errichtung einer Solution Mine. Diese Technologie, die nicht überall möglich ist, erlaubt gegenüber konventionellen Abbauverfahren eine schnellere Produktionsaufnahme, eine flexiblere Anfahrtskurve der Produktion sowie den Abbau tiefer liegender Lagerstätten. In Saskatchewan werden wir also ein neues Kaliwerk errichten, das ab 2015 die Produktion aufnehmen wird. Erste infrastrukturelle Arbeiten sowie Vorbereitungen für erste Bohrungen werden bereits in Kürze beginnen. Die Prüfung von Optimierungs- 25

26 ansätzen der vorhandenen Feasibility-Studie soll im Verlauf des zweiten Halbjahres 2011 abgeschlossen werden. Das Legacy Projekt bietet aufgrund der vorhandenen Ressourcenbasis und der vorliegenden Umweltgenehmigung das Potenzial zum stufenweisen Aufbau einer Kaliproduktion von deutlich über 2,7 Mio. Tonnen Kaliumchlorid pro Jahr. Unser Vorhaben steht ganz im Zeichen unserer Zwei-Säulen-Strategie, die neben dem Ausbau unserer Kalikapazitäten die Verlängerung der durchschnittlichen Lebensdauer unserer Kalibergwerke vorsieht. Darüber hinaus wird das neue Rohstoffvorkommen zusammen mit unseren bestehenden inländischen Kalibergwerken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit deutlich stärken und im Ergebnis der gesamten K+S Gruppe in Europa und Übersee zugute kommen. Ausblick für 2011 Umsatz- und Ergebnisanstieg erwartet Der Umsatz sollte gegenüber dem Vorjahreswert spürbar ansteigen ++ Kali- und Magnesiumprodukte +++ Stickstoffdüngemittel o Salz o Ergänzende Geschäftsbereiche Operatives Ergebnis dürfte deutlich zulegen +++ Kali- und Magnesiumprodukten + Stickstoffdüngemittel Salz Ergänzende Geschäftsbereiche Tendenz jeweils gegenüber Vorjahr: o: unverändert; /+: leicht bis moderat; /++: spürbar; /+++: deutlich 10. März 2011 K+S Gruppe 23 Wie gestalten sich nun die Perspektiven für das Jahr 2011? Das in weiten Teilen noch vor uns liegende Jahr sollte erneut ein gutes Jahr für die K+S Gruppe werden: Nicht nur bei Kali- und Magnesiumprodukten, sondern auch bei Stickstoffdüngemitteln erwarten wir eine Fortsetzung der positiven Nachfrageentwicklung. Im Salzgeschäft rechnen wir aufgrund des witterungsbedingt guten 26

27 Starts sowohl in Europa als auch in Nordamerika mit einem im Vergleich zum Spitzenjahr 2010 stabilen Geschäftsvolumen auf hohem Niveau. Für das Gesamtjahr 2011 rechnen wir daher aus heutiger Sicht mit einem spürbaren Anstieg des Umsatzes. Während wir im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte von einer spürbaren und im Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel von einer deutlichen Umsatzsteigerung ausgehen, erwarten wir im Geschäftsfeld Salz einen stabilen Umsatz auf hohem Niveau. Da der erwartete Kostenanstieg voraussichtlich hinter dem Umsatzanstieg zurückbleiben wird, sehen wir beim operativen Ergebnis EBIT I sogar gute Chancen einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vorjahreswert. Dies hängt in erster Linie mit dem zu erwartenden deutlich höheren Ergebnis im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte sowie einer moderaten Verbesserung des operativen Ergebnisses im Geschäftsbereich Stickstoffdüngemittel zusammen. Das operative Ergebnis des Geschäftsbereichs Salz dürfte hingegen aufgrund höherer Frachtkosten sowie Verkäufen aus Beständen moderat zurückgehen. Das deutlich gestiegene operative Ergebnis EBIT I der K+S Gruppe sowie ein verbessertes Finanzergebnis sollten auch beim bereinigten Ergebnis je Aktie zu einer deutlichen Steigerung führen und damit der Ausschüttungsfähigkeit für die Dividende zugute kommen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit wir freuen uns auf Ihre Fragen! Diese Präsentation enthält Angaben und Prognosen, die sich auf die künftige Entwicklung der K+S Gruppe und ihrer Gesellschaften beziehen. Die Prognosen stellen Einschätzungen dar, die wir auf der Basis aller uns zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben. Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten Annahmen nicht zutreffend sein oder Risiken wie sie beispielsweise im Risikobericht genannt werden eintreten, können die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse von den derzeitigen Erwartungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt außerhalb der gesetzlich vorgesehenen Veröffentlichungsvorschriften keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. 27

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