Die Nische als Erfolgsrezept Seite 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Nische als Erfolgsrezept Seite 2"

Transkript

1 Pressedienst Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Die Nische als Erfolgsrezept Seite 2 Mit 46 Jahren baute sich Birgitta Rust eine neue Existenz auf: Heute betreibt die Bremerin die einzige Premium-Destillerie im Norden. Kurzfassung Seite 5 Sonnige Aussichten Seite 7 Adler Solar testet und repariert Solarmodule mit Erfolg und Wachstumsprognose mitten in der Branchen- Krise. Kurzfassung Seite 10 Geschmacksfragen Seite 12 Das Technologie-Transferzentrums ttz Bremerhaven entwickelt ein Analyseverfahren, um Geschmack objektiv messen zu können. Kurzfassung Seite 15 Bilderdienst Seite 17 1

2 Die Nische als Erfolgsrezept Mit 46 Jahren hatte sich Unternehmensberaterin Birgitta Rust entschlossen, noch einmal umzusatteln. Heute betreibt die Bremerin die einzige Premium-Destillerie im Norden. Mit Erfolg. An diesem Montagmorgen liegt ein Grauschleier über dem Bremer Hafenbecken. Der Dunst verschluckt die Geräusche der vorbeifahrenden Lkw, die die Lagerhäuser ansteuern. Hier, mitten in der Bremer Überseestadt, steht der Schuppen 2. Die moderne Glasfassade daneben lässt Blicke ins Gebäudeinnere zu. Alles Mögliche würde man hier vermuten: Gastronomie, Souvenirgeschäft an der Hafenkante. Aber eine Obstbrennerei? Obstbrennereien haben in Norddeutschland keine große Tradition. Unternehmerisch lassen sich daraus zwei Schlüsse ziehen: Es ist ein aussichtsloses Unterfangen ohne Markt. Oder: Es hat noch niemand probiert. Birgitta Rust zählt zu den Menschen, die gern Neues ausprobieren. Die 50-Jährige sitzt an einem langen Holztisch und blickt hinaus aufs Wasser. Die Chance, diese Räume zu bekommen, hat mir den letzten Kick gegeben. Die Wand hinter ihr ist mit wettergezeichneten Holzbohlen versehen, auf dem Tisch liegt eine rot-weiß-karierte Decke. Es ist ein rustikales Dekor, das sich nahtlos ins ansonsten moderne Ambiente ihrer Verkaufsräume einfügt. Nebenan schließt sich die gläserne Manufaktur an: ein nüchterner Arbeitsraum, der von großen kupfer- und silberfarbenen Behältern dominiert wird im Zentrum das, was jeder Brenner braucht: Brennblasen. So werden die Behälter genannt, in denen der Alkohol gebrannt wird. Temperaturregler, Hähne, Messgeräte: Wie kommt eine Bremer Unternehmensberaterin dazu, in diesem Metier noch einmal ganz von vorn anzufangen? Birgitta Rust hat diese Geschichte in den vergangenen Monaten oft erzählt. Seit der Eröffnung der Destillerie im November 2011 hat sie diverse Preise und Auszeichnungen erhalten, Interviews über ihren Weg gegeben. Kurz zusammengefasst sah dieser so aus: Als sie im Zuge der Finanzkrise 2008 als angestellte Unternehmensberaterin plötzlich in einer Sackgasse angekommen war, stand sie vor der Frage: Wie baut man sich eine neue Existenz auf? Mit 46 Jahren in ihrem Beruf anderweitig unterzukommen, sei illusorisch gewesen, sagt sie rückblickend. Ein Brennseminar gab den Ausschlag So geriet das, was sie bis dato in ihrer Freizeit gemacht hatte, in den Fokus: Bei einem Brennseminar hatte sie bereits Jahre zuvor Feuer gefangen für das Handwerk, hatte sich in ihrer Freizeit einiges angelesen und eine Tischdestille zugelegt. Die Vielfalt der Aromatik hat mich fasziniert, sagt sie. Langsam reifte die Idee, aus ihrem Freizeitvergnügen einen Beruf zu machen. Als einziges Nordlicht absolvierte sie in Bayern die zweijährige Ausbildung. Danach war klar: Jetzt gehe ich diesen Weg. Parallel wurde der Businessplan geschrieben. Drei wichtige Vo- 2

3 raussetzungen, sagt Birgitta Rust, hätten ihr den Aufbau ihres neuen Unternehmens ermöglicht: Ich hatte die Zeit, das Geld und die Ausbildung. Birgitta Rust setzt seither auf die Nische. Ihr Unternehmen nannte sie Birgitta Rust Piekfeine Brände. Sie brennt nun ausschließlich erlesene Brände, Geiste, Liköre und seit diesem Jahr reift der erste Whisky in Holzfässern. Ihre Kunden sind meist Feinkostgeschäfte und Gastronomie mit erlesener Digestivauswahl. Unter den zehn Bränden sind Schlehen-, Hagebutten-, Walnuss- und Haselnussbrand, unter den fünf Likörsorten Zwetschge und Williamsbirne. Dazu gibt es den ersten Bremer Bitter ein Kräuterlikör, den Birgitta Rust auf Bremer Bedürfnisse zur Grünkohlzeit ausgerichtet hat. Mich interessieren ausgefallene Dinge und es reizt mich, sie selbst auszuprobieren, sagt die Brennerin. Es gibt solch eine Vielfalt an Kräutern, Blüten, Früchten und Schalen, die man kombinieren kann. Die Aromen nach Gärprozess und Destillation in der richtigen Konzentration im Alkohol eingefangen zu haben, ist die große Kunst ihres Metiers. Derzeit etwa hat sie einen Gin mit Zitronengras in der Entwicklung. Whisky aus Bremen Das Portfolio ist rasch gewachsen Halbliterflaschen wird sie 2012 voraussichtlich an Bränden produziert haben, 1000 Flaschen Likör. Der erste Single Malt Whisky soll 2015 soweit sein. Im Produktionsraum nebenan liegt ein Holzfass, darauf steht in Kreide geschrieben: The first Hanseatic Single Malt. Mit ihrer Produktreihe Nordische Wildfrüchte hat sie ein Alleinstellungsmerkmal und in dieser Hinsicht auch einen Vorteil gegenüber den traditionellen Obstbrennereien im Süden: Sie brennen das, was sie auf ihren Feldern haben. Ich habe die freie Wahl. Derzeit versucht Birgitta Rust, Kontakte ins Alte Land zu knüpfen, denn bei den Obstbränden mit Apfel und Birne würde sie gern auf den regionalen Anbau zurückgreifen. Dafür müssen jedoch noch die Voraussetzungen geschaffen werden: Üblich ist, dass Äpfel und Birnen früh gepflückt werden und in der Lagerung reifen für die Brennerei ist dieses Obst nicht geeignet. Das Obst muss bis zur vollen Reife am Baum hängen, erklärt Birgitta Rust. Deshalb lässt sie sich momentan noch von den fränkischen und österreichischen Obstbauern beliefern, die sie während ihrer Praxisaufenthalte im Süden kennengelernt hat. Die beiden Brandblasen im Nebenraum sind an diesem Morgen in Betrieb. Ein Geruch von Alkohol, leicht und fruchtig, liegt in der Luft, zu hören ist nichts. Ich brenne gerade Whisky- Raubrand und auf der Feinbrandblase Williams-Birne, erklärt die Brennerin. Der Raubrand ist in der Regel in drei Stunden durch, der Feinbrand benötigt acht. Während dieses Prozesses wird der im gegorenen Rohstoff vorhandene Alkohol samt Aroma durch Erhitzen destilliert, anschließend werden die Alkoholdämpfe im Kühler tröpfchenweise eingefangen. Der hochprozentige Feinbrand wird zum Schluss auf Trinkstärke gebracht, sprich auf 40 Prozent Volumen. 3

4 Im Herbst, wenn das meiste Obst reif ist, beginnt die Hauptproduktion. Dann wird der Job der Brennerin zur körperlichen Arbeit. Eimerweise muss umgefüllt, müssen Obst und Flüssigkeiten transportiert werden. Die Brennseminare, die Birgitta Rust nebenbei gibt, sind deshalb ein guter Ausgleich. Ihre Entscheidung umzusatteln, habe sie nie bereut, sagt die Brennerin. Vor kurzem bekam sie die Anfrage, ob sie das Bundesland Bremen bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin vertreten wolle. Der Erfolg, sagt Birgitta Rust, habe ihr bestätigt: Das hier ist absolut mein Ding Zeichen, Autorin: Astrid Labbert Pressekontakt: Lena Wulfmeyer, Molthan van Loon Communications, Telefon: , 4

5 Kurzfassung Die Nische als Erfolgsrezept Mit 46 Jahren hatte sich Unternehmensberaterin Birgitta Rust entschlossen, noch einmal umzusatteln. Heute betreibt die Bremerin die einzige Premium-Destillerie im Norden. Mit Erfolg. Obstbrennereien haben in Norddeutschland keine große Tradition. Unternehmerisch lassen sich daraus zwei Schlüsse ziehen: Es ist ein aussichtsloses Unterfangen ohne Markt. Oder: Es hat noch niemand probiert. Birgitta Rust zählt zu den Menschen, die gern Neues ausprobieren. Die Chance, diese Räume zu bekommen, hat mir den letzten Kick gegeben, sagt die 50- Jährige über die Entscheidung, in die Bremer Überseestadt, das alte Hafenquartier, zu ziehen. Die Wand hinter ihr ist mit wettergezeichneten Holzbohlen versehen, auf dem Tisch liegt eine rot-weiß-karierte Decke. Es ist ein rustikales Dekor, das sich nahtlos ins ansonsten moderne Ambiente ihrer Verkaufsräume einfügt. Nebenan schließt sich die gläserne Manufaktur an: ein nüchterner Arbeitsraum, der von großen kupfer- und silberfarbenen Behältern dominiert wird im Zentrum das, was jeder Brenner braucht: Brennblasen. So werden die Behälter genannt, in denen der Alkohol gebrannt wird. Temperaturregler, Hähne, Messgeräte: Wie kommt eine Bremer Unternehmensberaterin dazu, in diesem Metier noch einmal ganz von vorn anzufangen? Birgitta Rust hat diese Geschichte in den vergangenen Monaten oft erzählt. Seit der Eröffnung der Destillerie im November 2011 hat sie diverse Preise und Auszeichnungen erhalten, Interviews über ihren Weg gegeben. Kurz zusammengefasst sah dieser so aus: Als sie im Zuge der Finanzkrise 2008 als angestellte Unternehmensberaterin plötzlich in einer Sackgasse angekommen war, stand sie vor der Frage: Wie baut man sich eine neue Existenz auf? So geriet das, was sie bis dato in ihrer Freizeit gemacht hatte, in den Fokus: Bei einem Brennseminar hatte sie bereits Jahre zuvor Feuer gefangen für das Handwerk, hatte sich in ihrer Freizeit einiges angelesen und eine Tischdestille zugelegt. Langsam reifte die Idee, aus ihrem Freizeitvergnügen einen Beruf zu machen. Als einziges Nordlicht absolvierte sie in Bayern die zweijährige Ausbildung. Danach war klar: Jetzt gehe ich diesen Weg. Parallel wurde der Businessplan geschrieben. Drei wichtige Voraussetzungen, sagt Birgitta Rust, hätten ihr den Aufbau ihres neuen Unternehmens ermöglicht: Ich hatte die Zeit, das Geld und die Ausbildung. Birgitta Rust setzt seither auf die Nische. Sie brennt nun ausschließlich erlesene Brände, Geiste, Liköre und seit diesem Jahr reift der erste Whisky in Holzfässern. Ihre Kunden sind meist Feinkostgeschäfte und Gastronomie mit erlesener Digestivauswahl. Unter den zehn Bränden sind 5

6 Schlehen-, Hagebutten-, Walnuss- und Haselnussbrand, unter den fünf Likörsorten Zwetschge und Williamsbirne. Dazu gibt es den ersten Bremer Bitter ein Kräuterlikör, den Birgitta Rust auf Bremer Bedürfnisse zur Grünkohlzeit ausgerichtet hat. Ihre Entscheidung umzusatteln, habe sie nie bereut, sagt die Brennerin. Vor kurzem bekam sie die Anfrage, ob sie das Bundesland Bremen bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin vertreten wolle. Der Erfolg, sagt Birgitta Rust, habe ihr bestätigt: Das hier ist absolut mein Ding Zeichen, Autorin: Astrid Labbert Pressekontakt: Lena Wulfmeyer, Molthan van Loon Communications, Telefon: , 6

7 Sonnige Aussichten In Bremen befindet sich eines der europaweit größten Testcenter für Solarmodule. Trotz Krise in der Branche ist die Firma Adler Solar damit auf Wachstumskurs. Palettenweise stehen sie in der Quadratmeter großen Halle Solarmodule von Herstellern aus aller Welt. Neue und gebrauchte Photovoltaik-Module werden im Bremer Westen auf Konstruktionsfehler und Schäden getestet und wenn nötig auch repariert. Innerhalb von fünf Jahren hat die Firma rund zwei Millionen Solarmodule untersucht. Adler-Solar-Geschäftsführer Gerhard Cunze verbreitet Optimismus. Dem 38-Jährigen ist klar, dass viele Solarunternehmen in der Krise stecken und die staatlichen Zuschüsse für Solaranlagen gesunken sind doch beides ist für den gebürtigen Bremer nicht entscheidend für Erfolg oder Misserfolg seines Unternehmens. Für ihn zählt vor allem, dass schon jetzt viele Firmen und Privatleute in Solaranlagen investiert haben. In Anlagen, die oft eine prognostizierte Lebensdauer von mindestens 20 Jahren haben und diese auch erreichen müssen, damit sich die Investition rechnet. Mit Solaranlagen ist es wie mit Aktien. So lange die Rendite stimmt, ist für die Besitzer alles in Ordnung, tut sie das nicht, macht sich Unruhe breit. Viele Eigentümer fragen sich dann, warum ihre Anlage trotz schönstem Sonnenschein weniger Strom produziert, als sie soll. In solchen Fällen kommen die Fachleute von Adler Solar ins Spiel. Sie kümmern sich im Auftrag zahlreicher Solarmodul-Hersteller und Versicherungen um Reparaturen und Reklamationsfälle. Tests mit Wasser, Licht und Wärme Um herauszufinden, warum die angelieferten Solarmodule nicht richtig funktionieren, wenden die Mitarbeiter verschiedene Diagnoseverfahren an: Sie tauchen Module in ein Wasserbad und setzen sie unter Strom, um zu sehen, ob die Isolierung defekt ist. Sie simulieren mit einem sogenannten Flasher starkes Sonnenlicht und beobachten, wie gut das Produkt dieses Licht verarbeitet. Mittels Thermografie erstellen sie ein Wärmebild des Moduls, um zu erkennen, welche Stellen besonders warm und somit vermutlich defekt sind. Und besonders unscheinbaren Fehlern wie Mikrorissen oder defekten Zellen kommen sie auf die Spur, indem sie ein sogenanntes Elektrolumineszenz-Verfahren einsetzen. Dabei wird das Modul durch elektrische Spannung zum Leuchten gebracht. Dort, wo es dunkel bleibt, verbergen sich Fehler. Mit diesem Testcenter füllt Adler Solar eine Marktlücke. Zwar gibt es auch wissenschaftliche Institute, die Solaranlagen testen, räumt Cunze ein. Aber die kümmern sich vor allem um Module, die sich noch in der Entwicklung befinden. Bei uns steht dagegen der Test- und Reparaturservice für den Endkunden im Mittelpunkt. 7

8 Eine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte: Adler Solar gehört zur Adler Gruppe, einem Unternehmen, das sich ursprünglich vor allem auf Gebäudemanagement und Personaldienstleistungen konzentriert hatte bis vor fünf Jahren ein Auftrag des britischen Unternehmens BP Solar einging. Anlass war eine große Rückrufaktion für Solarmodule. Insgesamt Module mit einem Serienfehler mussten damals in einem Zeitraum von zwei Jahren getestet und repariert werden. Adler mietete für dieses Projekt eine Halle an und stellte 80 Mitarbeiter ein, die sich im Zwei-Schicht-Betrieb um die schadhaften Module kümmerten. Die große Rückrufaktion von BP Solar war kein Einzelfall. Der Solar-Boom der vergangenen Jahre hatte dazu geführt, dass manche Hersteller auf der Suche nach dem schnellen Erfolg im großen Stil billig produzierte Solarmodule auf den Markt gebracht hatten. Viele dieser Module wurden zum Beispiel einfach schlecht gelötet und funktionieren nun nicht mehr richtig. Deshalb machen viele Kunden jetzt Garantieansprüche geltend, sagt Cunze. Reparaturdienst als Marktlücke Er erkannte in diesen Schwierigkeiten ein Geschäftsfeld und schuf mit Adler Solar ein Unternehmen, das sich ganz dem Service rund um Solaranlagen verschrieben hat: Zwölf der 20 größten Akteure der Solarbranche nehmen unsere Dienstleistungen bereits in Anspruch, sagt Cunze. Zu den Kunden gehören beispielsweise die US-Anbieter First Solar und Sunpower sowie die norwegische REC Solar. Weshalb die Unternehmen den Service von Adler Solar nutzen, liegt für Cunze auf der Hand: Es ist für sie kostengünstiger und effektiver als eine eigene Abteilung für solche Fälle. Denn wir bündeln hier den Service, das nötige Wissen und die entsprechende Logistik für mehrere Anbieter. Dazu gehört auch ein Servicecenter, das im Auftrag verschiedener Hersteller Fragen beantwortet und Reklamationen entgegennimmt. Weitere Kunden von Adler Solar sind Versicherungen. Sie wollen zum Beispiel bei Schadensfällen wie Bränden und Blitzeinschlägen nicht gleich eine komplett neue Solaranlage bezahlen und lassen die Module deshalb in Bremen testen, damit nur diejenigen ausgetauscht werden, die nicht mehr zu gebrauchen sind. Vor-Ort-Service wird immer wichtiger Mittlerweile sind die Mitarbeiter von Adler Solar auch als Experten gefragt, wenn es um Neuinvestitionen geht. Die Firma beschäftigt mehrere ausgebildete Gutachter, die für Banken und andere Investoren einschätzen, ob ein geplantes Solarprojekt technisch umsetzbar ist und sich finanziell rentieren kann. Und auch der Vor-Ort-Service wird immer wichtiger. Etwa 60 der 180 Mitarbeiter sind in mobilen Service-Teams tätig, die im Auftrag der Hersteller Solaranlagen aufsuchen, um die Module vor Ort zu warten oder zu reparieren. Denn die Branche wandelt sich, die Firmen setzen vermehrt auf hochwertigere Solarmodule und besseren Service, damit es nicht 8

9 mehr zu teuren Rückrufaktionen und Reklamationswellen kommt. Im Erfolg von Adler Solar spiegeln sich so nicht nur die Krisen der Solarindustrie sondern auch ihre Chancen Zeichen, Autor: Thomas Joppig Pressekontakt: Claas Rohmeyer, Adler Solar, Presse und Kommunikation, Telefon: , 9

10 Kurzfassung Sonnige Aussichten In Bremen befindet sich eines der europaweit größten Testcenter für Solarmodule. Trotz Krise in der Branche ist die Firma Adler Solar damit auf Wachstumskurs. Palettenweise stehen sie in der Quadratmeter großen Halle Solarmodule von Herstellern aus aller Welt. Neue und gebrauchte Photovoltaik-Module werden im Bremer Westen auf Konstruktionsfehler und Schäden getestet und wenn nötig auch repariert. Innerhalb von fünf Jahren hat die Firma rund zwei Millionen Solarmodule untersucht. Adler-Solar-Geschäftsführer Gerhard Cunze verbreitet Optimismus. Dem 38-Jährigen ist klar, dass viele Solarunternehmen in der Krise stecken und die staatlichen Zuschüsse für Solaranlagen gesunken sind doch beides ist für den gebürtigen Bremer nicht entscheidend für Erfolg oder Misserfolg seines Unternehmens. Für ihn zählt vor allem, dass schon jetzt viele Firmen und Privatleute in Solaranlagen investiert haben. In Anlagen, die oft eine prognostizierte Lebensdauer von mindestens 20 Jahren haben und diese auch erreichen müssen, damit sich die Investition rechnet. Mit seinem Testcenter füllt Adler Solar eine Marktlücke. Zwar gibt es auch wissenschaftliche Institute, die Solaranlagen testen, räumt Cunze ein. Aber die kümmern sich vor allem um Module, die sich noch in der Entwicklung befinden. Bei uns steht dagegen der Test- und Reparaturservice für den Endkunden im Mittelpunkt. Der Solar-Boom der vergangenen Jahre hatte dazu geführt, dass manche Hersteller auf der Suche nach dem schnellen Erfolg im großen Stil billig produzierte Solarmodule auf den Markt gebracht hatten. Viele dieser Module wurden zum Beispiel einfach schlecht gelötet und funktionieren nun nicht mehr richtig. Deshalb machen viele Kunden jetzt Garantieansprüche geltend, sagt Cunze. Er erkannte in diesen Schwierigkeiten ein Geschäftsfeld und schuf mit Adler Solar ein Unternehmen, das sich ganz dem Service rund um Solaranlagen verschrieben hat: Zwölf der 20 größten Akteure der Solarbranche nehmen unsere Dienstleistungen bereits in Anspruch, sagt Cunze. Weshalb die Unternehmen den Service von Adler Solar nutzen, liegt für Cunze auf der Hand: Es ist für sie kostengünstiger und effektiver als eine eigene Abteilung für solche Fälle. Weitere Kunden von Adler Solar sind Versicherungen. Sie wollen zum Beispiel bei Schadensfällen wie Bränden und Blitzeinschlägen nicht gleich eine komplett neue Solaranlage bezahlen und 10

11 lassen die Module deshalb in Bremen testen, damit nur diejenigen ausgetauscht werden, die nicht mehr zu gebrauchen sind. Mittlerweile sind die Mitarbeiter von Adler Solar auch als Experten gefragt, wenn es um Neuinvestitionen geht. Und auch der Vor-Ort-Service wird immer wichtiger. Im Erfolg von Adler Solar spiegeln sich so nicht nur die Krisen der Solarindustrie sondern auch ihre Chancen Zeichen, Autor: Thomas Joppig Pressekontakt: Claas Rohmeyer, Adler Solar, Presse und Kommunikation, Telefon: , 11

12 Geschmacksfragen Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber eines Tages wird er sich objektiv messen lassen. Entsprechende Analytikverfahren sind das Ziel eines Forschungsprojektes am ttz Bremerhaven. Die Geschmacksnerven der Bremerhavener entscheiden darüber, was Deutschland schmeckt oder nicht. Ob Wein, Schokolade, Fertiggerichte oder eine neue Backmischung: Zahlreiche Unternehmen der Lebensmittelindustrie lassen im Sensorik-Labor des Technologie- Transferzentrums ttz Bremerhaven ihre neuesten Kreationen durch Freiwillige und Geschmacksprofis testen. Die Probanden verkosten Nahrungsmittel, die gerade frisch aus den Entwicklungsabteilungen gekommen sind. Gut, weniger gut, zu süß, zu sauer, zu salzig oder fade ob es den Käufern später ähnlich mundet wie den Testern, ist vor allem eine Frage der Statistik. Aus den abgegebenen Bewertungen können die Firmen ablesen, ob ihre Zubereitungen auf dem Markt ankommen werden oder nicht. Künftig werden sie es möglicherweise mit weniger Aufwand, dafür aber präziser erfahren. Guter Geschmack wird messbar, ist Imke Matullat überzeugt, die das Team der Sensorik-Wissenschaftler am ttz leitet. Geschmacksprognosen Im ersten Moment klingt es einfach, was die Wissenschaftler austüfteln. Sie wollen das Geschmackserlebnis der Probanden aus dem Sensorik-Labor mit den Ergebnissen chemischphysikalischer Produktanalysen vergleichen. Im Prinzip kann ich beispielsweise mithilfe der Gas-Chromatografie feststellen, welche flüchtigen Substanzen in einem Nahrungsmittel enthalten sind, erläutert Imke Matullat. Aus dem Vergleich mit den im Test notierten Eindrücken der Probanden müsste sich dann zuordnen lassen, welche Kombination von Substanzen welchen Geschmack erzeugt. Zumindest schwerpunktmäßig: In der Praxis ist es natürlich die Kombination aus vielen Aromen, Zutaten und Bestandteilen, die den Geschmack ausmachen. Hinzu kommt, so Imke Matullat, dass das Geschmackserlebnis sogar bei ein und demselben Probanden variieren kann: Wie wir Geschmack empfinden, hängt auch vom Augenblick ab, von der Tageszeit, von möglichem Stress, von den Hormonen und vielen anderen Einflüssen. Die Bremerhavener Wissenschaftler üben sich darin, dieses komplizierte Beziehungsgeflecht durchschaubar zu machen Objektive Messmethoden haben sowohl für die Verbraucher als auch für die Hersteller große Vorteile, ist Imke Matullat überzeugt: Sie haben eine verbesserte Aussagekraft und lassen sich schneller erstellen. Endlich könnte das in greifbare Nähe rücken, was schon die alten Römer als Weisheit pflegten: De gustibus non discutandum über Geschmack lässt sich nicht streiten. 12

13 Damit der Geschmack nicht weiter allein eine Geschmacksfrage bleibt, haben die Bremerhavener dem Thema mit Hilfe des Bundeswirtschaftsministerium jetzt ein Forschungsprojekt gewidmet: Korrelation von sensorischen und analytischen Daten heißt das Vorhaben, kurz KosaDat, und es beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Analyse des Geschmackserlebnisses von Zartbitterschokolade aus dem Haus des Projektpartners Bremer Hachez Chocolade. Unwissenschaftlich ausgedrückt: Die Lebensmitteltechnologen ermitteln die Inhaltsstoffe der Schokolade und vergleichen sie mit dem, was die Probanden über den zarten Schmelz auf der Zunge zu berichten wissen. Dann versuchen sie, die Informationen aus beiden Quellen miteinander zu verknüpfen. Künstliche Intelligenz im Einsatz Damit die Daten und Fakten interpretierbar werden und für Vorhersagen genutzt werden können, ist das Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen an dem Projekt beteiligt. Die Zahlenkünstler aus St. Augustin entwickeln für das Vorhaben Formen der künstlichen Intelligenz, die Prognosen ermöglichen sollen, welchen Geschmack bestimmte Kombinationen von Inhaltsstoffen haben werden. Damit zielt das Bremerhavener Vorhaben auf das Thema Food-Design. Unter dem Stichwort arbeiten Lebensmitteltechnologen nicht nur in Bremerhaven daran, neue Nahrungs- und Genussmittel gezielt am Computer durch den Zusammenbau von einzelnen Komponenten zu entwerfen und den Geschmack schon vorher definieren zu können. In ihrer vergleichenden Forschung haben die Bremerhavener bereits einige erstaunliche Erkenntnisse gewonnen: Aus bestimmten Inhaltsstoffen können wir mit einer sehr hohen Trefferwahrscheinlichkeit darauf schließen, ob ein Schokoladenprodukt ein kommerzieller Erfolg wird oder nicht, versichert Imke Matullat. Damit sind die Fachleute am ttz bereits an einem Punkt angelangt, der für die Industrie von praktischem Nutzwert sein kann: Die bislang notwendigen Erprobungen und Geschmackstests, die ja sehr viel Geld und Zeit kosten, können verringert werden. Zudem wird den immer von Subjektivität geprägten Geschmacksproben eine objektive Note verliehen und die Ergebnisse werden überprüfbar gemacht. Gelegentlich müssen sich Imke Matullat und ihre Kollegen deswegen vorhalten lassen, ihr Projekt sei ein Angriff auf das Expertenwissen in der Lebensmittelbranche. Außerdem warnen die Kritiker, das ttz sei dabei, sein eigenes Sensorik-Labor und damit eine Einnahmequelle für das Institut überflüssig zu machen. Derlei Bedenken sind für die Geschmacksexperten aus Bremerhaven eher kalter Kaffee als heiße Schokolade. Denn das analytische Schokoladenprofil, das laut Matullat den chemischen Fingerabdruck der Schokolade darstellt, ist trotz der angezeigten Fülle von Inhaltsstoffen längst nicht so umfassend wie der tatsächliche Geschmack. Das Geschmackserlebnis wird ja noch durch weitere,dimensionen wie Aussehen, Geruch und Schmelz bestimmt, erläutert die Expertin. 13

14 Zudem gibt es immer geschmackliche Verbindungen einzelner Bestandteile, die wohl mit der Zunge, aber nicht mit dem Chromatografen aufzudecken sind. Am Ende des Projekts wird der Slogan der beteiligten Chocolade-Manufaktur unverändert bleiben können: Wie schön, dass es das Besondere gibt. Aber möglicherweise wissen die ttz-technologen dann ein bisschen genauer, wodurch dieses Besondere so besonders wird Zeichen, Autor: Wolfgang Heumer Pressekontakt: Christian Colmer, ttz, Telefon: , 14

15 Kurzfassung Geschmacksfragen Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber eines Tages wird er sich objektiv messen lassen. Entsprechende Analytikverfahren sind das Ziel eines Forschungsprojektes am ttz Bremerhaven. Die Geschmacksnerven der Bremerhavener entscheiden darüber, was Deutschland schmeckt oder nicht. Ob Wein, Schokolade, Fertiggerichte oder eine neue Backmischung: Zahlreiche Unternehmen der Lebensmittelindustrie lassen im Sensorik-Labor des Technologie- Transferzentrums ttz Bremerhaven ihre neuesten Kreationen durch Freiwillige und Geschmacksprofis testen. Gut, weniger gut, zu süß, zu sauer, zu salzig oder fade ob es den Käufern später ähnlich mundet wie den Probanden, ist vor allem eine Frage der Statistik. Aus den abgegebenen Bewertungen können die Firmen ablesen, ob ihre Zubereitungen auf dem Markt ankommen werden oder nicht. Künftig werden sie es möglicherweise mit weniger Aufwand, dafür aber präziser erfahren. Guter Geschmack wird messbar, ist Imke Matullat überzeugt, die das Team der Sensorik-Wissenschaftler am ttz leitet. Damit der Geschmack nicht weiter allein eine Geschmacksfrage bleibt, haben die Bremerhavener dem Thema mit Hilfe des Bundeswirtschaftsministerium jetzt ein Forschungsprojekt gewidmet: Korrelation von sensorischen und analytischen Daten heißt das Vorhaben, kurz KosaDat, und es beschäftigt sich mit der wissenschaftlichen Analyse des Geschmackserlebnisses von Zartbitterschokolade aus dem Haus des Projektpartners Bremer Hachez Chocolade. Unwissenschaftlich ausgedrückt: Die Lebensmitteltechnologen ermitteln die Inhaltsstoffe der Schokolade und vergleichen sie mit dem, was die Probanden über den zarten Schmelz auf der Zunge zu berichten wissen. Dann versuchen sie, die Informationen aus beiden Quellen miteinander zu verknüpfen. In ihrer vergleichenden Forschung haben die Bremerhavener bereits einige erstaunliche Erkenntnisse gewonnen: Aus bestimmten Inhaltsstoffen können wir mit einer sehr hohen Trefferwahrscheinlichkeit darauf schließen, ob ein Schokoladenprodukt ein kommerzieller Erfolg wird oder nicht, versichert Imke Matullat. Damit sind die Fachleute am ttz bereits an einem Punkt angelangt, der für die Industrie von praktischem Nutzwert sein kann: Die bislang notwendigen Erprobungen und Geschmackstests, die ja sehr viel Geld und Zeit kosten, können verringert werden. Zudem wird den immer von Subjektivität geprägten Geschmacksproben eine objektive Note verliehen und die Ergebnisse werden überprüfbar gemacht. 15

16 Gelegentlich müssen sich Imke Matullat und ihre Kollegen deswegen vorhalten lassen, ihr Projekt sei ein Angriff auf das Expertenwissen in der Lebensmittelbranche. Außerdem warnen die Kritiker, das ttz sei dabei, sein eigenes Sensorik-Labor und damit eine Einnahmequelle für das Institut überflüssig zu machen. Derlei Bedenken sind für die Geschmacksexperten aus Bremerhaven eher kalter Kaffee als heiße Schokolade. Denn das analytische Schokoladenprofil, das laut Matullat den chemischen Fingerabdruck der Schokolade darstellt, ist trotz der angezeigten Fülle von Inhaltsstoffen längst nicht so umfassend wie der tatsächliche Geschmack. Das Geschmackserlebnis wird ja noch durch weitere,dimensionen wie Aussehen, Geruch und Schmelz bestimmt, erläutert die Expertin. Zudem gibt es immer geschmackliche Verbindungen einzelner Bestandteile, die wohl mit der Zunge, aber nicht mit dem Chromatografen aufzudecken sind. Am Ende des Projekts wird der Slogan der beteiligten Chocolade-Manufaktur unverändert bleiben können: Wie schön, dass es das Besondere gibt. Aber möglicherweise wissen die ttz-technologen dann ein bisschen genauer, wodurch dieses Besondere so besonders wird Zeichen, Autor: Wolfgang Heumer Pressekontakt: Christian Colmer, ttz, Telefon: , 16

17 Bilderdienst Die folgenden Bilder stehen auf pressedienst.bremen.de zum Download bei themengebundener Berichterstattung honorarfrei bereit. Bitte geben Sie bei Abdruck die Bildrechte wie beistehend an. Die Nische als Erfolgskonzept (Seite 2) Birgitta Rust hat aus ihrem Hobby einen Beruf gemacht: Als einziges Nordlicht absolvierte sie in Bayern die zweijährige Ausbildung zur Brennerin. Foto: Jens Schulz Mit 46 Jahren baute sich Birgitta Rust eine neue Existenz auf: Heute betreibt die Bremerin die einzige Premium-Destillerie im Norden. Foto: Jens Schulz In der hauseigenen Brennerei werden ausschließlich erlesene Brände, Geiste, Liköre gebrannt. Nun gibt es den ersten Bremer Bitter ein Kräuterlikör, den Birgitta Rust auf Bremer Bedürfnisse zur Grünkohlzeit ausgerichtet hat. Foto: Jens Schulz 17

18 Sonnige Aussichten (Seite 10) Mit einem so genannten Flasher testet Adler-Solar- Mitarbeiterin Anna Zarp, wie gut Solarmodule Licht verarbeiten können. Foto: Thomas Joppig Mit Tests und Reparaturen von Solarmodulen auf Wachstumskurs: Adler-Solar-Geschäftsführer Gerhard Cunze. Foto: Thomas Joppig Geschmacksfragen (Seite 12) Die Lebensmitteltechnologen am Technologie- Transferzentrums ttz in Bremerhaven können mit einer sehr hohen Trefferwahrscheinlichkeit darauf schließen, ob ein Schokoladenprodukt ein kommerzieller Erfolg wird oder nicht. Foto: ttz Bremerhaven Guter Geschmack wird messbar, ist Imke Matullat überzeugt, die das Team der Sensorik-Wissenschaftler am ttz leitet. Foto: Wolfgang Heumer 18

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung Sicher habt Ihr schon mal von einem Gericht gehört. Der Ort, wo die Richter entscheiden, ob zum Beispiel ein Dieb ins Gefängnis muss. Gerichte haben aber sehr viel mehr Aufgaben. Die Mitarbeiter sind zum

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Was erwartet Sie beim Einstellungstest?

Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

DeR sonne. www.sonnenkraft.de

DeR sonne. www.sonnenkraft.de strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr