KRIPS AutorInnen: Christa Rustler,
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- Erica Bruhn
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1 KRIPS Kurzintervention in der Raucherberatung als Modul in der Pflegeausbildung AutorInnen: Christa Rustler, DNRfK e.v. Prof. Mathias Bonse-Rohmann, Hochschule Hannover Prof. Anneke Bühler, Hochschule Kempten Matthias Pforr, Universitätsklinikum Tübingen Katrin Schulze, FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (vormals IFT München) Dr. Karin Vitzthum, Vivantes Klinikum Neukölln DNRfK e.v / astra
2 Interessenskonflikte Das Programm astra plus wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Gesundheit finanziert. Dorothea Sautter / Christa Rustler (DNRfK e.v.): Der DNRfK e. V. finanziert sich über Mitgliedsbeiträge und Dienstleistungen. Die Implementierung des Programms astra plus wird von der DAK-Gesundheit gefördert. Karin Vitzthum (Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH): Mitglied im Wissenschaft- und Praxisbeirat astra Einladungen zu Kongressreisen durch Pfizer Prof. Anneke Bühler, Prof. Mathias Bonse-Rohmann: Projektleitungen in den Modellprojekten astra; Mitglieder im Wissenschafts- und Praxisbeirat astra plus Matthias Pforr, Universitätsklinikum Tübingen Außer genannten Beziehungen bestehen keine Interessenskonflikte. DNRfK e.v / astra
3 Die Rolle der Pflegeberufe in der Tabakkontrolle WHO-Generaldirektorin: Nurses can make a difference Pflegende genießen ein hohes Maß an Vertrauen der Öffentlichkeit. Pflegende übernehmen wichtige Aufgaben in Gesundheitsbildung und Förderung gesunder Lebensweisen. Pflegende haben sehr viele Möglichkeiten eine große Rolle bei der Reduktion des Tabakkonsums zu spielen. Bedenkt man aber, dass ein Großteil der Pflegenden selbst raucht, stellen sie selbst eine wichtige Zielgruppe dar. Gro Harlem Brundtland, International Council of Nurses Centennial Conference 1999 WHO s Vision for Health DNRfK e.v / astra
4 Zielsetzung astra plus Professionelle Gesundheitskompetenz nach astra plus umfasst die Bereitschaft und Fähigkeit, die eigene Gesundheit zu erhalten und zu fördern und das eigene gesundheitliche Wissen auf individueller und organisatorischer Ebene im beruflichen Handeln umzusetzen. Rauchen spielt dabei als größtes vermeidbares Gesundheitsrisiko eine zentrale Rolle. DNRfK e.v / astra
5 Zielsetzung astra plus Professionelle Gesundheitskompetenz nach astra plus umfasst die Bereitschaft und Fähigkeit, die eigene Gesundheit zu erhalten und zu fördern und das eigene gesundheitliche Wissen auf individueller und organisatorischer Ebene im beruflichen Handeln umzusetzen. Rauchen spielt dabei als größtes vermeidbares Gesundheitsrisiko eine zentrale Rolle. astra plus DNRfK e. V /11/2017
6 astra plus Ebenen & Kompetenzen Betriebliches Gesundheitsmanagement und partizipative Qualitätsentwicklung Unterricht zu Gesundem Lebensstil Evidenzbasierte Präventionsprogramme: Anwendung und Vermittlung in der Ausbildung Training in Kurzintervention für Schule und Praxis Unterricht Gesunder Lebensstil KRIPS Kurzintervention BGM Schule & Praxis Präventionsprogramme astra plus DNRfK e. V /11/2017
7 astra + PA-TRES = astra plus Verhaltensebene: IFT Institut für Therapieforschung Dr. Anneke Bühler, Katrin Schulze Bildungspolitische Ebene: Hochschule Hannover und Hochschule Esslingen Prof. Dr. Mathias Bonse-Rohmann, Ines Schweizer Vernetzung & Nachhaltigkeit: Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e.v. Christa Rustler, Sabine Scheifhacken, Dorothea Sautter PA-TRES Unterrichtskonzepte zu gesundem Lebensstil: Universität Würzburg Andrea Reusch, Anja Müller KRIPS wurde mit Inhalten und Methoden aus dem PA-TRES Unterrichtskonzept, dem RIKE Curriculum, dem ABC der Raucherberatung sowie den Erfahrungen und der praktischen Durchführung in zwei Pilotprozessen mit Dr. Karin Vitzthum (Vivantes Klinikum Neukölln) und Matthias Pforr (Universitätsklinikum Tübingen) entwickelt. DNRfK e.v / astra
8 Ablauf Programm astra plus KRIPS Durchführung im zweiten Ausbildungsjahr Zwei Schulblöcke Dazwischen Praxisblock astra plus DNRfK e. V /11/2017
9 S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung des schädlichen und abhängigen Tabakkonsums Systematisches Screening : Alle Patienten sollen nach ihrem Tabakkonsum befragt werden Fagerströmtest für Zigarettenabhängigkeit Erfassung in einem Dokumentationssystem Allen RaucherInnen soll eine Kurzberatung zur Erreichung des Rauchstopps angeboten werden Aufhörwillige RaucherInnen sollen eine verhaltenstherapeutische Gruppenintervention /Einzelberatung und ggfs. medikamentöse Unterstützung erhalten Quelle: DNRfK 2017
10 ABC - Raucherberatung & Tabakentwöhnung in Gesundheitseinrichtungen TabakexpertInnen Raucherberatungszentrum (im Haus oder ext. Kooperation) Kursleiterausbildung Tabakentwöhnung Therapie Tabakfrei- Politik Information & Beschilderung Raucherberatungsteam Strukturierte Raucherberatung Motivierende Gesprächsführung Integriert in das Aufnahme- und Diagnoseverfahren ÄrztInnen, Pflegepersonal und alle MitarbeiterInnen im klinischen Bereich Kurzintervention C) Einleitung einer Behandlung B) Information und Beratung der RaucherInnen Ansprechen der Aufhörmotivation Wollen Sie aktuell mit dem Rauchen aufhören? A) Erfassung des Tabakkonsums Alle PatientInnen zum Rauchen befragen und den Rauchstatus dokumentieren. Rauchfreies Gebäude Keine Anreize zum Rauchen Monitoring Weitere Informationen AWMF Leitlinie Tabakentwöhnung & DNRfK 2010
11 KRIPS Kurzintervention Die Kurzintervention durch PflegeschülerInnen besteht aus: Ansprache Anamnese Rauchverhalten und Motivation Empfehlung zum Rauchstopp bzw. Hinweis auf pflegerisches oder ärztliches Gespräch Übergabe Informationsmaterial Abschluss des Gesprächs Dokumentation Weitergabe an Arzt, zuständige Pflegeperson, BeraterIn. DNRfK e.v / astra
12 Übersicht zu den Unterrichtsblöcken DNRfK e.v / astra
13 Übersicht zu Unterrichtsblock A (4x 90 Min) Tabakabhängigkeit und Anamnese Fallbeispiele zum Rauchen Grundlagen Tabakabhängigkeit Stufen der Veränderung Methoden der Erfassung des Rauchverhaltens und der Aufhörmotivation Strategien der Tabakentwöhnung und das ABC der Raucherberatung Ansprache und eigene Haltung Erfahrungen von RaucherInnen Anklopfen, offene Ansprache zum Rauchen Die Rolle von PflegeschülerInnen in der Raucherberatung Kurzintervention Rauchstopp durch PflegeschülerInnen (KRIPS) Überblick Kurzintervention Übung und Rollenspiele KRIPS Vorbereitung des Praxisblocks Durchführung mit und ohne Unterstützung Praxisanleitung DNRfK e.v / astra
14 Übersicht zu den Unterrichtsblöcken DNRfK e.v / astra
15 KRIPS Durchführung in der Praxis Absprache mit Station anhand eines Informationsblattes Abstimmung mit Stationsleitung und PAL, behandelnde ÄrztInnen Auswahl PatientInnen Lernaufgabe: Drei dokumentierte Kurzinterventionen Begleitung und Nachbesprechung mit PraxisanleiterIn anhand eines Beobachtungsprotokolls Performanzprüfung möglich Kollegiale Unterstützung und Austausch DNRfK e.v / astra
16 KRIPS Ablauf: KRIPS Durchführung in der Praxis Auswahl der PatientInnen mit Pflegefachperson Anklopfen / Gespräch zum Rauchen beginnen Anamnese Rauchverhalten und Motivation anhand standardisierter Checkliste (Fagerström) Ggfs. CO-Messung Empfehlung zum Rauchstopp bzw. Hinweis auf pflegerisches oder ärztliches Gespräch Übergabe Informationsmaterial Abschluss des Gesprächs Dokumentation und Weitergabe an Fachpersonen der Station DNRfK e.v / astra
17 Dokumentation & Reflektion Wie verliefen die Gespräche mit den drei PatientInnen? Dokumentation der Übung im KRIPS-Dokumentationsund Reflektionsbogen Was haben Sie umsetzen können? (1=wie geplant, 2=weniger als geplant, 3=gar nicht) PatientIn 1 PatientIn 2 PatientIn3 Ansprache Anamnese Rauchverhalten Anamnese Aufhörmotivation Übergabe Materialien Abschluss Dokumentation Weitergabe Wie haben Sie es umsetzen können? (1=Stimmt genau, 2=Teils, teils, 3=Stimmt nicht) PatientIn 1 PatientIn 2 PatientIn3 Fachlich richtig (Information) Der Stufe der Veränderung entsprechend Selbstsichere Haltung Mit einer wertschätzenden Grundhaltung Die Autonomie der PatientIn achtend Die Gefühle der PatientIn achtend Aktiv zuhörend Widerstand akzeptierend DNRfK e.v / astra
18 Übersicht zu den Unterrichtsblöcken DNRfK e.v / astra
19 Übersicht zu Schulblock B (2x 90 Min) Rückblick und Vertiefung Wiederholung Raucherberatung als Austausch und Partnerarbeit 5 As und 5 Rs Wiederholung und Vertiefung anhand von Fragen und Erfahrungen Besprechung der Durchführung von KRIPS in der Praxis Selbstreflektion: Konnte ich KRIPS wie geplant durchführen? Welcher Teil hat gut/nicht so besonders gut geklappt? Was war schwieriger, was war leichter? Austausch unter kollegialer Beratung (Methode) Alternativ: Videoanalyse Video zu RaucherInnenberatung bei einer PatientIn Besprechen des Videobeispiels mit positiver und negativer Kritik DNRfK e.v / astra
20 Stichprobe N=30 Auswertung Pilotstudie KRIPS 20 Frauen, 10 Männer Zwischen 20 und 30 Jahre alt (75% 20-23) 12 Real- Mittelschule, 18 höheren Abschluss 29 in 2. Lehrjahr, alle Gesundheits-(Kinder)-Krankenpflege ca. 60% NichtraucherInnen, 40% RaucherInnen (1 Ex-RaucherIn) 1 E-Zigarette, 10 Shisha monatlich oder seltener, 8 monatlich/wöchentlich exzessiv Alkohol DNRfK e.v / astra
21 Verbesserung des Wissens und des Zutrauens Vorher-nachher (n=27) Ich weiß, wie man das professionell macht. Ich traue mir zu, das professionell zu machen. 0 0,5 1 1,5 Patienten/Bewohner auf ihr Rauchverhalten anzusprechen 0,6 1,1 Das Rauchverhalten von Patienten/Bewohnern mit einem Fragebogen zu erfassen 0,3 0,9 Die Aufhörmotivation von rauchenden Patienten/Bewohnern zu erfassen 0,3 1 Rauchenden Patienten/Bewohnern Informationen zum Rauchstopp zu vermitteln 0,6 1,3 Das Rauchverhalten und die Aufhörmotivation von rauchenden Patienten/Bewohnern in der Patientenakte zu dokumentieren Informationen und Handlungsbedarf in Bezug auf das Rauchen von einzelnen Patienten/Bewohnern an pflegerische oder ärztliche Vorgesetzte weitergeben 0,2 0,3 0,6 0,9 DNRfK e.v / astra
22 Verbesserung des Wissens und des Zutrauens Vorher-nach Block 2 (n=10 und n=7) 2 und 3 sind die Daten der n=7, die KRIPS durchgeführt haben Ich weiß, wie man das professionell macht. Ich weiß, wie man das professionell macht.2 Ich traue mir zu, das professionell zu machen. Ich traue mir zu, das professionell zu machen.3 0 0,5 1 1,5 Patienten/Bewohner auf ihr Rauchverhalten anzusprechen Das Rauchverhalten von Patienten/Bewohnern mit einem Fragebogen zu erfassen Die Aufhörmotivation von rauchenden Patienten/Bewohnern zu erfassen Rauchenden Patienten/Bewohnern Informationen zum Rauchstopp zu vermitteln Das Rauchverhalten und die Aufhörmotivation von rauchenden Patienten/Bewohnern in der Patientenakte zu dokumentieren Informationen und Handlungsbedarf in Bezug auf das Rauchen von einzelnen Patienten/Bewohnern an pflegerische oder ärztliche Vorgesetzte weitergeben DNRfK e.v / astra
23 Qualität der Durchführung KRIPS aus Sicht der PflegeschülerInnen (n=7) DNRfK e.v / astra
24 Erfahrungen in der Durchführung Block II / nach dem Praxiseinsatz: TeilnehmerInnen die Ansprachen durchführten, berichteten positiv von den Reaktionen der Befragten Leitfaden Kurzintervention der BZgA gibt Sicherheit Rollenspiele kamen gut an Wunsch nach Intensivierung des Trainings Videosequenzen von gelungen Beratungen als Lernbeispiele gewünscht TeilnehmerInnen berichten von Bagatellisierung des Themas Rauchen unter Stationspersonal DNRfK e.v / astra
25 Hürden in der Durchführung 1. Koordinierung der Einsätze: Lernorte wie OP und Intensivstation eignen sich wenig zur Übung 2. Dokumentationsstandards: Unterschiedlich nach Einsatzort: noch in Papierform / schon elektronisch Fehlende Beispiele von standort-spezifischen Dokumentationen Unsicherheit bei der Erfassung in der Basisdokumentation 3. Arbeitsverdichtung im Stationsalltag Zeitfenster für Ansprache von RaucherInnen als Problem genannt 4. Unterstützung durch Praxisanleiter: noch unbekannte Lernaufgabe und Zeitmangel DNRfK e.v / astra
26 Anforderungsprofil TrainerIn/LehrerIn/PAL Zur Vermittlung von KRIPS sollten die LehrerInnen / Praxisanleitung folgende Voraussetzungen erfüllen: erfahren sein in der Raucherberatung einschließlich Beratung, wie Passivrauchen verhindert werden kann (häusliche Pflege, Eltern und Schwangere) informiert sein über neue Formen des Nikotinkonsums (Shisha, E-Zigarette) erfahren sein in der Pflege(ausbildung) In den Pilotschulen standen dafür Dr. Vitzthum (Vivantes) und Matthias Pforr (Universität Tübingen) DNRfK e.v / astra
27 Folgerungen für die regelhafte Implementierung KRIPS Unterricht als Fortbildung für PflegepädagogInnen und Praxisanleitungen öffnen Projektwochen in Abteilungen zur Implementierung von Kurzintervention z.b. im Rahmen der Vorbereitung auf den OPS zur Behandlung der Tabakabhängigkeit Perspektiven: MAtCHuP smokefree ACademics in Health Professions, Hochschule Hannover Integration von Tabakentwöhnung in Studiengänge Advanced Nursing Practice DNRfK e.v / astra
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Christa Rustler Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen DNRfK e. V. astra plus-schulen DNRfK e.v / astra
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