Workshop: Attraktiver Arbeitgeber Start-up
|
|
- Karin Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop: Attraktiver Arbeitgeber Start-up CSR, Arbeitsplatzkultur und Employer Branding als Basis für nachhaltiges Wachstum Köln 6. Oktober 2016 Projektpartner: Gefördert durch:
2 CSR Hub NRW Workshop am 6. Oktober Solution Space, Am Hof 20-26, Köln A"rak&ver Arbeitgeber Startup - Agenda Vorstellungsrunde & Willkommenskaffee Einführung Stufen-Modell der Organisationsentwicklung von Improvisation zu Netzwerken Interaktiver Arbeitsteil Die Evolution der Organisations- und Führungsstile Interaktiver Arbeitsteil Mittagspause Neue Formen der Organisation und Zusammenarbeit Interaktiver Arbeitsteil Arbeitsplatzkultur: Bedeutung für Junge Unternehmen und Maßnahmen Business Angels Netzwerk Deutschland e.v. Vortrag und Diskussion Slide 2
3 Kurzbeschreibung CSCP
4 Nachhaltigkeitskompetenzen für Start-ups CSR Hub NRW Das CSR Hub NRW aktiviert und vernetzt UnternehmerInnen und CSR-Multiplikatoren Durch Workshopangebote und Webinare Kooperation mit Coworking-Spaces und Informationsaustausch mit Startercenters und Gründerplattformen in NRW Online-Vernetzung über Plattformen wie Facebook, Twitter und Xing auf Projektpartner: Gefördert durch:: Slide 4
5 Über das CSCP Think & Do Tank Gegründet 2005 Durch das United Nations Environmental Programme (UNEP) und das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie. Sitz in Wuppertal Das Centre unterstützt seine Kunden aus Wirtschaft und Politik mit wissenschaftlicher Beratung im Bereich nachhaltiger Konsum und Produktion. 50 Die Team- Mitglieder aus verschiedensten Fachrichtungen und Ländern Weltweit tätig, regional verankert Aktivitäten des CSCP finden auf vier Kontinenten statt, der regionale Fokus liegt auf NRW Slide 5
6 Wirkungsfelder des CSCP Nachhaltige Lebensstile in der Gesellschaft verankern Geschäftsmodelle und Unternehmertum + Produkte, Dienstleistungen und Infrastruktur + Gewohnheiten und Verhalten = Nachhaltige Lebensstile Slide 6
7 CSCP Partner und Kunden Collaboration for a sustainable planet Lokal National Regional & international Slide 7
8 Über uns Gegründet im Jahr 1988 in den USA durch den Wirtschaftsjournalisten Robert Levering In Deutschland nach einer Initiative der Europäischen Kommission seit 2002 Love We building great Workplaces Heute Ländervertretungen Analyse von Personal- Instrumenten (KULTUR AUDIT) 300 Befragte Mitarbeiter (TRUST INDEX ) In 2015 Great Place to Work Deutschland - Was macht Unternehmen zu sehr guten Arbeitgebern?
9 Vorstellungsrunde
10 Einführung: Nachhaltigkeit und Unternehmensführung
11 Was ist Nachhaltigkeit? langfrisgg vs. kurzfrisgg?! ökonomisch Priorität bei Zielkonflikten?! nachhal&g sozial ökologisch einfach vs. komplex?! Nachhal&gkeit ist alles?! Slide 11
12 Was ist Nachhaltigkeit? Ökosystem GesellschaOs- system Gutes Leben WirtschaOs- system im Einklang mit den begrenzten Ressourcen der Erde (in Anlehnung an: WBCSD, VISION 2050, 2010) für 7 Mrd. Menschen heute und 9 Mrd. in Slide 12
13 Gutes leben im Einklang mit den begrenzten Ressourcen des Planeten < 1 Planet 1-4 Planeten 4-6 Planeten > 6 Planeten Quelle: Happy Planet Index: Ecological Footprint Slide 13
14 Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette Rohmaterialgewinnung Produktion/ Verarbeitung Transport/ Logistik Handel/ Verkauf Nutzung End-of-Life Slide 14
15 Die Rolle von Unternehmen Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Gesellschaft Unternehmen nehmen eine zunehmend wichtigere Rolle in der Gesellschaft ein. Milton Friedmans Ausspruch The business of business is buisiness verliert zunehmend an Gültigkeit. Slide 15
16 Unternehmen richten sich neu aus War for Talents Mitarbeitermotivation Innovationsdruck Erwartungen der Generation Y Vereinbarkeit Beruf und Familie Slide 16
17 CSR Hub NRW Workshopzyklus Workshop: Basismodul CSR 2. Workshop: Supply Chain Management 3. Workshop: Human Ressource Management und Organisationsmodelle 4. Workshop: Kommunikation & Marketing & Anspruchsgruppen Slide 17
18 Attraktiver Arbeitgeber Start-up CSR, Arbeitsplatzkultur und Employer Branding als Basis für nachhaltiges Wachstum 1. Das 4- Stufen- Modell der OrganisaGonsentwicklung 2. EvoluGon von Führung und Zusammenarbeit 3. Neue Formen der OrganisaGon und Zusammenarbeit 4. Arbeitsplatzkultur 5. Die Erwartungen der Finanzierungspartner Slide 18
19 4-Stufen-Modell der Organisationsentwicklung Von Improvisation zu Netzwerken
20 4 Stufen Modell der Organisationsentwicklung Lebenszyklusmodell für Organisationen 3.Integra&onsphase 4.Assozia&onsphase 2.Differenzierungsphase 1.Pionierphase Quelle: Glasl und Lievegoed (2016) Slide 20
21 4 Stufen Modell der Organisationsentwicklung 1. Pionierphase Merkmal Wenig Planung - viel Improvisation Gründer prägen Organisation Handlungs- & outputorientiert Blick nach Außen Stärken Direkter Kontakt Sehr flexibel & effizient Quelle: Glasl und Lievegoed (2016) Herausforderungen/Risiken: Undurchschaubarkeit Mangelnde Struktur Machtkämpfe Slide 21
22 4 Stufen Modell der Organisationsentwicklung 2. Differenzierungsphase Merkmal Spezialisierung in Abteilungen Systematisierung von Abläufen Entwicklung von Hierarchien Blick nach Innen Stärken Transparenz & Systematik Standardisierung Herausforderungen/Risiken: Zu viel Bürokratie Verlust des Gemeinsamen/ Ganzen Starker Blick nach Innen Quelle: Glasl und Lievegoed (2016) Slide 22
23 4 Stufen Modell der Organisationsentwicklung 3. Integrationsphase Quelle: Glasl und Lievegoed (2016) Merkmal Gemeinsame Ausrichtung bzgl. Sinn und Zweck Selbstorganisation in Arbeitseinheiten Zentrale Stelle unterstützt, aber reglementiert nicht Blick nach Innen mit Orientierung an Außenwelt Stärken Flexibilität Entwicklung einer Strategie & Vision Herausforderungen/Risiken Diskrepanz zwischen Blick nach Innen und Außen Slide 23
24 4 Stufen Modell der Organisationsentwicklung 4. Assoziationsphase Quelle: Glasl und Lievegoed (2016) Merkmal Grenzen öffnen sich Austausch mit Umwelt/ Stakeholdern Erfahrungsaustausch mit anderen Organisationen Blick nach Außen Stärken Konstruktive Zusammenarbeit Know-how/ Wissenstransfer mit Externen Herausforderungen/Risiken Macht-Netzwerke Monopolstellungen Slide 24
25 1.Pionierphase 2.Differenzierungsphase 3.Integrationsphase 4.Assoziationsphase Merkmale Wenig Planung - viel Improvisation Organisation wächst um Stellenwert von Systematik, Logik & Steuerbarkeit Spezialisierung in Gemeinsame Ausrichtung bzgl. Sinn und Zweck des Unternehmens Grenzen öffnen sich Austausch mit Umwelt/ Stakeholdern zur Persönlichkeit der Gründer Dominanz des sozialen Abteilungen Organisation als Technisches System/ Rationaler Apparat Kleine Arbeitseinheiten mit Selbstorganisation Zentrale Stelle Strategieentwicklung Erfahrungsaustausch mit anderen Organisationen Subsystems Handlungs- & outputorientiert Systematisierung & Standardisierung von Funktionen und unterstützt, aber reglementiert nicht Blick nach Innen mit Eigenverantwortung der Mitarbeiter steigt Blick nach Außen Orientierung am Kundenwunsch Blick nach Außen Abläufen Entwicklung von Hierarchien Blick nach Innen Orientierung an Außenwelt und Kunden Stärken Direkter Kontakt Flexibel & effizient Transparenz Systematik Standardisierung Flexibilität Selbstorganisation der Subeinheiten Entwicklung einer Strategie & Vision Konstruktive Zusammenarbeit Know-how/ Wissenstransfer mit externen Risiken Undurchschaubarkeit Mangelnde Struktur Machtkämpfe Quelle: Glasl und Lievegoed (2016) Zu viel Bürokratie/ Überregulierung Verlust des Gemeinsamen/ Ganzen Starker Blick nach Innen Diskrepanz zwischen Blick nach Innen und Blick nach Außen Macht-Netzwerke Monopolstellungen Slide 25
26 Übung zum Stand Ihrer Organisation
27 Übung zum Stand Ihrer Organisation ü Welche Merkmale prägen Ihre Organisation zurzeit? ü Welches sind die Stärken/Vorteile, welche Ihre aktuelle Situation für Sie als Organisation hat? ü Vor welchen Herausforderungen stehen Sie? ü Ordnen Sie Ihre Organisation auf dem Template ein! Slide 27
28 Übung zum Stand Ihrer Organisation Überlegen Sie 5 Minuten individuell Notieren Sie: Welche Merkmale prägen Ihre Organisation zurzeit; Vor welchen Herausforderungen stehen Sie? Welches sind die Stärken/Vorteile, welche Ihre aktuelle Situation für Sie als Organisation hat. Finden Sie sich in Paaren zusammen. Besprechen Sie 15 Minuten Teilnehmer A: Teilnehmer A stellt Teilnehmer B sein Unternehmen vor (ca. 3 Minuten) Welches sind Merkmale, Stärken/Vorteile, Herausforderungen Orientieren Sie sich an der Vorlage. Wiederholen Sie die Übung für Teilnehmer B (15 Minuten) Freiwillige vor! Stellen Sie kurz Ihre Einordnung vor (10 Min) Slide 28
29 Evolution von Führung und Zusammenarbeit Von strenger Hierarchie zu flexiblen Netzwerken
30 Reinventing Organizations Evolutionstheoretisches Modell von Organisationen Evolutionsstufen Vor Jahren Vor 1000 Jahren Vor 100 Jahren Vor 10 Jahren Vor 1 Jahr Zeit Quelle: in Anlehnung an Slide 30
31 Reinventing Organizations Stufe Vor Jahren Vor 1000 Jahren Vor 100 Jahren Vor 10 Jahren Vor 1 Jahr Zeit Machtausübung durch Anführer Angst hält Organisation zusammen Arbeitsteilung Befehlsgewalt Spontane Reaktion auf Geschehnisse Kurzfristiger Fokus Quelle: Laloux (2014) Slide 31
32 Reinventing Organizations Stufe Vor Jahren Vor 1000 Jahren Vor 100 Jahren Vor 10 Jahren Vor 1 Jahr Zeit Strenge Rollenverteilung innerhalb einer Hierarchie Top-down Anordnungen und Kontrolle Stabilität durch feste Prozesse Formale Rollen (Hierarchie) Prozesse Langfristiger Fokus Quelle: Laloux (2014) Slide 32
33 Reinventing Organizations Stufe Vor Jahren Vor 1000 Jahren Vor 100 Jahren Vor 10 Jahren Vor 1 Jahr Zeit Ausrichtung an Profit & Wachstum Marktführerschaft durch Innovation Innovation Meritokratie Accountability Management by Objectives Ziel: Konkurrenz schlagen Quelle: Laloux (2014) Slide 33
34 Reinventing Organizations Stufe Vor Jahren Vor 1000 Jahren Vor 100 Jahren Vor 10 Jahren Vor 1 Jahr Zeit Empowerment Normale Pyramidenstruktur Stakeholder-Perspektive Durch Werte getriebene Unternehmenskultur Fokus auf Unternehmenskultur Zielerreichung durch Motivation der Mitarbeiter Quelle: Laloux (2014) Slide 34
35 Reinventing Organizations Stufe Vor Jahren Vor 1000 Jahren Vor 100 Jahren Vor 10 Jahren Vor 1 Jahr Zeit Lebender Organismus Vertrauen statt Angst Ganzheitlichkeit Selbstmanagement Evolutorische Bestimmung Keine Hierarchien Selbst-organisierendes Netzwerk Wenige Regeln & Kontrollen Quelle: Laloux (2014) Slide 35
36 Prinzipien Werte Glaubenssätze Macht Hierarchien Organisation als Organismus Vertrauen Kontrolle Mitarbeiter motivieren Top-Down Anordnungen Strenge Rollenverteilung Empowerment Slide 36
37 Übung zum Stand Ihrer Organisation Überlegen Sie 5 Minuten individuell Wie führen Sie Ihr Unternehmen? Welche Prinzipien stehen bei der Unternehmensführung für Sie im Vordergrund Finden Sie sich in Paaren zusammen. Besprechen Sie 10 Minuten Teilnehmer A. Wiederholen Sie die Übung für Teilnehmer B (10 Minuten) Freiwillige vor! Stellen Sie kurz vor (5 Min) Slide 37
38 Mittagspause
39 Neue Formen der Organisation und Zusammenarbeit
40 Neue Formen der Organisation und Zusammenarbeit Hintergrund Mitarbeiter haben durch private Nutzung von IT ein hohes Kompetenzlevel à bringen die Erwartung mit, diese auch bei der Arbeit einsetzen zu können Soziale Netzwerke agieren schnell, unbürokratisch und selbstorganisierend à dies steht im Gegensatz zur heutigen Arbeitswelt Auch die Führungsmethoden, basierend auf Wissensvorsprung, Willkür und Hierarchien sind veraltet Mensch im Arbeitnehmer muss gesehen werden Arbeitnehmer erwartet Wertschätzung, Teilhabe, Übernahme von Verantwortung und Kommunikation auf Augenhöhe von seinem Vorgesetzten Quelle: hfps:// sie- sich- jeden- tag- bei- ihren- mitarbeitern?r=channel Slide 40
41 Neue Formen der Organisation und Zusammenarbeit Umsetzungsbeispiele Selbstorganisation: Selbständige Zeit- und Aufgabeneinteilung (Kann Innovation fördern) Örtliche Flexibilität (Kein fester Schreibtisch, Home Office) Demokratie/Autonomie: Chef/Teamleiter wird gewählt Transparente und selbst-bestimmte Gehälter Urlaub selbst bestimmt Flache Hierarchien: Wenige Hierarchie-Ebenen Wenig formale Hürden zwischen den Ebenen (Du vs. Sie, Entscheidungsfreiheit, Vertrauen) Digitalisierung als Ermöglicher Raumgestaltung: Flexibler Arbeitsplatz Offene Räume -> Kommunikationsfördernd Messung von CO2 im Raum, Lüftungssysteme, Beleuchtung, Tageslicht Slide 41
42 Neue Formen der Organisation und Zusammenarbeit Ausgangssituation der häuslichen Pflege Spezialisierte Aufgaben Viele Hierarchieebenen Zeitnormen Persönlicher Bezug Zufriedenheit der Krankenschwestern & PaGenten Langzeitsicht über Krankheitsverlauf Quelle: Laloux (2014) Slide 42
43 Neue Formen der Organisation und Zusammenarbeit Buurtzorg, Holland Häusliche Pflege Sich selbstorganisierende Teams Keine Teamleiter oder Chefs Regionale Coaches zur Beratung So viel Zeit wie nögg pro PaGent Ziel: PaGenten zur Selbstständigkeit verhelfen WichGge Entscheidungen werden im Team getroffen Minimale Zentrale Verwaltung Zufriedenheit - 40% - 50% -33% -60% Pflege aufwand Betreuungs zeitraum Kündigungen Kranken tage Quelle: Laloux (2014) Slide 43
44 Start-up Beispiel Elbdudler, Hamburg- Digitalagentur Mitarbeiter bestimmen Ihre Gehälter mit Keine feste Anzahl an Urlaubstagen Keine festen Arbeitszeiten Alle Firmenzahlen & Gehälter sind bekannt Geschäftsführer Julian Vester: Wenn jemand mehr Geld wollte, musste er auch einen Vorschlag machen, wie das Unternehmen mehr verdienen kann. Man muss die Menschen wie Erwachsene behandeln und ihnen Verantwortung geben. Nur so können lösungsorientiertes Arbeiten und Qualitätssteigerungen stattfinden. Quelle: hfp:// wirtschao/geld/deutschlands- coolster- chef- er- laesst- mitarbeiter- selbst- - ueber- ihr- gehalt- besgmmen Slide 44
45 Übung: Maßnahmen zur Organisation und Zusammenarbeit
46 Übung: Wie organisieren wir uns Überlegen Sie 5 Minuten individuell Welche konkreten Maßnahmen wären für Ihr Unternehmen interessant Finden Sie sich in Paaren zusammen. Besprechen Sie 10 Minuten Teilnehmer A: Spielen sie die Umsetzung einer Maßnahme durch: Welche Auswirkungen hätte die Maßnahme Was wären Vorteile Was wären Risiken Was wären Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung (z.b. Vertrauen) Wiederholen Sie die Übung für Teilnehmer B (10 Minuten) Freiwillige vor! Stellen Sie kurz Ihre Maßnahme vor (10 Min) Slide 46
47 Vorstellung der Maßnahmen und Diskussion
48 GPTW: Arbeitsplatzkultur
49 Was macht Unternehmen zu einem a"rak&ven Arbeitgeber? Ansätze zur Messung und Gestaltung von Arbeitsplatzkultur Gastvortrag am CSR Hub 06. Oktober 2016 Fritz Bunse Great Place to Work Deutschland
50 Über uns Gegründet im Jahr 1988 in den USA durch den Wirtschaftsjournalisten Robert Levering In Deutschland nach einer Initiative der Europäischen Kommission seit 2002 Love We building great Workplaces Heute Ländervertretungen Analyse von Personal- Instrumenten (KULTUR AUDIT) 300 Befragte Mitarbeiter (TRUST INDEX ) In 2015 Great Place to Work Deutschland - Was macht Unternehmen zu sehr guten Arbeitgebern?
51 Great Place to Work in über 53 Ländern weltweit Kanada Vereinigte Arabische Emirate China Japan Zentralamerika / Karibik USA Nigeria Lateinamerika Argentinien Bolivien Brasilien Chile Ecuador Kolumbien Mexiko Paraguay Peru Uruguay Venezuela Great Place to Work Deutschland - Europa Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Liechtenstein Luxemburg Niederlande Norwegen Österreich Portugal Polen Schweden Schweiz Spanien Türkei Indien Sri Lanka Australien Status: Mai 201 Südkorea
52
53 Great Place to Work Deutschland - Was macht Unternehmen zu sehr guten Arbeitgebern? Vertrauen hat eine lange Tradi&on Ich verliere lieber Geld als Vertrauen. Robert Bosch Great Place to Work Deutschland -
54 Mitarbeiterperspektive Ein Great Place to Work ist ein Arbeitsplatz, an dem Mitarbeiter, denen, für die sie arbeiten, sind auf das, was sie tun, und an der Zusammenarbeit im Team haben.
55
56 Unternehmensperspektive Ein Great Place to Work ist ein Arbeitsplatz, an dem man seine durch die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern erreicht, die persönlich ihr und wie in einem zusammenarbeiten und all dies in einer Arbeitsumgebung, die von geprägt ist.
57
58 Wirtschaftliche Vorteile von Mitarbeiterorientierung Engagement Zuversicht bzgl. Beständigkeit in Kriesen Loyalität und Profitabilit Qualität der Arbeitsergebnisse geringere Rekrutierung Höhere Dienstleistungsbereitschaft Geringere Fluktuation Mehr Produkt- und Leistungsinnovation Ertrag steigt Kosten sinken Offenheit für Veränderungen Verantwortungsübernahme Geringere Krankenstand Great Place to Work Deutschland - Was macht Unternehmen zu sehr guten Arbeitgebern?
59 Übung zur Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkutur
60 Übung zur Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkutur Finden Sie sich in 3er Gruppen zusammen und diskutieren Sie 10 Minuten: Welche Herausforderung hat in Ihren Unternehmen aktuell den größten Stellenwert? Wo drückt der Schuh? Wählen Sie 2-3 Themenfelder aus dem Great Place to Work Modell, die Sie zur Zeit beschäftigen. Besprechen Sie 20 Minuten: Was wurde getan? Diskutieren Sie und halten Sie fest, welche Prinzipien greifen, welche Konzepte und Programme Erfolg versprechen und mit welchen Maßnahmen Sie auf die Herausforderungen reagiert haben. Erfolgsfaktoren: Was ist mit Blick auf die erfolgreiche Umsetzung zu beachten? Freiwillige vor! Stellen Sie kurz Ihre Einordnung vor (15 Min) Stellen Sie aus den Themen, die Sie diskutiert haben, die für Sie wichtigsten Themen vor. Wo haben Sie gemerkt, dass Sie gut dastehen? Wo haben Sie gemerkt, dass Sie Herausforderungen haben? Slide 60
61 Die Erwartungen der Finanzierungspartner Matthias Wischnewsky (BAND e.v.)
62 Zwei starke Flügel für Dein Start- up: Business Angels Kapital und Know- how Ma"hias Wischnewsky Projektmanager Business Angels Netzwerk Deutschland e.v. (BAND)
63 Was ist ein Business Angel? Vermögende Privatperson, die unmittelbar oder mittels einer zwischengeschalteten Gesellschaft eigenes Kapital in neue aufstrebende, nicht börsennotierte Unternehmen investiert und ihre Erfahrungen an sie weitergibt, ohne unmittelbar operativ tätig zu werden. Im Gegenzug erhält sie dafür eine Beteiligung an dem Unternehmen mit dem Ziel eines mittelfristigen Exits. In manchen Fällen ist ihr Engagement auch langfristig oder auf Dauer ausgerichtet.
64 Business Angels in Deutschland Ca aktive Business Angels Investitionsvolumen von ca. 650 Millionen p.a Business Angels sind in 40 Netzwerken organisiert Alle relevanten Business Angels Netzwerke sind Mitglied bei BAND
65 Finanzierungskette für Start-ups Private Equity Venture Capital Angel Inves&ng Crowdinves&ng Öffentliche Förderung Friends, family and fools Idee Entwicklung Markteinführung Wachstum
66 Worauf achten Angels? Der perfekte Pitch: Problem Lösung/Geschäftsidee Markt und Kunden Team Status/Finanzbedarf
67 Worauf achten Angels? Das Team: Nicht (unbedingt) die Idee zählt, sondern die Umsetzung! drei bis fünf Gründer/innen mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Technologie, Know-how, Vertrieb, Marketing, Finanzen) Warum sollte ein Investor genau in dieses Team investieren?
68 BAND wir über uns Verband der Business Angels und ihrer Netzwerke Ansprechpartner für Start-ups auf Kapitalsuche Durchführung regelmäßiger Kongresse und Veranstaltungen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Politische Arbeit
69 Der Weg zum Business Angel Start-ups füllen den BAND One Pager aus BAND leitet die One Pager an Mitgliedsnetzwerke weiter Somit erreichen die GründerInnen mit nur einer Ansprache einen großen Pool an potenziellen Investoren Bei Interesse werden die Start-ups zu einem Matchingevent eingeladen
70 INVEST Zuschuss für Wagniskapital Zuschuss des Bundes an PrivaGnvestoren in junge, innovagve Unternehmen in Höhe von 20% der InvesGGonssumme Unternehmen müssen einen Antrag zur Förderfähigkeit beim BAFA stellen BAND INVEST Verzeichnis: Förderfähige Unternehmen können ein Profil auf der BAND Website einstellen, um so für Investoren sichtbar zu sein
71 10 Tipps zur Angel Finanzierung 1. OpGmale Vorbereitung 2. RichGgen Zeitpunkt wählen 3. "INVEST - Zuschuss für Wagniskapital" nutzen 4. AkGv sein niemals abwarten 5. Mehrwert von Business Angels Netzwerken nutzen 6. Mehrgleisig fahren 7. Rede und Antwort stehen 8. Vorsicht vor Business Devils 9. Referenzen einholen 10. Qualifizierungsangebote nutzen
72 Noch Fragen? angels.de angels.de Sponsoren
73 Fotocredits: leedsn fotolia.de vladischern fotolia.de Andrey Popov fotolia.de pico fotolia.de BAND tashatuvango fotolia.de cacaroot fotolia.de chaiyon021 fotolia.de kasto fotolia.de
74 Kontakt: Thomas Wagner Project Manager scp-centre.org Kontakt: Patrick Bottermann Project Manager scp-centre.org Slide
Workshop: Attraktiver Arbeitgeber Start-up
Workshop: Attraktiver Arbeitgeber Start-up CSR, Arbeitsplatzkultur und Digitalisierung als Basis für nachhaltiges Wachstum Essen 12. Oktober 2017 Projektpartner: Gefördert durch: Workshop Agenda 12. Oktober
MehrFotodokumentation. Workshop CSR-Kommunikation und Marketing am 13. September 2018 in Essen
Fotodokumentation Workshop CSR-Kommunikation und Marketing am 13. September 2018 in Essen Datum/Zeitraum: Ort: Moderation: Gastvortrag: TeilnehmerInnen: Protokollantin: 13. September 2018, 10:00-17:00
MehrGreat Place to Work Österreich. Jedes Unternehmen kann ein ausgezeichneter Arbeitgeber werden
Great Place to Work Österreich Jedes Unternehmen kann ein ausgezeichneter Arbeitgeber werden Great Place to Work Österreich Great Place to Work unterstützt Unternehmen weltweit beim Aufbau einer attraktiven,
MehrWorkshop: CSR- Kommunikation & Marketing
Workshop: CSR- Kommunikation & Marketing Tue Gutes oder rede darüber?! Schlüssel zu einer glaubwürdigen CSR-Kommunikation Wuppertal 1. Dezember 2016 Projektpartner: Gefördert durch: CSR Hub NRW Workshop
MehrProjektpartner: CSR-Toolbox. Interaktive Toolbox für die Umsetzung von CSR- Maßnahmen. Wuppertal 13. Februar
Projektpartner: CSR-Toolbox Interaktive Toolbox für die Umsetzung von CSR- Maßnahmen Wuppertal 13. Februar 2019 www.csrhub-nrw.de Gefördert durch: Warum CSR für junge Unternehmen? Das Informationsangebot
MehrGrundlagenworkshop Corporate Social Responsibility
Grundlagenworkshop Corporate Social Responsibility Digital Hub Cologne 03. Mai 2017 Projektpartner: Gefördert durch:: Nachhaltigkeitskompetenzen für Start-ups CSR Hub NRW Das CSR Hub NRW aktiviert und
MehrFotodokumentation. Workshop Arbeits- und Innovationskultur am 19. Juni 2018 in Duisburg
Fotodokumentation Workshop Arbeits- und Innovationskultur am 19. Juni 2018 in Duisburg Datum/Zeitraum: Ort: Moderation: Gastvortrag: TeilnehmerInnen: Protokollantin: 19. Juni 2018, 10:00-17:00 Uhr Social
MehrFacebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per
Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus
MehrParl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"
8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf
MehrKapital und Know-how Die ideale Kombination für Start-ups
Kapital und Know-how Die ideale Kombination für Start-ups Vortrag von Matthias Wischnewsky Projektmanager Business Angels Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) Sponsoren Gliederung des Vortrags Definition Business
MehrSenvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer
Senvion We make wind perform. Senvion Deutschland GmbH Knud Rissel Geschäftsführer Senvion in Deutschland Technologie aus Norddeutschland Senvion in Deutschland Osterrönfeld / Büdelsdorf Entwicklung, Anlagenüberwachung
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrFotodokumentation. Workshop Tue Gutes oder rede darüber?! CSR- Kommunikation im Fokus am 05. Dezember 2017 in Aachen
Fotodokumentation Workshop Tue Gutes oder rede darüber?! CSR- Kommunikation im Fokus am 05. Dezember 2017 in Aachen Datum/Zeitraum: Ort: Moderation: Kooperation: Teilnehmer/innen: Protokollantin: 05. Dezember
Mehrbrennpunkt: Konsum & Produktion
brennpunkt: Konsum & Produktion SDG 12: Sustainable Consumption and Production Dr. Imke Schmidt 07.09.2017 www.scp-centre.org Agenda 1. Kurzvorstellung des CSCP 2. Das SDG 12 3. Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie
MehrSelbstorganisierte Teams: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser!
Selbstorganisierte Teams: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser! Susanne Most www.most- beratung.de Was ist Unternehmenskultur? Architektur Artefakte Rituale Symbole Helden Bekundete Werte Strategien
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrPREISLISTE FÜR DSL - KOMPLETTANSCHLÜSSE
1. Einmalige Einrichtungsentgelte für DSL Komplettanschlüsse 1.1 DSL Komplettanschluss mit Bonitätsprüfung Für alle DSL Anschlüsse mit Bonitätsprüfung gilt der einmalige Anschlusspreis von 59,00. 1.2 DSL
MehrDiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development
DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrKapital und Know-how die ideale Kombination für Start-ups?
Gesundheitswirtschaft Branchenforum 24.09.2014 Kapital und Know-how die ideale Kombination für Start-ups? Finanzierung durch Business Angels Business Angels Netzwerk Deutschland e. V. (BAND) Matthias Wischnewsky,
Mehr30. Stuttgarter Unternehmergespräch
30. Stuttgarter Unternehmergespräch Vom Produktlieferant zum Lösungsanbieter Stuttgart, 11. November 2010 Dr. Eberhard Veit Vorstandsvorsitzender,, Festo AG Leistungsführerschaft Wir wollen in der Automatisierung
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016
Edenred-Ipsos Barometer 16 Generation Y im Arbeitsumfeld September 16 EDENRED-IPSOS BAROMETER 16 Umfrage in 15 Ländern zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz + 14.000 Mitarbeiter im Januar 16 von Ipsos
MehrOffenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum
Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum 30.09.2017 in MEUR Tabelle 1 Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen wesentlichen Kreditrisi der Kaufund Kreditrisi Verbriefungsrisi
MehrJAHRE. Wir helfen Firmen und Unternehmen international erfolgreich zu sein
JAHRE Wir helfen Firmen und Unternehmen international erfolgreich zu sein Internationale Präsenz 50 Länder Algerien Angola Argentinien Aserbaidschan Belgien Brasilien Bulgarien Chile China Dänemark Deutschland
MehrINFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.
INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.
MehrConsumer Barometer-Studie 2017
Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrAngebot. Tel.: Fax: Website: Shop:
Angebot Geschäftsführer: Markus Lackner & Oliver Heck Inhaltsverzeichnis APC Replacement Battery Cartridge #31 - USV-Akku 3 Bestellformular 5 2 APC Replacement Battery Cartridge #31 - USV-Akku 235,62 EUR
MehrSo schaffen Sie eine zukunftsfähige Unternehmenskultur
So schaffen Sie eine zukunftsfähige Unternehmenskultur Michael Schmidberger (mageba GmbH, Göttingen) Dennis Dochtermann Malte Borges Was kostet die Neubesetzung einer qualifizierten Mitarbeiterstelle?
MehrGeografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen
Verbriefungsrisi Andorra - 1 - - - - - - - - - - Vereinigte Arabische Emirate 13.125 48.713 - - - - 2.037 - - 2.037 0,00 - Albanien 50 94 - - - - 15 - - 15 - - Armenien - 1.088 - - - - 134 - - 134 0,00
MehrLänder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $
Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%
MehrWorkshop: Zukunftsfähige Wertschöpfungskette
Workshop: Zukunftsfähige Wertschöpfungskette Köln 1. August 2017 Projektpartner: Gefördert durch: Workshop Agenda Zukunftsfähige Wertschöpfungskette, 1. August in Köln Workshop Agenda Moderation 9.45 10.00
MehrGliederung des Vortrags
Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,
MehrSoziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting
Soziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting EUCUSA Sommergespräche, Wien 11. September 2017 Mag. Jutta Perfahl-Strilka XING E-Recruiting Wien ist der zweitgrößte Standort
MehrDeutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012
Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925
MehrModerne Präventionsstrategien zur Beeinflussung beruflicher Vielfahrer - Wertewandel in der Prävention -
Moderne Präventionsstrategien zur Beeinflussung beruflicher Vielfahrer - Wertewandel in der Prävention - Referatsleiter Unfallprävention Wege und Dienstwege Presseseminar 9./10. November 2017 2017 Worüber
MehrDigitalisierung in der Schweizer Wirtschaft
Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse April 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen
MehrDer Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016
Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro
MehrReferat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:
Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12
MehrStand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19
Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kosovo(alt) Kroatien Lettland Litauen Luxemburg
MehrÄgypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2
Anlage 4 Vermeidung der Doppelbesteuerung bei Einkünften aufgrund persönlich ausgeübter Tätigkeit von unbeschränkt steuerpflichtigen Künstlern und Sportlern Unter den Künstlerbegriff i. S. der DBA fallen
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrBitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate
MehrKooperation von Startups und etabliertem Mittelstand: Chancen und Herausforderungen
E-Mail: unternehmensfuehrung@uni-trier.de www.unternehmensführung.uni-trier.de : Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Jörn Block block@uni-trier.de 16. August 2018 Meet & Greet von KJU und Forschungsstelle
MehrEUROPA. Belgien: Februar. Bulgarien: Dänemark: Estland: Ende August/Anfang September Mitte/Ende Dezember Semester: Finnland: Dezember
Referat für Internationale Angelegenheiten FRIEDRICH-ALEXANDER T Akademisches Jahr im Ausland Die folgenden Angaben sollen nur alss Orientierungg dienen! Je nach Gastuniversität sind Abweichungen möglich!
MehrSTATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER
STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER LÄNDERÜBERSICHT Die Auszahlungen zum Ausgleich von Zwangsarbeit erfolgten in insgesamt 98 Ländern. Die folgende Übersicht
MehrDeutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?
Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie
MehrWillkommen zu -Unternehmensberatung.de. Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung
www. Willkommen zu -Unternehmensberatung.de Die Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung 1 Beteiligungen Gesellschaft für Unternehmensentwicklung und Restrukturierung Unsere Geschäftsfelder
MehrSeite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen:
Seite 1 von 5 Ägypten Vodafone 0,99 0,89 0,49 0,99 Aland Inseln alle Netze 0,023 0,24 Andorra alle Netze 1,39 1,19 Anguilla alle Netze 1,39 1,19 Antigua & Barbuda alle Netze 1,39 1,19 Argentinien alle
MehrVACANZA. Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Jetzt online abschliessen: swica.ch/ reiseversicherung WEIL GESUNDHEIT ALLES IST
VACANZA Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Jetzt online abschliessen: swica.ch/ reiseversicherung WEIL GESUNDHEIT ALLES IST Sinnvoll und sicher. Die Reiseversicherung von SWICA. Das
MehrHier liegen Sie automatisch richtig.
Hier liegen Sie automatisch richtig. Als familiengeführtes Unternehmen hat Pilz eine über 60-jährige Tradition. Gelebte Kundennähe ist in allen Bereichen sichtbar und überzeugt durch persönliche Beratung,
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik Wintersemester 2018/2019
Evangel. Religion 2 Frankreich Evangel. Religion Evangel. Religion 4 1 Albanien 7 Arabische Republ.Syrien 16 China 2 Iran,Islamische Republik 2 Italien 1 Japan 1 Kasachstan 1Litauen 1Mazedonien 1Mexiko
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrBonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York)
Bonität von Staaten 2016 Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York) AAA(Bestnote) Land/Wirtschaftsraum Kreditwürdigkeit Ausblick Schweiz AAA Stabil Kanada AAA Stabil Hong
Mehrwww.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *
Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50
MehrSPIELPLAN. 22. Juni 2014 im Stadion Dresden präsentiert von der Sächsischen Zeitung und dem Stadtverband Fußball Dresden e.v. Vorrunde Gruppe A - D
SPIELPLAN 2 Juni 201 im Stadion Dresden Beginn Uhr Spielzeit x min Pause min Brasilien A1 Kroatien A2 Mexiko A3 A Gruppe A Gruppe C Kolumbien C1 Griechenland Kamerun Gruppe B Beginn Uhr Spielzeit x min
MehrVATTENFALL-Cyclassics
55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte
MehrDas Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit
Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale
MehrKommunikation - der Schlüssel zum Unternehmererfolg
- der Schlüssel zum Unternehmererfolg marketing D und Gründungsveranstaltung des Teltower Wirtschaftsstammtisches 18. September 2002 Gliederung marketing D und Der Teltower Wirtschaftsstammtisch Ebenen
MehrVertrauen in die Lebensmittelbranche
THIS EXIT MARKET Vertrauen in die Lebensmittelbranche Fokus Deutschland (Auszug) Juli 2016 Methodik Allgemeine Bevölkerung 5 Jahre in 25+ Märkten Alter 18+ 1.150 Befragte pro Land Online-Erhebung in 28
MehrModellprojekt Buurtzorg Personal gewinnen und halten. Fachtag BPA Köln Gunnar Sander
Modellprojekt Buurtzorg Personal gewinnen und halten Fachtag BPA 16.11.2018 Köln 1 Agenda Überblick& Arbeitsweise Buurtzorg Modellvorstellung& erste Erfahrungen we don`t deliver care, we solve problems
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte
Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13
MehrStand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bosnien-Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086
MehrDiversität als Treibstoff für soziale Innovation und Kulturwandel in Unternehmen
Diversität als Treibstoff für soziale Innovation und Kulturwandel in Unternehmen Rosa Riera VP, Employer Branding and Social Innovation rosariera rosariera.i Seite 1 Wir müssen ändern WAS und WIE wir lernen
MehrAnschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )
Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien
MehrPrinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern
Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Andreas Schubert Geschäftsführender Gesellschafter Great Place to Work Deutschland Inhalt Hintergründe der Entstehung
MehrEuropean Private Business Survey Ergebnisse Deutschland Juni 2018
www.pwc.de European Private Business Survey Ergebnisse Agenda 1 2 3 4 5 Wirtschaftliche Lage und Ausblick Wachstumsstrategien Zentrale Risiken Brexit Handlungsempfehlungen 6 Über die Studie 7 Über die
MehrDirektinvestitionen USA im Fokus
Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in
MehrReisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien
Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475
MehrWorldSkills Länder/Regionen Welcher Umriss gehört zu welchem Land?
Europäische Länder Zwergenstaaten Länder in Asien Mittel- und Südeuropäische Länder Nord- und Osteuropäische Länder Länder der Südhalbkugel Große Länder Heiße Länder Inseln Thema: Europäische Länder Großbritanien,
MehrUmfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights
Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights Julia Culen Marcus Izmir Julia Culen, Christiane Bertolini & Marcus Izmir In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Vereinbarung
Mehr1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060
MehrA... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...
A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...
MehrAnwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
MehrELINET. Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen
ELINET Gemeinsam ein Europäisches Literacy Policy Netzwerk aufbauen 1 Wer oder was ist ELINET? Das Europäische Literacy Policy Netzwerk ELINET wurde im Februar 2014 gegründet besteht aus 78 Partner-Organisationen
MehrLesen Mathematik Naturwissenschaften
ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen
MehrGESUNDHEITS TYPOLOGIE
Thema: Health Care GESUNDHEITS TYPOLOGIE Gesundheit beeinflusst unser Leben auf die essentiellste Art und Weise. Das Thema hat nun auch die Wirtschaft erobert und einen Markt geschaffen. Trotzdem schwankt
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik Wintersemester 2017/2018
Evangel. Religion 1Ungarn 1 1 Albanien 1 Arabische Republ.Syrien 1 Armenien 1 Aserbaidschan 17 China 1 Griechenland 1 Japan 1Mexiko 1Peru 1Polen 3Ukraine 1Ungeklärt 2Vietnam 37 5 Armenien 2 Aserbaidschan
MehrEntwicklung der Lebenserwartung
Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz
MehrOrganisationsentwicklung in der Praxis Herausgegeben von PD Dr. Friedrich Glasl. Band 6. Freies Geistesleben
Organisationsentwicklung in der Praxis Herausgegeben von PD Dr. Band 6 Freies Geistesleben Bernard Lievegoed Dynamische Unternehmensentwicklung Grundlagen für nachhaltiges Change Management 4. Auflage
MehrKontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer
Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis
MehrUniversität Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik Sommersemester 2018
Evangel. Religion 1 1 Albanien 18 China 2 Iran,Islamische Republik 1 Japan 1Peru 3Polen 3Ukraine 1Ungeklärt 2Vietnam 38 5Armenien 2 Aserbaidschan 1Bosnien und Herzegowina 1 Bulgarien 1 Dänemark 1 Finnland
MehrStatistik der Immatrikulierten
Statistik der Immatrikulierten Herbstsemester 2010 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 2 Semestervergleich 3 Aufstellung nach Stufe und Semesterstatus 4 Aufstellung nach Stufe und Programm 5 Aufstellung
MehrSZ-Fan-WM Veranstalter: Stadtverband Fußball Dresden e.v. Ort: DDV-Stadion, Lennéstraße 12, Dresden
Veranstalter: Stadtverband Fußball Dresden e.v. Datum: 18.06.2017 Beginn: 09:45 Ort: DDV-Stadion, Lennéstraße 12, 01067 Dresden Spieldauer: 12min Platzierungsmodus: Punkte, Tordifferenz, Anzahl Tore, Direkter
MehrSchule als Organisation. Eine Einführung in Organisationsentwicklung
Schule als Organisation Eine Einführung in Organisationsentwicklung Lebenszyklen von Organisationen Grundmodell, das die verschiedenen Stadien organisatorischer Entwicklung in vier Hauptphasen beschreibt
MehrDie Welt entdecken mit AFS
Die Welt entdecken mit AFS Märkisches Gymnasium Schwelm Montag, 12. Juni 2017 Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste www.afs.de Herzlich willkommen! Über AFS Mit AFS ins Ausland Die Welt nach
MehrStand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrFördert agiles Arbeiten ein Arbeitsumfeld, das zur Gesundheit der Mitarbeitenden beitragen kann?
Tag der Gesunden Arbeit Thüringen Jena 28. November 2018 Fördert agiles Arbeiten ein Arbeitsumfeld, das zur Gesundheit der Mitarbeitenden beitragen kann? Romy Deck Scrum Master Thomas Preller Scrum Master
MehrDie Perspektive. Auszeichnung und Employer Branding für die Besten Arbeitgeber. Erkennen und Stärkung von Vertrauenskultur in Unternehmen
GREAT! Die Perspektive Great Place to Work ist ein unabhängiges, international tätiges Forschungs- und Beratungsnetzwerk in rund 50 Ländern, Gründung 1991 in den USA, seit 2002 in Österreich 2017 feiert
MehrStand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
MehrErfahrungsbericht der Universität Konstanz
Erfahrungsbericht der Universität Konstanz Ausländische Forscherinnen und Forscher für Deutschland gewinnen! Fachtagung und Erfahrungsaustausch der HRK in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Migration
MehrSoziale Berufe genießen international höchstes Vertrauen
Soziale Berufe genießen international höchstes Vertrauen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land BELGIEN SCHWEDEN RUSSLAND NIEDERLANDE 98%Feuerwehrleute 98% Sanitäter 87% Feuerwehrleute UK
MehrWie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst.
Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst. Ein Erfahrungsbericht aus dem Mittelstand HSM Ihr Einkauf Ihr Lager Ihre Maschine Ihre Logistik Ihr
MehrInnovationsplattform Logistik
Konzeptvorstellung Innovationsplattform Logistik Duisburg // Seite 1 Raum für Logistiklösungen von morgen. Seite 2 01_Hintergrund Der Duisburger Hafen ( duisport ) ist die führende Logistikdrehscheibe
MehrWebinar: Best Practice ERP Lösungen für ecommerce Unternehmen. 21. September 2018
Webinar: Best Practice ERP Lösungen für ecommerce Unternehmen 21. September 2018 Sprecher. Anne Guethoff, Moderation Marvin Helmig und Dirk Faustmann, kreitiv Agenda. Typische Schmerzpunkte von ecommerce
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Mehr