Incoming Tourismus Deutschland

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1 EDITION 2006 Incoming Tourismus Deutschland ZAHLEN FAKTEN DATEN Deutsche Zentrale für Tourismus e.v.

2 INHALT EINFÜHRUNG Einführung 3 Welttourismus 2005 in Ankünften 4 Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus 5 Wachstumsprognosen für Europa/ Internet-Nutzung in Europa 6 Transportarten/Hotelpreise in Europa 7 Incoming in Deutschland 8 Incoming Bedeutung und Verteilung 9 Saisonale Verteilung/ Unterkunftskapazitäten 10 Unterkunftsformen/Camping 11 Städtetourismus 12 Geschäftsreisen 13 Quellmärkte des Incoming- Tourismus 14 Reiseanlässe der Europäer 15 Urlaubsakzente der Europäer 16 Quellmärkte Nordwest-, Südwest- und Nordosteuropa 17 Quellmärkte Südosteuropa/ Reiseorganisation 18 Quellmärkte Amerika/Israel 19 Quellmarkt USA 20 Quellmarkt Asien 21 Sonstige Quellmärkte/ Deutschland in der Welt 22 DZT-Wachstumsprognose/ Quellennachweis 23 IMPRESSUM Herausgeber: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Beethovenstraße Frankfurt am Main Telefon: +49 (0) 69/ Telefax: +49 (0) 69/ mafo@d-z-t.com Grafik: Querformat, Ffm Druck: Akzidenzdruck Dieburg Bildnachweis: Ruhrgebiet Tourismus GmbH/ DZT Titel; Tourist Information Regensburg/DZT S. 2; F. Mader/DZT S. 2,3; R. Kiedrowski/DZT S. 3 3 (D) 2006 EINLEITUNG Nun schon im vierten Jahr erscheint zum Germany Travel Mart (GTM) 2006 in Düsseldorf eine zusammenfassende Darstellung wichtiger Zahlen, Fakten und Daten 2005 zum Incoming/Inbound Tourismus nach Deutschland. Diese Publikation soll die Partner der DZT kontinuierlich und zeitnah jährlich über die wichtigsten Marktforschungsergebnisse des jeweils abgelaufenen Tourismusjahres komprimiert informieren. Die vorliegende Ausgabe basiert auf Studien der UNWTO, des WTTC, des World Travel Monitors, Angaben des Statistischen Bundesamtes, internationaler und nationaler Verbände touristischer Leistungsträger sowie auf eigenen Studien der DZT Unternehmensplanung und Marktforschung. DZT-MARKTFORSCHUNG Um die richtigen Antworten zu bekommen, muss man zunächst die richtigen Fragen stellen. Und das ist in Zeiten permanenter Marktveränderung wichtiger denn je. Die DZT-Marktforschung konzentriert sich zielgerichtet auf zukunftsorientierte, vernetzte Untersuchungen, um so den Partnern der DZT wie auch allen anderen Unternehmen der deutschen Tourismusbranche wegweisende Analysen für ein professionelles Marketing an die Hand zu geben. Frankfurt am Main, Mai EDITION 2006 EDITION

3 WELTTOURISMUS 2005 IN ANKÜNFTEN LAUT UNWTO WURDEN MIO. INTERNATIONALE ANKÜNFTE REGISTRIERT 444 Europa +4 % Asien/Pazifik +7 % Amerika +6 % Mittlerer Osten +7 % Ankünfte in Mio. 500 Afrika +10 % Ankünfte in Mio. Wachstum 2005 (vorläufig) in % Quelle: UNWTO 2006 (1) INTERNATIONALE ANKÜNFTE IN MILLIONEN SÜD-/WESTEUROPA WEITERHIN AUF SPITZENPLÄTZEN Ankünfte in Mio WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES TOURISMUS BEITRAG DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2005 Indirekte und direkte Effeke des Tourismus Tourismus Satelliten Konto / Rang Land Mrd. US-$ Tourism Satellite Account (TSA) 1 USA 1.339,4 Die Tourismuswirtschaft (Tourismuswirtschaft 2 Japan 465,4 bzw. -effekte im weitesten 3 Deutschland 284,0 Sinne) zeigt den weitergehenden Einfluß der touristischen Nachfrage auf 4 Frankreich 279,2 andere Bereiche der Volkswirtschaft, 5 UK 234,2 also alle Auswirkungen, die die touristische Nachfrage auf die jeweilige lokale 6 China 217,8 7 Italien 212,7 oder nationale Volkswirtschaft hat 8 Spanien 208,7 (nachfrageseitige Betrachtung) 9 Kanada 129,3 10 Mexiko 93,8 Quelle: TSA / WTTC 2005 (2) BEITRAG DER TOURISMUSINDUSTRIE 2005 Direkte Effekte des Tourismus Tourismus Satelliten Konto / Tourism Satellite Account (TSA) Rang Land Mrd. US-$ 1 USA 514,4 Die Tourismusindustrie (tourismustypischer 2 Japan 172,3 Bereich) zeigt die engeren 3 Frankreich 110,0 ökonomischen Wirkungen, insbesondere 4 Italien 92,0 Güter und Dienstleistungen, die direkt für Besucher erstellt werden, wie Beherbergung und Transport (angebotsseitige 5 UK 89,5 6 Deutschland 84,5 Betrachtung) 7 Spanien 81,1 8 China 44,5 9 Kanada 41,9 10 Australien 34,7 Quelle: TSA / WTTC 2005 (2) BESCHÄFTIGTE/KAPITALINVESTITIONEN (KI) IN DER TOURISMUSWIRTSCHAFT 2005 Süd-/Mediterraneuropa Westeuropa inkl. Deutschland Zentral-/ Osteuropa Nordeuropa (vorläufig) Quelle: UNWTO 2006 (1) Rang Land Beschäftigte in Mio. 1 China 64,6 2 Indien 24,3 3 USA 16,8 4 Japan 7,2 5 Indonesien 7,1 6 Brasilien 5,8 7 Russland 5,3 8 Mexiko 4,1 9 Deutschland 4,0 10 Frankreich 3,7 Quelle: TSA / WTTC 2005 (2) Rang Land KI in Mrd. US-$ 1 USA 250,7 2 China 100,3 3 Japan 68,7 4 Spanien 45,1 5 UK 34,1 6 Frankreich 32,5 7 Deutschland 31,0 8 Italien 29,3 9 Südkorea 20,2 10 Russland 20,2 Quelle: TSA / WTTC 2005 (2) 4 WELT WELT 5

4 WACHSTUMSPROGNOSEN FÜR EUROPA/ INTERNET-NUTZUNG IN EUROPA WACHSTUMSPROGNOSEN FÜR EUROPA TRANSPORTARTEN/HOTELPREISE IN EUROPA VERTEILUNG INTERNATIONALER REISEN DER EUROPÄER NACH TRANSPORTART 2005 Tourismus ist eine der weltweiten Wachstumsbranchen der Zukunft mit einem prognostizierten Wachstum von jährlich drei Prozent nach Europa Ankünfte Ankünfte Ankünfte Jährliches Markt- Marktin Mio. in Mio. in Mio. Wachstum % anteile anteile Europa 338,4 527,3 717,0 3,0 59,8 45,9 Amerika 108,9 190,4 282,3 3,9 19,3 18,1 Ostasien/ Pazifik 81,4 195,2 397,2 6,5 14,4 25,4 Afrika 20,2 47,0 77,3 5,5 3,6 5,0 Mittlerer Osten 12,4 35,9 68,5 7,1 2,2 4,4 Südasien 4,2 10,6 18,8 6,2 0,7 1,2 Welt 565, , ,1 4,1 100,0 100,0 Wachstum weltweit 2005: +5,5% Quelle: UNWTO 2006 (1) Luft und Straße sind die dominierenden Kategorien bei Reisen in Europa. Auslandsreisen der Europäer 2005: 376 Mio. Autoreisen 31 % Flugreisen 47 % Sonstige 2% Schiffsreisen 3% Busreisen 10 % Bahnreisen 7% VERGLEICH EUROPÄISCHER HOTELPREISE (AUSWAHL EU-STAATEN) Quelle: WTM 2005 (5) LÄNDER MIT DER HÖCHSTEN ZAHL AN INTERNET-NUTZERN IN EUROPA Rang Land Anzahl User (Mio) Anteil Verbreitung % 1 Deutschland 48,7 59,0 2 Großbritannien 37,8 62,9 3 Italien 28,9 48,8 4 Frankreich 26,2 43,0 5 Spanien 17,1 38,7 6 Niederlande 10,8 65,9 7 Polen 10,6 27,8 8 Schweden 6,8 74,9 9 Schweiz 4,9 66,0 10 Tschechische Rep. 4,8 47,0 Gesamt ,6 50,6 Europa gesamt 290,1 35,9 Quelle: Internet World Stats 2006 (12) Rang Land 2004 Durchschnittlicher Zimmer- Hotelpreis Index preis pro Nacht (in US $) (100 = am teuersten) 1 Schweden 136, Italien 123, Griechenland 118, Slovak. Republik 117, Dänemark 115, Schweiz 113, Litauen 110, Niederlande 107, UK 105, Republik Irland 105, Spanien 102, Portugal 101, Belgien 99, Norwegen 98, Finnland 98, Tschech. Republik 97, Frankreich 97, Österreich 92, Luxemburg 91, Polen 84, Ungarn 83, Deutschland 83,14 61 Quelle: WTTC 2005 (3) 6 EUROPA EUROPA 7

5 WICHTIGE KENNZIFFERN DEUTSCHLANDS DEUTSCHLAND INCOMING BEDEUTUNG UND VERTEILUNG VERTEILUNG DER GESAMTANKÜNFTE 2005 IN DEUTSCHLAND NACH KONTINENTEN Hauptstadt Berlin Bundesländer 16 davon: Flächenländer 13 Stadtstaaten 3 Mitglied der UNWTO (ehemals WTO) seit 1976 Fläche (1.000 qkm) 357 Bevölkerung (Mio.) 82,7 Bruttoinlandsprodukt 2005 (in Mrd. Euro) 2.244,0 BIP pro Kopf 2005 (in Euro) BIP-Wachstum (real in %) , , ,3 Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus 1 Gesamtwirtschaftlicher Produktionswert der Tourismusindustrie 185 Mrd. Wertschöpfung der Tourismusbranche 94 Mrd. Direkter Anteil * am BIP 3,2 % Internationale Ankünfte 2005 Internationale Ankünfte in Tsd. (Incoming) Ankünfte per 100 Einwohner 26 Deutschland-Tourismus 2005 Übernachtungen aus dem Inland in Tsd Wachstum Inland +0,8 % Übernachtungen aus dem Ausland in Tsd Wachstum Ausland +6,4 % Übernachtungen insgesamt in Tsd Wachstum insgesamt +1,6 % davon Hotel/Pension Übernachtungen aus dem Inland in Tsd Übernachtungen aus dem Ausland in Tsd Übernachtungen insgesamt in Tsd Anzahl der Zimmer (Juli 2005) Auslastung der Hotelzimmer 2 61,5 % Outgoing-Tourismus Reisen der Deutschen in Tsd davon ins Ausland in Tsd Urlaubsauslandsreisen per 100 Einwohner 66 Tourismusbilanz Reiseausgaben 58,8 Mrd. Reiseeinnahmen 23,5 Mrd. Internationale Tourismusbilanz - 35,3 Mrd. 1 GWS im Auftrag des BMWA 2003, TSA-Basisjahr IHA 2006 (10) 3 WTM 2006 (5) 4 Deutsche Bundesbank 2006 * ohne Geschäftsreisen, VFR-Reisen, Öffentliche Investitionen Quelle: UNWTO 2005 (1), Statistisches Bundesamt 2006 (4), DZT 2006 (6) 82 Prozent der Ankünfte 2005 in Deutschland sind Domestic-Reisen und 18 Prozent Incoming-Reisen Europa 13 % AUSLÄNDERÜBERNACHTUNGEN 2005 IN DEUTSCHLAND NACH BUNDESLÄNDERN 2 Hamburg Bremen Mecklenburg- Vorpommern Nordrhein- Westfalen Saarland Gesamt 48,2 Mio. Übernachtungen Amerika 2% Niedersachsen Rheinland Pfalz Asien 2% Hessen Baden-Württemberg Schleswig- Holstein 2 Afrika, Australien, Neuseeland und Ozeanien <1 % Sachsen-Anhalt Thüringen Bayern Brandenburg Inland 82 % Sachsen 1 Berlin DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND 9

6 SAISONALE VERTEILUNG/ UNTERKUNFTSKAPAZITÄTEN SAISONALE VERTEILUNG DER AUSLÄNDER- ÜBERNACHTUNGEN IM INCOMING IN DEUTSCHLAND UNTERKUNFTSFORMEN/CAMPING ÜBERNACHTUNGEN VON AUSLÄNDERN NACH UNTERKUNFTSFORM 2005 IN DEUTSCHLAND Hotels und Hotel garni mit hoher Bedeutung beim Incoming (74 % Marktanteil) Hotels 58 % Camping 7 % Sonstige 13 % Hotel garni 16 % Pensionen 2 % Gasthöfe 4 % Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember URLAUBS-CAMPINGPLÄTZE IN DEUTSCHLAND 2005 (GESAMT PLÄTZE) * KAPAZITÄTEN NACH BETRIEBEN IN DEUTSCHLAND Beherbergungsbetriebe nach Betriebsart 2005 und Anteil der Betriebsart an der Gesamtzahl der Betriebe Beherbergungskapazität Geöffnete Betriebe Anteil Betriebsart (Stand: Juli 2005) in % Hotels ,8 Hotel garni ,1 Gasthöfe ,4 Pensionen ,9 Klassisches Beherbergungsgewerbe ,2 Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime ,1 Ferienzentren 85 0,2 Ferienhäuser, -wohnungen ,4 Hütten, Jugendherbergen ,1 Vorsorge- und Reha-Kliniken ,9 Alle Betriebe * 100,0 *inkl. 56 Boardinghouses (erstmals erfasst 2004) Quelle: Statistisches Bundesamt 2005 (4) Mit zusätzlich 3,2 Millionen Übernachtungen aus dem Ausland 2005 sind Campingplätze ein wichtiger Angebotsfaktor des Deutschland-Tourismus Bundesland Marktanteil Anteil Aus- Bundesländer Plätze länderübernachtungen pro BL. Bayern 16 % 17 % Niedersachsen 13 % 8 % Schleswig-Holstein 11 % 5 % Baden-Württemberg 11 % 24 % Rheinland-Pfalz 10 % 44 % Nordrhein-Westfalen 8 % 19 % Hessen 7 % 14 % Brandenburg 7 % 6 % Mecklenburg-Vorpommern 7 % 3 % Sachsen 4 % 12 % Sachsen-Anhalt 3 % 9 % Thüringen 2 % 6 % Saarland 1 % 13 % Berlin 1 % 36 % Hamburg/Bremen < 1 % < 1 % Deutschland insgesamt 100% 15 % *Stand: Juli DEUTSCHLAND DEUTSCHLAND 11

7 STÄDTETOURISMUS GESCHÄFTSREISEN VERTEILUNG DER AUSLÄNDERÜBERNACHTUNGEN AUF STÄDTE NACH GRÖSSENKLASSEN 2005 IN DEUTSCHLAND MESSEPLATZ DEUTSCHLAND % der Ausländerübernachtungen finden in Städten über 100 Tsd. Einwohner statt Deutschland liegt auf Platz 1 bei den Messereisen weltweit über 100 Tsd. 50 % 10 Tsd Tsd. 25 % unter 10 Tsd. 25 % Messen (international) 142 Aussteller Ausländische Aussteller Vermietete Fläche m 2 Besucher davon ausländische Besucher * * Angaben 2004 Quelle: AUMA 2006 (8) vorläufig ANGEBOT IM MESSEWESEN/AUSSTELLER TOP-STÄDTE IN DEUTSCHLAND 2005 (ÜBERNACHTUNGEN) Die wichtigsten 10 Städte haben einen Marktanteil von 35 % an allen Übernachtungen von ausländischen Gästen in Deutschland Berlin München Frankfurt/Main Köln Hamburg Düsseldorf Stuttgart Nürnberg Dresden Hannover 12 DEUTSCHLAND %* %* %* %* %* %* %* %* %* %* * Angaben in Prozent beziehen sich auf den Anteil der Ausländerübernachtungen an den Gesamtübernachtungen Quelle: Statistische Landesämter 2006 (11), DZT 2006 (6) Die sechs größten Messe-und Ausstellungsgelände 2005 in Deutschland sind: Ort Halle Freifläche Rang innerhalb (brutto in qm) (brutto in qm) Europas Hannover Frankfurt/Main Köln Düsseldorf München Berlin Stand: Quelle: AUMA 2005 (8) TAGUNGS- UND KONGRESSMARKT IN DEUTSCHLAND Deutschland auf Platz 1 europaweit Daten Veranstaltungen 1,3 Mio. Durchschnittliche Dauer 1,8 Tage Veranstaltungstage 2,3 Mio. Teilnehmer gesamt 69,0 Mio. davon Ausländer 9,7 Mio. Übernachtungen 67,6 Mio. Umsatz 49,3 Mrd. Tagungsstätten davon Hotels Kongresszentren 420 Hochschulen 327 Flughäfen 40 Räume Quelle: GCB/ghh 2003 (9) DEUTSCHLAND 13

8 QUELLMÄRKTE DES INCOMING TOURISMUS REISEANLÄSSE DER EUROPÄER VERTEILUNG DER ÜBERNACHTUNGEN NACH KONTINENTEN IN PROZENT IN DEUTSCHLAND REISEZWECK DER EUROPÄER BEI REISEN INS AUSLAND UND NACH DEUTSCHLAND 2005 Europa hat mit +6,9 % Zuwachs in 2005 einen weiterhin wachsenden Marktanteil Amerika 11 % Asien 10 % Europa 74 % Australien 1% Afrika 1% Sonstige 3% Reisezweck Europa Deutschland Europa Deutschland in Mio. in Mio. Anteil Anteil Urlaubsreisen 255,4 16,5 68 % 53 % Kurzurlaub 1 3 Nächte 45,4 6,3 12 % 20 % Langurlaub 4+ Nächte 210,7 10,2 56 % 33 % Verwandten-/ Bekanntenbesuche (VFR) 24,5 2,6 7 % 8 % Geschäftsreisen 57,3 8,3 15 % 26 % Sonstige Reisen 38,6 3,9 10 % 13 % Alle Reisen 375,8 31,3 100 % 100 % Quelle: WTM 2005 (5) TOP 20-QUELLMÄRKTE FÜR DEUTSCHLAND NACH ÜBERNACHTUNGEN 2005 Deutschland hat eine Vielzahl von Quellmärkten Niederlande USA UK Schweiz Italien Belgien Österreich Frankreich Dänemark Spanien Schweden Japan Polen Russland VR China u. Hongkong Arabische Golfstaaten Tschechische Republik Norwegen Australien/NZ/OZ Kanada 14 DEUTSCHLAND Veränderung 2005/2004 8,4 +5,1% 4,4 +2,4% 4,0 +5,4% 3,2 +10,2% 2,7 +8,3% 2,1 +7,1% 2,1 +8,2% 2,0 +4,2% 1,8 +12,1% 1,5 +20,1% 1,4 +2,1% 1,3 +2,1% 1,0 +2,4% 0,9 +4,8% 0,9 +8,0% 0,6 +26,7% 0,6 +4,8% 0,5 +7,8% 0,4 +9,4% 0,4 +7,8% Übernachtungen in Mio. 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 GESCHÄFTSREISEARTEN BEI DEN GESCHÄFTSREISEN DER EUROPÄER NACH DEUTSCHLAND 2005 Gesamtvolumen: 8,3 Mio. Reisen Traditionelle Geschäftsreisen 53 % (-5 %-Punkte) Messen und Ausstellungen 19 % (-2 %-Punkte) Incentives 2% (+/-0 %-Punkte) Konferenzen /Kongresse 27 % (+8 %-Punkte) Quelle: WTM 2005 (5) EUROPÄER IN DEUTSCHLAND 15

9 URLAUBSAKZENTE DER EUROPÄER RANKING DER MOTIVATION VON URLAUBSREISEN DER EUROPÄER NACH DEUTSCHLAND 2005 QUELLMÄRKTE NORDWEST-, SÜDWEST- UND NORDOSTEUROPA QUELLMÄRKTE NORDWEST- UND SÜDWESTEUROPA Städtereisen 27 % 25% Wintersport 2% 20% 15% 10% Rundreisen 21 % Eventreisen 5% 5% Landurlaub 12 % Urlaub am Meer/See 6% Sporturlaub 2% 30% Urlaub in den Bergen 5% Gesundheitsurlaub 2% Quelle: WTM 2005 (5) Mit insgesamt 24,3 Mio. Übernachtungen in 2005 haben die Quellmärkte Nordwestund Südwesteuropa einen Anteil von 50 % an allen Ausländerübernachtungen in Deutschland. Übernachtungen Übernachtungen UAR Einwohner 1995* 2005 in % 1 Mio. 2 Nordwesteuropa ,9 86,9 Niederlande ,2 16,3 Großbritannien ,8 59,7 Belgien ,2 10,4 Luxemburg ,2 0,5 Südwesteuropa ,1 169,0 Schweiz ,3 7,3 Italien ,6 58,1 Frankreich ,3 60,5 Spanien ,9 43,1 Summe ,9 1 UAR = Urlaubsauslandsreise-Intensität Daten 2005 * ohne Camping, DZT 2006 (6) URLAUBSINHALTE VON EUROPÄERN BEI STÄDTEREISEN IN EUROPA UND NACH DEUTSCHLAND QUELLMÄRKTE NORDOSTEUROPA /RUSSLAND Inhalte von Städtereisen der Rang Städtereisen* Europäer ins 2005 Ausland gesamt (Nennungen in %) Sightseeing und 58 1 Sehenswürdigkeiten Genießen 45 2 Atmosphäre/Ambiente Besuch von Museen 40 4 Genießen von 42 3 Essen und Trinken Einkaufen 37 5 Besuch von Ausstellungen 23 8 Nachtleben 27 6 Besuch von Parks/ Grünanlagen 24 7 Städtereisen der Rang Europäer nach Deutschland (Nennungen in %) * Reisen ab einer Übernachtung; ohne Motiv Verwandten- oder Bekanntenbesuche Quelle: WTM 2005 (5) Die Quellmärkte Nordosteuropa/Russland halten mit knapp 6,3 Mio. Übernachtungen 2005 einen Anteil von 13 % an allen Ausländerübernachtungen in Deutschland. Übernachtungen Übernachtungen UAR Einwohner 1995 * 2005 in % 1 Mio. 2 Nordosteuropa/ ,5 213,0 Russland Dänemark ,8 5,4 Schweden ,9 9,0 Norwegen ,2 4,6 Finnland ,3 5,2 Polen ,5 38,5 Russland ,2 143,2 Baltische Staaten ,8 7,1 1 UAR = Urlaubsauslandsreise-Intensität Daten 2005 * ohne Camping, DZT 2006 (6) 16 EUROPÄER IN DEUTSCHLAND EUROPÄER IN DEUTSCHLAND 17

10 QUELLMÄRKTE SÜDOSTEUROPA/ REISEORGANISATION QUELLMÄRKTE AMERIKA /ISRAEL QUELLMÄRKTE SÜDOSTEUROPA QUELLMÄRKTE AMERIKA, ISRAEL Mit insgesamt rund 3,0 Mio. Übernachtungen 2005 haben die Quellmärkte in Südosteuropa einen Anteil von gut 6 % an allen Ausländerübernachtungen in Deutschland. Mit insgesamt rund 6,0 Mio. Übernachtungen 2005 haben die Quellmärkte in Amerika und Israel einen Anteil von gut 12 % an allen Ausländerübernachtungen in Deutschland. Die USA sind mit 4,4 Mio. Übernachtungen 2005 der wichtigste Überseemarkt. Übernachtungen Übernachtungen UAR Einwohner 1995 * 2005 in % 1 Mio. 2 Südosteuropa ,4 35,9 Österreich ,2 8,2 Tschechien ,5 10,2 Ungarn ,3 10,1 Slowenien k.a. k.a. 91,7 2,0 Slowakei k.a. k.a. 38,3 5,4 1 UAR = Urlaubsauslandsreise-Intensität Daten 2005 * ohne Camping, DZT 2006 (6) Übernachtungen Übernachtungen Einwohner 1995 * 2005 Mio. 1 gesamt ,2 USA ,2 Kanada ,3 Mittel-/Südamerika ,0 Amerika ,5 Israel ,7 1 Daten 2005 * ohne Camping REISEORGANISATION DER EUROPÄER FÜR IHREN DEUTSCHLANDURLAUB 2005 HAUPTREISEZIELE DER US-AMERIKANER IN EUROPA % der Europäer buchen Leistungen ihres Deutschlandaufenthaltes im Voraus Gesamtreisevolumen aus den USA nach Europa 2004: 13,7 Mio. Reisen Keine Buchung 43 % Direktbuchung* 28 % Großbritannien Frankreich 12 % 23 % Deutschland 12 % Reisebüro* 14 % Internetbuchung* 26 % Italien Benelux 8 % 12 % Anteil in % 0 % 5 % 10 % 15 % 20 % *Mehrfachnennungen möglich Quelle: WTM 2005 (5) Mehrere Antworten sind möglich, d. h. eine Reise kann in mehrere Länder geführt haben Quelle: WTM 2004 (5) 18 EUROPÄER IN DEUTSCHLAND US-AMERIKANER IN DEUTSCHLAND 19

11 QUELLMARKT USA QUELLMARKT ASIEN BUCHUNGSSTELLE FÜR DIE UNTERKUNFT IN DEUTSCHLAND CHINA WIRD FÜR DEUTSCHLAND MITTELFRISTIG DER WICHTIGSTE QUELLMARKT IN ASIEN Reisebüro 19 % 38 % 2.462, Leistungsträger Firmen-Reisestelle 12 % 15 % 29 % 1.312, , , , Internet 9 % 14 % 0 % 10 % 20 % 30 % Urlaubsreisen Alle Reisen Anteil in % Quelle: WTM 2004 (5) URLAUBSAKTIVITÄTEN DER US-AMERIKANER IN DEUTSCHLAND ,7 305,6 116,1 642,6 167,2 94,7 389, Japan China Südkorea Taiwan in Tsd. Übernachtungen1994 Übernachtungen 2005 Prognose 2015, DZT 2006 (6) Sightseeing 57 % CHINA UND JAPAN GEHÖREN ZU DEN UMSATZSTÄRKSTEN QUELLMÄRKTEN BEIM TAX-FREE-EINKAUF IN DEUTSCHLAND Gut essen gehen 37 % Historische Sehenswürdigkeiten Shopping Entertainment Museum/Kunstausstellung Gruppen- Besichtigungstouren Festivals besuchen Nationalparks Nachtleben 9 % 7 % 5 % 17 % 23 % 21 % 32 % 31 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Mehrfachnennung möglich, Anteil in % Quelle: WTM 2004 (5) Umsatz in Mio. Euro Russland 69,3 320,- 1 China/Hongkong 53,6 189,- / 600, Japan 27,5 372,- USA 21,5 241,- Schweiz 18,9 204, Ausgaben bei einem durchschnittlichen Einkauf Quelle: Global Refund 2006 (13) 20 US-AMERIKANER IN DEUTSCHLAND ASIATEN IN DEUTSCHLAND 21

12 SONSTIGE QUELLMÄRKTE/ DEUTSCHLAND IN DER WELT DZT-WACHSTUMSPROGNOSE 2015/ QUELLENNACHWEIS QUELLMÄRKTE ASIEN, AFRIKA UND AUSTRALIEN WACHSTUMSPROGNOSE 2015 DER DZT Mit insgesamt rund 5,5 Mio. Übernachtungen 2005 haben die Quellmärkte in Asien, Afrika und Australien einen Anteil von 11 % an allen Ausländerübernachtungen in Deutschland. Übernachtungen 1 Übernachtungen Einwohner * 2005 * Mio.* gesamt ,0 Japan ,1 China/Hongkong ,90 Südkorea ,8 Asien ,0 Afrika ,8 Australien, Neuseeland und ,2 Ozeanien Übrige Länder ,8 1 ohne Camping * ohne Israel 2 Daten 2005 DEUTSCHLAND IN DER WELT Der Nation Brands Index zeigt, dass 6 Faktoren für die Bewertung des Standortes relevant sind. Mit erfolgreichem Marketing kann Deutschland 2015 knapp 58 Mio. Übernachtungen aus dem Ausland erzielen (+16 Mio.) Übernachtungen ohne Camping, Prognose DZT Mio. ÜN 50 32,8 Europa 41,1 5,2 8,3 Asien Australien Afrika Amerika Israel Sonstige , DZT 2006 (6) 5,8 7,6 1,3 0, Tourismus 4,6 Marken und Produkte 4,9 Menschen 5,9 Politik (Außen) 6,2 Kultur und Tradition 4,6 Investitionen 4,4 Maximal 7 Punkte erreichbar Quelle: Anholt-GMI 2005 (7) 22 WELT QUELLENNACHWEIS 1 UNWTO World Tourism Organization, World Tourism Barometer 1/2006, Tourism Market Trends 2004 Edition, Spanien TSA/ WTTC World Travel and Tourism Council, The 2005 Travel and Tourism Economic Research, Country League Tables, UK WTTC World Travel and Tourism Council, Competitiveness Monitor 2004, UK Statistisches Bundesamt, Jahresberichte und Monatsberichte 1995 bis 2005, Wiesbaden IPK-International, World Travel Monitor/D.K. Shifflet-Performance/ Monitor, Malta 2006, USA DZT-Marktforschung, Frankfurt 2005, Anholt-GMI, Nation Brands Index 2005, USA AUMA, Messe-Trends, Kennzahlen, Berlin 2005/ GCB/ghh consult/dzt, Der Deutsche Tagungs- und Kongressmarkt, Frankfurt IHA/Deloitte, Hotelmarkt Deutschland, Branchenreport 2006, Berlin Statistische Landesämter Internet World Stats, USA Global Refund Deutschland, Düsseldorf

13 DEUTSCHE ZENTRALE FÜR TOURISMUS Die Deutsche Zentrale für Tourismus mit Sitz in Frankfurt am Main plant, koordiniert und realisiert im Auftrag der Bundesregierung seit mehr als 50 Jahren die Marketing- und Vertriebsaktivitäten für das Reiseland Deutschland im Ausland. Zu den Zielen der DZT mit ihren 6 Regionalmanagements und ihren 30 Auslandsvertretungen/Vertriebsagenturen gehören die Stärkung des Wirtschaftsfaktors Deutschland Steigerung des Reiseaufkommens nach Deutschland Erhöhung der touristischen Exporte. Als eingetragener Verein arbeitet die DZT nicht gewinnorientiert und verpflichtet sich zu Transparenz und Effizienz. Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Beethovenstraße Frankfurt am Main Telefon: +49 (0) 69/ Telefax: +49 (0) 69/ info@d-z-t.com Internet:

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