Integrierte kommunale Klimaanpassung in regionalen Netzwerken in NRW

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1 Integrierte kommunale Klimaanpassung in regionalen Netzwerken in NRW Dipl. Umweltwiss. Stephanie Lübke, M.A. Technische Universität Dortmund Sozialforschungsstelle ZWE Dipl.-Ing. Jens U. Hasse, M.A. Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e.v. NRW-Klimakongress NRW Forum Klimaanpassung in Kommunen 16. November 2016, Wuppertal 1

2 Agenda 1. Regionale Klimafolgenanpassung in NRW: - was ist das? - welche Vorteile bietet diese für Kommunen und NRW? 2. Ergebnisse der Pilotprojekte zum Breitenwirksamen Transfer (Roll-out) Regionale Klimafolgenanpassung in NRW 3. Konzeption und wesentliche Elemente des Projekts Roll-out innovativer Klimaanpassungsprozesse in regionalen Netzwerken in NRW ( LiRCA) 2

3 Regionale Klimafolgenanpassung in NRW 3

4 Was ist regionale Klimafolgenanpassung? dynaklim Pilotprojekt für regionale Klimaanpassung in NRW Sektoren, Themen und Disziplinen übergreifend regionsübergreifend/ inter-kommunal Institutionen und Zuständigkeiten übergreifend Akteursgruppen übergreifend Ebenen übergreifend 4

5 Welche Vorteile hat regionale Klimafolgenanpassung? Gleiche Herausforderungen gemeinsam bearbeiten Zur regionalen Entwicklung und Daseinsvorsorge beitragen Themen, Institutionen und Menschen integrieren Wissen teilen + verbreiten, voneinander lernen Schnittstellen zu anderen Themen und Strategien systematisch besetzen und bearbeiten Synergien schaffen inhaltlich und finanziell Klimavorsorge möglichst kosteneffizient durchführen 5

6 dynaklim Erster regionaler Klimaanpassungsprozess in NRW 6

7 dynaklim Regionales Netzwerk mit über 60 Partnern

8 Kapazitäten in der Region erweitern Synergien nutzen Kapazitätsaufbau, Wissensmanagement, Kooperation Strategische Schnittstellen und Anschlüsse in der Region Regionalplan Ruhr Klimaschutzplan NRW Klimaschutzaktivitäten in der Region KlimaExpo. NRW Ergebnisse des Roadmap-Prozesses Lebensmittelindustrie, Ernährung Energie- und Entsorgungswirtschaft Industrie und Gewerbe Bauen, Immobilien Klimafokussierte Wirtschaftsentwicklung Verkehr, Mobilität, Logistik Land- und Forstwirtschaft, Bodenschutz Konkurrierende Wassernutzung Biologische Vielfalt, Naturschutz Menschliche Gesundheit, Umweltmedizin Sichere Wasserversorgung Tourismus, Naherholung, Freizeitwirtsch. Hitzeangepasste Stadtklima/ Stadtstrukturen Lebensqualität Stadt- und Regionalplanung Wassersensible Stadtentwicklung Finanz- und Versicherungswirtschaft Gefahrenabwehr, Umweltschutz

9 Ergebnisse des Roadmap-Prozesses 5 integrierte Themenfelder 46 Maßnahmenbündel 151 Einzelmaßnahmen

10 Ergebnisse des Roadmap-Prozesses Regionalplan Ruhr Kooperation & Vertrauen Wissen und Erfahrungen Nachhaltige Metropole Ruhr Ausschnitt Regionalplan. Quelle: Bezirksregierung Arnsberg Klimaschutzplan NRW Klima-Kompetenzen Aktionspläne der Netzwerkpartner zur Umsetzung Energiewende Ruhr Kommunale Strategieprozesse KlimaExpo.NRW 10

11 Das Wissen zur integrierten Klimavorsorge ist da 11

12 Wie kommt das Wissen zu den Akteuren? Wie umsetzen? Transfer des Wissens und der Erfahrungen für integrierte Klimavorsorge in NRW in die Fläche : o Klimaschutzplan NRW! o Synergien! o Übertragbar? o Verfahren? o Standards? 12

13 Breitenwirksamer Transfer einer regionalen Klimaanpassung in NRW 13

14 Überblick zum Projekt Erfahrungen mit Klimaanpassung und der Methode des Roadmappings in der Emscher-Lippe-Region auf die Erfordernisse einer Region ausgerichtete Strategien und Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels entwickeln Bildnachweis: dynaklim Roadmap- Broschüre 2020, S. 4. shutterstock.de Weiterentwicklung des im Ruhrgebiet erprobten Roadmapping Regionale Klimaanpassung für eher ländlich geprägte Regionen in NRW Auswahl von Siegen-Wittgenstein als Pilotgebiet 14

15 Auswirkungen des Klimawandels in Siegen Wittgenstein Wo? Warum? Kreis Siegen Wittgenstein mit elf kreisangehörigen Städten und Gemeinden Durch den Klimawandel mehr und weniger Wasser mehr Stürme Überflutungen, gefährdete Infrastruktur, Waldschäden Quelle: Jens Schneider, FiW Quelle: Bezirksregierung Arnsberg 15

16 Roadmapping in Siegen Wittgenstein Starke soziale Infrastruktur: Kernteam Offenheit für klimawandel relevante Themen vorhanden Pilot Roadmap Starkniederschläge in Siedlungsgebieten in 2014 Zusätzlich Sammlung von Aktivitäten in Handlungsfeldern Wirtschaft und Wald Vorarbeiten einer Pilot Roadmap Verkehrswege und infrastruktur unter der Herausforderung des Klimawandels in

17 Standardverfahren Regionale Klimaanpassung

18 Wozu Roadmapping? Roadmapping liefert ein Handlungsprogramm für Aktivitäten unter der Herausforderung der Klimawandelfolgen kommunizierbare Ergebnisse (kompakte Darstellung) eine Grundlage für eine regelmäßige Überprüfung (Annahmen noch richtig? Maßnahmen noch richtig?) ein auf andere Trends und Themenfelder übertragbares Verfahren. 18

19 Roadmap Modul für Anpassung der Siedlungsentwässerung/Gewässer Siegen-W. das Aktionsfeld - Bäche der Region, die über Ufer treten - Bürger/Anwohner - Politik Gemeinden - WRRL vs. Hochwasserschutz das Klimawandel-Szenario Starkregen -> lokale Überlastungen + Überflutungsrisiko, punktuelle Schäden, hohe Grundwasserstände die Klimaanpassungspfade Pfad Bauliche Maßnahmen Pfad Kommunikative Maßnahmen Roadmap Modul Siedlungsentwässerung und Gewässer Strategien Agenda/Maßnahmen Informationsplattform (Zusammentragen aller nötigen Informationen in GIS, um bessere Entscheidungsgrundlage zu haben) Information der Bürger Bauliche Maßnahmen (Retentionsflächen, Verwallungen etc.) KLIMA.KAPs Austausch und Aushandlung mit Nachbar-Kommunen, Anwohnern, Bezirksregierung Förderungen nutzen Huckepack zu gesetzlichen Vorgaben nutzen (Bedingungskopplung bei Bauanträgen) Bessere Zusammenarbeit der Abteilungen (Kommune, Bez.reg.) Fortschrittsreport: Bürger nehmen HW-Förderung an, Akzeptanz bei Bürgern und anderen Abteilungen ist vorhanden, Handlungsspielräume der Abteilungen werden genutzt Oberflächengewässer Pilotprojekte Würgendorf und Wahlbach (OT von Burbach) Wasserwirtschaft Wald Wirtschaft 19

20 Was ist das Ergebnis? Übersicht Maßnahmenprofile 20

21 Standards und Anforderungen Handlungs- und Themenfelder regionsübergreifend alle Handlungsfelder gemäß Klimaschutzplan NRW alle regionsspezifisch relevanten Themenfelder Auswahl relevanter Handlungsfelder im Zuge von vorlaufenden Regions- und Akteursanalysen sinnvoll Mindestlaufzeit von 1,5 Jahren eines regionalen Klimaanpassungsprozesses erstes Treffen einer Kerngruppe bis zur Fertigstellung und Veröffentlichung der regionalen Roadmap Integrierte Klimaanpassung (Strategie- und Maßnahmenkatalog) Nachvollziehbare Definition und Begründung der Region Flexibler Regionsbegriff 21

22 Handlungsfelder gemäß Klimaschutzplan NRW 22

23 Standards und Anforderungen Handlungs- und Themenfelder regionsübergreifend alle Handlungsfelder gemäß Klimaschutzplan NRW alle regionsspezifisch relevanten Themenfelder Auswahl relevanter Handlungsfelder im Zuge von vorlaufenden Regions- und Akteursanalysen sinnvoll Mindestlaufzeit von 1,5 Jahren eines regionalen Klimaanpassungsprozesses erstes Treffen einer Kerngruppe bis zur Fertigstellung und Veröffentlichung der regionalen Roadmap Integrierte Klimaanpassung (Strategie- und Maßnahmenkatalog) Nachvollziehbare Definition und Begründung der Region Flexibler Regionsbegriff 23

24 Standards und Anforderungen Handlungs- und Themenfelder regionsübergreifend alle Handlungsfelder gemäß Klimaschutzplan NRW alle regionsspezifisch relevanten Themenfelder Auswahl relevanter Handlungsfelder im Zuge von vorlaufenden Regions- und Akteursanalysen sinnvoll Mindestlaufzeit von 1,5 Jahren eines regionalen Klimaanpassungsprozesses erstes Treffen einer Kerngruppe bis zur Fertigstellung und Veröffentlichung der regionalen Roadmap Integrierte Klimaanpassung (Strategie- und Maßnahmenkatalog) Nachvollziehbare Definition und Begründung der Region Flexibler Regionsbegriff 24

25 Einordnung der Regionalen Klimaanpassung in NRW Land Nordrhein-Westfalen Naturräume / Klimazonen Regierungsbezirke (5) Planungs- /REK-Regionen (12) Natur- und Nationalparks Wirtschaftsregionen (branchen- und unternehmensbezogen) Sozio-ökonomische Räume (Einzugsgebiete Arbeit, Einkauf u.ä.) Wasserwirtschaftliche Regionen (Flusseinzugsgebiete, EZG TW-Versorgung) Regionale Klimafolgenanpassung/Klimavorsorge in NRW Kreise + kreisfreie Städte Kreisangehörige Städte + Gemeinden 25

26 Begriff der Region flexibel handhaben Folgende Bedingungen für eine Region sollten positiv erfüllt sein: Gruppe/Kooperation benachbarter Institutionen (z. B. Kommunen), oberhalb der kommunalen Ebene, aber unterhalb der Ebene der Regierungsbezirke und Planungsregionen Institutionen liegen im gleichen Naturraum, es sind recht ähnliche Klimafolgen und Betroffenheiten zu erwarten Kooperierende Institutionen haben meist gleiche Aufgaben und Zuständigkeiten und entsprechende gemeinsame Interessen Es liegen auch geografische, wirtschaftliche, sozio-kulturelle, politische, ggf. auch historische Gemeinsamkeiten der Akteure vor Es existieren ein Mindestmaß an Zusammengehörigkeitsgefühl sowie positive Kooperationserfahrungen in der Region 26

27 Konzeption und wesentliche Elemente des EU-LIFE-Projekts Roll-out innovativer Klimaanpassungsprozesse in regionalen Netzwerken in NRW (LiRCA) 27

28 Zielsetzungen des LiRCA-Projekts Kommunale Klimavorsorge und Klimaresilienz in NRW verbessern Klimavorsorge und Klimaresilienz als Querschnittsthema in den Bereichen Stadtplanung, Gebäude und Infrastruktur sowie Management von Ressourcen (Wasser, Wald, Boden) in NRW verankern ( Mainstreaming ) Daten und Wissensbasis sowie, Zugang zu Daten und Wissen verbessern Breitenwirksamen Transfer innovativer regionaler Klimaanpassung in ganz NRW verstetigen Integrierte Klimavorsorge in kommunale und regionale Planungsund Umsetzungsprozesse integrieren Wissen und Bewusstsein über Klimavorsorge und resilienz in NRW verbessern 28

29 Gesamtansatz des LiRCA-Projekts 1. Regionsübergreifende integrierte Klimaanpassungsprozesse in bis zu zehn Regionen in NRW 2. Wesentliche Beiträge zur Stärkung von Klimaresilienz und -anpassung in den beteiligten Regionen leisten (entsprechend Klimaschutzplan NRW) 3. Transferkonzept zu einem vollständigen Förderprogramm des Landes NRW entwickeln, operationalisieren und erproben 4. Ein Weiterbildungsformat für externe Berater zur Begleitung regionaler Klimaanpassungsprozesse erarbeiten und pilothaft durchführen 5. Neue Kommunikations- und Beratungsformate entwickeln und einsetzen 6. Informations- und Wissenstransferveranstaltungen für weitere Regionen in NRW sowie Community-Building durchführen 29

30 Regionale Klimaanpassungsprozesse für bis zu 10 Regionen in NRW Vorreiterregion 1 Vorreiterregion 3 Vorreiterregion 2 Vorreiterregion 4 Ausschreibungs- und Auswahlprozess für bis zu 6 Follower-Regionen Nachfolger- Region 1 Nachfolger- Region 2 Pilotp rojekt e Pilotp rojekt e Pilotp rojekt e Pilotp rojekt e Pilotp rojekt e Pilotp rojekt e Pilotp rojekt e Nachfolger- Region 3 Nachfolger- Region 5 Nachfolger- Region 4 Nachfolger- Region 6 Pilotp rojekt e Pilotp rojekt e Pilotp rojekt e

31 Elemente und Phasen der regionalen Prozesse in LiRCA Analyse von Daten und Wissenslücken, regionsspezifische Klima- und sozio-ökon. Szenarien, Regional- und Akteursanalyse, lokale Hotspots, Moderation und Begleitung des Prozesses Maßnahmenumsetzung Verletzlichkeitsanalysen Prozessvorbereitung: Ansprechpartner der Region ( Kümmerer ), Mobilisierung Schlüsselakteure, Planung aller Prozesstermine, Start Community-building Netzwerkaufbau, Community-building 5 6 Monate 3 Monate ca. 16 Monate Pilotprojekte Wissenstransfer in ganze Region Regionale Schlussveranstaltung

32 LIFE-Projekt: Nutzen & Produkte für die Regionen Aktueller Stand zu Klimawissen und regionalen Klimaprojektionen Spezifische Klima- und sozio-ökonomische Szenarien für jede Region (nahe und ferne Zukunft) Vulnerabilitätsanalyse (Risikobasierter Ansatz), inkl. Lokalisierung von Hotspots bis auf Stadt-/Ortsteilebene bzw. Quartier Identifizierung und Analyse relevanter Handlungs- bzw. Themenfelder Erarbeitung einer Klimavorsorge-Strategie und Handlungsprogramms (gemeinsame Ziele, Handlungsoptionen, Anpassungspfade, Prioritäten, geeigneten Maßnahmen & Zuständigkeiten) 32

33 LIFE-Projekt: Nutzen & Produkte für die Regionen Zusammenstellung aller Ergebnisse in einer Roadmap als dynamisches Strategie-, Planungs- und jeder Region Interkommunale, regionsübergreifende Abstimmung aller wesentlichen Akteure/Akteursgruppen über die einzelne Kommune hinaus Alle relevanten Akteure in der Region sowie überregionale Player (Land, Bezirk, TÖBs usw.) werden in einen transparenten Prozess eingebunden Finales Ergebnis: Roadmap Regionale Klimafolgenanpassung als überprüfbare und anpassungsfähige (dynamische) Planungs-, Entwicklungs- und Umsetzungsinstrument für jede Region 33

34 Ihre Ansprechpartner TU Dortmund Sozialforschungsstelle Jürgen Schultze Evinger Platz Dortmund Tel.: 0231/ Stephanie Lübke Evinger Platz Dortmund Tel.: 0231/ Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen (FiW) e.v. Jens U. Hasse Kackertstr Aachen Tel.: 0241/ Michaela Stecking Kackertstr Aachen Tel.: 0241/

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