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1 Wärmepumpenregler für Passive Kühlung / WPM PK Montageanweisung Bestell-Nr.: Inhaltsverzeichnis: 1. Lieferumfang Zubehör Montage Montage des Reglers Montage von Vor- und Rücklauffühler Kühlwasser Stromversorgung Betrieb Regleraufbau Netzwerkbetrieb Funktionsbeschreibung passive Kühlung bei Sole/Wasser-Wärmepumpen Funktionsbeschreibung passive Kühlung bei Wasser/Wasser-Wärmepumpen Schaltverhalten der Primärpumpe Umwälzpumpe für Kühlung (Kälteverteilung) Anhang Einbindungen Kühlen mit Sole/Wasser-Wärmepumpen Einbindungen Kühlen mit Wasser/Wasser-Wärmepumpen Legende Stromlaufplan (interne Verdrahtung) Anschlussplan...10 FD 8409 Seite 1 von 10

2 1. Lieferumfang Der wandmontierte Kühlregler (WPM PK) ergänzt den vorhandenen Wärmepumpenmanager um die Betriebsart Kühlen. Die beiden Regler werden im Netzwerk betrieben und regeln gemeinsam ein kombiniertes System für Heizung und passive Kühlung mit Sole/Wasseroder Wasser/Wasser-Wärmepumpen. Zum Lieferumfang gehören: Kühlregler im Wandgehäuse 3 Dübel (6 mm) mit Schrauben für Wandmontage 2 Fühler zur Erfassung von Vor- und Rücklauftemperatur des Kühlsystems Montage- und Gebrauchsanweisung Stecker für die Netzwerkverbindung zum Heizungsregler 2. Zubehör Zur Regelung der passiven Kühlung sind folgende Zubehörteile erhältlich: Raumklimastation zur emperatur- und Luftfeuchtemessung funktionsnotwendiges Zubehör für die Kühlung über Flächenheiz (-kühl) Systeme (stille Kühlung) Zweipunkt-Raumtemperaturregler Heizen/Kühlen per externem Umschaltkontakt zwischen Heizen und Kühlen umschaltbar Erweiterte aupunktüberwachung zur Unterbrechung des Kühlbetriebs bei auftretender Betauung an sensiblen Stellen des Kälteverteilsystems gemessen durch bis zu 5 einzeln anschließbare aupunktfühler 3. Montage 3.1. Montage des Reglers Abmessungen des wandmontierten Wärmepumpenreglers für passive Kühlung FD 8409 Seite 2 von 10

3 Der Regler wird mit den mitgelieferten 3 Schrauben und Dübeln (6 mm) an der Wand befestigt. Damit der Regler nicht verschmutzt oder beschädigt wird, ist wie folgt zu verfahren: Dübel für die obere Befestigungsöse in Bedienhöhe anbringen. Schraube so weit in den Dübel einschrauben, dass der Regler noch eingehängt werden kann. Regler an der oberen Befestigungsöse einhängen. Lage der seitlichen Befestigungsösen markieren. Regler wieder aushängen. Dübel für die seitlichen Befestigungsösen setzen. Regler oben wieder einhängen und festschrauben Montage von Vor- und Rücklauffühler Kühlwasser Fühler müssen an Vor- und Rücklauf des Kühlwassers montiert werden (zur Positionierung siehe auch Hydraulische Prinzipschemen im Anschluss) Rohre von Lack, Rost und Zunder säubern Gereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn auftragen) Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren 1 Schlauchschelle, 2 Fühler, 3 Wärmeisolierung Alle an den zusätzlichen Kühlregler anzuschließenden emperaturfühler entsprechen der dargestellten Fühlerkennlinie. Widerstandswert [k-ohm] emperatur [ C] 3.3. Stromversorgung Der Anschluss der Stromversorgung erfolgt im Gerät über ein bauseits zu erstellendes Kabel, an den Klemmen X1: L/N/PE 230V~50Hz FD 8409 Seite 3 von 10

4 4. Betrieb Es sind die Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers und die Projektierungsunterlagen zu beachten. Insbesondere gelten die Beschreibungen zu den Kühlfunktionen aus der Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenreglers in Verbindung mit folgenden Ergänzungen: 4.1. Regleraufbau Der wndmontierte Kühlregler () wird mit dem vorhandenen Wärmepumpenregler Heizen (N1) nach folgendem Schema verbunden: plan-verbindungsleitung 3aderig 3 3 ~ Stecker liegen bei Rx+/x+ J11 Rx-/x- Rx-/x- Rx+/x+ J11 N1 Wärmepumpenregler Kühlregler Netzwerkbetrieb Die beiden Regler werden im Netzwerk betrieben. Durch die elektrische Verbindung des Heiz- mit dem Kühlregler wird der vorhandene Wärmepumpenregler Heizen um die Betriebsart Kühlen erweitert (evtl. Softwareupdate notwendig). Um den Netzwerkbetrieb aufzubauen, muss der vorhandene Wärmepumpenregler Heizen auf Adresse 1 umgestellt sein. Dies erfolgt durch Einstellung der zwischen den Klemmen J11 und J12 angeordneten DIP- Schalter. (x Schalterstellung): X X X X X X FD 8407 Seite 4 von 10

5 4.2. Funktionsbeschreibung passive Kühlung bei Sole/Wasser-Wärmepumpen Die Kälteerzeugung erfolgt durch Ein- und Ausschalten der Primärpumpe Kühlen (M12). Der Verdichter der Wärmepumpe ist nicht aktiv und steht deshalb für die Warmwasserbereitung zur Verfügung. Der Parallelbetrieb von Kühlen und Warmwasserbereitung wird in den Einstellungen des Wärmepumpenmanagers aktiviert. Einstellung Parallel Kühlen-WW: Ja Hinweis: Für den Parallelbetrieb von Kühlen und Warmwasserbereitung sind spezielle Anforderungen an die hydraulische Einbindung sicherzustellen (siehe Projektierungsunterlagen). Sollte am Wärmepumpenmanager kein Parallelbetrieb aktiviert sein, werden die Anforderungen nach folgender Priorität bearbeitet: Warmwasser vor Kühlung vor Schwimmbad In folgenden Fällen wird die Primärpumpe Kühlen (M12) aus Sicherheitsgründen abgeschalten: Die Vorlauftemperatur unterschreitet einen Wert von 7 C Auslösen des aupunktwächters an sensiblen Orten des Kühlsystems Die Kühlumwälzpumpe (M17) läuft in der Betriebsart Kühlen dauerhaft. Entfernen der Brücke A5/ID8 Die Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis (M13) übernimmt die Verteilung im Heiz- und Kühlbetrieb. Siehe Einbindungsschema Nr. 1 Eingelegte Brücke A5/ID8: Kühlung über Kühlumwälzpumpe (M17), Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis (M13) im Kühlbetrieb aus Siehe Einbindungsschema Nr Funktionsbeschreibung passive Kühlung bei Wasser/Wasser-Wärmepumpen Die Kälteerzeugung erfolgt durch Ein- und Ausschalten der Primärpumpe (M11) (z.b. Brunnenpumpe) oder einer zusätzlichen Primärpumpe Kühlen (M12). Das Schaltverhalten der Primärpumpe wird durch Einlegen einer Brücke A6 auf Eingang ID7 verändert Schaltverhalten der Primärpumpe Eingelegte Brücke A6/ID7 Bei einer Kühlanforderung wird die Primärpumpe (M11) angesteuert, d.h. es wird im Heizund Kühlbetrieb die gleiche Primärpumpe verwendet (z.b. Brunnenpumpe bei Wasser/Wasser-Wärmepumpen) Siehe Einbindungsschema Nr FD 8407 Seite 5 von 10

6 Entfernen der Brücke A6/ID7 Bei Kühlanforderung kann eine zusätzliche Primärpumpe Kühlen (M12) am Ausgang NO6 angeschlossen werden. Der Ausgang Primärumwälzpumpe (M11) ist nur im Heizbetrieb aktiv. Siehe Einbindungsschema Nr Umwälzpumpe für Kühlung (Kälteverteilung) Die Versorgung des Kühlsystems kann sowohl über die vorhandene Heizungsumwälzpumpe (Kombiniertes Heiz-/Kühlsystem) als auch über eine zusätzliche Kühlumwälzpumpe erfolgen. Im Auslieferungszustand wird die vorhandene Heizungsumwälzpumpe auch im Kühlbetrieb (Einbindungsschema Nr ) genutzt. Bei Einsatz einer zusätzlichen Kühlpumpe (z.b. Vierleitersystem) muss die Heizungsumwälzpumpe im Kühlbetrieb deaktiviert werden. Dies erfolgt durch Einlegen einer Brücke zwischen Brücke A5 an ID8 (siehe auch 4.2). 5. Anhang Im Kühlbetrieb schaltet der Kühlregler den Ausgang N05 über ein 230VAC-Signal. Das Schaltverhalten des 3-Wege Verteilventils ist daraufhin zu überprüfen, daß im Kühlbetrieb der Wärmetauscher und im Heizbetrieb die Wärmepumpe durchströmt wird. Ein evtl. vorhandenes Absperrventil im Heizungsvorlauf muss im Kühlfall schließen. Bei falschem Schaltverhalten ist der Stellantrieb gemäß der Montageanleitung des Herstellers umzuschalten bzw. ein Stellantrieb mit anderem Schaltverhalten einzusetzen Einbindungen Kühlen mit Sole/Wasser-Wärmepumpen Das Magnetventil im Heizungsvorlauf ermöglicht den Parallelbetrieb von passiver Kühlung bei gleichzeitiger Warmwasserbereitung. C 7 Wird der Parallelbetrieb ausgeschaltet (Einstellung Parallel Kühlen-WW: Nein), kann das Magnetventil durch ein Rückschlagventil ersetzt werden. 3 N1-N05 (M13) -N05 (Y5) N1-B1 (R1) -N05 (Y6) N1-B2 (R2) WW N1-B3 (R3) 4 N1-N06 (M18) EV N1 -B4 (R4) -B3 (R11) 1.2 -N06 (M12) N1-N03 (M11) KW RKS Einbindungsschema Nr. 1: Monovalente Sole/Wasser-Wärmepumpe für Heizung, dynamische / stille Kühlung und Warmwasserbereitung FD 8407 Seite 6 von 10

7 C 10 9 C WW N1-B3 (R3) 4 N1-N05 (M13) -N04 (M17) N1-B1 (R1) KW 3 N1-N06 (M18) N1-B2 (R2) -B4 (R4) -B3 (R11) EV N1 -N06 (M12) 1.2 N1-N03 (M11) Einbindungsschema Nr. 2: Monovalente Sole/Wasser-Wärmepumpe mit einem reinen Heizkreis und einem stillen oder dynamischen Kühlkreis 5.2. Einbindungen Kühlen mit Wasser/Wasser-Wärmepumpen C 7 N1-B1 (R1) -N05 (Y5) N1-N05 (M13) N1-B2 (R2) 3 EV N1 -B4 (R4) -B3 (R11) 1.3 RKS N1-N03 (M11) Einbindungsschema Nr. 3: Monovalente Wasser/Wasser-Wärmepumpe für dynamische / stille Heizung oder Kühlung FD 8407 Seite 7 von 10

8 -N01 (M14) C 7 N1-B6 (R5) N1-N05 (M13) M N01-N012/N013 (MA/MZ M22) N1-N011 (M15) 7 C 3 N1-B1 (R1) -N05 (Y5) WW -N05 (Y6) N1-B2 (R2) N1-B3 (R3) 4 N1-N06 (M18) EV N1 -B4 (R4) -B3 (R11) 1.3 KW RKS N1-N03 (M11) 5.3. Legende Einbindungsschema Nr. 4: Monovalente Wasser/Wasser-Wärmepumpe für stille und dynamische Heizung oder Kühlung und Warmwasserbereitung A5 Drahtbrücke für Parallelbetrieb von M13 und M17, entfernen A6 Drahtbrücke für Parallelbetrieb von M11 und M12 ( bei Betrieb mit Sole/Wasser- Wp entfernen ) EV Elektroverteilung F1 Steuersicherung - F2 Sicherung für J12 / J13 H5* Leuchte Störfernanzeige J1...J15 Klemmensteckverbinder an M11* Primärumwälzpumpe M12* Primärumwälzpumpe (kühlen, nur bei Betrieb mit Sole/Wasser-Wp) M13* Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis M14* Heizungsumwälzpumpe 1.Heizkreis M15* Heizungsumwälzpumpe 2.Heizkreis M17* Kühlumwälzpumpe M18* Warmwasserumwälzpumpe M19* Schwimmbadwasserumwälzpumpe M22* Mischer 2.Heizkreis N1 Heizungsregler N3* Raumstation 1 N4* Raumstation 2 N5* aupunktwächter Kühlregler N9* Raumtemperaturregler R1 Außenwandfühler R2 Rücklauffühler R3 Warmwasserfühler R4 Rücklauffühler Kühlwasser R5 Rücklauffühler 2.Heizkreis R10* Feuchtesensor N5 R11 Vorlauffühler Kühlwasser 1 renntransformator-steuerspannung 230VAC/24VAC 50VA X1 Netzanschlußklemmen Verteilerklemmen +VDC / / 0 VAC / MV-J13NO5 Y5* 3-Wegeventil (stromlos zu) Y6* 2-Wegeventil (stromlos offen) 1.x Wärmepumpe 3 Pufferspeicher 4 Warmwasserspeicher 7 Stille oder dynamische Heizung/Kühlung 9 reine Kühlung 10 reine Heizung * Bauteile sind extern beizustellen FD 8407 Seite 8 von 10

9 5.4. Stromlaufplan (interne Verdrahtung) J9 F1 J1 J11 J10 J2 J3 G G0 B1 B2 B3 B4 +VDC B5 B6 VG VG0 NO1 Y1 Y2 NO2 NO3 Y3 Y4 NO4 NO5 NO6 J4 J12 C1 C1 ID1 ID2 ID3 ID4 ID5 ID6 ID7 ID8 IDC1 J5 C4 C4 NO7 C7 NO8 NC8 J13 C7 C8 J14 J15 Rx-/x- Rx+/x+ 230 VAC - 50Hz +VDC Achtung!! J1 bis J11 und J14 sowie liegen an 24V Es darf keine Netzspannung angelegt werden 8 pol. 8pol. 4,0A r 230 VAC 24 VAC R11 R4 2,0A Netz / X1 F2 X1 N PE L 1 0VAC A6 A5 NO5/MV A6 A5 FD 8407 Seite 9 von 10

10 5.5. Anschlussplan G0 B1 +VDC B5 B6 VG VG0 Y1 Y2 Y3 Y4 ID1 ID2 ID3 ID4 ID5 ID6 ID7 ID8 IDC1 J9 J1 G B2 B3 B4 Rx+/x+ C1 NO1 NO2 NO3 C1 C4 NO4 NO5 NO6 C4 C7 NO7 C7 NO8 C8 NC8 J10 J2 M14 M19 H5 M17 nc J11 J12 J13 J14! Vorsicht! 230VAC J15 J3 J4 J5 A6 A5 +VDC N3 N4 G G ntc ntc emper. ntc ntc emper. M out H Feuchte M out H Feuchte Rx-/x / J11 plan 1 X1 230 VAC - 50Hz werksseitig verdrahtet bauseits bei Bedarf anzuschließen Achtung!! J1 bis J11 und J14 sowie liegen an 24V Es darf keine Netzspannung angelegt werden N5 ϕ ϕ max. 5 Sensoren / 8pol. 8 pol. 4,0A r 230 VAC 24 VAC 2,0A L F2 X1 N PE L 0VAC Netz / F1 24VAC J14/C7 24VAC/50Hz von extern 2 Y5 Y6 M12 no L NO5/MV A6 A5 0v 24v N9 Gezeichnete Kontaktstellung an J15: N2 () und N9 arbeiten im Heizbetrieb R10.. R11 R4 FD 8407 Seite 10 von 10

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