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2 Im Physikunterricht fragte uns im Februar unsere Lehrerin Frau Piechocinski, ob wir Lust hätten, beim Gedankenblitz mitzuhelfen. Zu Beginn des Schuljahres haben wir bereits in einer Projektwoche zum Thema Mittelalter mir ihr eine Leonardo da Vinci - Maschine nachgebaut. Das hatte uns sehr viel Spaß gemacht und unser Ehrgeiz war geweckt. Frau Piechocinski fragte in anderen Klassen ebenso nach und so war schnell unser Gedankenblitz Team komplett:

3 Gebaut werden soll eine Tischtennisballkanone, die einen handelsüblichen Tischtennisball möglichst weit schießen kann. Je mehr wir an unserer Tischtennisballkanone selbst entwickeln, je mehr Teile wir selbst zusammengestellt haben oder gar gebaut haben, umso besser. Die Randbedingungen: Der Tischtennisball darf nicht beschädigt werden. Der Tischtennisball darf nicht verändert werden. Die Kanone muss mehrmals verwendbar sein. Die Kanone darf im Betrieb nicht größer als 50 x 50 x 50 cm sein. Der Kanone muss eine verständliche Bedienungsanleitung beiliegen. Es dürfen keine explosiven Stoffe verwendet werden. In der Jurysitzung wird jede Kanone 3 x unter gleichen Bedingungen aus Tischhöhe entsprechend unserer Bedienungsanleitung ausgelöst. Der weiteste Versuch wird gewertet. Ist die Weite zweier oder mehrerer Kanonen gleich, entscheidet der zweitweiteste Versuch der jeweiligen Kanonen. Es zählt nur der erste Bodenkontakt des Tischtennisballs. Bestandteil der Aufgabenlösung ist eine aussagekräftige Dokumentation über unsere Lösung der Aufgabe und die Teamarbeit. Die gesamten Materialkosten dürfen 25 Euro nicht übersteigen. Funktioniert die Kanone nicht oder wird eine der Randbedingungen nicht eingehalten, erfolgt der Ausschluss aus dem Wettbewerb. Die Bewertungskriterien: Flugweite des Balls (50%) Idee, Einfallsreichtum, Originalität, Eigenleistung und Innovationsgrad (40 %) Dokumentation des Ergebnisses und der Teamarbeit (10 %)

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5 Balliste oder Skorpion nennt man eine griechische bzw. römische Wurfmaschine, unter der man sich, je nach Epoche, zwei sehr verschiedene Geschütze bzw. Katapulte vorstellen muss. Ab etwa 400 v. Chr. begannen die Griechen, in größerem Maßstab Torsionsgeschütze zu verwenden. Torsionsgeschütze ist ein Sammelbegriff für historische Artillerie-Waffen, die die Energie zum Schuss aus der Verdrehung von Seilbündeln beziehen. Die Schleuderkraft des zweiarmigen Geschützes beruht auf starken Verdrehungen zweier Sehnenbündel. Dieses physikalische Prinzip brachte uns auf die Idee des Listeball - so nannten wir nun unsere Schleudermaschine. Wir überlegten gemeinsam, wie man diese Maschine bauen könnte

6 Valentin Vilbusch Mit dem Zeichenprogramm Solid Edge setzte Valentin unsere Ideen in eine technische Zeichnung um.

7 Eric Husemann Max Gerke» Hendrik Moritz setzte nun die Idee um...

8 in der. gemessen, gebohrt, gesägt, und gefeilt wurde,

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10 Anfangs hatte die Bau-Gruppe wegen fehlender Materialien und erkrankter Lehrer ein paar Probleme. Trotzdem schafften wir es rechtzeitig, die Schussvorrichtung fertig zu stellen. Anfangs flog der Ball nur ein Paar Meter weit. Nachdem wir aber die Spannbänder ausgewechselt hatten, flog der Ball 8-9 Meter weit. Da die Jury unsere Maschine mehrfach auslösen will, mussten wir hier besonders auf Funktionalität und Stabilität des Mechanismus achten.

11 Eric Husemann Valentin Vilbusch Philip Romeike Ricarda Behrens Während die einen noch an der optimalen Lösung feilten, begann die Gruppe Dokumentation mit der Power-Point-Präsentation, indem sie Texte schrieb und Fotos einfügte. Da wir in dem Programm noch nicht so fit waren, mussten wir uns erst damit vertraut machen.

12 Nun begann der besonders spannende Teil: die Versuchsreihe: Viele Bälle wurden verschossen, um den optimalen Abschusswinkel und die optimale Verdrehung der Flügel zu bestimmen.

13 Ein wichtiges Bewertungskriterium ist mit 40% die Gestaltung des Listeball. Daher beschäftigte sich die Gestaltungsgruppe intensiv mit dem Design. Da das Symbol unserer Schule ein Schiff ist, wollten wir dies auch verwenden. In die Bullaugen legten wir Papierrollen ähnlich einer Flaschenpost die die Anleitung enthalten. Da am Möhnesee zurzeit das 100-jährige Jubiläum der Sperrmauer gefeiert wird, verwendeten wir auf dem Segel das Logo, das übrigens auch ein Schüler der Möhnesee-Schule entworfen hat. Noah Busemann Jonas Schulte

14 Sie befindet sich in den Bullaugen der Kanonenverkleidung.

15 Zur Fertigstellung kam es nur durch gute Teamarbeit und durch sehr erfahrene Schüler. Die erste Aufgabe war eine tolle Herausforderung und hat unser Team gefordert. Doch jetzt sind wir stolz auf unser Ergebnis und freuen uns (hoffentlich) auf die zweite Aufgabe, Eric Husemann, Philip Romeike, Valentin Vilbusch, Hendrik Moritz, Jonas Schulte, Noah Busemann, Max Gerke und natürlich unserern Lehrern Therese Piechocinski und Petra Klimke.

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