Was ist los in der Klinik Diakonissen Salzburg? Vorträge, Gesprächsrunden, Veranstaltungen, Beratungen. im Oktober und November 2013
|
|
- Ludo Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Diakoniewerk Salzburg (Rechtsträger: Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen); Guggenbichlerstr. 20, A-5026 Salzburg, Tel.: +43 / 662 / , info-sbg@diakoniewerk.at, Fotos: G. Ringelhann, istock, privat, Was ist los in der Klinik Diakonissen Salzburg? Vorträge, Gesprächsrunden, Veranstaltungen, Beratungen im Oktober und November 2013 alles unter
2 Veranstaltungen in der Klinik Diakonissen Salzburg Guggenbichlerstraße Salzburg 0662 / Sie haben Fragen zu unseren Veranstaltungen? Wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Öffentlichkeitsarbeit: klinik.salzburg@diakonissen.at
3 Dienstag, 8. Oktober 2013, Uhr (Eintritt frei!) Die Schilddrüse und ihre Erkrankungen aus der Sicht des Chirurgen Vortrag mit OA Dr. Georg Schauer, Facharzt für Chirurgie, Klinik Diakonissen Salzburg Schilddrüsenerkrankungen sind immer noch häufig, auch wenn die Vergrößerung der Schilddrüse ( Kropf ) aufgrund der Jodprohylaxe immer seltener wird. Dafür ist es aber zu einer Zunahme der Tumorerkrankungen der Schilddrüse gekommen. Wie machen sich Erkrankungen bemerkbar? Wenn eine Operation unumgänglich ist was geschieht dabei? In seinem Vortrag bespricht OA Dr. Schauer die Funktion der Schilddrüse, erklärt häufige Krankheitsbilder und widmet sich dem Thema Schilddrüsenoperation. Anhand schematischer Darstellungen legt der Chirurg das Operationsverfahren dar und geht auf die Besonderheiten nach dem Eingriff ein. Mittwoch, 9. Oktober 2013, Uhr (Eintritt frei!) Die Entwicklung des Babys in den ersten beiden Lebensjahren Vortrag mit Dr. Heinz Grienberger, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Belegarzt an der Klinik Diakonissen Salzburg Aus der Sicht des Facharztes für Kinderheilkunde erfahren Sie bei diesem Vortrag viel Wissenswertes über die wichtigsten Entwicklungsschritte Ihres Kindes in den ersten beiden Lebensjahren. Klassische Kinderkrankheiten werden ebenso besprochen wie wichtige Impfungen und Ernährungstipps. Anmeldung erbeten unter 0662 / Dienstag, 15. Oktober 2013, Uhr (Eintritt frei!) Die schmerzhafte Wirbelsäule. Moderne Möglichkeiten interventioneller Eingriffe Vortrag mit Dr. Karl Wohak, Spezialisierter Schmerzmediziner, Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Klinik Diakonissen Salzburg Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule sind eine häufige Ursache für langwierige Krankenstände. Wesentlich sind die rasche Diagnose und die konsequente Bekämpfung des Schmerzes. Neben einem breiten Angebot an hochwirksamen Schmerzmitteln stehen heute auch zahlreiche minimal-invasive Methoden zur Verfügung. CT- und röntgenunterstützt können Bandscheibenvorwölbungen gezielt verkleinert (Ozonnukleolyse) und Nervenwurzeln z.b. mit speziellen Kathetern (Pasha) und Radiofrequenztherapie behandelt werden. Im Vortrag stellt Dr. Wohak diese Möglichkeiten im Detail vor und steht für Fragen aus dem Publikum gerne zur Verfügung.
4 Mittwoch, 16. Oktober 2013, Uhr (Eintritt frei!) Mental gestärkt für die Geburt Vortrag mit Karoline Schöndorfer, Akademischer Mentalcoach/Institut für Mentalcoaching Dieser Impulsvortrag beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die Gedanken auf das persönliche Erleben haben, und zeigt innerhalb der Möglichkeiten eines Vortrages konkrete Techniken, wie Sie sich auf das Erlebnis Geburt positiv einstellen können. Anmeldung erbeten unter 0662 / Donnerstag, 17. Oktober 2013, Uhr (Eintritt frei!) Informationsabend Rund um die Geburt Lernen Sie unser Kompetenz-Zentrum Geburt kennen! Unser erfahrenes Team steht Ihnen an diesem Abend für allfällige Fragen gerne zur Verfügung und lässt Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen. Wir informieren Sie über die freie Arzt- und Hebammenwahl, die private Atmosphäre in den Ende 2011 erneuerten Entbindungsräumen, die verschiedenen Geburtsmethoden einfach über alles, was rund um die Geburt wichtig und interessant sein kann. Der Abend wird von einer Diplomkrankenschwester, einer Stillberaterin und einer Hebamme gestaltet und schließt mit einer Führung durch die geburtshilfliche Abteilung (inkl. Entbindungszimmer) ab. Anmeldung erbeten unter 0662 / oder diakoniezentrum.sbg@diakoniewerk.at Dienstag, 22. Oktober 2013, Uhr (EUR 5,00) Stillgruppe zum Thema Ammenmärchen und Fakten mit DKKS Christine Schweiberer, Geprüfte Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Klinik Diakonissen Salzburg Keine Anmeldung erforderlich!
5 Dienstag, 22. Oktober 2013, Uhr (EUR 72,00) Luna Yoga für Mutter und Baby Kurs (6 Einheiten à 60 Min.), mit Mag. Gudrun Inreiter Zentrum für Osteopathie und Physiotherapie, Steinmetzstr. 8, 5020 Salzburg Luna Yoga ist eine Yoga-Form, die besonders auf den weiblichen Körper abgestimmt ist. Luna Yoga aktiviert und stärkt Muskelgruppen und Bänder und hilft die körperlichen Veränderungen, die für den Geburtsvorgang notwendig waren, wieder zurück zu bilden. Stärken Sie sich für die alltäglichen Herausforderungen und tun Sie sich etwas Gutes! Infos und Anmeldung bei Mag. Gudrun Inreiter unter Tel.: 0699 / Dienstag, 22. Oktober 2013, Uhr (Eintritt frei!) Der künstliche Gelenkserssatz: Was kann man machen, was soll man machen, was soll man nicht machen? Vortrag mit Dr. Rupert Grafinger, Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Belegarzt an der Klinik Diakonissen Salzburg Hat noch vor einer Generation die Arthrose zur Invalidisierung geführt bzw. zur Verwendung von Stock, Krücken oder Rollstuhl gezwungen, so hat die Gelenksdegeneration durch die gute Behandelbarkeit heute viel von ihrem Schrecken verloren. Der künstliche Gelenksersatz (Prothese) speziell von Hüfte, Knie und Schulter gehört zu den großen medizinischen Erfolgsgeschichten. Dennoch stellen sich für jeden Patienten individuelle Fragen: Wer ist für den Eingriff geeignet? Wann ist man zu jung oder zu alt? Welche Risiken birgt die Implantation einer Prothese? Was ist an beruflicher und sportlicher Aktivität möglich? Und: Muss man ein geschädigtes Gelenk unbedingt operieren? Mittwoch, 23. Oktober 2013, Uhr (Eintritt frei!) Ernährung in der Schwangerschaft Vortrag mit Dr. Hartwig Maurer, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Belegarzt an der Klinik Diakonissen Salzburg In diesem Vortrag erfahren Sie, welchen Einfluss die Ernährung der Mutter auf das Baby hat und wie eine ausgewogene Ernährung in der Schwangerschaft konkret aussehen sollte. Auch auf Schwangerschaftsbeschwerden, mögliche Risiken und deren Vermeidung wird eingegangen. Ernährung in der Schwangerschaft für werdende Mütter und Väter ist eine Kooperationsveranstaltung mit der Salzburger Gebietskrankenkasse im Rahmen des Projekts Baby isst mit Richtig essen von Anfang an. Anmeldung erbeten unter 0662 /
6 Dienstag, 29. Oktober 2013, Uhr (Eintritt frei!) Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz: Was tun? Vortrag mit Dr. Klaus-Dieter Kieslinger, Facharzt für Neurologie an der Klinik Diakonissen Salzburg Fast jeder Mensch leidet im Laufe seines Lebens gelegentlich an Kopfschmerzen. Was aber, wenn Kopfschmerzen immer wieder mit starker Schmerzintensität auftreten und die Lebensqualität erheblich einschränken? Der Vortrag widmet sich den häufigsten Kopfschmerzarten und zeigt auf, mit welchen Therapiemethoden Migräne, Spannungs- oder Clusterkopfschmerz in den Griff zu bekommen sind. Sie erfahren außerdem, wann Kopfschmerzen gefährlich sind und welche Kopfschmerzsymptome unbedingt von einem Facharzt für Neurologie abgeklärt werden sollten. Dienstag, 5. November 2013, Uhr (EUR 5,00) Mutter-Kind-Café mit DGKS Christine Huber, Geprüfte Still- und Laktationsberaterin IBCLC Klinik Diakonissen Salzburg Beim Mutter-Kind-Café gibt es besonders viel Zeit für persönlichen Austausch und fachliche Beratung durch die Still- und Laktationsberaterinnen. Die Stillberaterinnen sind gerne für Ihre Fragen da auch wenn die Stillzeit schon zu Ende ist oder Sie nicht stillen. Keine Anmeldung erforderlich! Dienstag, 5. November 2013, Uhr (Eintritt frei!) Focus Darm: Krebsvorsorge, Darmdivertikel und moderne Therapiemöglichkeiten Vortrag mit Primar Dr. Thomas Speil, Facharzt für Chirurgie, Ärztlicher Leiter der Klinik Diakonissen Salzburg Schätzungen zufolge hat jeder fünfte Mensch Darmbeschwerden. Besonders häufig ist die Divertikulose, Ausstülpungen der Darmwand. Solange eine Divertikulose keine Beschwerden verursacht, ist auch keine Behandlung nötig. Problematisch wird es erst, wenn sich die Ausstülpungen entzünden. Von den Untersuchungsmöglichkeiten bis hin zur operativen Therapie widmet sich Primar Dr. Speil allen wichtigen Fragestellungen zum Thema Divertikulose. Darüber hinaus erfahren Sie, welche Vorsorgemaßnahmen auch bei Beschwerdefreiheit empfohlen werden und ab welchem Alter Sie sich besonders Ihrer Darmgesundheit widmen sollten.
7 Mittwoch, 6. November 2013, Uhr (EUR 98,00) Luna Yoga für werdende Mütter Kurs (7 Einheiten à 75 Min.), mit Mag. Gudrun Inreiter Zentrum für Osteopathie und Physiotherapie, Steinmetzstr. 8, 5020 Salzburg Luna Yoga ist eine Yogaform, die speziell auf den weiblichen Körper abgestimmt wurde. Auf sanfte und doch kräftigende Weise werden mit bestimmten Bewegungen, Haltungen und Stellungen Körper und Geist auf die Geburt vorbereitet. Affirmation und geführte Meditation stärken eine vertrauensvolle und angstfreie Erwartung. Infos und Anmeldung bei Mag. Gudrun Inreiter unter Tel.: 0699 / Donnerstag, 7. November 2013, Uhr (EUR 70,00) Gymnastik für werdende Mütter Kurs (6 Einheiten à 50 Min.), mit Pia Löw, Physiotherapeutin Klinik Diakonissen Salzburg, Gymnastikraum In diesem Kurs werden Übungsprogramme erarbeitet, die Sie durch die gesamte Schwangerschaft begleiten und auch zu Hause durchgeführt werden können. Es wird auf individuelle Wünsche der Teilnehmerinnen eingegangen, sodass das Wohlgefühl in der Schwangerschaft gefördert wird. Infos und Anmeldung im Sekretariat Gruppe Therapie, Tel.: 0662 / Donnerstag, 7. November 2013, Uhr (EUR 20,00) Themenabend: Erste Hilfe für Ihr Kind. So reagieren Sie im Ernstfall richtig Themenabend mit Dr. André Golser, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Ein Kind ist nicht einfach ein kleiner Erwachsener. Deshalb bestehen auch zahlreiche Unterschiede in der Ersten Hilfe. An diesem Abend widmet sich Dr. Golser Themenkreisen wie hohem Fieber, Vergiftungen, Ersticken, Verletzungen oder Sommernotfällen. Sie erfahren, wie Sie richtig reagieren, wie Ihre Haus- oder Reiseapotheke bestückt sein sollte und wie Sie Ihr Kind vor Gefahren schützen. Anmeldung erforderlich unter 0662 /
8 Montag, 11. November 2013, Uhr (EUR 95,00) Kangatraining (Indoortraining) Kurs (8 Einheiten à 60 Minuten) mit Michaela Zeibig, Kangatrainerin Kangatraining ist ein spezielles Workout für Mamas, das mit Baby absolviert wird. Das sanfte, postnatale Fitnesstraining ist für Frauen ab ca. drei Monate nach der Entbindung geeignet. Das Baby verbringt das Training ganz entspannt in einer Tragehilfe am Körper der Mutter. Kangatraining ist ein vollständiges Workout, stärkt die Herz-Kreislauf-Ausdauer und Flexibilität, verbessert die muskuläre Kapazität und Kraft, schont und stärkt die Beckenbodenmuskulatur, trainiert die korrekte Körperhaltung und die Bauchmuskulatur, dehnt verkürzte Muskelpartien und macht einfach Spaß! Anmeldung erbeten bei Michaela Zeibig unter Tel: 0664 / , m.zeibig@kangatraining.at, Dienstag, 19. November 2013, Uhr (EUR 5,00) Stillgruppe zum Thema Krank sein und stillen: Was ist zu beachten? mit DKKS Christine Schweiberer, Geprüfte Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Klinik Diakonissen Salzburg Keine Anmeldung erforderlich! Dienstag, 19. November 2013, Uhr (Eintritt frei!) Burn-Out, Erschöpfung, Depression Vortrag mit Dr. Claudia Schwarz-Ambold, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin an der Klinik Diakonissen Salzburg Zunehmende Erschöpfung, Leistungsabfall, Konzentrationsstörungen, Entfremdung und Rückzug sowie ein Gefühl der Überforderung sind ernst zu nehmende Anzeichen für ein Burn-Out. Oft sind Betroffene auch von psychosomatischen Beschwerden und Schlafstörungen geplagt. Nicht richtig behandelt, schlittern Viele in die Depression oder den völligen Zusammenbruch. Entscheidend ist, dass sich Betroffene rechtzeitig Hilfe holen. In ihrem Vortrag spricht Dr. Claudia Schwarz- Ambold über Burn-Out und seine Ausprägungen sowie über die verschiedenen Behandlungs- und Unterstützungmöglichkeiten. Auch dem Thema Depression als mögliche Ausprägung des Burn-Outs wird ein wesentlicher Teil gewidmet.
9 Mittwoch, 20. November 2013, Uhr (Eintritt frei!) Schwangerschaft und Geburt aus der Sicht der Gynäkologin und der Hebamme Vortrag mit Dr. Gunda Schulz-Greinwald, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und einer Hebamme der Klinik Diakonissen Salzburg Die Zeit der Schwangerschaft und vor allem das Ereignis Geburt werfen zahlreiche Fragen auf. Der Vortrag behandelt die wichtigsten und am häufigsten gestellten Fragen rund um Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung, Untersuchungen, Geburtsmöglichkeiten, Schmerzlinderung und Zeit im Wochenbett. Die beiden Expertinnen stehen Ihnen gerne mit Rat, Wissen und jahrelangen Erfahrungswerten zur Verfügung. Anmeldung erbeten unter 0662 / Donnerstag, 21. November 2013, Uhr (Eintritt frei!) Informationsabend Rund um die Geburt Lernen Sie unser Kompetenz-Zentrum Geburt kennen! Unser erfahrenes Team steht Ihnen an diesem Abend für allfällige Fragen gerne zur Verfügung und lässt Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen. Wir informieren Sie über die freie Arzt- und Hebammenwahl, die private Atmosphäre in den Ende 2011 erneuerten Entbindungsräumen, die verschiedenen Geburtsmethoden einfach über alles, was rund um die Geburt wichtig und interessant sein kann. Der Abend wird von einer Diplomkrankenschwester, einer Stillberaterin und einer Hebamme gestaltet und schließt mit einer Führung durch die geburtshilfliche Abteilung (inkl. Entbindungszimmer) ab. Anmeldung erbeten unter 0662 / oder diakoniezentrum.sbg@diakoniewerk.at Dienstag, 26. November 2013, Uhr (Eintritt frei!) Knopflochchirurgie in der Frauenheilkunde: Was ist möglich, wohin geht die Entwicklung, wo sind die Grenzen? Vortrag mit Dr. Alexander Georgoulopoulos, Facharzt für Gynäkologie/Geburtshilfe, Leiter der Kompetenz-Zentren Gynäkologie und Geburt, Klinik Diakonissen Salzburg Eileiterschwangerschaft, Endometriose oder Fruchtbarkeitsüberprüfung zahlreiche gynäkologische Eingriffe werden heute minimal-invasiv, also mittels Knopflochchirurgie durchgeführt. Über die Jahre wurden die Instrumente immer feiner und flexibler, die Operationswunden kleiner und Spitalsaufenthalte kürzer. In der Frauenheilkunde wurden fast sämtliche Operationsverfahren durch die Knopflochchirurgie ersetzt. Der Vortrag soll kurzweilig mit viel Bildmaterial die Möglichkeiten, aber auch Grenzen beleuchten, sowie auf neuere Entwicklungen wie die Roboterchirurgie eingehen.
10 Mittwoch, 27. November 2013, Uhr (Eintritt frei!) Die Entwicklung des Babys bis zur Geburt Vortrag mit Dr. Matthias Brandauer, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Belegarzt an der Klinik Diakonissen Salzburg Das neue Leben in Ihrem Bauch entwickelt sich von Woche zu Woche. Ab wann kann Ihr Baby hören? Wann vermag es, die Stirn zu runzeln und seine Finger zur Faust zu ballen? Dr. Matthias Brandauer behandelt in seinem Vortrag die faszinierenden Entwicklungsschritte des Babys und beantwortet gerne Ihre Fragen zum Thema. Anmeldung erbeten unter 0662 / Donnerstag, 28. November 2013, Uhr (EUR 25,00) Trageschule sicheres Tragen im Tragetuch Kurs (1 Einheit à 120 Minuten) mit DKKS Christine Schweiberer, IBCLC, Klinik Diakonissen Salzburg, Besprechungsraum Entdecken Sie das Tragetuch als vielseitig verwendbare Tragehilfe! Mit dem Tragetuch erfüllen Sie wichtige körperliche und seelische Grundbedürfnisse Ihres Babys, schonen dabei Ihren Rücken und genießen größere Mobilität und mehr Freiräume. In der Trageschule erlernen Sie das sichere und selbständige Binden des Tragetuchs sowie verschiedene Tragetechniken (auch Rückentragen). Angepasst an das Alter des Babys und die Tätigkeit der Trageperson werden Sie viel Freude mit dieser praktischen Methode haben! Informationen und Anmeldung: Christine Schweiberer, Tel.: 0664 / Samstag, 30. November und 7. Dezember 2013, Uhr (EUR 24,00) Geschwisterschule: Geburtsvorbereitung für Kinder zwischen 2,5 und 8 Jahren Kurs (2 Kurstage à 90 Minuten) mit Elisabeth Mack, Institut für Frühpädagogik Zukünftige Geschwister werden auf das Baby vorbereitet! Auf kindgerechte Weise erfahren die kleinen Kursteilnehmer, wie sich das Baby während der Schwangerschaft entwickelt. Ein Besuch im Entbindungszimmer rundet den ersten Kurstag ab. In der darauf folgenden Woche lernen die Kinder, wie man Babys badet, wickelt, füttert und üben mit Puppen und Teddys das richtige Tragen und Kuscheln. Zum Abschluss erhalten alle Kinder ein Geschwisterdiplom, das sie mit dem Titel der perfekte Bruder bzw. die perfekte Schwester auszeichnet. Infos und Anmeldung bei Elisabeth Mack unter Tel.: 0664 /
11 ... die sanfte Ergänzung zur klassisch-westlichen Schulmedizin. Vorträge im Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin Innsbrucker Bundesstraße 35 Seminarraum Medicent, Haus B / 1. Stock 5020 Salzburg Tel.: 0662 / info@tcm-salzburg.at
12 Donnerstag, 24. Oktober 2013, Uhr (Eintritt frei!) Mittels TCM für die Herausforderungen unserer Zeit gewappnet sein Vortrag mit Dr. Elisabeth Fussenegger, Ärztin für Allgemeinmedizin, Ärztin im Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin Der Einfluss von Leistungsdruck und Zukunftsängsten auf die Gesundheit des Menschen nimmt drastisch zu. In der Behandlung von den daraus resultierenden Krankheiten hat die Traditionelle Chinesische Medizin sehr viele Strategien zu bieten. Im Vortrag werden Sie mehr über diese Strategien, Akupunktur und chinesische Arzneitherapie erfahren. Für individuelle Fragen steht Dr. Elisabeth Fussenegger gerne zur Verfügung. Informationen unter Tel.: 0662 / Donnerstag, 28. November 2013, Uhr (Eintritt frei!) Tuina-Therapie: Vom Kinderwunsch bis zur Geburtsvorbereitung Vortrag mit Petra Franek, Tuina-Therapeutin nach TCM im Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin Die Tuina-Therapie ist ein uraltes Heilverfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), mit welcher bestimmte Punkte und Energiebahnen bei entsprechender Stimulation sehr wirksam geöffnet werden. Ein regelrechtes Netzwerk verbindet alle Körperteile und Organe miteinander. Für Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch eignet sich diese Therapie besonders, weil alle Punkte geöffnet, Blockaden beseitigt werden und das Nest gewärmt wird. Für Frauen, die bereits ein Kind erwarten, kann die Tuina-Therapie eine bedeutende Erleichterung bei der Geburt erzielen, da sich durch Tuina der Muttermund schneller öffnet und somit die Geburt rascher und problemloser verläuft. Weiters eignet sich diese Therapieform aber auch für alle Frauen die seelische Blockaden haben oder körperlich geschwächt sind. Informationen unter Tel.: 0662 /
Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKurs Geburtsvorbereitung
Kurs Geburtsvorbereitung Die Geburtsvorbereitung Je besser Sie auf die Geburt vorbereitet sind, desto ruhiger und entspannter können Sie diesem Ereignis entgegenblicken. Was wir bieten Individuelle Betreuung
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrBABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS
BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrZiel ist die Ausweitung des Schulungsangebots für Tuina-Therapeuten in der Bundesrepublik und die Ausbildung nach dem hohen chinesischen Standard.
Aktuelle Presseinformation für Redaktionen Deutsche Tuina-Akademie Kooperation mit Universität Shandong Tuina steigende Nachfrage nach der Akupunktur ohne Nadeln Presseinformation Sehr geehrte Damen und
MehrDr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie
Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrStillen. Das Beste für Mutter und Kind
Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Die ersten 6 Lebensmonate Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass Wissenswertes über die Muttermilch Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung optimal den
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrKOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrPatienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung
Patienteninformation AcrySof IQ Toric GraueN star UND Hornhautverkrümmung in einem Schritt behandeln Während der Operation des Grauen Stars (Katarakt) wird die von der Katarakt betroffene körpereigene
Mehr3D-Ultraschall-Aufnahmen. Eine Fachinformation Ihrer Abteilung für Geburtshilfe
3D-Ultraschall-Aufnahmen Eine Fachinformation Ihrer Abteilung für Geburtshilfe 2 Hufeland Klinikum Da werden Hände sein, die Dich tragen, und Arme, in denen Du sicher bist, und Menschen, die Dir ohne Fragen
MehrMöchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar
Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Implantate sind die moderne Alternative zu Teil- und Vollprothesen,
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrB i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr
B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom
MehrErnährung im 1. Jahr
16 Natürlich das Beste: Muttermilch Mit der Muttermilch bekommt Ihr Baby jederzeit die optimale, auf den jeweiligen Entwicklungsprozess abgestimmte Nahrung. Muttermilch passt sich auf einmalige, ganz natürliche
MehrIHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN
IHRE EINLADUNG ZU EINEM NEUEN KÖRPER-BEWUSSTSEIN Bewegung erleben. Belebung spüren. www.aktivida.de Körper & Seele ist mehr als Bauch, Beine, Po. FITNESS Gerätetraining Personal Training Kursprogramm Therapie
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrTRX Schlingen Workout mit Ina und Björn Samstag, den 13.02.2016 von 16:00-17:15 Uhr
TRX Schlingen Workout mit Ina und Björn Samstag, den 13.02.2016 von 16:00-17:15 Uhr Das Schlingentraining ist ein effektives Ganzkörpertraining bei dem neben den Schlingen ausschliesslich das eigene Körpergewicht
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrNetzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie
Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrDen Weg zu mehr Lebenskraft und Mobilität gehen wir gemeinsam mit Ihnen bis ans vereinbarte Ziel.
Medizinische REHABILITATION Den Weg zu mehr Lebenskraft und Mobilität gehen wir gemeinsam mit Ihnen bis ans vereinbarte Ziel. Wir sind ganz nah bei Ihnen, denn zur Rehabilitation gehören sehr private Momente
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrNabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern
Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrAmbulanz Chinesische Medizin
Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrFragebogen für Eltern von Kindern mit einem nephrotisches Syndrom im Kindesalter Seite 1/6
nephrotisches Syndrom im Kindesalter Seite 1/6 Personenbezogene Daten: Geburtsjahr des Kindes: Geschlecht: männlich weiblich Alter beim Ausbruch der Krankheit: Familiensituation des Kindes: lebt bei: beiden
MehrSCHWANGERSCHAFT UND GEBURT. Unser Kursangebot
SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT Unser Kursangebot Liebe werdende Eltern An allen drei Standorten Liestal, Bruderholz und Laufen bieten wir Ihnen vor und nach der Geburt ein umfangreiches Kursspektrum an. In
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrBenachrichtigen und Begleiter
Persönlicher Geburtsplan von: Es geht los! benachrichtigen: Benachrichtigen und Begleiter meinen Partner meine Freundin meine Hebamme meine Doula Name, Telefonnummer Ich möchte, dass bei der Geburt folgende
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrGeburtsplan. Begleiter. Eigene Notizen. Von meiner Begleitung erhoffe ich mir folgende Unterstützung:
Bitte beachten Sie: Der Geburtsplan soll Ihnen während der Geburtsvorbereitung helfen, sich über Ihre eigenen Wünsche klarzuwerden und Ihren Partner oder andere Begleitpersonen darüber zu informieren.
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr...trauen Sie sich wieder...
...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten
Mehr... damit Ihr Kind gesund groß wird. Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm
... damit Ihr Kind gesund groß wird Informationen zum Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm ...damit Ihr Kind gesund groß wird 2 Liebe Mutter, Lieber Vater Kinder zu haben ist sehr schön. Bis Ihr Kind groß
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrInterview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey
Interview Interview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey 1. Mit welchen Wünschen kommen die meisten Patienten in ihre Praxis?
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin
>> osteopathie marion wolter >> heilpraktikerin Die Geschichte der Osteopathie Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt der Arzt A.T. Still eine ganzheitliche manuelle Medizin. Auf der Grundlage genauer Beobachtung,
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrGeriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach
Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrIm Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum.
Im Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum. Mir geht es nicht um das bloße Kurieren von Symptomen. Es geht um die Ursachen. Und wie
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrMit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird.
Faszination Geburt Mit Herz und Kompetenz Wir legen Wert darauf, dass die Geburt Ihres Kindes ein einmaliges Erlebnis für Sie wird. Herzlich willkommen in der Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe der
MehrAuszug aus www.tcm praxis beck.ch TCM Naturarztpraxis Martin Beck, Silke Beck: Zu den Fünf Tibetern (Rückenschonende Form)
Hintergrundwissen zu den Fünf Tibetern Was Die Tibeter sind einfache Bewegungsabläufe die von Menschen jeden Alters durchgeführt werden können. Sie stellen eine wirkungsvolle Methode dar, Wohlbefinden
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrPraxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention
Barrierefreie Praxis Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention Geborgen in kompetenter Hand...ein Motto, das uns antreibt! Physio- u. Ergotherapie sind heute aus den Möglichkeiten der modernen
MehrWorkshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.
Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,
MehrElternschule. Säuglingspflegeabend Babymassage Mutter-Kind-Gruppe Stillberatung Baby- und Kleinkinderschwimmen Schwangerenschwimmen
Marienhospital Ankum-Bersenbrück Elternschule Angebote rund um Ihren Säugling Säuglingspflegeabend Babymassage Mutter-Kind-Gruppe Stillberatung Baby- und Kleinkinderschwimmen Schwangerenschwimmen Säuglingspflegeabend
MehrWenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!
Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrEröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau
Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrLebensqualität zurückgewinnen.
Lebensqualität zurückgewinnen. Therapien gegen Stuhlinkontinenz. Wie kaum ein anderes Thema ist Stuhlinkontinenz mit Scham und Schweigen behaftet. Die Betroffenen meinen, mit ihrem Problem allein zu sein.
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrWelche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?
Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
MehrGESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation
Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT
MehrIhr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei.
Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei. Herzlich willkommen! Sie und Ihr Partner wünschen sich ein Kind. Wir vom Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart haben uns darauf spezialisiert, Ihnen
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrFaszien. Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird. Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu?
Faszien Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu? WAS SIND FASZIEN? Alle Bindegewebsstrukturen des menschlichen Organismus,
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
Mehr2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle
2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
Mehr