MetaGaming Model-based Boardgame Development and Strategy Evaluation Betreuer: Michael Lybecait, Dominic Wirkner, Bernhard Steffen
|
|
- Günther Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzvorstellung MetaGaming Model-based Boardgame Development and Strategy Evaluation Betreuer: Michael Lybecait, Dominic Wirkner, Bernhard Steffen Motivation Aufgabe Ziele Einzelpra sentation 1/15
2 Motivation Schüler zelten eine Woche auf dem Campus Kennenlernen der TU-Dortmund Einblick in die Ingenieurwissenschaften und der Informatik Projektarbeit im Team Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 2/15
3 DO-CAMP-ING am Lehrstuhl V spielgestützte Anwendung von Prinzipien der Informatik digitales Brettspiel ChainReaction Spielstrategien identifizieren und modellieren gegenseitige Bewertung im Turnier chainreaction.freewarepoint.de Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 3/15
4 didaktische Aspekte Trainieren allgemeiner Fähigkeiten: logisches Denken Probleme analysieren allgemeine Konzepte abstrahieren soziale Kompetenzen erweitern Fachkonzepte kennenlernen: Model-Driven-Development Process Orientation Artificial Intelligence Development Foto: Jang, Seuk-Young Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 4/15
5 didaktische Aspekte Trainieren allgemeiner Fähigkeiten: logisches Denken Probleme analysieren allgemeine Konzepte abstrahieren soziale Kompetenzen erweitern Fachkonzepte kennenlernen: Model-Driven-Development Process Orientation Artificial Intelligence Development Foto: Jang, Seuk-Young wie in einer PG! Aber wir gehen eine Ebene höher Ähnlich Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 4/15
6 Was ist die Meta-Ebene? X O X X O O Meta übergeordnet setzt eine Art Ordnung oder Hierarchie voraus von konkreten Beispielen zu einem Konzept abstrahieren z.b. TicTacToe, Mühle, Dame sind Brettspiele Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 5/15
7 Was ist ein Meta-Modell? ein Modell beschreibt etwas ein Meta-Modell beschreibt ein Modell Bre spiele ein Meta-Modell beschreibt eine Beschreibung Modell Instanz Beispiel für Brettspiele: 1 Felder, n Felder sind mit anderen benachbart n stehen auf einem Feld 2 Feld 1..24, FigurSchwarz 1..9, FigurWeiss FigurSchwarz1 auf Feld1, Modell Mühle Instanz Mühlespiel vom :15 Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 6/15
8 Aufgabe: Beschreibung Entwickelt einen neuen Toolstack für das DoCampIng: 1 das Brettspiel soll künftig austauschbar sein 2 weiterhin grafische Modellierung von Spielstrategien 3 integriertes Bewertungsystem von Spielern und Strategien Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 7/15
9 Aufgabe: technisches Schema GameBoard s Rules MyStrategy Game Engine Meta-Modell Spiel-Modell Strategie-Modell Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 8/15
10 Aufgabe: Meta-Modellierung GameBoard s Rules MyStrategy Game Engine Meta-Modell Spiel-Modell Strategie-Modell schaut euch Elemente verschiedener Brettspiele an entwickelt eine Beschreibungssprache für Brettspiele Felder und n sind nicht alles! Wie werden z.b. Regeln, Spielablauf oder Spieler behandelt? beschreibt euer Meta-Modell in Cinco Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 9/15
11 Aufgabe: Spiel-Modellierung GameBoard s Rules MyStrategy Game Engine Meta-Modell Spiel-Modell Strategie-Modell nutzt die Möglichkeiten der modellgetriebenen Entwicklung generiert mit Hilfe von Cinco die Basis eines grafischen Editors erweitert die Code-Generierung entsprechend eurer Domäne erstellt ein Modell für ein Brettspiel, z.b. ChainReaction Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 10/15
12 Aufgabe: Strategie-Entwicklung GameBoard s Rules MyStrategy Game Engine Meta-Modell Spiel-Modell Strategie-Modell Auch hier: Nutzt Code-Generierung! generiert aus der Brettspiel-Beschreibung einen Strategie-Editor verwendet Konzepte der Service- und Prozess-Orientierung modelliert einige nicht-triviale Strategien für euer Spiel Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 11/15
13 Aufgabe: Laufzeit-Umgebung GameBoard s Rules MyStrategy Game Engine Meta-Modell Spiel-Modell Strategie-Modell Und nochmal: Code-Generation for the win :) generiert aus der Brettspiel-Beschreibung eine Laufzeit-Umgebung integriert Strategien und ein Bewertungssystem Evaluiert euer System - Testet euer Können! Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 12/15
14 Konzepte und Software Lernt interessante Konzepte kennen: Meta-Model-Development Generative Programming Full-Code-Generation Process Orientation AI Development Verwendet etablierte Technologien: Eclipse-RCP, Cinco Graphiti-Framework, Xtend Vassal-Engine, libgdx, Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 13/15
15 Minimalziele 1 Entwurf einer Sprachfamilie zur Definition von Brettspielen 2 Anwendung der Modellierungssprachen an einem Beispiel 3 Implementierung eines Code-Generators zur Realisierung der Ausführungsumgebung und Strategieentwicklung 4 Anwendung und Evaluierung von Spielstrategien Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 14/15
16 Lust auf mehr? Donnerstag, (nächste Woche) 12:15 Uhr - OH 14, Raum GameBoard s Rules MyStrategy Game Engine Meta-Modell Spiel-Modell Strategie-Modell Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 15/15
Software-Engineering im Sommersemester 2014
Methodische Grundlagen des Software-Engineering SS 2014 Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl
MehrProjektgruppe ACC++: Domänenspezifische Sprachen für Autonomes Fahren
Projektgruppe ACC++: Domänenspezifische Sprachen für Autonomes Fahren Veranstalter: Fadi Jabbour, Falk Howar Lehrstuhl 14 für Software Engineering Stefan Naujokat, Bernhard Steffen Lehrstuhl 5 für Programmiersysteme
MehrModellgetriebene Softwareentwicklung. Gabriele Taentzer WS 2012/2013 Philipps-Universität Marburg
Modellgetriebene Softwareentwicklung Gabriele Taentzer WS 2012/2013 Philipps-Universität Marburg Organisation der LV Umfang: 6 SWS, 9 ECTS Punkte Veranstalter: Gabriele Taentzer, Daniel Strüber Kontakt:
MehrModellgetriebene Softwareentwicklung
Jens Trompeter (Hrsg.), Georg Pietrek (Hrsg.), Juan Carlos Flores Beitran, Boris Holzer, Thorsten Kamann, Michael Kloss, Steffen A. Mork, Benedikt Niehues, Karsten Thoms Modellgetriebene Softwareentwicklung
MehrModellgetriebene Entwicklung einer Eclipse RAP-Anwendung unter Verwendung des Eclipse Modeling Frameworks
Modellgetriebene Entwicklung einer Eclipse RAP-Anwendung unter Verwendung des Eclipse Modeling Frameworks AKWI 2015 Luzern Marco Richter (marco.richter@mnd.thm.de) Melanie Vanderpuye (melanie.vanderpuye@zdh.thm.de)
MehrAI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen
Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher
MehrProBio: Prozessorientierte Verarbeitung von Biomedizinischen Daten Betreuer: Oliver Bauer, Johannes Neubauer, Bernhard Steffen
ProBio: Prozessorientierte Verarbeitung von Biomedizinischen Daten Betreuer: Oliver Bauer, Johannes Neubauer, Bernhard Steffen Einleitung Inhalt Organisatorisches 1/22 PG ProBio Einzelvorstellung Bitte
MehrEclipse Modeling Framework Modellgetriebene Softwareentwicklung Prof. Andreas Schmidt
Eclipse Modeling Framework Modellgetriebene Softwareentwicklung Prof. Andreas Schmidt Sören Bühler buso1011 36811 Julia Haßlinger haju1013 37141 Anja Heinzberger hean1017 36622 Agenda Allgemeines Historie
MehrProjektgruppe InProX Industrial Programming by Example. Michael Lybecait, Stefan Naujokat, Bernhard Steffen Lehrstuhl für Programmiersysteme
Projektgruppe InProX Industrial Programming by Example Veranstalter: Michael Lybecait, Stefan Naujokat, Bernhard Steffen Lehrstuhl für Programmiersysteme 1 Contents 1) Omron Introduction (by Mr. De Robbio)
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)
1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Maik Schmidt Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 21. April 2009 Was ist EMF? Eclipse Modeling
Mehr22. Januar Gruppe 2: TOPCASED
22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates
MehrMDSD Einführung und Überblick
Model Driven Software Development MDSD Einführung und Überblick Referent: Carsten Schädel Seite 2 / 33 Ziele Grundgedanke Glossar der wichtigsten Begriffe Seite 3 / 33 Glossar Seite 4 / 33 mögliche Definitionen:
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)
1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Timo Kehrer Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 04. November 2008 Was ist EMF? Eclipse Modeling
MehrFeature Diagramme und Variabilität. Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr
Feature Diagramme und Variabilität Requirements Engineering Seminar 2006 Stefan Marr Agenda 2 Ausgangssituation 3 Anforderungen ermittelt und niedergeschrieben Verbessert und geordnet Nächstes großes Ziel:
MehrMotivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen
Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Soll ich Modellieren oder Programmieren? sowohl als auch!!! Produktivitäts-Steigerung
MehrModellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 11. Februar 2015
Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 11. Februar 2015 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion
MehrMDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava.
MDSD in der Praxis Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Agenda Einführung/Begriffsdefinition Softwareentwicklungsprozess und MDSD Technologien und Werkzeuge Probleme und Herausforderungen
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)
Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Timo Kehrer, Cristoph Berane Praktische Informatik November 2010 Überblik Ecore Was ist EMF? EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling
MehrBridging Microsoft Oslo and Eclipse EMF
Bridging Microsoft Oslo and Eclipse EMF Seminar Modellgetriebene Softwareentwicklung Abschlusspräsentation Stanley Hillner Microsoft Codename Oslo Microsofts neuestes Werkzeug für MDSD Heißt jetzt MS SQL
MehrPotentiale modellgetriebener Softwareentwicklung
Model Driven Software Development Potentiale modellgetriebener Softwareentwicklung Referent: Hartwig Tödter Seite 2 / 23 Inhaltsverzeichnis 1. Grundideen modellgetriebener Softwareentwicklung 2. Vorteile
MehrThema 5 Domain Specific Languages
SE Vertiefung Beuth-Hochschule Berlin Thema 5 Domain Specific Languages MOF-Schichten (c) schmiedecke 11 SE3-5-metamodellierung 2 Was ist eine DSL? Domain Specific Language: Sprache zur Beschreibung (Modellierung)
MehrFolgende Abschlussarbeiten sind in der vergangenen Zeit am Lehrstuhl entstanden (Auswahl):
Abschlussarbeiten Administrator - 7. Juni 2016 Folgende Abschlussarbeiten sind in der vergangenen Zeit am Lehrstuhl entstanden (Auswahl): 2014 Masterarbeit: Evaluierung von ETL-Modellierungsmethodiken
MehrModelling in the Wild Domains and Abstraction in Model-Driven Software Development
Modelling in the Wild Domains and Abstraction in Model-Driven Software Development SoSe 2013 und WS 2013/14 Prof. Dr. Ralf Reussner, Michael Langhammer, Erik Burger, Max Kramer 15. April 2013 LEHRSTUHL
Mehrallgemeine Übersicht / Struktur
allgemeine Übersicht / Struktur Übergreifende fachliche Kompetenz selbstständiges informatisches Problemlösen Kompetenzbereiche Prozesse Gegenstände Kompetenzerwartungen Verknüpfung von Prozessen und Gegenständen
MehrModellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme. Tillmann Schall, anaptecs GmbH
Modellgetriebene Entwicklungsprozesse in der Praxis - eine Bestandsaufnahme Tillmann Schall, anaptecs GmbH : Agenda Grundlagen modellgetriebener Entwicklungsprozesse Schritte zur Einführung Erfahrungen
MehrDefinition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung
Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung 28. November 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 246 Überblick Was ist zu tun, wenn wir selbst einen Ansatz für modellgetriebenen
MehrModel Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften
Model Querys zur Überprüfung von sicherheitsrelevanten Eigenschaften Proseminarvortrag Werkzeugunterstützung für sichere Software Jens Knipper Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund 31.
MehrModell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik
MehrAgES: Aspektgetriebene Entwicklung sicherer Steuerungssysteme Betreuer: Oliver Bauer, Stefan Naujokat, Bernhard Steffen
AgES: Aspektgetriebene Entwicklung sicherer Steuerungssysteme Betreuer: Oliver Bauer, Stefan Naujokat, Bernhard Steffen Motivation Aufgabe Ziele Einzelpräsentation 1/9 Inhalt 1 Motivation 2 Aufgabe 3 Ziele
MehrFolien zum Textbuch. Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS. Teil 2: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen
Folien zum Textbuch Kapitel 2: Planung, Entwicklung und Betrieb von IS Teil 2: Modellierung von betrieblichen Informationssystemen Textbuch-Seiten 169-184 WI Planung, Entwicklung und Betrieb von IS IS-Modellierung
MehrModellgetriebene Entwicklung von Pervasive Games
AW1 Vortrag von Hauke Wittern Modellgetriebene Entwicklung von Pervasive Games Entwicklung einer domänenspezifischen Sprache 09.12.2008 Agenda Motivation Pervasive Games Modellgetriebene Softwareentwicklung
MehrInhalt. " DiaGen Historie und Beschreibung. " Architektur eines DiaGen-Editors. " Hypergraphen. " DiaGen-Editoren Komponenten
DIAGEN Sven Goeckels Seminar : Visuelle Sprachen Universität Bremen FB Informatik WS 2001/2002 Inhalt " DiaGen Historie und Beschreibung " " Hypergraphen " DiaGen-Editoren Komponenten? Modeler? Reducer?
MehrModell-Differenzen zur Änderungserkennung in großen Modellen
Modell-Differenzen zur Änderungserkennung in großen Modellen Phil Hebborn Agenda Motivation Grundlagen von Modell-Differenzen Modellieren mit EMF Der SiDiff-Algorithmus SiLift 2 Motivation Große Projekte
MehrEvaluierung der Vuzix m300 AR-Brille
Überraschend mehr Möglichkeiten Evaluierung der Vuzix m300 AR-Brille Studienprojekt AI Thomas Temme 1 2 Vorstellung OC Evaluierung der Vuzix m300 AR-Brille Seite 2 Vorstellung Opitz Consulting 1 Seite
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrQuo vadis IT-Vorgehensmodelle am Beispiel des V-Modell XT
Quo vadis IT-Vorgehensmodelle am Beispiel des V-Modell XT Lehrstuhl von Prof. Dr. Andreas Rausch Institut für Informatik Technische Universität Clausthal Niedersächsische Technische Hochschule Technische
MehrVITRUVIUS Architektur, Modelle und Code
VITRUVIUS Architektur, Modelle und Code GI-Jahrestagung Architekturen 2015 Erik Burger 9. Juli 2015 CHAIR FOR SOFTWARE DESIGN AND QUALITY KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrSensIDL Modellgetriebene Entwicklung von Sensorschnittstellen mit SensIDL
SensIDL Modellgetriebene Entwicklung von Sensorschnittstellen mit SensIDL C. Rathfelder - Modellgetriebene Entwicklung von Sensorschnittstellen mit SensIDL 1 Bildrechte: Sayda Pischinger, Creative Commons
MehrSTORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME
Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Juniorprofessur Software Engineering Ubiquitärer STORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME
MehrIntegration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess
Integration von Model-Driven Development und formaler Verfikation in den Softwareentwicklungsprozess Eine Fallstudie mit einem 3D-Tracking-System Dipl.-Inform. Christian Ammann Fachhochschule Osnabrück
MehrModellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick. 7. Februar 2013
Modellgetriebene Softwareentwicklung: Zusammenfassung und Ausblick 7. Februar 2013 Überblick Zusammenfassung: Generell: Konzepte der Softwaretechnik im Kontext der modellgetriebenen Entwicklung Diskussion
MehrSoftwareproduktlinienentwicklung und Semantic Web Seminar Wintersemester 2008/2009
Softwareproduktlinienentwicklung und Semantic Web Seminar Wintersemester 2008/2009 Dr. Sören Auer; Thorsten Berger; Thomas Riechert; Jens Lehmann; Michael Martin Termin: freitags; 11:15 bis 12:45 Ort:
MehrCOPE COuPled Evolution of metamodels and models
COPE COuPled Evolution of metamodels and models Diplomarbeit in Zusammenarbeit mit der BMW Car IT (Betreuer: Elmar Jürgens, Sebastian Benz) Markus Herrmannsdörfer 7. November 2007 Perlen der Informatik
MehrDWH Automation - Steigerung von Qualität, Effektivität und Transparenz in der DWH Implementierung und dem Betrieb. Referent: Raphael Henneke
DWH Automation - Steigerung von Qualität, Effektivität und Transparenz in der DWH Implementierung und dem Betrieb Referent: Raphael Henneke Agenda 10.00 10.30 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS
MehrEclipse Modeling Framework
1 / 14 Eclipse Modeling Framework Stefan Berlik Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 14. November 2007 Was ist das Eclipse Modeling Framework (EMF)?
MehrGeschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK
Geschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK Stefan Huth und Thomas Wieland Hochschule Coburg 12. Oktober 2007 Agenda Notationen zur Geschäftsprozessmodellierung Services in
MehrVon der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung
Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung Patrick Horenburg IDS Scheer AG Saarbrücken Evgenia Rosa ORACLE Deutschland GmbH Berlin Schlüsselworte: Business Process Management, Prozessanalyse, Geschäftsprozess,
MehrModel Driven Development im Überblick
Model Driven Development im Überblick Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) www.digicomp-academy, Seite 1 September 05 Inhalt Motivation Überblick MDA Kleines Beispiel Werkzeuge www.digicomp-academy,
MehrStudienarbeit. Mohammad Athar Januar Verantw. Betreuer : Prof. Dr. Walter F. Tichy Betr. Mitarbeiter : Dipl.-Inform. Marc Schanne
Studienarbeit Bewertung von Programmier- und Entwicklungsassistenten am Beispiel eines Eclipse-Plug-Ins für den Entwurf verteilter Systeme mit der EventChannelNetwork- Kommunikationsinfrastruktur Mohammad
MehrMasterstudium Medieninformatik. Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010
Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Masterstudium Medieninformatik Univ.Prof. Dr. Wolfgang KLAS 30. Juni 2010 Fact Sheet Master Medieninformatik Studienkennzahl: 066
MehrEinführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012
Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung 24. Oktober 2012 Überblick Was sind die Grundprinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung? Entwicklung einer MDD-Infrastruktur Modellgetriebene
MehrJochen Ludewig Horst Lichter. Software Engineering. Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken. dpunkt.verlag
Jochen Ludewig Horst Lichter Software Engineering Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis 1 Modelle und Modellierung 1.1 Modelle, die uns umgeben 1.2 Modelltheorie 1.3
MehrModel Driven Architecture
Roland Petrasch Oliver Meimberg Model Driven Architecture Eine praxisorientierte Einführung in die MDA Mit Gastbeiträgen von Florian Fieber und Karsten Thoms dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1
Mehr2.1 Motivation modellgetriebener Ansätze Die Geschichte der Softwareentwicklung ein historischer
1 EINLEITUNG...1 1.1 An wen wendet sich dieses Buch...1 1.1.1 Entscheider/Manager/Projektleiter...1 1.1.2 Berater...2 1.1.3 Architekten und Entwickler...2 1.2 Ziele des Buches...2 1.2.1 Wie lässt sich
MehrModel Driven Architecture Praxisbeispiel
1 EJOSA OpenUSS CampusSource Model Driven Architecture Praxisbeispiel 2 Situation von CampusSource-Plattformen Ähnliche Funktionen (Verwaltung von Studenten und Dozenten, Diskussionsforen,...), jedoch
MehrSOA: Service Komposition
SOA: Service Komposition Anwendungen 1 Ralf Kruse Department Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 5. Juni 2007 Ralf Kruse (HAW Hamburg) SOA: Service Komposition 5. Juni 2007 1 /
MehrLernen Lernen in virtuellen Welten
Ein Beispiel aus der hochschuldidaktischen Forschungs- und Entwicklungsarbeit Impuls TU Dortmund, ZHB & Fakultät Maschinenbau Bielefeld, 20 Mai 2017 Dr. Tobias Haertel, Dominik May Persönliche Vorstellung
MehrAnwendungsentwicklung mit Hilfe modellgetriebener Softwareentwicklung. Aus der Praxis!
Anwendungsentwicklung mit Hilfe modellgetriebener Softwareentwicklung Aus der Praxis! Ziel dieses Vortrags Überblick Model Driven Software Development (MDSD) Einsatzgebiete und Grenzen von MDSD Was ist
MehrModellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse
Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Dr. Lothar Wendehals Softwarearchitekt Axel Terfloth Leiter Forschung und Entwicklung Software Engineering 2009 4. März 2009, Kaiserslautern
MehrVorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2013
Vorlesung des Software-Engineering im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil 2.6: Konformanzanalyse v. 30.05.2013 1 [mit freundlicher Genehmigung
MehrHolistische Modelle: Ansätze zur ganzheitlichen Modellierung
Holistische Modelle: Ansätze zur ganzheitlichen Modellierung Vortrag am Lehrstuhl Software Engineering Erlangen, Freitag den 13. Dezember 2013 Jörn Fahsel, Dipl.-Kfm. (Winfo) Universität Erlangen-Nürnberg,
MehrMobile Application Development
Mobile Application Development Informationstreffen Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht Warum MAD? Es geht um Apps... Aber eben nicht nur um Apps... Organisatorisches Zusammenfassung
MehrAndroid will doch nur spielen. Ein Spieleframework stellt sich vor
Android will doch nur spielen Ein Spieleframework stellt sich vor 1 Agenda Motivation Eine allgemeine Spieleschnittstelle Reguläre Brettspiele TicTacToe Visualisierung und Steuerung Spieleagenten Weitere
MehrCyPhyControl. Virtualisierte Ausführungsplattform für die zuverlässige Steuerung cyber-physikalischer Systeme
CyPhyControl Virtualisierte Ausführungsplattform für die zuverlässige Steuerung cyber-physikalischer Systeme Olaf Spinczyk Markus Buschhoff Boguslaw Jablkowski AG Eingebettete Systemsoftware Informatik
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrEinführung in die Modellgetriebene Software-Entwicklung (Stichworte)
Einführung in die Modellgetriebene Software-Entwicklung (Stichworte) Udo Kelter 02.07.2007 Zusammenfassung dieses Lehrmoduls Die modellgetriebene Software-Entwicklung (model driven software development,
MehrBusiness Process Management. Herbstsemester Prof. Dr. habil. Jana Koehler (Modulverantwortung) Prof. Markus Wyss HSLU - JK
Business Process Management Herbstsemester 2016 Prof. Dr. habil. Jana Koehler (Modulverantwortung) Prof. Markus Wyss Organisatorisches Vorstellung Dozentinnen und Dozenten Vorstellung Studentinnen und
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrRE Unterricht an Hochschulen: Eine modellorientierte Einführung an der FH Dortmund
RE Unterricht an Hochschulen: Eine modellorientierte Einführung an der FH Dortmund Erik Kamsties und Fabian Kneer Fachhochschule Dortmund {erik.kamsties, fabian.kneer}@fh-dortmund.de GI Fachgruppentreffen
MehrKonzeption und Entwicklung eines sicheren Cloudbasierten Internetbanking-Systems mit
Konzeption und Entwicklung eines sicheren Cloudbasierten Internetbanking-Systems mit anschließender Sicherheitsanalyse auf Basis von Business Process Mining im SoSe 2011 & Prof. Jan Jürjens, Dr. Holger
MehrModellbasierte Softwareentwicklung mit Sicherheitseigenschaften und UMLsec
1/ 41 Modellbasierte Softwareentwicklung mit Sicherheitseigenschaften und UMLsec Maximilian Ambaum TU Dortmund 26. Juli 2015 Inhalt 2/ 41 1 Motivation und Hintergrund 2 Einführung in UMLsec 3 CARiSMA 4
MehrKapitel 2 - Die Definitionsphase
Kapitel 2 - Die Definitionsphase SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
MehrCLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY
CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für
MehrKADS / COMMONKADS. Modelle in COMMONKADS zur Spezifikation von WBS
KADS / COMMONKADS Knowledge Acquisition Documentation and Structuring Knowledge Analysis and Design System Entwicklung in zwei Esprit-Projekte mit zahlreichen Partnern (Hauptpartner: Universität Amsterdam):
MehrAktuelle Forschungsprojekte des Distributed Systems Lab
Aktuelle Forschungsprojekte des Distributed Systems Lab Bernhard Bauer Programmierung verteilter Systeme Institut für Informatik Universität Augsburg 86135 Augsburg Tel.: +49 821 598-2118 Fax: +49 821
Mehri n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e
Generierung von GEF Editoren für Modellgetriebene Entwicklung Bernd Kolb, bernd@kolbware.de, www.kolbware.de Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Modellgetriebene Softwareentwicklung ist eines
MehrUntersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen Algorithmus in einem FPGA am Beispiel eines Sudoku-Lösers
Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Diplom Untersuchungen zur effizienten Implementierung eines mathematischen
MehrTeilautomatisierte Migration von Forms- Anwendungen mit Hilfe des Oracle Forms Migration Framework. itemis AG 2010 Alle Rechte vorbehalten
Teilautomatisierte Migration von Forms- Anwendungen mit Hilfe des Oracle Forms Migration Framework Georg Pietrek itemis AG Jürgen Menge Oracle Deutschland Kurzvorstellung itemis AG Spezialist für modellbasierte
MehrSoftware Design basierend auf dem Plug-In Konzept
Software Design basierend auf dem Plug-In Konzept Michael Antes Seminar Simulation und Bildanalyse mit Java, WS2003 Universität Ulm Software-Design basierend auf dem Plug-In-Konzept Inhalt: Einführung:
MehrModel-Driven Software Engineering (HS 2011)
Model-Driven Software Engineering (HS 2011) Dr. J. Küster Übungsblatt I Abgabe: Am 15.11.2011 vor der Vorlesung Voraussetzungen: Installation von Eclipse und Eclipse Modeling Framework Installation der
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 6: Formale Logik Einführung schulz@eprover.org Formale Logik Ziel Formalisierung und Automatisierung rationalen Denkens Rational richtige Ableitung von
MehrSoftware Engineering II
Software Engineering II Wintersemester 12/13 Fachgebiet Software Engineering Allgemeines Entwicklung eines eigenen Diagrammeditors inklusive Interpreter und Codegenerierung Einsatz von Modellen zum Entwickeln
MehrVorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014
Vorlesung des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil 2.5: Konformanzanalyse v. 07.07.2014 1 [mit freundlicher Genehmigung
MehrDidaktische Modellierungswerkzeuge für die Präsenzlehre der Softwaretechnik
Didaktische Modellierungswerkzeuge für die Präsenzlehre der Softwaretechnik Jörg Pleumann Jens Schröder Lehrstuhl für Software-Technologie Universität Dortmund {pleumann,schroeder}@ls10.cs.uni-dortmund.de
MehrDas Business im Prozess: Warum Anwender nicht BPMN sprechen
Das Business im Prozess: Warum Anwender nicht BPMN sprechen Andreas Wußler PROMATIS software GmbH Ettlingen Schlüsselworte: BPMN 2.0, SOA, XML-Netze, Petri-Netze, Horus Business Modeler, Oracle BPM Suite
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen 1
xv Teil I Grundlagen 1 1 Modelle und Modellierung 3 1.1 Modelle, die uns umgeben.................................. 3 1.2 Modelltheorie........................................... 5 1.3 Ziele beim Einsatz
MehrWas Sie schon immer über MBSE wissen wollten
Was Sie schon immer über MBSE wissen wollten Dr. Michael Jastram ASQF FG-Treffen Requirements Engineering Köln 1. Juni 2017 Agenda Systems und Systems Engineering Was ist ein Modell? Beispiel: Anforderungsmodell
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrSoftware ubiquitärer Systeme (SuS) Aspektorientierte Programmierung
Software ubiquitärer Systeme (SuS) Aspektorientierte Programmierung https://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ss2016/sus/ Horst Schirmeier, Olaf Spinczyk horst.schirmeier@tu-dortmund.de https://ess.cs.tu-dortmund.de/~hsc
MehrINSPIRE - Modellierung
INSPIRE - Modellierung Inhalt Motivation Modellierung UML Diagramme INSPIRE-Schulung LKROS 2 Motivation Was ist ein Modell, und warum wollen wir modellieren? Warum brauchen wir eine Modellierungssprache
MehrLehrstuhl 1 / Fakultät für Informatik. Haskell. Karsten Lettow
Lehrstuhl 1 / Haskell Jobausschreibung 2 Definition der Fibonacci Folge n Ν f(0) = 0 f(1) = 1 f(n) = f(n-1) + f(n-2) 3 Fibonacci Folge in Java implementiert public class fbonacci { public static void main(string[]
Mehr2 Softwarearchitektur in der Organisationsstruktur 25
xiii Teil I Grundlagen und Organisation 1 1 Grundlagen 3 1.1 Warum Softwarearchitektur?.............................. 4 1.2 Was ist Softwarearchitektur?.............................. 6 1.2.1 Definition
Mehr2 Geschäftsprozesse realisieren
2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.
MehrSystemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich
Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation
MehrProgrammablaufpläne. Vorgehen zur Erstellung eines lauffähigen C-Programms
Programmablaufpläne Vorgehen zur Erstellung eines lauffähigen C-Programms Dieser Leitfaden soll eine Einführung in das Erstellen von Programmablaufplänen (kurz: PAP) geben. PAP erleichtern das Erstellen
MehrUML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA)
UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) IBM Software Group, Rational Austria 2011 IBM Corporation Agenda Was ist MDA und welche Probleme
MehrInverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:
Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: http://skill.fhstp.ac.at/2014/06/aktueller-stand-inverted-classroom/)
Mehr