turnaround Unternehmensübergabe Ertrag und Substanz: Was ist mein Unternehmen wert? Reform des Insolvenzrechts Welche Änderungen bringt die 2. Stufe?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "turnaround Unternehmensübergabe Ertrag und Substanz: Was ist mein Unternehmen wert? Reform des Insolvenzrechts Welche Änderungen bringt die 2. Stufe?"

Transkript

1 turnaround Newsletter für Unternehmensrestrukturierung Unternehmensübergabe Ertrag und Substanz: Was ist mein Unternehmen wert? Reform des Insolvenzrechts Welche Änderungen bringt die 2. Stufe? Finanzierung Die gefühlte Kreditklemme

2 EDITORIAL Wir beraten Sie profitieren Liebe Leserinnen und Leser, im Rahmen der großen Bankenkrise machte nicht selten das Wort von der bevor stehenden Kreditklemme die Runde. Nur gab und gibt es diese wirklich? Die Banken verfügen aktuell über genügend Refinanzierungsmöglichkeiten. Dennoch bekommen einige Unternehmen nur schwer neue Kredite. Über die Ursachen und mögliche Lösungen informiert Sie Dr. Holger Fischer ab Seite 6. Unsere Reihe zu wichtigen Fragestellungen im Rahmen einer Unternehmensnachfolge setzen wir fort. In unserer aktuellen Ausgabe hat sich die Mittelstandsberaterin Sabine Winter besonders mit den Themen der Unternehmensbewertung beschäftigt. Erfahren Sie Interessantes zu den verschiedenen Perspektiven, die Sie bei der Bewertung Ihres Unternehmens berücksichtigen müssen, im Beitrag unten. Die nächste Stufe der Reform des Insolvenzrechts trat am 1. Juli 2014 in Kraft. Die bedeutendste Änderung ist die Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens. Informieren Sie sich über die notwendigen Voraussetzungen und die sich ergebenden Konsequenzen für Schuldner und Gläubiger ab Seite 4. Ihr Andreas Bachmeier Mittelstandsberater bei ECOVIS Consulting in Dingolfing, UNTERNEHMENSÜBERGABE Ertrag und Substanz: Was ist mein Unternehmen wert? Im Rahmen unserer Serie zur Unternehmensübergabe befassen wir uns diesmal mit dem Wert eines Unternehmens. Wie bei jeder Ware entscheiden Angebot und Nachfrage über die Höhe des Preises. Bei der Preisfindung gehen Altinhaber und Unternehmensnachfolger mit einer unterschiedlichen Herangehensweise vor, was unweigerlich zu Differenzen führt. Der Nachfolger beabsichtigt natürlich, einen möglichst geringen Kaufpreis zu zahlen, wohingegen der bisherige Inhaber häufig den Wert seines Unternehmens überschätzt. Das ist nachvollziehbar, hat er doch viele Jahre seines Lebens Aufwand, Mühe und Arbeit eingebracht. Doch: Für mein Lebenswerk, gleichgesetzt mit einer 80-Stunden-Woche, wenig Urlaub dies aber intensiv, gibt es kein Geld von der Bank! und in der Lage ist, den hohen Kaufpreis zu zahlen. Zum anderen besteht die Gefahr, dass sich der Nachfolger durch die Finanzierungskosten übernimmt und die Kapitaldienstfähigkeit des Unternehmens überschritten wird, was letztendlich für das Unternehmen in einem Zusammenbruch enden kann. So führt die Wertüberschätzung zu einer doppelten Gefahr für das Unternehmen. Zum einen wird es schwierig sein, einen Nachfolger zu finden, der bereit 2

3 Die Ermittlung des Unternehmenswerts und -preises ist keine Kleinigkeit und muss sehr sorgfältig und für alle Beteiligten nachvollziehbar erfolgen. Welche Bewertungsmethode im konkreten Fall angewendet wird, entscheidet letztendlich der Markt. Sabine Winter, Mittelstandsberaterin bei ECOVIS Consulting in Chemnitz, Die häufigsten Fehler bei der Festlegung/Ermittlung des Unternehmenswerts und dessen Realisierung: Keine oder rein theoretische Bewertung ohne Kenntnisse des aktuellen Markts. Reine Zeitvergeudung, der Nachfolgeprozess wird verzögert. Unsichere Verhandlungsführung ohne Kenntnis der Intention des Erwerbers. Wertvernichtung Unsicheres Verhalten bei Due Diligence des Interessenten (Offenlegung von Betriebs geheimnissen, die später verwendet werden) und das Fehlen von Pönalen (Vertragsstrafen) in der Vertraulichkeitserklärung. Kann zum totalen Wertverzehr führen! Mittragen von Risiken durch den Verkäufer, wie Ratenzahlung (späterer Restkaufpreis in Abhängigkeit von späteren Gewinnen), Bürgschaften, Familie etc. Nachträgliche Wertvernichtung. Der Käufer sieht das genau umgekehrt! Frage: Was ist der Hauptfehler, wenn es um die Nachfolgeregelung geht? 50: Die Alten sprechen mit 50 Jahren davon, spätestens Mitte 50 die Verantwortung an einen Nachfolger zu übertragen. 60: Wenn der Unternehmer mit 60 Jahren noch arbeitet, heißt es: Noch zwei oder drei Jahre, dann sind Jüngere an der Reihe. 65: Spätestens nach Vollendung des 65. Lebensjahres hält man sich für absolut unverzichtbar (Quelle: Welt am Sonntag, Juli 1999) Ecovis ist entweder für Verkäufer oder Erwerber tätig, wenn es um professionelle Bewertung und Verhandlungsführung geht, und sichert damit Unternehmenswerte bzw. verhindert zu teure Investments! Quellen: - BMWi Berlin, Unternehmensnachfolge - Die optimale Planung, April KfW-Akademie, Unternehmensfinanzierung Gründung-Wachstum-Nachfolge, Finanzierungspraxis in KMU - Teil 1 und Teil 2, Dr. M. Bormann, Juni Lehrgangsunterlagen Zertifizierte/r Berater/in für Unternehmensnachfolge, Ellipsis/HTW Dresden, Dez

4 Der Spagat zwischen der Attraktivität einer Insolvenz für den Schuldner und der berechtigten Wahrung der Rechte der Gläubiger ist nicht immer einfach. Die Zukunft wird zeigen, ob sich ein Mentalitätswandel einstellt. Andreas Bachmeier, Mittelstandsberater bei ECOVIS Consulting in Dingolfing, REFORM DES INSOLVENZRECHTS Welche Änderungen bringt die 2. Stufe? Zum 1. Juli 2014 trat die zweite Stufe der Reform des Insolvenzrechts in Kraft. Im Wesentlichen geht es dabei um Änderungen des Insolvenzrechts für Verbraucher. Kernpunkt ist die Verkürzung der sogenannten Wohlverhaltensperiode von bisher sechs auf nun drei Jahre. Im europäischen Vergleich dauert das Insolvenzverfahren in Deutschland sehr lange. Dies ist gerade für Schuldner ohne verwertbares Vermögen unbefriedigend, da sie nahezu nichts zur Gläubigerbefriedigung beitragen können. Darüber hinaus lebt die Mehrzahl der Schuldner nicht gern ständig auf Pump und über ihre Verhältnisse. Dies zeigt sich auch an den Gründen für eine Insolvenz. Die Liste wird angeführt von Arbeitslosigkeit und Scheidung. Ein übermäßiges Konsumverhalten ist dagegen nur in zehn Prozent der Fälle der Grund für die Verschuldung. Die Verkürzung der Wohlverhaltensperiode gibt es jedoch nicht zum Nulltarif, sondern ist an gewisse Voraussetzungen gebunden. In den Genuss der Halbierung der Wohlverhaltensperiode sollen nur die Schuldner kommen, die innerhalb dieses Zeitraums mindestens 35 Prozent ihrer Schulden und die Verfahrenskosten zurückzahlen können. Dabei werden nur die Forderungen berücksichtigt, die im Verfahren auch angemeldet und festgestellt werden. Die vorzeitige Restschuldbefreiung wird jedoch nicht automatisch erteilt, sondern muss vom Schuldner beantragt werden. Dies kann auch noch nach Ablauf der drei Jahre geschehen. Das Ziel des Gesetzgebers mit der Schaffung des Anreizsystems scheint klar. Noch offen ist jedoch, wie viele Schuldner überhaupt die Chance der verkürzten Frist bekommen. Dafür ist die Hürde mit 35 Prozent doch sehr hoch. In den meisten Verfahren der Vergangenheit konnten nicht einmal die Kosten des Verfahrens gedeckt werden. Von einer nennenswerten Quote für die Gläubiger ganz zu schweigen. Insoweit dürften nur sehr wenige Schuldner von der Neuregelung profitieren. Ob wie erhofft der Gang in die Insolvenz damit zeitiger erfolgt, wenn es auch noch etwas zu verteilen gibt, ist ebenfalls offen. Gerade dies bedarf auch eines Umdenkens der Schuldner, da vielfach noch bis zum letzten Tag gewartet wird. Ist der Schuldner nicht in der Lage, den benötigten Anteil der Forderungen zu bedienen, kann jedoch die Kosten des Verfahrens bezahlen, so wird er nach neuer Rechtslage mit einer Verkürzung der Wohlverhaltensperiode um ein Jahr auf nunmehr fünf Jahre belohnt. Wenngleich dies für eine deutlich größere Zahl der Schuldner zu schaffen ist, bleibt auch hier die tatsächliche Nutzung abzuwarten. In Anlehnung an Unternehmensinsolvenzen ist es zukünftig auch für Verbraucher möglich, einen Insolvenzplan vorzulegen. Diese Möglichkeit besteht auch für 4

5 Die Begleichung der Gläubigerforderungen sowie die Deckung der Verfahrenskosten in Höhe von mindestens 35 Prozent sind eine große Hürde. Es bleibt abzuwarten, wie viele Schuldner in den Genuss der Halbierung der Wohlverhaltensperiode kommen können. Verfahren, die am 1. Juli 2014 bereits bestanden. Dabei können sich die Schuldner zukünftig durch die Schuldnerberatungsstellen vor den Insolvenzgerichten vertreten lassen. Dies gilt im Übrigen auch für das Restschuldbefreiungsverfahren. Im Sinne des weiterhin notwendigen außergerichtlichen Schuldenbereinigungsverfahrens als Voraussetzung für das eigentliche Insolvenzverfahren ist diese Erweiterung der Kompetenz für die Schuldnerberater sinnvoll. Denn gerade in Fällen der finanziellen Notlage ist das Vertrauensverhältnis zwischen Schuldner und Berater ein nicht zu unterschätzender Faktor. Die Reform hat jedoch nicht nur Verbesserungen für die Schuldner zum Ziel. Es sollen auch die Rechte der Gläubiger gestärkt werden. Diese beziehen sich weitestgehend auf formale Änderungen des Verfahrens. So ist es ab sofort möglich, den Antrag auf Versagung der Restschuldbefreiung auch schriftlich zu stellen. Bisher war hierzu immer die Antragstellung im Schlusstermin erforderlich, was bei einem mündlich durchgeführten Verfahren die Anwesenheit des Gläubigers erforderlich machte. Weiterhin konnten Versagungsgründe, die erst nach dem Schlusstermin bekannt geworden sind, nicht mehr geltend gemacht werden. Zukünftig können die Gläubiger Anträge auf Versagung der Restschuldbefreiung jederzeit schriftlich während des Verfahrens stellen. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung des Aufwands. Ferner können Versagungsgründe auch nachträglich geltend gemacht werden, solange die Restschuldbefreiung noch nicht erteilt wurde. Jedoch ist hier eine Frist von sechs Monaten ab Bekanntwerden des Grunds zu wahren. In diesem Zusammenhang wurde auch der bisherige Beschluss zur Ankündigung der Restschuldbefreiung ersatzlos gestrichen. Das heißt, wenn der Schuldner einen entsprechenden Antrag gestellt hat, stellt das Insolvenzgericht durch Beschluss fest, dass der Schuldner Restschuldbefreiung erlangt, wenn er seinen Obliegenheitspflichten in vollem Umfang nachkommt. Die von der Erteilung der Restschuldbefreiung ausgenommenen Forderungen wurden um Verbindlichkeiten aus einem Steuerschuldverhältnis und um rückständigen Unterhalt, der vorsätzlich pflichtwidrig nicht gewährt wurde, erweitert. Schlussendlich wurden auch die Erwerbsobliegenheiten des Schuldners auf den Zeitpunkt ab Eröffnung des Verfahrens vorverlegt. Bisher galt dies nur für die Wohlverhaltensphase. Sofern der Schuldner seiner Erwerbstätigkeit nicht nachkommt oder sich für den Fall der Arbeitslosigkeit nicht intensiv um eine Arbeitsstelle bemüht, kann dies zur Versagung der Restschuldbefreiung führen. FAZIT Mit der jetzt erfolgten Reform wird ein weiterer Schritt unternommen, den Mentalitätswandel im Insolvenzrecht fortzusetzen und die Schuldner vom bisherigen Makel des endgültigen Scheiterns oder persönlichen Versagens zu befreien. Dabei ist der Spagat zwischen Attraktivität der Insolvenz für den Schuldner und Wahrung der berechtigten Interessen der Gläubiger nicht immer einfach. Die Zukunft wird zeigen, ob die vorgenommenen Anpassungen den Mentalitätswandel beschleunigen oder hemmen. 5

6 Viele Unternehmer übersehen, dass Banken und Sparkassen heute strengeren Auflagen unterliegen und daher einen schwierigen Spagat zwischen den Erwartungen der Kunden und dem einzuhaltenden Rechtsrahmen meistern müssen. Dr. Holger Fischer, Mittelstandsberater bei ECOVIS Consulting in Würzburg, FINANZIERUNG Die gefühlte Kreditklemme Zwischen mittelständischen Unternehmern und Kreditinstituten gibt es offensichtlich Missverständnisse, die das Verhältnis zwischen ihnen belasten. Um sie zu überwinden, müssen beide Seiten lernen, besser miteinander zu kommunizieren. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die Finanzierungen nachfragen, empfinden die dabei an sie gestellten Anforderungen oft als ungebührliche Gängelei. Denn bis weit in die 90er-Jahre hinein wurden Kredite an KMU auf Sicherheitenbasis ausgereicht. Die Organisations- und Entscheidungsstrukturen in der Bankenwelt waren mehrheitlich auf Einzelpersonen abgestellt. Es gab noch den Bankdirektor oder Sparkassenvorstand, der eine Letztentscheidung traf, zumindest bei den kleineren Kreditinstituten. Der Antragsteller hatte damit einen Menschen vor sich, bei dem er persönlich vorstellig werden, mit dem er argumentieren und sich auseinandersetzen konnte. Doch im Laufe der vergangenen zehn bis 15 Jahre ist alles anders geworden. Spätestens mit der Finanzkrise 2008/2009 verschärften sich die Regularien nochmals. Jetzt wurde auch in der letzten Raiffeisenbank und Sparkasse verstanden, dass die Zeiten sich geändert haben und der Gesetzgeber es ernst meint. Die größeren Privatbanken hatten sich schon Ende der 90er-Jahre von den KMU mehrheitlich verabschiedet, um auf internationalen Finanzmärkten mitzuspielen und dort das große Geld zu verdienen. Buchtechnisch gelang dies auch viele Jahre bis die Finanzkrise die gewaltigen Risiken zutage förderte. Die Folgen riskanter Bankgeschäfte und leichtfertiger Kreditvergabe in der Vergangenheit muss jetzt der mittelständische Unternehmer mit ertragen. An dieser Entwicklung ist jedoch, wenn man näher hinsieht, nicht alles schlecht. Gut ist, dass Kreditentscheidungen heute mit einer größeren Distanz zum Kunden als früher gefällt werden. Unternehmenskredite sollen vergeben werden, damit die zusätzliche Liquidität das Geschäft vorantreibt und ertragreicher macht, aber keine Verluste finanzieren. Das heißt, das Geschäftsmodell, das dahintersteckt, muss voraussichtlich ertragreich sein und eine Investition sich aus ihren Erträgen amortisieren. Das muss der 6

7 Die unternehmerischen Fähigkeiten, die für einen nachhaltigen Erfolg des Unternehmens eine entscheidende Rolle spielen, lassen sich nicht in Kennzahlen erfassen. Unternehmer durch eine Planungs- und Ergebnisrechnung sowie die nachvollziehbare Beschreibung des Geschäftsmodells untermauern. Eigentlich versteht sich das von selbst. Viele Unternehmer haben jedoch noch nicht verinnerlicht, dass die Bankenwelt sich geändert hat und man nicht eben mal auf dem Sprung bei der Sparkasse oder Genossenschaftsbank vorbeischauen kann, um eine Erhöhung des Kontokorrentrahmens nachzufragen oder die Revalutierung eines Darlehens zu beantragen. Jetzt muss der Unternehmer oft viel mehr von sich preisgeben: sein Geschäftsmodell erläutern, Zahlen vorlegen, Bericht erstatten. An dieser Stelle fühlt er sich häufig unverstanden und seine Leistung nicht richtig gewürdigt. Hat er doch seit Jahren und Jahrzehnten gut gearbeitet, seine Kredite immer pünktlich bedient. Verkannt wird dabei, dass die Bank oder Sparkasse selbst strengeren rechtlichen Auflagen unterworfen ist. Sie ist daher gehalten, die Kreditakte vollständig zu bearbeiten und Bericht zu erstatten. Die eigene Revision, die Wirtschafts- oder Verbandsprüfer und nicht zuletzt der Einlagensicherungsfonds und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) schauen ihr auf die Finger. Was dazu führt, dass die Geldinstitute sich zunehmend selbst von Vorschriften und Aufsichtsbehörden gegängelt fühlen. Und natürlich kann es beim schwierigen Spagat zwischen den Ansprüchen und Erwartungen der Kunden und dem einzuhaltenden rechtlichen Rahmen passieren, dass einzelne Kreditanträge aus den unterschiedlichsten Gründen scheitern. Andererseits muss man kritisch fragen, ob die neuen Regeln und ihre Umsetzung immer sachgerecht sind. Wenn in Deutschland der Rechtsrahmen für einen Lebensbereich korrigiert wird, wird häufig übersteuert. Dies scheint auch hier der Fall zu sein. Wir spüren, dass es immer schwieriger und aufwendiger wird, einen Kreditantrag zu stellen. Um Fehlentscheidungen nach dem Bauchgefühl des Bankdirektors zu verhindern, werden jetzt mechanistische Ratingsysteme zur Bonitätsbeurteilung eingesetzt. Der Antragsteller hat dafür seine Daten aufzubereiten und bei der Bank abzugeben. Weitere Instanzen wie die Creditreform werden in das Entscheidungssystem eingebaut und urteilen über Unternehmen und Unternehmer. Er kann aber oft nicht mehr mit den Entscheidern sprechen und seine Unternehmerpersönlichkeit in die Waagschale werfen. Ja, die Unternehmensführung ist zahlengesteuert, und unter dem Strich zählen das positive Ergebnis und ausreichende Liquidität. Aber der Gesetzgeber und die Banken haben nicht verstanden, dass diese Ergebnisse von Menschen erarbeitet und erzielt werden. Unternehmerischer Esprit und Mut, Führungskraft und Kundenkenntnis gehören dazu. Die Ampelentscheidung eines Ratingsystems basiert auf Software, die ein kundiger Programmierer erstellt hat. Ob die hinterlegten Algorithmen aber tatsächlich die unternehmerischen Fähigkeiten abbilden, ist zu bezweifeln. Nicht alle Faktoren, die für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens entscheidend sind, lassen sich in Kennzahlen erfassen. Kein Wunder, wenn der Eindruck entsteht, dass hier einiges verkehrt läuft. Die Banken haben die volkswirtschaftliche Aufgabe, den Unternehmen Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die Europäische Zentralbank (EZB) erleichtert ihnen dies, indem sie im September 2014 die Refinanzierungskosten der Kreditinstitute faktisch auf null gesetzt hat, um die Konjunktur in der Eurozone anzukurbeln und einer Deflation vorzubeugen. Die Banken müssen freilich gerade den kleinen und mittleren Unternehmen besser kommunizieren und erklären, warum es nicht einfach ist, innerhalb der rechtlichen Schranken den Kundenanforderungen immer voll gerecht zu werden. Ja, sie dürfen sich ruhig um ihre mittelständischen Kunden bemühen so engagiert wie die Unternehmer um ihre Kunden. Umgekehrt müssen die Unternehmer ihre Aufgabe erfüllen, kreativ ihre Geschäftsmodelle zu entwickeln. Sie müssen lernen, diese den Kreditinstituten zu erläutern und mit Zahlen zu hinterlegen. Wenn beide Seiten in gegenseitigem Respekt ihre Anliegen besser erklären und miteinander reden, lassen sich die Missverständnisse ausräumen, die der gefühlten Kreditklemme zugrunde liegen. 7

8 ÜBER ECOVIS Ecovis ist ein Beratungsunternehmen für den Mittelstand und zählt in Deutschland zu den Top 10 der Branche. In den mehr als 130 Büros in Deutschland sowie den über 60 internationalen Partnerkanzleien arbeiten etwa Mitarbeiter. Ecovis betreut und berät Familienunternehmen und inhabergeführte Betriebe ebenso wie Freiberufler und Privatpersonen. Um das wirtschaftliche Handeln seiner Mandanten nachhaltig zu sichern und zu fördern, bündelt Ecovis die nationale und internationale Fach- und Branchenexpertise aller Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Jede Ecovis-Kanzlei kann auf diesen Wissenspool zurückgreifen. Die ECOVIS Akademie ist zudem Garant für eine fundierte Ausbildung sowie eine kontinuierliche und aktuelle Weiterbildung. Damit ist umfassend gewährleistet, dass die Mandanten vor Ort persönlich gut beraten werden. Alle bisherigen Fachbeiträge von ECOVIS turnaround finden Sie auch unter Herausgeber: ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft, Ernst-Reuter-Platz 10, Berlin, Tel. +49 (0) , Fax +49 (0) Konzeption und Realisation: EditorNetwork Medien GmbH, München Redaktionsteam: Dr. Holger Fischer (Mittelstandsberater), Andreas Bachmeier (Mittelstandsberater), Sabine Winter (Mittelstandsberaterin). ECOVIS turnaround basiert auf Informationen, die wir als zuverlässig ansehen. Eine Haftung kann jedoch aufgrund der sich ständig ändernden Gesetzeslage nicht übernommen werden.

Die Änderungen. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. PräventSozial ggmbh Stuttgart

Die Änderungen. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. PräventSozial ggmbh Stuttgart Die Änderungen Caritasverband e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. PräventSozial ggmbh Zweite Insolvenzrechtsreform Insolvenzverfahren 1. Bereits gültige Änderungen seit 19.07.2013 2. Neuregelungen für

Mehr

Neue Regelungen seit 01.07.2014

Neue Regelungen seit 01.07.2014 Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens

Mehr

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung

Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche

Mehr

Das Regelinsolvenzverfahren

Das Regelinsolvenzverfahren Das Regelinsolvenzverfahren für (auch ehemals) selbständige Personen Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Saarpfalz-Kreises informiert Das Regelinsolvenzverfahren für natürliche Personen ist

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung

infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung infoblatt Reform der Verbraucherentschuldung Mit der Insolvenzordnung, (InsO) vom 1. Januar 1999 hat der Gesetzgeber die so genannte Restschuldbefreiung eingeführt, die für jeden redlichen Schuldner nach

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

GAB. Versagensgründe. Ein Antrag auf Restschuldbefreiung ist zu versagen, wenn

GAB. Versagensgründe. Ein Antrag auf Restschuldbefreiung ist zu versagen, wenn Versagensgründe Vor dem Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens müssen verschiedene Dinge geprüft werden, damit im späteren Verfahren keine Risiken bezüglich der beabsichtigten Restschuldbefreiung

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Vorwort... Inhaltsverzeichnis...

Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Einführung... 1 2. Kapitel Grundsätzliche Fragen zur Privatinsolvenz... 3 3. Kapitel Einzelne Fragen in der Privatinsolvenz... 27 4. Kapitel

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Schnellübersicht Seite Ausweg aus dem Schuldenkreislauf 7

Schnellübersicht Seite Ausweg aus dem Schuldenkreislauf 7 Schnellübersicht Seite Ausweg aus dem Schuldenkreislauf 7 Wichtiges vorab 9 Außergerichtlicher Einigungsversuch 45 Gerichtliches Einigungsverfahren 79 Insolvenzverfahren 103 Wohlverhaltensphase 117 Am

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Tipps für ein Bankgespräch

Tipps für ein Bankgespräch Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung

Mehr

Das Verbraucherinsolvenzverfahren

Das Verbraucherinsolvenzverfahren Das Verbraucherinsolvenzverfahren Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Saarpfalz-Kreises informiert Mit einem Verbraucherinsolvenzverfahren kann in einem grundsätzlich 6jährigen gerichtlichen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung wann macht es Sinn und was muss beachtet werden

Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung wann macht es Sinn und was muss beachtet werden Verbraucherinsolvenz und die Restschuldbefreiung wann macht es Sinn und was muss beachtet werden Praktikerforum März 2009 Frank Porrmann Das Verbraucherinsolvenzverfahren gibt es erst seit 1999/2001 dauert

Mehr

InsO-Reform 2012/2013

InsO-Reform 2012/2013 InsO-Reform 2012/2013 Gesetz zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens, zur Stärkung der Gläubigerrechte RegE vom 12.07.2012 Ehret / Sb Ortenaukreis Hofmeister / SB München Inhalte / Ziele: Änderungen

Mehr

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen

Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen HBE PRAXISWISSEN Rente mit 67 Anhebung der Altersgrenzen Handelsverband Bayern e.v. Brienner Straße 45, 80333 München Rechtsanwältin Claudia Lindemann Telefon 089 55118-122 Telefax 089 55118-118 E-Mail

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

INSOLVENZ- TRAGIK oder CHANCE?

INSOLVENZ- TRAGIK oder CHANCE? INSOLVENZ- TRAGIK oder CHANCE? Dipl. Ing. Dipl. Betriebswirt Reinhard Nocke, Tel. 03375/520 95 00 E-Mail: reinhard@nocke-consulting.de www.nocke-consulting.de Stiftung Finanzverstand ggmbh 1 Manche Leute

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten

Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Modul 2 Nur eine Unterschrift, nur ein Klick?! Verträge- Rechte und Pflichten Baustein: V14 Raten ohne Ende? Ziel: Sensibilisierung für die Folgen der Nichteinhaltung von Verträgen und die daraus entstehenden

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011 Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Insolvenzordnung: Hinweise für Schuldner - Verbraucherinsolvenzverfahren -

Insolvenzordnung: Hinweise für Schuldner - Verbraucherinsolvenzverfahren - ALLGEMEINE RECHTSFRAGEN - R23 Stand: April 2004 Ihr Ansprechpartner Thomas Teschner E-Mail thomas.teschner@saarland.ihk.de Tel. (0681) 9520-200 Fax (0681) 9520-288 Insolvenzordnung: Hinweise für Schuldner

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Muster des Monats: Belastungsvollmacht. 3 Belastungsvollmacht ( 1 )

Muster des Monats: Belastungsvollmacht. 3 Belastungsvollmacht ( 1 ) Muster des Monats: Belastungsvollmacht 3 Belastungsvollmacht ( 1 ) Um dem Käufer die Möglichkeit der Fremdfinanzierung des Kaufpreises zu geben, erteilt Verkäufer dem Käufer V o l l m a c h t, den verkauften

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

Selbstständig mit einem Versandhandel interna

Selbstständig mit einem Versandhandel interna Selbstständig mit einem Versandhandel interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Berufsbild... 7 Voraussetzungen... 8 Technische Voraussetzungen... 10 Ausbildung... 11 Kundenanforderungen...

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Informationsblatt Entschuldungsverfahren

Informationsblatt Entschuldungsverfahren 1. Die ersten Schritte auf dem Weg zur Entschuldung 1.1 Das Ordnen der Unterlagen Der erste Schritt für einen dauerhaften Schuldenabbau ist, dass Sie als betroffener Schuldner zunächst Ihre gesamten Unterlagen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr