Energiedialog Baden- Württemberg Prof. Dr. Martin Wietschel

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1 Energiedialog Baden- Württemberg Prof. Dr. Martin Wietschel 29. bis 30. März 2010, Evangelische Akademie Bad Boll 1

2 Gliederung 1. Einleitung 2. Spezifika der Energieerzeugungssituation in Baden-Württemberg: Stand und zukünftige Entwicklungen 3. Herausforderungen an die Infrastruktur 4. Energieeffizienz in Baden-Württemberg 5. Zusammenfassung 2

3 Zielsetzungen Wie sieht die energiewirtschaftliche Perspektive von Baden-Württemberg aus? Wo lassen sich neue Fragestellungen und Schwerpunkte im Rahmen des Energiekonzeptes Baden-Württemberg 2020 finden? 3

4 Betrachtete Studien für Baden-Württemberg (BW) Energiekonzept Baden-Württemberg 2020, Wirtschaftsministerium Baden- Württemberg, 2009 Ausbau Erneuerbarer Energien und Kraft-Wärme-Kopplung bis zum Jahre, ZSW, 2008 Fahrplan Energiewende Baden-Württemberg, BUND, 2008 Über den Tag hinaus denken Konzept einer nachhaltigen Energieversorgung für Baden-Württemberg, Nitsch, 2008 Struktur und Entwicklung der zukünftigen Stromversorgung Baden- Württembergs unter Berücksichtigung der Liberalsierung der Energiemärkte, der technologischen Entwicklung, der Verfügbarkeit fossiler Ressourcen und der wachsenden Bedeutung Erneuerbarer Energiequellen, DLR, ISI,

5 Gliederung 1. Einleitung 2. Spezifika der Energieerzeugungssituation in Baden-Württemberg: Stand und zukünftige Entwicklungen 3. Herausforderungen an die Infrastruktur 4. Energieeffizienz in BW 5. Zusammenfassung 5

6 Kernenergie dominiert die Stromerzeugung in BW 6

7 Eine hohe Anzahl an konventionellen Kraftwerkskapazitäten läuft aus Quelle: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,

8 Heute fallen Nachfrage und Erzeugung zusammen Erzeugungs- und Verbrauchszentren in enger Nachbarschaft Quelle: Schnettler,

9 Neue Kraftwerkskapazitäten werden aber überwiegend in Norddeutschland geplant Geplante Transformation der Erzeugungskapazitäten Starker Ausbau der Offshore Windkraft Verlagerung der thermischen Kapazitäten in den Norden und Nord-Westens Deutschlands Quelle: Schnettler,

10 Kontroverse Situation für den Neubau von konventionellen Kraftwerkskapazitäten in BW Steinkohlekraftwerke: Betriebswirtschaftlich attraktiv Baden-Württemberg hat aber Standortnachteile (hohe Transportkosten, eingeschränkte Kühlmöglichkeiten, und eingeschränkte Möglichkeiten zur CO2-Lagerung) Starke Abhängigkeit von der CO2-Abscheidung- und Speicherung in einem Szenario mit ambitionierten Klimaschutzzielen Braunkohlekraftwerke kommen aufgrund von ökonomischen Gründen nicht in Frage Gas- und Dampfkraftwerke: Klimapolitisch sinnvoll betriebswirtschaftlich mittel- und langfristig aber hohe Risiken wegen Gaspreisentwicklung Laufzeitverlängerung bei den bestehenden Kernkraftwerken: Betriebswirtschaftlich (EVU-Sicht) sinnvoll Fraglich die Durchsetzbarkeit 10

11 Viele Optionen stehen in ökonomischer Konkurrenz zur Stromerzeugung Stromgestehungskosten in Deutschland bei einer Diskontrate von 10% (Quelle: IEA, 2010) 11

12 Kontroverse Situation für den Neubau von konventionellen Kraftwerkskapazitäten in BW Steinkohlekraftwerke: Betriebswirtschaftlich attraktiv Baden-Württemberg hat aber Standortnachteile (hohe Transportkosten, eingeschränkte Kühlmöglichkeiten, und eingeschränkte Möglichkeiten zur CO2-Lagerung) Starke Abhängigkeit von der CO2-Abscheidung- und Speicherung in einem Szenario mit ambitionierten Klimaschutzzielen Braunkohlekraftwerke kommen aufgrund von ökonomischen Gründen nicht in Frage Gas- und Dampfkraftwerke: Klimapolitisch sinnvoll betriebswirtschaftlich mittel- und langfristig aber hohe Risiken wegen Gaspreisentwicklung Laufzeitverlängerung bei den bestehenden Kernkraftwerken: Betriebswirtschaftlich (EVU-Sicht) sinnvoll Fraglich die Durchsetzbarkeit 12

13 Konservative Abschätzung der Gasproduktionsentwicklung 13

14 Entwicklung der Gasreserven und -ressourcen Quelle: Vahrenholt

15 Kontroverse Situation für den Neubau von konventionellen Kraftwerkskapazitäten in BW Steinkohlekraftwerke: Betriebswirtschaftlich attraktiv Baden-Württemberg hat aber Standortnachteile (hohe Transportkosten, eingeschränkte Kühlmöglichkeiten, und eingeschränkte Möglichkeiten zur CO2-Lagerung) Starke Abhängigkeit von der CO2-Abscheidung- und Speicherung in einem Szenario mit ambitionierten Klimaschutzzielen Braunkohlekraftwerke kommen aufgrund von ökonomischen Gründen nicht in Frage Gas- und Dampfkraftwerke: Klimapolitisch sinnvoll betriebswirtschaftlich mittel- und langfristig aber hohe Risiken wegen Gaspreisentwicklung Laufzeitverlängerung bei den bestehenden Kernkraftwerken: Betriebswirtschaftlich (EVU-Sicht) sinnvoll Fraglich die Durchsetzbarkeit 15

16 Wie gestalten sich die finanziellen Auswirkungen beim Thema Laufzeitverlängerung in Deutschland? Studie des Öko-Institut (2008): Gewinn der Kraftwerksbetreiber von durchschnittlich 8,2 bis 10,5 Mrd. /a (min. 58 Mrd. bei 7 Jahren) Keine signifikant dämpfenden Strompreiseffekte zu erwarten (<0,5 -ct/kwh), weil Kernkraftwerke i.d.r. keine Grenzanbieter sind (EWI-Studie 2005: selbe Größenordnung) Diskussion über den Ausstieg vom Ausstieg führt zu unsicheren Rahmenbedingungen für Investoren und damit zu Investitionshemmnissen Weltweite Studie von PWC (2009): Energieversorgungsunternehmen fordern klare energiepolitische Vorgaben Hohe betriebswirtschaftliche Gewinne bei Kernkrafteigentümern durch die Laufzeitverlängerung sind zu erwarten, an denen die Gemeinschaft aber relevant nur durch eine Abschöpfung partizipieren wird. Gesamtvolkswirtschaftliche Auswirkungen sind schwierig zu berechnen 16

17 Energiekonzept: Ambitionierte Ziele zum Ausbau der Erneuerbaren in BW können aber Wegfall konventioneller KW nicht kompensieren 17

18 Überprüfung des Ausbauzieles - U.a. die Ausbauziele bei Geothermie könnten ambitionierter sein Geothermie in Deutschland BW weist gute Voraussetzungen auf 18

19 Der Ausbau der Erneuerbaren hat die Prognosen stark übertroffen 19

20 Gliederung 1. Einleitung 2. Spezifika der Energieerzeugungssituation in Baden-Württemberg: Stand und zukünftige Entwicklungen 3. Herausforderungen an die Infrastruktur 4. Energieeffizienz in Baden-Württemberg 5. Zusammenfassung 20

21 Hohe Marktdurchdringung von fluktuierenden Erneuerbaren erfordert schnell-regelbare Kraftwerke und neue Infrastrukturen Entwicklungen auf dem deutschen Strommarkt In Deutschland greifen fluktuierenden Erneuerbaren immer stärker in die Grundlast ein und von 2030 an wird dies zunehmend ein größer werdendes Problem für neue Grundlastkraftwerke (Kernkraftwerke, Braunkohlekraftwerke) Lösungsansätze: Speicher, Netzausbau und Lastmanagement 21

22 Generell gibt es bei Stromnetzen hohen Anpassungsbedarf 22

23 BW ist stark abhängig vom Ausbau neuer Netze Notwendiger Netzausbau (Quelle: dena Netzstudie I,

24 Stromspeicherung ist i.d.r. oftmals nicht wirtschaftlich Vollkosten für Speichersystemen für Langzeitspeicherung (Woche) Quelle: VDE

25 Ein hohes Lastmanagementpotenzial ist vorhanden Abschätzung der Lastmanagementpotenziale in Deutschland (Quelle Wiechmann, 2009) 25

26 Gliederung 1. Einleitung 2. Spezifika der Energieerzeugungssituation in Baden-Württemberg: Stand und zukünftige Entwicklungen 3. Herausforderungen an die Infrastruktur 4. Energieeffizienz in Baden-Württemberg 5. Zusammenfassung 26

27 Primärenergieproduktivität Ziel der Bundesregierung: bis 2020 eine Steigerung der Energieeffizienz um 20 % bezogen auf den Basiswert von 1990 und damit unter Berücksichtigung des Wirtschaftswachstums eine Verdopplung der Energieproduktivität Folgerung: Steigerung der Primärenergieproduktivität um 3% p.a.. Ziel der Landesregierung: Die Primärenergieproduktivität in Baden-Württemberg bis zum Jahre 2020 im Durchschnitt um mindestens 2% p.a. zu steigern Begründung der Abweichung: Baden-Württemberg weist heute höhere Primärenergieproduktivität auf Höhere Ziele belasten die Wirtschaft Energieproduktivität (Maßstab für die Effizienz im Umgang mit den Energieressourcen): Verhältnis des erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukts zur eingesetzten Primärenergiemenge. 27

28 Vergleich der Primärenergieproduktivität in BW und D Quelle: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,

29 Aber BW hat eine stark abweichende Industriestruktur als D - Diese Struktureffekte wirken sich für BW sehr günstig aus Hamburg hat eine deutlich höher Primärenergieeffizienz als BW, NRW eine deutlich niedrigere Energieverbrauch in Branchen des Produzierenden Sektors 29

30 Energiekosten spielen in vielen Branchen eine sehr untergeordnete Rolle Energiekostenanteil an den Herstellkosten im prod. Sektor: 2% Kostenstruktur für verschiedene Branchen des produzierenden Sektors in Deutschland 30

31 Die Energieeffizienz bietet ein sehr attraktives weltweites Marktwachstum 31

32 Energieeffizienz auf der Nachfrage ist dominierende Option zur Erreichung der weltweiten Klimaziele Beitrag einzelner Maßnahmen zur Erreichung des 2 Grad Szenarios des IPCC Gt CO2 Kernkraftwerke und CO2-Abscheidung können einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, aber Energieeffizienz und Erneuerbare sind deutlich wichtiger Quelle IEA

33 Gliederung 1. Einleitung 2. Spezifika der Energieerzeugungssituation in Baden-Württemberg: Stand und zukünftige Entwicklungen 3. Herausforderungen an die Infrastruktur 4. Energieeffizienz in Baden-Württemberg 5. Zusammenfassung 33

34 Zusammenfassend 1 Herausforderung Baden-Württemberg ist von der Angebotsseite kein privilegierter Energiestandort Durch das Auslaufen konventioneller Kapazität gibt es hohen Ersatzbedarf 2 Erneuerbare Die Ausbauziele des Energiekonzeptes sollten überdacht werden 3 4 Energieeffizienz Infrastrukturausbau Die Energieeffizienzziele des Energiekonzeptes sind im Vergleich unterdurchschnittlich Hier sollte ein neues Konzept erstellt werden Der deutsche und europäische Netzausbau sollte vorangetrieben werden Ein umfassendes Konzept zum Lastmanagement sollte entwickelt werden (bisher nur angerissen im Energiekonzept) Ein F&E Konzept für neue Speichertechnologien sollte entwickelt werden (fehlt im Energiekonzept) 34

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