Dreiklang. Katholische Seelsorgeeinheit Unteres Filstal Ebersbach, Uhingen, Albershausen. Pfingsten 2009

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1 Dreiklang Katholische Seelsorgeeinheit Unteres Filstal Ebersbach, Uhingen, Albershausen Pfingsten 2009

2 2 Inhalt Editorial Seite 3 Spiritualität: Taufbecken Seite 4 Nigeria Heimat von Vikar Ambrose Alisa Seite 6 Personalia: Seelsorge im Blumhardthaus Seite 8 Hilfe für Menschen: Würdevolles Leben Seite 9 Veranstaltungen: Wir laden ein Seite 10 Quiz Seite 11 Kinderseiten Seite 12 Kommunionkinderwochenende Seite 14 Ökumene: Ich bin der gute Hirte Seite 15 Hilfe für Menschen: Familienpatenschaften Seite 16 Buchempfehlung: Kochen mit der Bibel Seite 18 Rezept Seite 19 Über den Kirchturm hinaus Seite 20 Impuls Seite 21 Schenk dir ein Jahr! Seite 22 Veranstaltungen Seite 23 Titelseite: Fronleichnamsteppich in Ebersbach. Rückseite: Bodenbild beim ökumenischen Kindergottesdienst: Der gute Hirte. Impressum An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Melanie Abt, Ambrose Alisa, Beate Engler, Birgit Grubmüller, Stefan Handl, Herbert Haslbauer, Beate und Gerhard Jammer, Klaus Koch, Ruth Mestel, Bernhard Rodeck, Ulrich Röhrle, Martin Schneider, Maria Wolf. Fotos: Kirchengemeinden Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde Herz Jesu, Leintelstr. 47, Ebersbach / , Fax: / ; HerzJesu.Ebersbach@drs.de Internet: Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Römerstr. 27, Uhingen 07161/ , Fax: 07161/ , HeiligKreuz.Uhingen@drs.de Kath. Kirchengemeinde St. Martinus, Frühlingsstr. 42, Alberhausen V.i.S.d.P.: Pastoralreferent Gerhard Jammer Pastoralteam: Pfarrer Urban Dreher, Pastoralreferentin Beate Jammer, Pastoralreferent Gerhard Jammer, Diakon i.r. Albrecht Naber, Diakon Dietmar Illner, Diakon Eckhard Schöffel, Vikar Ambrose A. Alisa Druck: hofmann und nägele, Albershausen; Auflage: Die Zustellung erfolgt kostenlos. Für Spenden sind wir dankbar. Kath. Kirchenpflege Ebersbach Kto.-Nr , KSK Ebersbach; BLZ Kath. Kirchenpflege Uhingen Kto.-Nr , KSK Göppingen; BLZ Kath. Kirchenpflege Albershausen Kto-Nr , KSK Göppingen; BLZ

3 Editorial 3 Ihr Männer, was schaut ihr zum Himmel empor? Nein, damit sind nicht die Männer gemeint, die am Vatertag mit einem Blick nach oben prüfen, ob das Wetter mitmacht und sie losziehen können. Eigentlich heißt es Ihr Männer von Galiläa und ist gerichtet an die Jünger, die so erzählt es die Bibel stehen und dem in den Himmel aufgefahrenen Jesus nachschauen. Zwei Boten Gottes holen sie mit diesem Satz auf den Boden der Tatsache zurück. Mit dem Fest Christi Himmelfahrt haben manche ihre Mühe. Nicht, dass wir glauben müssten, dass Jesus Christus wie eine Rakete in den Himmel gestiegen ist. Dem biblischen Bild geht es nicht um eine äußerliche Beschreibung eines Geschehnisses, sondern um die inhaltliche Aussage, dass Jesus bei Gott ist. Aber Tatsache ist für die Jünger wie für uns: Jesus ist nicht sichtbar da, er ist nicht greifbar, nur noch in Zeichen und Symbolen, die immer vieldeutig sind. Wir sind auf uns selbst gestellt. Wir leben trotz der Verheißung, dass er immer bei uns ist in einer Welt, die scheinbar gottlos und geistlos ist. Wir sind mit unseren Fragen und Zweifeln allein. Insofern steht Christi Himmelfahrt für Abschied und Verlassen werden. Hier gilt, was für viele Abschiede in unserem Leben gilt, sei es das sich Lösen von den Eltern, von Lebensabschnitten, von Erwartungen, die sich als illusionär erweisen: Sie machen uns im Idealfall reifer, erwachsener und sie führen uns in einen neuen Abschnitt unseres Lebens. Verabschieden müssen sich die Jünger von der Illusion, Jesus festhalten zu wollen. Nicht da stehen und nach oben schauen nicht an überholten Formen festhalten wollen; nicht einer Volkskirche nachtrauern, die es nicht mehr gibt; nicht nur nach dem Jenseits schauen, sondern in unsere Zeit hinein schauen, in die Welt und auf die Menschen. Christi Himmelfahrt markiert den Beginn eines neuen Abschnittes: Wir sind als mündige Christinnen und Christen aufgerufen, Jesus Christus zu vertreten in unserer Welt, unter unseren Zeitgenossen. Wir sind dabei nicht allein gelassen, sondern leben aus einer neuen, geisterfüllten Verbindung mit ihm. Pastoralreferentin Beate Jammer

4 4 Liturgie Taufen kommt von Tauchen 1) Geschichte a) Taufen durch Untertauchen In der frühchristlichen Kirche wurden die Taufbewerber durch Untertauchen in natürlich fließendem Wasser getauft, ganz nach dem Vorbild der Taufe Jesu (vgl. Mt 3,13-17) und der Erzählung der Taufe des äthiopischen Kämmerers durch Philippus in der Apostelgeschichte (vgl. Apg 8,26-39). Dieses dreimalige Eintauchen, bei dem gesprochen wird: (Name), ich taufe dich im Namen das Vaters - und des Sohnes - und des Heiligen Geistes, hat eine ganz besondere Bedeutung: Zum einen symbolisiert es das Reinwaschen und die Wiedergeburt aus dem Wasser des Lebens, zum anderen das Hineingenommenwerden in den Tod Christi. So wie Jesus drei Tage im Reich des Todes gefangen war, so taucht der Täufling dreimal ein in das Reich des Todes. Das Meer symbolisierte in der Antike nämlich den Sitz der lebensfeindlichen Mächte, denn der Mensch kann im Wasser nicht überleben. b) Taufen durch Übergießen Seit dem 4. Jahrhundert war die Taufe durch Übergießen des im Wasser stehenden Täuflings vorherrschend. Da anfangs hauptsächlich Erwachsene getauft wurden, gebrauchte man in den Boden eingelassene Becken, Piscina genannt. c) Taufbecken Mit zunehmender Verbreitung des Christentums wurden mehr und mehr Kinder getauft, weshalb Taufbecken, später auch Cuppa oder Tauffünte genannt, im Osten seit dem 6./7. Jh. und im Westen seit der Karolingerzeit üblich wurden. Die frühesten Taufbecken sind auf dem Boden stehende Monolithen, oft mit Reliefs, Ornamenten oder Figuren kunstvoll verziert. Auch aus Bronze wurden Taufbecken gefertigt. d) Taufschalen Ab dem Barock wurden immer häufiger Taufschalen eingesetzt, die auch Haustaufen erlaubten. Sie fassen etwa 1 bis 2 Liter Wasser und sind in der Mehrzahl aus Messing oder Silber. Manche Taufschalen sind kostbar verziert, manche tragen nur schlichte Widmungsinschriften. Dort, wo alte Taufsteine vorhanden sind, sind die Taufschalen oft darauf befestigt. 2) Formen des Taufbeckens in der Kirche Ein Taufbecken kann 12 Ecken haben. Dies erinnert an die 12 Apostel. Acht Ecken erinnern an die Sintflut und die Arche Noah. Dort haben acht Menschen überlebt. Die Taufe rettet auch uns. Meist ist der Sockel vierkantig. Dies deutet die vier Himmelsrichtungen. Viele Taufbecken haben eine Verzierung, die 24 ausdrückt. Das ist die doppelte

5 Liturgie 5 Bedeutung der 12 Apostel und soll ausdrücken, dass alle Christen eine Einheit durch die Taufe sind. 3) Taufbecken heute Die in der Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils neu gestaltete Taufordnung sagt, dass der Taufbrunnen so aufgestellt sein soll, dass er immer im Blickfeld ist und uns ständig an unsere eigene Taufe erinnert. Die Liturgie der Osternacht ist der ursprüngliche und eigentliche Ort für die Taufe. Gemeinsam mit der Erstkommunion und der Firmung stellt die Taufe das eine Sakrament der Eingliederung in die Kirche dar. Wer zu Christus gehört, wird aufgenommen in die Gemeinschaft der Kirche. Um dies zum Ausdruck zu bringen, steht heute das Taufbecken in der Regel im Inneren der Kirche, so dass das Kind, das zur Taufe getragen wird, auch ganz real und bewusst in die Kirche hineingetragen wird. Über dem Taufbecken wird das Kind dreimal mit dem gesegneten Taufwasser übergossen - als Symbol für das dreimalige Untertauchen in das Wasser. Maria Wolf Nach der Renovierung wird auch in der Herz Jesu Kirche in Ebersbach im Eingangsbereich wieder ein Taufbecken stehen.

6 6 Weltkirche Nigeria - Heimat von Vikar Ambrose Alisa Nigeria wurde am 1. Oktober 1960 von der Kolonialmacht Großbritannien unabhängig. Damals gab es nur vier politische Regionen (Nord, Süd, Ost und West). Diese Regionen hatten mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten untereinander die Sprachen, die Religionen, die Kulturen und die Mentalitäten. Viele waren nicht sehr überrascht, als nur sieben Jahre danach der erste Bürgerkrieg ausbrach. Dieser Krieg dauerte von 1967 bis Es war der auch hier in Deutschland bekannte Biafra-Krieg. Nach dem Krieg war es klar, dass alle Regionen und Teile Nigerias zusammengehören und bleiben müssen wurde Nigeria in 12 Bundesstaaten aufgeteilt. Heute sind es 36 Bundesstaaten. In der Vergangenheit hatten wir mehrere Militärregierungen, die durch einen Militärputsch zur Macht gekommen sind. Zurzeit aber haben wir eine Demokratie mit einem verbesserten Rechtssystem. Viele bemühen sich darum, dass unsere Demokratie immer besser wird. Es braucht Zeit. Die Einwohnerzahl Nigerias ist ca. 150 Millionen Menschen. 50 % der Gesamtbevölkerung sind Muslime; rund 40 % sind Christen, knapp 10 % sind Animisten, also Anhänger traditioneller afrikanischer Religionen. Die Zahl der ethnischen Gruppen wird auf 300 geschätzt. Die ethnischen Hauptgruppen sind Yoruba 20 %, Igbo (Ibo) 30 %, Hausa 35 % und die anderen ca. 15 %. Gesprochen werden vor allem Yoruba, Hausa und Ibo. Es gibt viele andere Sprachen. Insgesamt werden ungefähr 400 Sprachen gesprochen. Weil es sehr viele verschiedene Sprachen in Nigeria gibt, ist Englisch die Amtssprache. Die Kinder beginnen schon im Kindergarten Englisch zu lernen. In Nigeria gibt es mehr Möglichkeiten Französisch zu lernen als Deutsch. Der Grund ist, dass in manchen unserer Nachbarländer Französisch als Amtssprache gesprochen wird. Die Lebenserwartung beträgt 51,3 Jahre bei den Männern und 51,7 Jahre bei den Frauen. Die Geburtenrate je 1000 Menschen ist 45,4. Die Todesrate je 1000 Menschen liegt bei 15,4. Nigerianische Bauern bei der Arbeit Nigeria hat keine Staatsreligion. Wir haben mit drei Religionen eine multireligiöse Gesellschaft. Den Islam (ca. 50 %) findet man vor allem im Norden von Nigeria unter den Hausa und immer mehr auch unter den Yoruba im Südwesten. Im Norden

7 Weltkirche 7 trifft man auch auf islamische Sekten, die vom Ausland finanziert werden. Das Christentum (ca %) dominiert vor allem im Süden bei den Ibo. Es ist eingeteilt in Protestanten (ca. 50 %), Katholiken (ca. 25 %) und in anglikanische und afrikanische Kirchengemeinschaften. Nigeria hat eine gute diplomatische und wirtschaftliche Beziehung zu Deutschland. Deutsche Firmen, Experten und Maschinen sind in Nigeria. Nigerianisches Erdöl wird nach Deutschland exportiert. Vor dem Bürgerkrieg (1967) waren sowohl die Bundesregierung als auch die Kirche an dem Schulsystem und der Erziehung stark beteiligt. Diese Zusammenarbeit war für das ganze Land sehr hilfreich. Dieser Zustand hatte sich nach dem Krieg verändert. Die Zentralregierung hat alle Schulen und das Erziehungswesen übernommen. Das Ergebnis war leider, dass die Erziehung immer schlechter wurde mit einem ziemlich leeren religiösen Inhalt. Die Kirche kämpft seit Jahren, manchmal mit Erfolg, um das Recht auf das öffentliche Erziehungswesen. Deshalb findet man immer wieder Schulen, die von der Kirche gegründet worden sind. Die Eltern bezahlen das Schulgeld für die Ausbildung ihrer Kinder. Diese Ausbildung kostet viel Geld, so dass manchmal die Kinder und Jugendlichen ihr Schul- und Ausbildungsgeld selbst verdienen müssen. Nigeria hat ein anderes Klima als Europa. Es gibt weder Winter noch Sommer. Was es in Nigeria gibt sind Trockenzeit und Regenzeit. In der Trockenzeit gibt es bis zu 35 Grad Celsius im Norden und in der Regenzeit bis 15 Grad im Süden. Manchmal regnet es in Strömen in der Regenzeit. Und manchmal erleiden die Menschen fast Dürre in der Trockenzeit auf ihren Feldern. Das Wetter ist eigentlich günstig für die Landwirtschaft. Und viele Nigerianer sind Bauern. Das Problem ist nur, dass sie arm sind und nicht viel erwirtschaften können, weil sie ohne Maschinen arbeiten. Wenn sie Maschinen hätten, würden sie mit Sicherheit mehr erwirtschaften. In Nigeria kann man viel pflanzen und ernten. Zum Beispiel Reis, Kartoffeln, Mais, Maniok, Gemüse und viele verschiedene Obstsorten. Viele Nigerianer kämpfen um ihr Überleben und eine gute Zukunft. Sie schöpfen viel Kraft aus dem Glauben und sind zuversichtlich, dass es besser werden wird. Ihnen ist jedes Zeichen der Ermutigung und Solidarität eine große Hilfe. Ambrose Alisa Wer mehr über Nigeria erfahren möchte, ist herzlich eingeladen zu einem Vortrag und Gespräch am Dienstag, dem 7. Juli, Uhr in den Gemeindesaal unter der Herz Jesu-Kirche in Ebersbach. Vikar Ambrose Alisa wird über sein Heimatland berichten und Ihre Fragen beantworten.

8 8 Personalia Seelsorge im Blumhardthaus Gottesdienste und Gespräche sind die Pfeiler der katholischen Seelsorge im Uhinger Blumhardthaus. Im Wechsel mit der evangelischen Gemeinde wird jeden Freitag um 10 Uhr ein Gottesdienst gefeiert, einmal als Eucharistie, einmal als WortGottesFeier (WGF). Die Wort- GottesFeiern werden von Christine Richter geleitet, die schon seit vielen Jahren als Lektorin und Kommunionhelferin in der Heilig Kreuz - Gemeinde aktiv ist und bereits 1996 nach einem Kurs von Bischof Walter Kasper die Beauftragung zur Leitung von WGF erhielt. Ebenfalls im Blumhardthaus aktiv ist Agnes Schlotter, katholisches Gemeindeglied aus Ebersbach. Im Herbst beendete sie eine intensive Ausbildung zur ehrenamtlichen Seelsorgerin, die von der evangelischen Kirchengemeinde in Uhingen Agnes Schlotter angeboten wurde. Seither engagiert sie sich in der Begleitung von Bewohnerinnen und Bewohnern des Blumhardthauses. Wir sind sehr dankbar für diese ehrenamtlichen Dienste, die zugleich ein gutes Beispiel für das Zusammenspiel über gemeindliche und konfessionelle Grenzen hinweg sind. Gerhard Jammer Christine Richter Außerdem bildete sie sich bei einem Kurs für WGF in Seniorenheimen weiter. Seit Januar 2008 ist sie einmal im Monat im Blumhardthaus im Einsatz. Musikalische Unterstützung gibt es dabei von Werner Czempiel aus Albershausen am Klavier.

9 Würdevolles Leben Ein begleitetes Wohnen in Familien für Menschen mit Behinderung bietet die Stiftung Haus Lindenhof. Die Stiftung unterstützt alte Menschen und Menschen mit Behinderung dabei, mit einem Maximum an Selbstbestimmung würdevoll zu leben. Anfang des Jahres wurde auch in Göppingen eine Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung eröffnet. Die Stiftung bietet im Landkreis Göppingen für Menschen mit Behinderung Ambulantes Betreutes Wohnen (ABW) und Begleitetes Wohnen in Familien (BwiF) an. Das Begleitete Wohnen in Familien soll Menschen mit Behinderung eine weitgehend selbstbestimmte Lebensführung in einer Gastfamilie ermöglichen. Dabei unterstützt eine pädagogische Fachkraft sowohl die Menschen mit Behinderung, als auch die Familie bei der Bewältigung von Fragen des Zusammenlebens. Hilfe für Menschen 9 Bei Bedarf werden ergänzende Dienstleistungen koordiniert. Um die Kosten des Lebensunterhaltes zu decken, wird der Gastfamilie und den Menschen mit Behinderung ein monatlicher Betrag zur Verfügung gestellt. Auch Geschwister von Menschen mit Behinderung haben die Möglichkeit, ihren Bruder/ihre Schwester im Rahmen des BWiF im eigenen Haushalt zu begleiten. Wer Interesse hat, als Gastfamilie einen Menschen mit Behinderung aufzunehmen oder als Mensch mit Behinderung bei einer Gastfamilie zu wohnen, wende sich bitte an: Stiftung Haus Lindenhof Beratung und Ambulante Dienste (BAD) Ziegelstr Göppingen Tel bad-goeppingen@hauslindenhof.de

10 10 Veranstaltungen Bonifatiusfest in Sparwiesen Es ist schon lange Tradition, das Gemeindefest in Sparwiesen. Am Fest des Hl. Bonifatius, am 7. Juni, wird herzlich eingeladen mitzufeiern. Die Eucharistiefeier beginnt um Uhr; anschl. Beisammensein und Bewirtung in bewährter Weise. Auszeit ein ökumenisches Angebot für Frauen 10 Frauen sind am 27. April der Einladung der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde Albershausen gefolgt, um sich eine Auszeit im Alltag zu nehmen. Stilleübungen, Körpergebete und meditative Tänze führten zur Ruhe und Konzentration; ein Impuls zu den eigenen Sehnsüchten motivierte zu einem regen Austausch im Gespräch. Einmal im Monat wollen sich die Frauen weiter treffen. Wer noch dazu stoßen möchte, kann sich schon mal die nächsten Termine vormerken: Montag, 18. Mai, kath. Gemeindehaus in Albershausen; Montag 15. Juni, evang. Gemeindehaus in Albershausen; Montag, 13. Juli, kath. Gemeindehaus in Albershausen, jeweils um Uhr. Sabine Stövhase und Beate Jammer Tag der Seelsorgeeinheit Am letzten Feriensonntag, 13. September, feiern alle Gemeinden der SE zum 4. Mal einen gemeinsamen, zentralen Gottesdienst. Das Fest Kreuzerhöhung gab den Impuls, mit dem Gottesdienst am großen Kreuz auf dem Uhinger Friedhof um 10 Uhr zu beginnen. Das Wort Gottes im Herzen und auf den Lippen pilgern wir nach der Eröffnung und den Schriftlesungen, zur Heilig Kreuz-Kirche. In der Predigt hören wir die Auslegung dazu. Wir bekennen unseren Glauben, tragen unsere Bitten vor Gott, um dann in den großen Dank der Eucharistie einzustimmen. Kreuz auf dem Uhinger Friedhof Und wer sich mit anderen auf den Weg macht, tut dies mit Leib und Seele. Für beides ist an diesem Tag gesorgt. Die Pilger und Gottesdienstbesucher sind nach der Messe zum Mittagsmahl eingeladen. Also Termin vormerken. Wir sehen uns. Dietmar Illner

11 Hätten Sie s gewusst? Quiz Bis zu welchem Tag brennt die Osterkerze während der Gottesdienste? a) bis Pfingsten b) bis Christi Himmelfahrt c) bis zum Weißen Sonntag 2. Was ist ein Dogma? a) anderes Wort für Axiom b) neudeutsches Wort für Mann mit Hund c) Lehrsatz 3. Wo wird in der Bibel von der Himmelfahrt Christi berichtet? a) im Evangelium des Johannes b) im Evangelium des Markus, des Lukas und in der Apostelgeschichte c) im Evangelium des Matthäus und im Römerbrief des Paulus.

12 12 Kinderseiten Hallo, liebe Kinder! Wisst Ihr eigentlich, woher Pfingsten und Fronleichnam ihre Namen haben und warum Christen diese Feste feiern? PFINGSTEN Das Wort Pfingsten kommt von dem griechischen Wort pentekóste, was auf deutsch der fünfzigste Tag bedeutet. Pfingsten wird nämlich 50 Tage nach Ostern gefeiert. An Pfingsten feiern die Christen den Geburtstag der Kirche. Das kam so: die Jünger (man nennt sie auch Apostel) hatten sich 50 Tage nach Ostern in Jerusalem versammelt, als ihnen der Heilige Geist - der Geist Gottes - in Gestalt von Feuer erschienen ist. Dadurch wollte Gott den Aposteln Trost und neuen Mut senden. Nachdem das Feuer verschwunden war, konnten die Apostel plötzlich in allen möglichen Sprachen reden und sie erzählten den Menschen vom Leben Jesu. Der Heilige Geist hatte ihnen die Fähigkeit gegeben, alle Sprachen zu beherrschen, um mit möglichst vielen Menschen über Jesus zu sprechen. Durch diese Erzählungen der Apostel fanden viele Menschen zum Christentum, und dieses Ereignis wird als die Geburt der Kirche bezeichnet, denn es ist der Auftrag der Kirche, die Botschaften von Jesus weiterzugeben. UNSER BASTEL- & DEKOTIPP Ihr könnt Euch und Eurer Familie einen Pfingststrauß gestalten, indem Ihr mit Hilfe der Vorlage Tauben in verschiedenen Farben ausschneidet. Dazu benötigt Ihr Tonkarton in verschiedenen Farben und Bindfäden zum Aufhängen oder Ihr schneidet einfach weiße Tauben aus und malt diese dann an, bevor Ihr sie an die Zweige hängt.

13 Kinderseiten 13 FRONLEICHNAM Das Wort Fronleichnam kommt aus dem Mittelhochdeutschen: Fron. Das heißt Herr und Leichnam bedeutet aber nicht Leiche, sondern der lebendige Körper, der Leib. In vielen Städten gibt es so wie bei uns auch an diesem Tag Prozessionen, bei denen eine geweihte Hostie in der so genannten Monstranz unter einem Baldachin durch die Stadt getragen wird. Dadurch will die Gemeinde bezeugen, dass Gott durch den Leib Christi immer bei ihnen ist. In vielen Orten gibt es aufwendig gestaltete Blumenteppiche an den einzelnen Stationen der Prozession und die Kinder der Gemeinde streuen Blumen auf dem Weg. Und hier noch ein RÄTSEL für die Pfingstferien, die Ihr ja bald genießen dürft!!! Viel Spaß beim Tüfteln, eine schöne Pfingstzeit und natürlich auch erholsame, tolle Ferien wünscht Euch Euer Kinderseiten-Team!!!

14 14 Erstkommunion 2009 KoKiWe das KommunionKinderWochenende 47 Kinder aus der Herz Jesu- Gemeinde Ebersbach, der Hl. Kreuz- Gemeinde Uhingen und der St. Martinus-Gemeinde Albershausen sind am späten Freitagnachmittag mit dem Bus zur JuHe Hohenstaufen aufgebrochen. Nach einem leckeren Abendessen wurden erst einmal die Zimmer aufgeteilt und die Betten bezogen. Später trafen wir uns im großen Gemeinschaftsraum, wo wir uns Namensschilder in Form einer Hand gebastelt haben. Danach wurden viele Spiele, wie z. B. Hausfrauenhockey und das Aufhockspiel gemacht, und nach einem Abendgebet sind alle schlafen gegangen. An unserem letzten Tag mussten wir unsere Zimmer aufräumen. Danach ging es los mit der Vorbereitung für unseren Gottesdienst. In kleinen Gruppen wurden Lieder ausgesucht, Gebete und Fürbitten verfasst, geschauspielert und der Raum hergerichtet, um anschließend einen rundum gelungenen Gottesdienst zu feiern. Alles in allem kann man von einem besinnlichem Wochenende sprechen, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam und das den Kindern sowie uns Betreuern noch in guter Erinnerung bleibt. Melanie Abt Am nächsten Tag haben wir in drei Gruppen etwas über Sinne (hören, schmecken, sehen) erfahren. Nach dem Mittagessen und ausreichend Freizeit ging es mit dem Briefumschlagspiel weiter. Abends trafen wir uns alle im Gemeinschaftsraum. Auf dem Programm standen Bewegungsspiele wie z. B. Hannes, Jack und Ein junger Mann sowie die Siegerehrung vom Briefumschlagspiel. Für mutige Freiwillige stand sogar eine Nachtwanderung mit echten (!) Geistern auf dem Programm. Anschließend wurde ein Film über die Herstellung von Hostien gezeigt und dazu gab s noch ein paar Reste zum Probieren. Danach fielen alle müde in die Betten. Bilder vom Wochenende sind zu sehen im Internet unter Frage: Was ist das? Sitzt im Gras, ist grün und macht Quak? Antwort: Frosch Frage: Was ist das? Sitzt im Gras, ist grün und macht Miau? Antwort: Frosch mit Fremdsprachenkenntnissen

15 Ich bin der gute Hirte! Ökumenischer Kindergottesdienst zum Abschluss der ökumenischen Bibelwoche 2009 Am Anfang schon war alles zu sehen, worum es in unserem Kindergottesdienst gehen sollte. Unser ökumenisches Vorbereitungsteam in Uhingen hatte schon alles bereit gelegt. Hirte und Hund, Schafe und Wolf, grüne Weide und Wüste. Und einen Hirtenstock gab es. Und wie in der Geschichte um einen Hirten mit dem Namen Mordechai und sein Schaf Benjamin führten wir unsere Kinderkirchkinder dann auf grüne Weide. Mit dem lauten Ruf Men-Ah - Folgt mir ging der Hirte mit dem Hirtenstab voraus durch das katholische Gemeindezentrum hin zu Ökumene 15 einem Tisch mit Apfelschnitzen und Getränken. Wem folgen wir denn nach, wer ist unser Hirte? In einem lebendigen Gespräch trugen unsere Kinderkirchkinder anschließend zusammen, wer alles Hirte und Bewahrer sein kann: Mutter, Vater, Oma, Gott und Jesus. Und weil es gut tut, etwas mit den Händen zu schaffen, durfte jedes Kinderkirchkind am Ende sein eigenes Schaf basteln und seinen Namen darauf schreiben. Zum Schluss haben wir alle unsere Schafe zur Jesus-Kerze unter den Schutz des Hirten gestellt. Natürlich gab es dazwischen und am Ende auch Lieder und Gebete. Am Ende bleibt der Eindruck von großer Lebendigkeit und Freude. Herbert Haslbauer

16 16 Hilfe für Menschen Familienpatenschaften in Ebersbach Zu Beginn des Jahres wurde in Ebersbach von der Stadtverwaltung und dem Familientreff unter der Leitung von Irmela Schmidt ein neues Projekt ins Leben gerufen: Familienpaten in Ebersbach. Engagierte Bürgerinnen und Bürger haben nach einer gewissen Ausbildungszeit Anfang März mit ihrer Arbeit begonnen. Klaus Koch, Mitglied im Caritasausschuss der Seelsorgeeinheit, hat sich mit Projektleiterin Frau Irmela Schmidt unterhalten. denen die professionellen Einrichtungen, z. B. das Jugendamt, noch nicht tätig werden, die aber trotzdem einen Hilfebedarf haben. Mit der Unterstützung der Göppinger Familienpatenschaften habe ich dann ein Konzept für Ebersbach erstellt. Wer ist der Träger der Familienpatenschaften? Wie beim Familientreff sind in Ebersbach auch für die Familienpatenschaften die Stadt, der Landkreis und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) die Träger. In welchem Stadium ist der Aufbau jetzt? Frau Schmidt, Sie haben die Familienpatenschaften in Ebersbach gegründet. Wie kam es dazu? Frau Domaier von den Familienpatenschaften in Göppingen hat im Ebersbacher Familientreff, den ich leite, die Arbeit der Göppinger Gruppe vorgestellt. Parallel dazu kam die Stadtverwaltung Ebersbach auf mich zu mit der Frage, ob ich Familien Hilfe anbieten könne, bei Aus dem Familientreff haben sich drei Frauen interessiert und über die Presse sind weitere vier Frauen zu uns gekommen. Ich habe mit jeder Interessentin (es haben sich leider nur Frauen gemeldet) ein intensives Gespräch über ihre Vorstellungen und Wünsche geführt. Die Familienpatinnen wurden dann an drei Ausbildungstreffen auf ihren Einsatz vorbereitet. Da ich von Beruf Diplom Sozialpädagogin (FH) bin und über therapeutische Zusatzausbildungen verfüge, kann ich sowohl die Ausbildung als auch die Supervision der Patinnen selbst durchführen. Wie werden Familien auf Ihr Angebot aufmerksam? Unser Angebot wurde in der NWZ

17 Hilfe für Menschen 17 und im Ebersbacher Stadtblatt veröffentlicht. Wir haben Schulen, Kindergärten, Hebammen und Kirchen informiert, aber am besten funktioniert die Mundpropaganda. Wie ist prinzipiell eine Patenschaft strukturiert? Beim Erstkontakt mit der Familie prüfe ich, ob die erforderliche Hilfe für meine Paten angemessen ist. Ich will vermeiden, dass die Paten überfordert werden, und will auch vorab klären, ob unser Angebot für die Familie erfolgreich sein kann. Wenn dann für die Familie ein Pate zur Verfügung steht, gibt es nach ca. vier Wochen ein Treffen der Beteiligten mit mir, wo wir im Gespräch klären, ob die Patenschaft gut abläuft. Nach einem halben Jahr wird das wieder gemacht. Eine Patenschaft ist grundsätzlich auf ein Jahr begrenzt, wobei in gegenseitigem Einvernehmen auch eine längere oder kürzere Zeit möglich ist. Was bekommen die Paten für ihren Einsatz? Die Schulungen sind kostenlos und jeder Pate bekommt von der betreuten Familie 4 pro Besuch als Fahrtkostenpauschale. Wenn Sie ein Resümee der bisherigen Praxis ziehen sollen, zu welchem Ergebnis kommen Sie? Das Projekt ist gut angelaufen. Paten und betreute Familien werden auch zum Familientreff eingeladen. Dadurch entsteht eine Vernetzung, die allen gut tut. Die Paten fühlen sich durch ihre Arbeit mit den Familien bereichert. Frau Schmidt, vielen Dank für das Gespräch.

18 18 Buchempfehlung Kochen mit der Bibel Was ist das Ergebnis, wenn ein Publizist von Büchern über Heilige und Gebete und ein Theologe ein Buch verfassen? Mit einem Kochbuch rechnet wohl kaum einer. Wer jetzt aber meint, dass die beiden amerikanischen Autoren Chiffolo und Hesse Jr. für ihr Werk Kochen mit der Bibel, erschienen bei C. H. Beck, das Alte und Neue Testament gründlich nach versteckten Rezepten durchforstet haben, wird eines Besseren belehrt: Es handelt sich nicht um ein gewöhnliches Kochbuch, es ist vielmehr ein Geschichtenbuch mit Rezepten für mehrgängige Festessen. Jedem der 18 Kapitel liegen Geschichten der Heiligen Schrift zugrunde, die einen Bezug zum Essen haben, beispielsweise die Hochzeit zu Kana oder Esaus Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht. Für einen Augenschmaus sorgen Abbildungen prachtvoller Gemälde oder Fresken der jeweiligen Bibelszene. Angaben zum historischen Rahmen, Kartenmaterial, Erläuterungen zu den Bibelzitaten sowie eine Einstimmung mit kulturhistorischen, soziologischen und kulinarischen Kommentaren runden die Hintergrundinformationen lehrreich, doch gelegentlich auch mit einem Augenzwinkern ab. Danach folgen die Menüzusammenstellung und die Rezepte. Die Rezepte sind mangels einschlägiger Quellen keine authentischen der damaligen Zeit, aber sie spiegeln die Küche des Nahen Ostens und dessen Gastfreundschaft mit Anpassung an die heutige Zeit wider. Viele traditionelle Zutaten wie Hülsenfrüchte, Getreidekörner und Oliven treffen auf die zu biblischen Zeiten dort unbekannten Kartoffeln oder Tomaten. Das Resultat ist eine Sammlung leckerer Gerichte, die durch ihre ausführlichen Erklärungen leicht nachzukochen sind: Weizenkörnersuppe, gebackener Barsch mit Tahina und Johannisbeeren, Rosmarin-Pita, Dattel-Walnuss-Brot, Gemüse-Cholent, u.v.a.m. Die Zutaten sind bis auf wenige Ausnahmen überall leicht erhältlich. Für einige der exotischeren Zutaten, zum Beispiel die Essigbaumgewürzzubereitung Sumak, lohnt sich der Gang zum türkischen Lebensmittelgeschäft. Für anderes wie Kamelmilch oder -käse wird der heimische Hobbykoch jedoch wohl Alternativen finden müssen. Kochen mit der Bibel ist eine lohnenswerte Lektüre sowohl für den begeisterten Koch als auch für den interessierten Bibelleser und lädt ein zum Blättern, Schmökern und selbstverständlich zum Nachkochen der biblischen Genüsse am eigenen Herd. Ruth Mestel

19 Rezept 19 Tscherkess Tawuk 4 Hähnchenbrustfilets 1 Zwiebel, fein gehackt 2-3 Tassen Wasser, nach Bedarf ½ Tasse Zitronensaft 1 Tasse frische Korianderblättchen 1 Tasse frische Petersilie, gehackt Salz und Pfeffer nach Geschmack 450 g Walnusskerne, fein gehackt 6 Tassen frische Brotkrumen 1 EL Paprikapulver 1 kleines Glas marinierte Paprika Das Fleisch sorgfältig unter kaltem Wasser waschen, zusammen mit der Zwiebel in eine große Pfanne legen. Mit Wasser, Zitronensaft, Koriander und Petersilie bedecken und zum Kochen bringen. Die Pfanne mit einem Deckel verschließen, bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Das Fleisch herausnehmen, in kleine Stücke schneiden, nach Geschmack salzen und pfeffern. Den Bratfond mit den Kräutern beiseitestellen. Den Herd auf die Grillstufe schalten. Die Walnüsse, die Brotkrumen und das Paprikapulver im Mixer glatt mixen (Brotkrumen nach und nach zugeben, damit das Schneidwerk des Mixers nicht blockiert). Diese trockenen Zutaten in eine große Schüssel füllen, langsam den Bratfond vom Hähnchenfleisch (diesmal ohne Kräuter) dazugießen, von Hand verrühren, bis alles gut vermischt ist und die Konsistenz einer dicken Suppe hat. Die Fleischstückchen in eine längliche Auflaufform füllen und mit der Bratfondmasse bedecken. Die Oberfläche vollständig mit Paprika bestreuen Minuten grillen (nicht verbrennen lassen). Mit marinierter Paprika garnieren und servieren. Ergibt 6 Portionen. Ruth Mestel Buchdaten: Anthony F. Chiffolo & Rayner W. Hesse Jr.: Kochen mit der Bibel. Rezepte und Geschichten, 304 S., 19,90 Euro Verlag C. H. Beck ohg München ISDN Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags C. H. Beck ohg, München

20 Rezept 19 Tscherkess Tawuk 4 Hähnchenbrustfilets 1 Zwiebel, fein gehackt 2-3 Tassen Wasser, nach Bedarf ½ Tasse Zitronensaft 1 Tasse frische Korianderblättchen 1 Tasse frische Petersilie, gehackt Salz und Pfeffer nach Geschmack 450 g Walnusskerne, fein gehackt 6 Tassen frische Brotkrumen 1 EL Paprikapulver 1 kleines Glas marinierte Paprika Das Fleisch sorgfältig unter kaltem Wasser waschen, zusammen mit der Zwiebel in eine große Pfanne legen. Mit Wasser, Zitronensaft, Koriander und Petersilie bedecken und zum Kochen bringen. Die Pfanne mit einem Deckel verschließen, bei schwacher Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Das Fleisch herausnehmen, in kleine Stücke schneiden, nach Geschmack salzen und pfeffern. Den Bratfond mit den Kräutern beiseitestellen. Den Herd auf die Grillstufe schalten. Die Walnüsse, die Brotkrumen und das Paprikapulver im Mixer glatt mixen (Brotkrumen nach und nach zugeben, damit das Schneidwerk des Mixers nicht blockiert). Diese trockenen Zutaten in eine große Schüssel füllen, langsam den Bratfond vom Hähnchenfleisch (diesmal ohne Kräuter) dazugießen, von Hand verrühren, bis alles gut vermischt ist und die Konsistenz einer dicken Suppe hat. Die Fleischstückchen in eine längliche Auflaufform füllen und mit der Bratfondmasse bedecken. Die Oberfläche vollständig mit Paprika bestreuen Minuten grillen (nicht verbrennen lassen). Mit marinierter Paprika garnieren und servieren. Ergibt 6 Portionen. Ruth Mestel Buchdaten: Anthony F. Chiffolo & Rayner W. Hesse Jr.: Kochen mit der Bibel. Rezepte und Geschichten, 304 S., 19,90 Euro Verlag C. H. Beck ohg München ISDN Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags C. H. Beck ohg, München

21 20 Über den Kirchturm hinaus Das Katholische Dekanat Göppingen-Geislingen, der Evangelische Kirchenbezirk Göppingen und die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Bezirk Hohenstaufen zeigen Solidarität mit den Opfern der Wirtschaftskrise. An jedem letzten Montag im Monat laden sie bis auf Weiteres unter dem Motto gemeinsam hoffen, bangen, beten zu einem ökumenischen Montagsgebet ein, bei dem die Sorgen und Nöte der Betroffenen zu Wort kommen sollen. Die Andachten finden seit dem 30. März 2009 abwechselnd in der evangelischen Stadtkirche und in der katholischen Kirche St. Maria in Göppingen statt. Wir sind den Leidtragenden der Krise verpflichtet, sagte Dekan Rolf Ulmer. Er erinnerte an die Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zum unternehmerischen Handeln vom Frühjahr 2008, in der das Ideal vom ehrbaren Kaufmann beschworen worden sei, der sich an christlichen Werten ausrichte. Allerdings sei das Geschäftsgebaren vieler international operierender Firmenlenker in den letzten Jahren meilenweit von diesem Ideal entfernt gewesen. Die Zahl der Armen werde zunehmen. Dies bringe erhöhte Anforderungen an die Kirche mit sich. Schulstart ohne Not" für arme Kinder Im Kreis Göppingen werden 200 Kinder eingeschult, deren Eltern Arbeitslosengeld II beziehen oder die von Sozialhilfe leben müssen. Um diese Familien zu unterstützen, haben die Wohlfahrtsverbände der evangelischen und der katholischen Kirche, das netzwerk arbeitswelt und die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Bezirk Hohenstaufen das Projekt Schulstart ohne Not ins Leben gerufen. Die Initiatoren der Aktion sammeln Spendengelder für die Schulausrüstung armer Kinder. Nähere Informationen auf der Homepage unter der Rubrik Projekte. Das Spendenkonto des katholischen Dekanats Göppingen- Geislingen lautet: Kreissparkasse Göppingen Bankleitzahl , Kontonummer

22 Impuls 21 Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher fährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. Apostelgeschichte 2,1-4

23 22 Freiwilliges Soziales Jahr mit dem BDKJ Schenk dir ein Jahr! Du bist zwischen 16 und 26 Jahre alt und möchtest gerne praktische Erfahrungen in einem sozialen Arbeitsfeld sammeln? Dann bist Du beim BDKJ genau richtig! FSJ-Plätze gibt es überwiegend in den Regionen Oberschwaben, Ostalb, Stuttgart und dem Schwarzwald. Zur Auswahl stehen viele verschiedene soziale Tätigkeitsfelder: Krankenhäuser und Fachkliniken Sozialstationen Schulen und Wohngruppen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung Wohngruppen oder Werkstätten für erwachsene Menschen mit Behinderung Wohngruppen für alte Menschen Tagespflege (Schwerpunkt kreatives Gestalten und Hauswirtschaft) für alte Menschen Wohngruppen für Jugendliche Kindergärten Mehrere fünftägige Seminare begleiten die Praxis und dienen der persönlichen Weiterentwicklung. In den Kursgruppen mit jeweils Freiwilligen gibt es Raum, um sich gegenseitig auszutauschen, interessante Themen zu bearbeiten oder gemeinsame Aktionen zu planen. Geeignet ist das FSJ für alle jungen Erwachsenen, die sich bewusst ein Jahr Zeit nehmen, sich nach der Schulzeit beruflich noch orientieren, persönlich weiterentwickeln und gesellschaftlich engagieren möchten. Ein solcher Freiwilligendienst kann auch als Alternative zum Zivildienst durchgeführt werden. Es gibt noch freie Plätze (auch im Raum Göppingen) ab September 2009! Informationen und Bewerbungen unter: BDKJ-Rottenburg-Stuttgart Fachstelle Freiwilligendienste/ FSJ Antoniusstraße Wernau Tel fsj@bdkj.info

24 22 Freiwilliges Soziales Jahr mit dem BDKJ Schenk dir ein Jahr! Du bist zwischen 16 und 26 Jahre alt und möchtest gerne praktische Erfahrungen in einem sozialen Arbeitsfeld sammeln? Dann bist Du beim BDKJ genau richtig! FSJ-Plätze gibt es überwiegend in den Regionen Oberschwaben, Ostalb, Stuttgart und dem Schwarzwald. Zur Auswahl stehen viele verschiedene soziale Tätigkeitsfelder: Krankenhäuser und Fachkliniken Sozialstationen Schulen und Wohngruppen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung Wohngruppen oder Werkstätten für erwachsene Menschen mit Behinderung Wohngruppen für alte Menschen Tagespflege (Schwerpunkt kreatives Gestalten und Hauswirtschaft) für alte Menschen Wohngruppen für Jugendliche Kindergärten Mehrere fünftägige Seminare begleiten die Praxis und dienen der persönlichen Weiterentwicklung. In den Kursgruppen mit jeweils Freiwilligen gibt es Raum, um sich gegenseitig auszutauschen, interessante Themen zu bearbeiten oder gemeinsame Aktionen zu planen. Geeignet ist das FSJ für alle jungen Erwachsenen, die sich bewusst ein Jahr Zeit nehmen, sich nach der Schulzeit beruflich noch orientieren, persönlich weiterentwickeln und gesellschaftlich engagieren möchten. Ein solcher Freiwilligendienst kann auch als Alternative zum Zivildienst durchgeführt werden. Es gibt noch freie Plätze (auch im Raum Göppingen) ab September 2009! Informationen und Bewerbungen unter: BDKJ-Rottenburg-Stuttgart Fachstelle Freiwilligendienste/ FSJ Antoniusstraße Wernau Tel fsj@bdkj.info

25 7. Juni Bonifatiusfest Uhr Eucharistiefeier anschließend Gemeindefest 11. Juni Gemeindefest an Fronleichnam 9.00 Uhr Eucharistiefeier, Parkplatz der Schulturnhalle Prozession zur St. Martinus-Kirche anschl. Gemeindefest mit Mittagessen; Kaffee und Kuchen 21. Juni Meditative Tänze mit Pastoralreferentin Beate Jammer Beginn: Uhr 30. Juni Frauentreff am Vormittag mit Pastoralreferentin Beate Jammer Beginn: 8.30 Uhr 7. Juli Nigeria Vortrag und Gespräch mit Vikar Ambrose Alisa Beginn: Uhr 12. Juli Ökumenisches Paulusjahr Abschlussgottesdienst Beginn: 9.30 Uhr 18. Juli Ministranten on Tour Jahresausflug der Ministranten 19. Juli Sommerfest der KAB Uhr Kaffee und Kuchen, buntes Unterhaltungsprogramm und musikalische Umrahmung, Vesper Veranstaltungen Sept. Tag der Seelsorgeeinheit Uhr Friedhofskreuz, anschl. Pilgerweg zur Heilig Kreuz-Kirche, dort Eucharistiefeier Uhr Mittagessen 27. Sept. 3. Oktober Erlebniswoche Mittwochsclub Deutschland - Luxemburg - Frankreich Sparwiesen Albershausen Ebersbach Gemeindesaal Ebersbach Sitzungszimmer Ebersbach Gemeindesaal Ebersbach Bourg-les-Valence- Platz SE Unteres Filstal Ebersbach Gemeindesaal Uhingen Ebersbach

26 Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.

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