Inhalt. Inhalt. 22 Pinnwand Verschiedenes. 3 Auf ein Wort 4 Bericht Einsegnungs-Gottesdienst. 23 Kontakte

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2 2 Inhalt Inhalt 3 Auf ein Wort 4 Bericht Einsegnungs-Gottesdienst 5 Ankündigung Sommerfest mit der St.Petri-Kirchengemeinde 6 Vorgestellt Kleingruppen & Workshops - Was steckt dahinter 7 Vorgestellt Unser neues Leitungsteam 8 Bericht Erste Hilfe Ausbildung 9 Vorgestellt Wer kennt dieses Wesen? 10 Ankündigung Kinder-Bibel-Woche Termine - Termine 15 Buchtipp Seniorenseite Gott ist.. Wie ein Adler Bericht Eine Reise nach Israel 20 Bericht EC-Netzwerk-Treffen 21 Bericht Besuch beim Johanneumstag 22 Pinnwand Verschiedenes 23 Kontakte 24 Wer wir sind Herausgeber: Johannes-Gemeinde e.v. Hahnenhorner Str. 2, Müden Die Gemeinde wird durch den Vorstand vertreten (V.i.S.d.P.). Druck: Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen Auflage: 750 Exemplare. Veröffentlichung: zweimonatlich. Preis: kostenlos. Quelle Fotos: Deckblatt: Eva Gruendemann - stock.adobe.com Seite 3: N. Schwarz Gemeindebrief- Druckerei.de Seite 15: Seite 22 Pinnwand: R. Piesbergen GemeindebriefDruckerei.de Alle weiteren Fotos wurden von Privat zur Verfügung gestellt

3 Auf ein Wort 3 Liebe Gemeinde, liebe Freunde, neulich las ich etwas sehr Interessantes (nach A. Kühner): Unser Leben gleicht einem Buch, das wir schreiben. Jeder Tag unseres Lebens ist eine Seite. Wenn wir geboren werden, sind alle Seiten unseres Lebensbuches noch leer - unbeschrieben. Und zum Ende unseres Lebens ist es ein vollständig geschriebenes Buch. Viele Seiten sind gefüllt mit Freude, tollen Begegnungen, wertvollen Zeiten mit geliebten Menschen, Reisen, Hobbys, Musik... Aber viele Seiten unseres Lebensbuches sind auch gefüllt mit Schmerzen, Trauer, Leid, Einsamkeit, Verlust von Menschen All das und noch viel mehr macht unser Leben aus. Bestimmt sind wir über ganz vieles froh und dankbar. Aber es gibt auch die Seiten in unserem Lebensbuch, auf die wir nicht stolz sind, die wir am liebsten herausreißen möchten. Das sind die Seiten, die wir verkehrt geschrieben, verkorkst und verkleckst haben. Seiten voller Fehler, wo wir falsch gelebt, lieblos geredet und gedankenlos gehandelt haben. Worte und Dinge, die wir gern ungeschehen machen würden. Diese Seiten liegen uns oft schwer auf der Seele. Vor Menschen würden wir sie gern verbergen und verstecken. Bei Gott sind diese Seiten offenbar und dennoch liebt er uns so, wie wir sind. In der Bibel steht in Johannes 3,16: Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Jesus ist für unsere Fehler gestorben. Damit dürfen wir zu ihm kommen und er vergibt uns. Wir können uns entscheiden, ob wir dieses Angebot seiner Liebe annehmen und ihm unser Leben anvertrauen. Wenn wir das getan haben und dann irgendwann die letzte Seite unseres Lebensbuches geschrieben wird, dürfen wir bei ihm in der Ewigkeit sein. Das macht mich sehr froh und ich wünsche auch Ihnen von Herzen diese himmlische Perspektive. Ihre Christiane Kisser

4 4 Bericht Abschluss Biblischer Unterricht Ein Mensch sieht, was vor Augen ist. Der HERR aber sieht das Herz an. 1. Samuel 16,7 Der Einsegnungs-Gottesdienst am 22. April fand unter diesem Thema statt. Nach knapp zwei Jahren wurden elf Jugendliche eingesegnet. Ich danke allen Mitwirkenden, durch die dieser Gottesdienst so persönlich und lebendig gewesen ist. Ich wünsche allen Eingesegneten Gottes fetten Segen und freue mich auf Begegnungen im Jugendkreis, bei Freizeiten und anderen Gelegenheiten. Übrigens startet im September wieder ein neuer Jahrgang mit dem Biblischen Unterricht. Am Biblischen Unterricht können alle Jugendlichen ab der 7. Klasse teilnehmen. Für die Teilnahme am Biblischen Unterricht ist keine Kirchenmitgliedschaft, Gemeindezugehörigkeit oder Taufe erforderlich. Um eine regelmäßige Arbeit zu gewährleisten, bitten wir um eine verbindliche Anmeldung zum Biblischen Unterricht bis zum Ende der Sommerferien. Die Anmeldungen zum Biblischen Unterricht gibt es im Gemeindehaus der Johannes-Gemeinde oder im Internet auf Benjamin Birkholz

5 Ankündigung 5 Einladung zum Sommerfest 2018 Mit großen Schritten kommt der Sommer näher! Und damit auch die Zeit des gemütlichen Beisammen-seins! Wir laden euch herzlich zum diesjährigen Sommerfest in der Johannes- Gemeinde ein: Es wird am Sonntag, den 3. Juni 2018 ab 10 Uhr stattfinden. Wie gewohnt geht es mit einem Gottesdienst los und geht anschließend in den gemütlichen Teil über. Neu ist, dass wir das Sommerfest gemeinsam mit der St.Petri-Kirchengemeinde feiern wollen. Wir freuen uns schon sehr auf diese Gemeinschaft! Für das leibliche Wohl wird zu familienfreundlichen Preisen gesorgt sein. Rund um die Geselligkeit werden verschiedene Aktionen zum Thema Mittelalter angeboten werden. In der mittelalterlichen Spielewelt kann man sich zum Beispiel im Bogenschießen, bei der Burgeroberung oder bei weiteren Wettkämpfen behaupten. Aber auch die kreative Seite dieses Themas kann bei verschiedenen Bastelangeboten, wie etwa Filzen, mit Specksteinen arbeiten oder bei Lederarbeiten, erfahren werden. Insgesamt bietet das Sommerfest also wie gewohnt eine Menge Spaß für Groß und Klein! Merkt euch den Termin und ladet Freunde und Bekannte ein, damit diese die beiden Gemeinden in Müden (besser) kennenlernen können. Und zu guter Letzt: Schließt den Tag in eure Gebete ein, damit wir wieder super Wetter haben werden! Wir freuen uns auf einen schönen Nachmittag mit euch. Franziska Krüger

6 6 Vorgestellt Kleingruppen & Workshops was steckt dahinter? Alles wirkliche Leben ist Begegnung! So hat Martin Buber es einmal formuliert. Und Begegnung findet täglich in unserem Leben statt. Das erleben wir in unseren unterschiedlichen Beziehungen: zu anderen, zu mir selbst, zu Gott und zu dieser Welt, in der wir leben. In diesen vier Ebenen finden wir uns wieder. Gottes Traum ist es, dass Menschen in einer Gemeinde einen sicheren Ort haben, um sich weiter zu entwickeln. Dafür braucht es verschiedene Angebote. Wir wollen Räume schaffen, in denen wir uns entfalten können. Gruppen, in denen wir Raum haben und mit unseren (Lebens-)Fragen vorkommen. Momente, die uns nachhaltig begleiten und fördern. Tipps und Hinweise, die uns helfen in jeder Beziehung zu wachsen. Und natürlich wollen wir gemeinsam üben anderen zu dienen, wie Jesus Christus es uns vorgelebt hat. Deshalb bieten wir ab Herbst diverse Kleingruppen & Workshops an mit verschiedenen Themen und Schwerpunkten. Du kannst dann jeweils auswählen, was du gerne machen würdest. Entscheidend ist, dass du verbindlich dabei und offen für Neues bist. Gemeinsam mit anderen Neues zu entdecken und sich dabei persönlich weiter zu entwickeln ist die Chance und wir wollen dir gerne dabei helfen! Fördern und Fordern ist ein Prinzip, das in jeder Kleingruppe vorkommt. Vielleicht auch mal was Anderes zu probieren und zugleich Gott zu bitten, dass er in jedem Lebensbereich die Regie übernimmt. Du wirst merken: Gott geht mit dir in neues, unbekanntes Land! Denn das ist sein Wesen: Ich bin, der ich bin da! (2. Mose 3, 14) Also: am Besten schließt du dich einer Kleingruppe an und bist bei den angegebenen Terminen dabei! Mit deiner verbindlichen Anmeldung hilfst du uns bei der konkreten Umsetzung der einzelnen Kleingruppen & Workshops. Auf die Informationsbroschüre kannst du schon gespannt sein! Ich wünsche dir gute Begegnungen! Andreas Ulmer

7 Vorgestellt 7 Unser neues Leitungsteam! Am 20. März war es wieder mal soweit: die Wahl und Berufung der neuen Gemeindeleitung stand auf der Tagesordnung unserer Mitgliederversammlung. Nach einem festgelegten Ablauf findet diese Wahl alle vier Jahre statt. In diesem Jahr zeichnete sich eine Veränderung dieses Teams bereits im Vorfeld ab. Denn zwei bisherige Teammitglieder (Petra Reich und Rainer Volkert) standen aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Deshalb an dieser Stelle noch einmal: ganz herzlichen Dank für euer Engagement in unserem Leitungsteam in den letzten acht Jahren. Ihr habt euch mit euren Gaben intensiv eingebracht und wart eine enorme Bereicherung für unser Team. Die ungezählten Stunden, die vielen Themenfelder, die wir gemeinsam beackert haben stets habt ihr euch mit euren Ideen und Meinungen eingebracht. DANKE! Und wir haben zwei Neue in unserem Team: Benjamin Bürsing und Lennart Bohnenkamp ergänzen den bisherigen Kreis um Christiane Kisser, Stefan Meyer (Gemeindeleiter) und Alexander Matijevic (stellv. Gemeindeleiter). Der biblische Begriff der Ältesten erklärt die vielfältigen Aufgabenbereiche: es geht um Leitung und Führung einer Gemeinde, um Begleitung und Förderung von Menschen, um zweckmäßige Strukturen und hilfreiche zukunftsorientierte Entscheidungen. Gemeinsam sitzen wir 14-täglich zusammen; beten und beraten miteinander und sind (zur Zeit) dabei uns als Team zu finden. Wir sind dankbar für eure Fragen und Anregungen, und die Unterstützung durch jedes gesprochene Gebet. Das Team wurde am 25. März offiziell im Gottesdienst mit Gebet und Segen in ihr Amt eingeführt. Andreas Ulmer

8 8 Bericht Erste Hilfe Ausbildung Der Kreisverband GiVorn vom DRK führte Anfang April einen Erste-HilfeKurs in der Johannes-Gemeinde durch. 16 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter sind nun ausgebildete Ersthelfer. Der Erste Hilfe Kurs ist die Voraussetzung für die Beantragung der JULEICA, für den Führerschein und den Übungsleiterschein. Durch die kompetente Ausbildung stehen uns jetzt bei unseren Gemeindeveranstaltungen noch mehr ausgebildete Ersthelfer zur Verfügung. Bei der Ausbildung überraschte uns die Tatsache, wie einfach es ist zu helfen und wie schnell die dafür erforderlichen Maßnahmen in Vergessenheit geraten. In den letzten Jahren hat sich einiges bei den sofortigen Rettungsmaßnahmen geändert. Daher lohnt es sich den Erste-Hilfe-Kurs regelmäßig aufzufrischen, um im Ernstfall wirklich zu wissen, wie man helfen kann. Der nächste Erste Hilfe-Kurs findet am 10. November in der Johannes-Gemeinde statt. Kostenbeitrag: Für alle ehrenamtlichen Mitarbeiter der Johannes-Gemeinde und des Ohofer Gemeinschaftsverband e.v. kostenfrei, da die Teilnahmegebühren von unserer Berufsgenossenschaft übernommen werden. Ansonsten beträgt die Teilnahmegebühr 40,00 (DRK-Mitglieder 25,00 ). Wichtige Hinweise: 1. Die Anmeldung ist verbindlich. Falls die Abmeldung nicht mindestens zwei Wochen vor Kursbeginn schriftlich erfolgt und wir keinen Ersatz mehr finden können bzw. du nicht erscheinst, werden die Ausfallkosten in Höhe von 40,00 Euro in Rechnung gestellt. Gern kannst du auch für einen Ersatz sorgen (bis 2 Wochen vorher). 2. Da im Rahmen dieser Erste Hilfe Schulungen viele praktische Übungen stattfinden, bitten wir um angemessene Kleidung. 3. Mindestteilnehmerzahl 12. Maximal 16 Teilnehmer möglich. Anmeldung und weitere Infos: Johannes-Gemeinde Benjamin Birkholz Telefon: 05375/ info@johannes-gemeinde.de

9 Vorgestellt 9 Wer kennt dieses Wesen? Es zeichnet sich vornehmlich dadurch aus, dass es uns auf dem Sofa ankettet, uns von sportlichen Aktivitäten abhält, unsere Fitness- und Ernährungspläne durchkreuzt oder auch mal das Zeitfenster für die Stille Zeit anderweitig belegt. Zumindest in einem Bereich haben wir dem Inneren Schweinehund nun den Kampf angesagt: Wir werden gemeinsam sportlich aktiv! Was? Gemeinsames gemütliches Laufen (je nach Kondition 5-10 km) Wann? Jeden Mittwoch um Uhr Wo? Wer? An der Johannes-Gemeinde Bisher dabei: Biggi Beierbach, Mirjam Knorn, Kay Metzner, Sanny Wiedenroth, Tobi + Nina Ackermann und JEDE(R), die / der gern dazu kommen möchte! Warum? Weil gemeinsame Bewegung an der frischen Luft mit ein bisschen Klönschnack nebenbei gut tut und Spaß macht! Einige aus unserer Runde nehmen gemeinsam bei diversen Volksläufen in der Region teil manchmal auch als Spendenlauf-Aktion für verschiedene christliche Gemeinden. Und damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt (Man muss sich ja schließlich belohnen!), wird auch schon mal zusammen gegrillt oder eine Nudelparty gemacht. Also: Besieg deinen Inneren Schweinehund und sei dabei! Sprich einfach eine (n) von uns an oder komm nächsten Mittwoch dazu! Nina Ackermann

10 10 Ankündigung Konfetti- Days im August Vom 16. bis 19.August 2018 finden bei uns die sogenannten Konfetti-Days für Kinder statt. Alle Kinder im Alter von 6-12 Jahren sind dazu herzlich eingeladen. Zusammen mit dem EC-Team, das sind junge Leute aus Kassel, wollen wir für die Kinder tolle Nachmittage veranstalten. Es wird bunt, es wird lustig, es wird lebendig wie Konfetti eben. Es gibt Spiele, Spaß, Spannung, Action und Kreatives. Die Kinder erleben ein abwechslungsreiches Programm und eine tolle Zeit. Die biblischen Geschichten und die damit verbundenen Lieder werden interessant vermittelt. Die gehörten Inhalte zu vertiefen und sie durch verschiedene Möglichkeiten wie Spiel, Basteln, Gespräch ins Herz der Kinder zu pflanzen ist ein weiterer Schwerpunkt dieser Konfetti Days. Abgerundet wird das Ganze mit einem Familiengottesdienst am 19. August um Uhr zu dem alle Kinder mit ihren Familien herzlich eingeladen sind. Dieser Gottesdienst wird ebenfalls vom EC- Team gestaltet. Nach dem Gottesdienst wollen wir gemeinsam Mittag essen und so diese besonderen Erlebnistage ausklingen lassen! Sigrid Ulmer

11 Kalender 11 1 Fr 16:00 Jungen-Jungschar (ab 8 ) 16:00 Powergirls (ab 8 J.) 18:30 Re:start (ab 13 J.) 2 Sa 14:00 Fußball 19:30 Sport (RE:MOVE) 3 So 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst Juni Mo 15:30 Kinderstunde (ab 3 J.) 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 11:30 Stehcafé Gemeindefest zusammen mit der St.Petri Kirchgem. Infos siehe Seite 4 Geburtstage 5 Di 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 18:30 Gemeindechor 6 Mi 09:30 Eltern-Kind-Kr. (ab 0 J.) 16:30 Rappelkiste (ab 6 J.) 19:30 Bibelstunde 7 Do 8 Fr 16:00 Jungen-Jungsch. (ab 8 ) 16:00 Powergirls (ab 8 J.) 18:30 Re:start (ab 13 J.) 9 Sa 14:00 Fußball 19:30 Sport (RE:MOVE) 10 So 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 11 Mo 15:30 Kinderstunde (ab 3 J.) 20:00 Bibel-Buffet 12 Di 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 19:30 Mitgliederstunde 13 Mi 09:30 Eltern-Kind-Kr. (ab 0 J.) 16:30 Rappelkiste (ab 6 J.) 16:30 Biblischer Unterricht 14 Do 20:00 Theatergruppe Zeitlos 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 11:30 Stehcafé 19:30 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe Zeitlos 15 Fr 16:00 Jungen-Jungsch. (ab 8 ) 16:00 Powergirls (ab 8 J.) 18:30 Re:start (ab 13 J.) 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger)

12 12 Kalender 16 Sa 14:00 Fußball 19:30 Sport (RE:MOVE) 17 So 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 18 Mo 15:30 Kinderstunde (ab 3 J.) 14:30 Seniorenkreis 19 Di 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 18:30 Gemeindechor 20 Mi 09:30 Eltern-Kind-Kr. (ab0 J.) 16:30 Rappelkiste (ab 6 J.) 16:30 Biblischer Unterricht 21 Do 22 Fr 16:00 Jungen-Jungsch. (ab 8 ) 16:00 Powergirls (ab 8 J.) 18:30 Re:start (ab 13 J.) 23 Sa 14:00 Fußball 19:30 Sport (RE:MOVE) 24 So 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 25 Mo 15:30 Kinderstunde (ab 3 J.) 26 Di 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 19:30 Gemeindeleitung 27 Mi 09:30 Eltern-Kind-Kr. (ab0 J.) 16:30 Rappelkiste (ab 6 J.) 16:30 Biblischer Unterricht 28 Do 29 Fr 30 Sa 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 14:00 Fußball 11:30 Stehcafé 17:00 Godi d. Spätaussiedler Kool-Day in Ohof 19:30 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe Zeitlos Hauptamtlichen- Tag in Ohof 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 11:30 Stehcafé 18:45 Redaktionsteam 19:30 Bibelstunde 20:00 Theatergruppe Zeitlos

13 Kalender 13 1 So 2 Mo 3 Di 4 Mi 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 18:30 Gemeindechor 19:30 Bibelstunde Juli :30 Stehcafé 17:00 Godi d. Spätaussiedler Geburtstage 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So 9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 14:00 Fußball 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 19:30 Bibelstunde 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 14:00 Fußball 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst DRK Blutspende 11:30 Stehcafé 11:30 Stehcafé 17:00 Godi d. Spätaussiedler

14 14 Kalender 16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 30 Mo 31 Di 14:30 Seniorenkreis 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 18:30 Gemeindechor 19:30 Bibelstunde 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 14:00 Fußball 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 19:30 Bibelstunde 18:00 Atempause (Musiker) 18:30 Atempause (Sänger) 14:00 Fußball 09:30 Gebetskreis 10:00 Gottesdienst 10:00 Kindergottesdienst 09:30 Gebetskreis 17:30 Gymnastikgruppe 11:30 Stehcafé 11:30 Stehcafé 17:00 Godi d. Spätaussiedler

15 15 Buchtipp Die Kunst des reifen Handelns Von Thomas Härry Was wir an Menschen bewundern, ist in der Regel nicht ihr Äußeres, und es sind auch nur bedingt ihre Gaben und Fähigkeiten. Tief beeindruckt sind wir, wenn jemand in sich ruht, mit anderen liebevoll und fair umgeht, dennoch klare Vorstellungen und Ziele hat kurz: von einer gefestigten, reifen Persönlichkeit. Wie man selbst eine solche entwickelt - das zeigt Thomas Härry gewohnt einfühlsam, fundiert und praxisnah. Dabei geht er auch auf Zwickmühlen ein, in die wir immer wieder geraten: Wie können wir Stärke zeigen, aber verletzlich bleiben? Einen Plan verfolgen, aber gleichzeitig flexibel sein? Die weisen Gedanken und Einsichten des Schweizer Bestsellerautors sind unerlässliche Hilfen auf dem Weg zu einer gefestigten Persönlichkeit, die reif handelt. Mehr als nur ein Traum Von Elisabeth Büchle Felicitas hat trotz ihrer jüdischen Wurzeln Nazideutschland überlebt. Ein unerwartetes Erbe führt die junge Frau Anfang der 1960er-Jahre in den Süden der Vereinigten Staaten, mitten hinein in die brodelnden Rassenunruhen. Trotz aller Warnungen freundet sie sich mit ihren schwarzen Nachbarn an - und macht sich damit rasch Feinde, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen. Welchem ihrer neuen Nachbarn kann sie trauen? Ein riskantes Verwirrspiel inmitten der aufgeheizten Stimmung am Mississippi nimmt seinen Lauf. Die Kunst des reifen Handelns kostet 17,95, das neue Buch von Elisabeth Büchle kostet 18,00. Beide Bücher können bestimmt am Büchertisch der Johannes-Gemeinde bestellt werden, oder unter

16 16 Seniorenseite Gott ist.. wie ein Adler In 5. Mose 32,11 lesen wir: Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, so breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln. Der Adler ist das Symbol für Kraft, Stärke und für Majestät. Er ist souverän, wenn er durch die Luft schwebt und er mit seinen großen Schwingen auf- und abgleitet; nichts geschieht unüberlegt. Bei ihm gibt es keine Hektik, denn er hat alles im Griff. Kein Fremder kann sich unbemerkt seinem Hort nähern. Das wäre zu gefährlich, denn für das Lebensglück der Seinen tut er alles. Übertragen wir das auf Gott. Gott ist Stärke, Kraft und majestätisch. Er ist heilig und rein und die Erde ist nur sein Fußschemel (s. Matt.5,35). Aus seiner Höhe lenkt er die Dinge dieser Welt und achtet auf die Menschen, die er gemacht hat. In Jesaja 57,15-20 steht u.a.: Ich wohne an der hohen und heiligen Stätte und bei denen, die zerschlagen und gedemütigten Geistes sind, um die Niedergeschlagenen neu zu beleben. Er zieht sich nicht zurück, wenn es schwierig wird. Er will unsere Herzen neu aufleben lassen. Du kannst versuchen, ohne Gott zu leben, alles so zu tun, als wäre da zwischen Dir und Gott eine Beziehung, aber wenn Dein Herz nicht mit Gott verbunden ist, wirst Du keinen wirklichen Frieden finden. Eine Beziehung kann nur wachsen, wenn Zeit und Priorität da sind, sonst bleibt alles nur oberflächlich. Dies gilt auch für eine Beziehung mit Gott. Gott ist aufmerksam wie ein Adler bei seinen Jungen. Er gibt ihnen ein warmes und weiches Nest. Sobald sie aber flügge und dann besonders frech werden, entfernt der Adler alles Feine aus dem Nest. Es kommt der Tag, an dem sie fliegen lernen müssen. Dazu stößt er sie aus dem Nest. Das Junge fällt in die Tiefe, bis es nichts mehr kann, als nur noch sich fallen lassen.- Geht es uns nicht anders als dem Jungadler. Unser Eindruck ist wir hängen in der Luft. Wir strengen uns noch so an, aber es bringt nichts. Wir denken, Gott ist weit weg, dabei hat er uns aufmerksam beobachtet. Er ist ganz in der Nähe! Wir fragen: Gott, wo warst Du, als ich Dich so dringend gebraucht hätte? Angst und Hilfslosigkeit stellen diese Fragen. Der Adler stößt seine Jungen aus dem Nest, damit sie selbstständig werden. Die Eltern beobachten dies aus der Distanz. Bevor die Jungen endgültig abstürzen, ist der Vater da und seine Jungen landen sicher auf seinem Rücken. Gott ist ähnlich, ihm entgeht nichts. Er beobachtet uns. Wenn er merkt, dass wir uns fallen lassen, ist er da und fängt uns auf und trägt uns sicher nach Hause. Gott ist schon in Deiner Situation auf dem Weg zu Dir und ist sicher pünktlich zur Stelle. Uns kann nichts Besseres

17 Seniorenseite / Bericht 17 passieren als bei ihm zu landen. Bei Gott finden wir unsere Mitte. Er gibt uns neue Kraft und Auftrieb aber auch Pausen in unserem Alltag. Adler nehmen Herausforderungen an und fliegen z.b. in das Zentrum eines Sturms hinein, um sich höher tragen zu lassen, um so eine bessere Sicht zu haben. Wir haben oft die Neigung zu fliehen oder uns zurückzuziehen. Bei Gott ist das anders. Gott trotzt dem Sturm und gibt nicht auf. In Jesaja 40,29-31 lesen wir u.a. : Er gibt den Müden Kraft und Stärke - genug dem Unvermögenden. Er gibt dem, der Kraft nötig hat und auf ihn harrt (meint geduldiges Warten und festes Vertrauten). Den Zuspruch in Jesaja 40 sollten wir persönlich nehmen, denn Gott gibt uns dauerhaft Anteil an seiner Kraft. Gott leitet uns und zeigt den Weg. Manchmal sind wir verzweifelt, weil wir die Dinge, die wir erledigen wollten, nicht geschafft haben. Gott ist stark genug, Dir schnell zu helfen, wenn erforderlich. Wer das erlebt hat, weiß, wie gut das tut! Wenn ein Mensch Gott als seinen Vater erkannt hat, kümmert sich Gott ein Leben lang um ihn und er weiß immer einen Weg, denn Gott ist treu! Diese Andacht hat uns Andreas Ulmer bei unserem Seniorennachmittag gehalten. Wir bedanken uns bei ihm und unserem Seniorenteam. Irmgard Zaske Eine Reise nach Jerusalem In diesem Jahr feiert Israel sein 70. Jubiläum zur Staatengründung Israels Am 14. Mai 1948 um 16.oo Uhr verlas David Ben-Gurion die Unabhängigkeitserklärung in Tel Aviv. Damit rief er einen jüdischen Staat im Land Israel aus: den Staat Israel. Das war für 3 Personen aus unserer Gemeinde Anlass genug, in dieses wunderschöne, mit seinen unglaublich vielen Eindrücken und Gesichtern, biblischen Stätten und der Geschichte Israels, zu reisen. Wir, das waren Andrea Glienke, Ilse- Marie Schmale und ich, Angela Meyer. Wir starteten am 04. März in Müden und flogen von Berlin nach Tel Aviv. Am Flughafen dort warteten wir auf unsere restliche Gruppe von 36 Personen, die von Prag u.a. Flughäfen kamen. Die meisten von ihnen kamen aus Zittau. Unser 1. Hotel war in Ariel, einer Stadt in der Westbank. Organisiert wurde diese Reise von den Sächsischen Israelfreunden. Mit Pastor Johannes Weiß vom Christl. Gemeindezentrum Elim Zittau, und der Reiseführerin Michal, einer Jüdin, die vor vielen Jahren aus der Schweiz nach Israel eingewandert ist und perfekt deutsch sprach, hatten wir die besten Leiter. Michal hatte Geschichte studiert und so war sie erstklassig auf alttestamentliche Geschichte ausgerichtet.

18 18 Bericht Schon am 1. Tag ihrer Begleitung bekamen wir soviel Informationen an Hand der Bibel, so dass uns abends der Kopf rauchte. Und das ging jeden Tag so weiter, aber es war hoch interessant, denn an den biblischen Stätten zu stehen, und in der Bibel nachzulesen, was dort geschehen war, und wir schon oft gelesen haben, ist noch etwas anderes, als nur davon zu hören! Ich behaupte, wer einmal in Israel war, versteht die Bibel besser, man kann sich besser bildhaft in die Zeit Jesu und der Propheten hineinversetzen. Hier einen kurzen Überblick über die 10 Tage unserer Reise: 1. Tag: Fahrt in die Samaritischen Berge auf den Berg Garizim, dort begann alles mit Abraham, wo er einen Altar baute (nachzulesen 1. Mo. 12,6-7). Später hielt Josua dort einen Landtag und erinnerte an den Gesetzes-Bund. Wir hatten einen schönen Ausblick runter auf die Stadt Nablus und das Josefsgrab in Sichem (Josua 24,15). Besichtigung einer Opferstätte in einem Samaritischen Dorf. Es ist die einzige Stätte, wo heute noch Tieropfer zum Passafest geopfert werden. Wir fuhren entlang des West- Jordanlandes, alles Siedlungen im Palästinenser-Gebiet (Westbank). Besichtigten dann den Nachbau der Stiftshütte in Ariel. 2. Tag: Besichtigung des antiken Shilo. Dort stand die Stiftshütte über 396 Jahre. Es war der 1. Platz der Stiftshütte nach dem Einzug mit Josua ins verheißene Land. Fahrt durch Samaria nach Beit El (Bethel), dem Ort des Traumes Jakobs. Wanderung bei Anatot, der Heimat Jeremias entlang von kl. Bächen u. Wasserfällen, dem alten Pilgerweg nach Jerusalem. Anschließend Übernachtung in Jericho (älteste Stadt der Erde). 3. Tag: Fahrt zum tiefsten Punkt der Erde, zum Toten Meer. Vorher noch Führung beim Fundort der berühmten Schriftrollen vom Toten Meer Qumran. Danach kleine Wanderung in der Oase Ein Gedi, wo sich David vor Saul versteckte. Anschl. Festung Masada, ehemal. Festung Herodes d. Großen, wo 900 Juden Selbstmord begingen, um nicht in die Hände der Römer zu fallen. 4. Tag: Beginn auf dem Ölberg mit Sicht auf den Tempelberg, danach Altstadt, Synagoge, Davidsstadt mit Hiskia- Tunnel, Siloah-Teich. Auf den Tempelstufen vor der Stadtmauer zum ehem. Tempel gesessen, da noch Stufen vorhanden sind, wo Jesus in den Tempel ging. Abends: Treffen mit Johannes Gerloff. 5. Tag: Besuch mit Führung durch die Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem, Friedhof dabei, wo ehem. israelische Minister liegen. Besuch des jüd. Markt Machane Yehuda. Durch das Misttor zur Klagemauer (Westmauer) gegangen, dort den Schabbateingang mit Juden aus aller Welt miterlebt.

19 Bericht 19 Am Abend Einladung zum Schabbatessen in einer Familie in Jerusalem. 6. Tag: Führung durch die Altstadt mit Gang auf der Stadtmauer, durch Damaskustor zum arab. Basar. Jaffa-Tor mit Davids-Zitadelle. Gang durch die Via Dolorosa, anschl. Besuch Grabeskirche und zum Teich Bethesta. Am Nachmittag: Besuch des Gartengrabes, mit Blick auf Schädelstätte, Golgatha. Anschließend dort im schönen Garten Abendmahl gefeiert. 7. Tag: Fahrt zur Taufstelle Jesu am Jordan. Weiter durch das Jordantal mit viel Grün zum See Genezareth. Dort Bootsfahrt auf dem See. Im alten Kapernaum das Petrus-Haus und ehem. Synagoge besichtigt. In Magdala Petri- Fisch gegessen. Zum Berg der Seligpreisungen. Abends: Andacht mit Ältestem aus einer messian. Gemeinde (Pniel) in Tiberias. Dort 2 x übernachtet. 8. Tag: Treffen mit Soldaten an der libanesischen Grenze u. zum Kibbuz an der Grenze. Tel Dan, Quelle des Jordan Ausgrabung des Stadttores, durch das Abraham gegangen ist - Auf den Golan zur syrisch. Grenze. 9. Tag: Durch Galiläa zum Berg Tabor, dem Ort der Verklärung Jesu. Danach zum Karmel-Gebirge, wo Elia gegen die Baals-Priester gesiegt hat. Und zuletzt noch an die Mittelmeer- Küste nach Cäsarea, der von Herodes gebauten Hafenstadt. Weiterfahrt nach Tel Aviv mit Abschied am Meer bei einem wunderschönen Sonnen-Untergang. Übernachtung dort und am nächsten Tag, den 14. März, Abreise. Ich hoffe, ich habe Euer Interesse geweckt und Lust auf eine Reise nach Israel gemacht. Angela Meyer (Foto: Davids-Stadt)

20 20 Bericht Neues aus dem EC-Kreisverband Am fand in unserem Gemeindehaus ein Netzwerktreffen des EC- Kreisverbandes Ohof statt. Es war bereits das 2. Visionstreffen unter der Leitung unseres EC-Jugend-Referenten Arne Tielbürger. Eingeladen waren nicht nur EC-Mitglieder, sondern vielmehr alle Interessierten, denen die Arbeit des EC- Kreisverbandes am Herzen liegt. Auch der leitende Jugend-Referent im EC- Niedersachsen, Christoph Müller, kam spontan zu diesem Treffen hinzu. Gemeinsam haben wir über die Frage nachgedacht, wie die Kreisverbandsarbeit in Zukunft aussehen kann. Viele gute Ideen kamen zusammen und erste Gedanken zur Umsetzung wurden gesammelt. Das besondere wird sein: In Zukunft werden die Aktivitäten im Kreisverband durch Projektgruppen gestaltet, die sich speziell für ein Angebot zusammenfinden. Egal ob Freizeiten, regelmäßige Treffen oder einmalige Events jeder ist herzlich eingeladen eine Projektgruppe zu gründen oder sich einer bestehenden Gruppe anzu- schließen und auf diesem Wege die Arbeit des EC-Ohof mitzugestalten. Erste Projektgruppen und Ansprechpartner sind: FREIRAUM-WM-Gucken für junge Erwachsene am Sonntag, den um 15 Uhr im Jugendraum der Johannes-Gemeinde. Mit Anmeldung. (Timo und Alisa Weichsler) Netzwerk-Fasten (Benjamin Birkholz) Kleinkunstabend mit offener Bühne (Arne Tielbürger und Alisa Weichsler) Lobpreisgottesdienst (Arne Tielbürger, Benjamin Birkholz, Esra Yi) Du vermisst ein Angebot? Dann melde dich bei Arne Tielbürger und starte deine eigene Projektgruppe. Frei nach dem Motto Alles ist möglich kannst du kreativ werden und mitgestalten. Wir freuen uns über deine Mitarbeit und sind gespannt auf deine Ideen! Alisa Weichsler

21 Bericht 21 Besuch der Johanneumstagung Im Sommer 2012 habe ich meine theologische Ausbildung an der Evangelistenschule Johanneum abgeschlossen. Im Johanneum Theologie zu studieren, bedeutet auch eingebunden zu sein in eine Lebens- und Lerngemeinschaft auf Zeit, zu der sowohl die Studierenden als auch die Dozenten gehören. Diese verbindliche Gemeinschaft ist ein zentraler Aspekt der Ausbildung. Wer als Hauptamtliche/r bestehen will, benötigt neben fachlicher auch personale Kompetenz (Belastbarkeit, Beziehungsfähigkeit, Kritikfähigkeit). Um diese Fähigkeiten zu entdecken und zu fördern, ist gemeinsames Leben unverzichtbar. Alle zwei Jahre treffen sich Ehemalige und ihre Familien im Johanneum zu einer Tagung, um sich auszutauschen und neue Impulse zu bekommen. In diesem Jahr ging es um das Thema Grenzen. Vorträge wurden von Prof. Dr. Michael Herbst, Timm Niedernolte und anderen Rednern gehalten. Außerdem gab es Workshops zu verschiedenen Themen. Besonders bewegend war für mich der Vortrag über die Salam-Schule in Gaziantep. Gaziantep liegt im Süden der Türkei, gerade einmal 50 Kilometer von der syrischen Grenze entfernt. In Deutschland weitgehend unbekannt, ist die Stadt seit Beginn des syrischen Bürgerkrieges Ziel für viele Flüchtlinge geworden. Hunderttausende sind mittlerweile in die Stadt geströmt. Sie leben dort unter äußerst schwierigen Bedingungen. Für Flüchtlingskinder ist in den türkischen Schulen kein Platz. Sabine Schnabowitz hat daher die Initiative ergriffen und eigens für Flüchtlingskinder die Salam- Schule (Frieden) eröffnet. Am Montagabend gab es beim OpenHouse die Möglichkeit, den Dozenten persönlich in ihren Wohnungen zu begegnen. Das Ende der Tagung wurde mit einem feierlichen Abschlussgottesdienst mit Abendmahl begangen. Auch sechs Jahre nach meiner Ausbildung ist das Johanneum immer noch ein Stück Heimat für mich und ich freue mich über die gute theologische Ausbildung, die ich dort erfahren habe. Benjamin Birkholz

22 22 Pinnwand Ausblicke Ausblicke Kinder-Bibel-Tage M18 - Missionstag in Ohof- Kein Godi bei uns Hauskreis-Gesamttreffen Hauptamtlichentag in Ohof Abendflohmarkt für Kindersachen Seniorenausflug Gebettreffen in Klötze Abendgottesdienst Freizeit 50+ in Altenau Erntedankgottes dienst mit anschl. Mittagessen Eine Kleiderkammer in Müden/Aller Eichenkamp 2 Öffnungszeiten: Dienstags Uhr Freitags 9 12 Uhr Ein Projekt der Johannes-Gemeinde e.v. Herzlichen Dank Wir möchten uns ganz herzlich - auch im Namen unserer Eltern - für die zahlreichen Glückwünsche, Geschenke und netten Worte anlässlich unserer Einsegnung bedanken! Fay Ackermann, Finn Behnke, Nadiia Bötel, Lisa Ebel, Malte Flamann, Marielies Hoge, Andres Meyer, Jarne Meyer, John Schmidt, Tabea Schwarz Kinderroller für 20 (VB) zu verkaufen. Bei Interesse bitte melden bei Familie Flamann Tel

23 Kontakte Gemeindepastor: Andreas Ulmer Tel.: Mail: Jugendpastor: Benjamin Birkholz Tel.: Mail: Gemeindepädagogin: Sigrid Ulmer Tel.: Mail: Gemeindeleiter: Stefan Meyer Tel.: Mail: Gemeindebüro: Hahnenhorner Str. 2, Müden/Aller Fax: Gemeindekonto: Sparkasse GF-WOB Verw. Spende IBAN: DE BIC: NOLADE21GFW Redaktionsteam: Gundela Flamann, Petra Reich, Ina Rambow, Angela Meyer, Irmgard Zaske Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 29. Juli

24 Wer wir sind Wir sind eine Selbständige evangelische Gemeinde (SeG). Und wir vertrauen auf die GNADE Gottes. Wir glauben an den Gott der Bibel, der jeden Menschen liebt. Deshalb heißt unser Gemeindemotto: Weil du es Wert bist Du bist es Gott wert und er liebt Dich und kommt Dir freundlich entgegen! Du bist es uns wert deshalb bist Du herzlich willkommen!

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