April 2012 Liège, Belgien
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- Nadja Weiß
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1 April 2012 Liège, Belgien IN KOOPERATION MIT École Supérieure des Arts de la Ville de Liège (ÉSAVL - Académie royale des Beaux-Arts) Fortführung der internationalen, interdisziplinären Projekte 2007, 2008, 2009, 2010,
2 SCHIRMHERRSCHAFT Malu Dreyer Staatsministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Rheinland-Pfalz, Deutschland Pierre Stassart Beigeordneter für Bildung der Stadt Lüttich, Belgien Jean-Claude Marcourt Minister für höhere Bildung der französischen Gemeinschaft Belgien BETEILIGTE HOCHSCHULEN Fachhochschule Trier, Deutschland École Supérieure des Arts de la Ville de Liège (Académie royale des Beaux-Arts), Belgien Université de Liège, Belgien Universität Trier, Deutschland University College Dublin, Irland École Supérieure d Art de Lorraine, Metz, Frankreich Kunstakademie Kraków (ASP), Polen Kunstakademie Gdańsk (ASP), Polen Universität Opole, Institut für Kunst, Polen Universität Luxemburg, Luxemburg GASTHOCHSCHULEN Université du Québec à Montréal, Kanada Tbilisi State Academy of Arts, Georgien Academy of Fine Arts and Design, Bratislava, Slowakei University of Kansas, USA Accademia di Belle Arti di Brera Milano, Italien ERASMUS Intensivprogramm, gefördert durch das LIFELONG LEARNING PROGRAMM der Europäischen Union, unterstützt von der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit des DAAD (Deutscher Akademischer Austausch Dienst e.v.) 2
3 PHILOSOPHIE CROSS-BORDER NETWORK OF HISTORY AND ARTS Das Netzwerk besteht aus mehreren europäischen Kunst- und Designhochschulen, Universitäten, Künstlern und Wissenschaftlern (ca. 120 Personen). Jedes Jahr wird ein grenzübergreifendes und interdisziplinäres Projekt organisiert, das, im Sinne einer nomadischen Hochschule, in einem zeitlich definierten Rahmen, ausgewählte Studenten und Lehrende der beteiligten Hochschulen an einem Ort Europas zusammenbringt, um die Geschichte dieses Orts unkonventionell und auf emotionale Weise zu erfahren und sich zur künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit inspirieren lassen. Das Gastgeberland wird in seiner kulturellen, geopolitischen, historischen und sprachlichen Dimension erkundet. Künstler, Handwerker, Wissenschaftler und Politiker der Region wie auch die Infrastruktur des Ortes werden ins Projekt eingebunden. So entwickelt sich aus dem Hochschulprojekt ein lokales, zugleich über die nationalen Grenzen hinaus wirkendes Kulturprojekt. Die Korrelation von Geschichte und Kunst schafft für die Kunst- und Designstudenten alternative Herangehensweisen an wissenschaftliche Themen und eröffnet so neue Methoden zur Visualisierung von Geschichte. Auf diese Weise werden neue Impulse zum inspirativen Wissenserwerb gegeben. Den teilnehmenden zukünftigen Wissenschaftlern eröffnen sich, aufgrund einer starken emotionalen Wahrnehmung durch die Künstler, neue Blickwinkel zur Betrachtung von Geschichte. Die Wechselwirkung zwischen Geschichte und Kunst in einem internationalen Umfeld erlaubt fremde Denk- und Arbeitsweisen ohne Berührungsängste zu akzeptieren, auszuprobieren und umzusetzen. Durch die persönliche Erfahrung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in Vergangenheit und Gegenwart soll das Interesse für ein gemeinsames Europa geweckt werden. Da die Rahmenbedingungen, trotz kultureller und sprachlicher Barrieren, einen intensiven Austausch ermöglichen, erwerben die Studierenden während der Projekte interkulturelle Kompetenzen und tragen damit zur Verständigung zwischen den Völkern Europas bei. Zum Abschluss der Projekte entsteht eine mehrsprachige Publikation und eine öffentliche Ausstellung. 3
4 PROJEKTARBEIT ZEITRAUM 9. bis 20. April 2012 Das zweite Projekt der Reihe European Forum of History and Arts wird im April 2012 in Liège (Belgien) stattfinden. Der Austragungsort wird in der Hauptsache die École Supérieure des Arts de la Ville de Liège, Belgien sein. Daneben werden als Interaktionspartner lokale Kulturzentren und Gallerien in das Programm eingebunden, die als künstlerische Berater bei der Präsentation und der Valorisierung der studentischen Projekte professionelle Unterstützung bieten können. Das diesjährige Thema lautet MELTING POT - MIGRATIONS IN THE WALLOON REGION. Die Thematik soll unter verschiedenen Gesichtspunkten der Migration betrachtet werden, etwa Migration für Brot (Wirtschaftsmigration), politisch motivierte Migration und kulturell bedingte Migration (19. Jahrhundert bis heute). Im Vordergrund steht die Untersuchung der Auswirkungen der historischen Vergangenheit der Stadt Liège und der Region Wallonien auf die heutige Situation. Mögliche Ansatzpunkte: - Abgrenzung Wirtschaftsmigration versus Erzwungene Migration - Paradigma der Wirtschaftsmigration exemplarisch am konkreten Beispiel der Region Liège - Aufzeigen historischer, gesellschaftlicher, sozialer und künstlerischer Kontexte - Schmelztiegel Lüttich als künstlerische Produktivkraft - Wissenschaftliche Revision des politisch aufgeladenen Begriffs Wirtschaftsflüchtling 4
5 PROJEKTARBEIT Die künstlerische Reflektion und Produktion entfaltet sich im Bewusstsein der kulturellen Ebenen, der komplementären und/oder gegensätzlichen Art und Weisen, in der Vermischung von Begegungen und Konfrontationen, von Identitäten und Praktiken. ALLGEMEINE METHODEN - Historische Einführungen zum Thema; historisch fundierte Vorbereitung der Kunst- und Designstudenten - Vorträge externer Referenten (Kunsthistoriker, Soziologen oder Wirtschaftswissenschaftler) - Aktive Teilnahme von Kunsthistorikern, um Sinn und Bedeutung der künstlerischen Reflektion und Relevanz zu schärfen und zu verfeinern - Einbindung von Kulturzentren und Gallerien, als künstlerische Berater des Programms - Einzel- oder Gruppenarbeiten - Regelmäßige Besprechungen in interdisziplinären Teams - Entwicklung der Projekte im Hinblick auf Präsentationsmöglichkeiten 5
6 GESCHICHTLICHE WERKSTÄTTEN ERARBEITUNG DES THEMAS VOR BEGINN DES IP Anders als in den vorherigen Projekten, wird die geschichtlich thematische Aufbereitung des Themas vor dem Beginn des Intensiv-Programms stattfinden. Im Wintersemester 2011/2012 erarbeiten die Professoren und die Studenten der wissenschaftlichen Disziplinen (Geschichte, Soziologie, Politkwissenschaften) das Thema. Eines der Lernziele für die Studenten der wissenschaftlichen Bereiche sollte eine auf die spätere künstlerische Anwendung zugeschnittene Aufbereitung der historischen Themen sein. Das Hauptthema MELTING POT - MIGRATIONS kann in einige Themenkomplexe unterteilt werden, wie zum Beispiel: - Migration für Brot (Wirtschaftsmigration) - politisch motivierte Migration - kulturell bedingte Migration SYMPOSIUM: THEMENPRÄSENTATION VOR BEGINN DES IP Die Vermittlung der historischen Inhalte wird durch die Professoren der Geschichte während eines zweitägigen Symposiums stattfinden, zu dem alle betreuenden Pädagogen der künstlerischen Werkstätten eingeladen werden. Das Symposium wird am 23. März 2012 in Liège stattfinden. Nach dem Symposium wird erwartet, dass die Pädagogen der künstlerischen Disziplinen ihre Studenten vor Beginn des Intensiv-Programms inhaltlich vorbereiten. Die thematische Einführung erleichtert die Vorbereitung der künstlerischen Auseinandersetzung und ermöglicht, dass die Studenten schon vor Beginn des Projektes über mögliche Konzepte und Techniken reflektieren. GESCHICHTLICHE WERKSTÄTTEN WÄHREND DES IP Die Studenten der Geschichte, Soziologie und Politkwissenschaften werden zum Intensiv Programm eingeladen, um die künstlerischen Werkstätten als Ansprechpartner und Berater für historische Belange, wissenschaftlich zu begleiten. 6
7 KÜNSTLERISCHE WERKSTÄTTEN MIXED WE ARE, MIXED WE WILL BE könnte das Motto der künstlerischen Werkstätten lauten, welches auf die trans-europäischen und historisch-politischen Fragen der Migration verweist. Auf die Migration und auf die Enstehung von Kulturen und Subkulturen in den Nationen wird die Aufmerksamkeit gelenkt. In diesem Sinne werden die künstlerischen Werkstätten interkulturell und interdisziplinär angelegt. Um die Interkulturalität zu erfahren, wäre es wünschenswert dass sich die Studenten der verschiedenen Länder und Hochschulen auf die unterschiedlichen Werkstätten verteilen. Die Wahl der Werkstätten sollte jedoch für die Studenten frei und freiwillig sein. VORGESEHENE KÜNSTLERISCHE WERKSTÄTTEN 1. VIDEO / FILM / KLANG 2. FOTOGRAFIE 3. URBAN ART 4. SKULPTUR (PAPER ART) 5. VISUAL ART Transdisziplinäre Bereiche wie Grafik, Malerei, Zeichnung, Collage usw., inszeniert mit medialen Mitteln, mit einem Akzent auf Installation und Performance Künstlerische Projekte können von den Studierenden individuell oder in Gruppen entwickelt werden. Die verschiedenen Arbeitsbereiche verstehen sich als freie Werkstätten und werden von den Professoren des internationalen Teams begleitet. Zur Unterstützung der gestalterischen Arbeiten und der Ausstellungsumsetzung steht Licht- und Tontechnik zur Verfügung. Je nach Projekt wird das Konzept vor Ort mit einem betreuenden Techniker besprochen. 7
8 INTERVENTIONEN Punktuelle Interventionen in Form von kurzen Vorträgen, von eingeladenen und teilnehmenden Professoren und Experten in Anlehnung an das Thema des Projektes und im Kontext der zeitgenössischen Kunst, werden stattfinden. MEHRWERT Das IP versteht sich als Plattform, bei der die studentischen künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeiten in der abschließenden Ausstellung und der Publikation öffentlich präsentiert werden. Die Lehrenden bleiben in ihrer Unterstützungs-, Beratungs- und Betreuerfunktion, die sie in ihrer Heimat-Hochschule ausfüllen. Sie wechseln lediglich den Lehrort für die Dauer des IP s. Sie begleiten und unterstützen die Studierenden in ihren intensiven Arbeitsprozessen. Darüber hinaus bietet die Teilnahme den Lehrenden einen intellektuellen Input, Austausch und Erfahrungswerte, die beispielsweise für ihre eigene Arbeit zu einem späteren Zeitpunkt hilfreich sein können. 8
9 TEILNAHME AM IP TEILNAHMEBEDINGUNGEN Studierende der Bachelor, Master- und Magisterprogramme dürfen in der Regel erst ab dem 4. Semester teilnehmen. Es wird vorausgesetzt, dass die teilnehmenden Studierenden ausreichende Englischkenntnisse besitzen. Die Auswahl teilnehmenden Studierenden muss mit gewissen Auswahlkriterien übereinstimmen. Zu diesem Zweck muss von jedem Bewerber ein Fragebogen ausgefüllt werden, bei dem es sich im Wesentlichen um ein Motivationsschreiben handelt. LEISTUNGSNACHWEISE / ECTS Die Teilnahme am Intensiv-Programm wird an den teilnehmenden Hochschulen in die Lehre eingebunden und anerkannt. Je nach Schwerpunkt und Arbeitsaufwand werden entsprechend ECTS (maximal 9 ECTS) vergeben. Die Projektarbeit findet täglich in intensiver Betreuung vor Ort statt. Vor Ende des Intensiv- Programms muss jeder Teilnehmer eine Beschreibung seiner Arbeit (textlich und ggf. bildlich) in digitaler Form abgeben. Diese dient dem Ausstellungspublikum zum besseren Verständnis der Arbeiten, sowie als Grundlage für die Dokumentation des Intensiv Programms. Diese Daten stehen den Professoren zur Evaluation zur Verfügung. Da alle Teilnehmer und Professoren vor Ort wohnen, ist über die Kontaktzeit hinaus ein intensiver Workload möglich. Die Intensiv Programme 2009 auf Burg Namedy, sowie 2011 in Kreisau, haben dies bestätigt. 9
10 ZIELSETZUNG Ziel des Projekts ist die gemeinsame Auseinandersetzung mit europäischer Geschichte, durch gestalterische und historische Workshops mit Studierenden aller beteiligten Hochschulen. Dabei ist der interdisziplinäre und länderübergreifende Ansatz ein wichtiger Aspekt um die komplexe Vergangenheit auf europäischer Ebene zu verstehen und sie für die Zukunft nutzbar zu machen. Wie schon im vorangegangenen Projekt, soll auch in diesem Jahr die Kooperation mit Historikern neue Impulse geben. Wissenschaft und Gestaltung arbeiten zusammen; Synergieeffekte werden ausgelotet und genutzt. Für die Positionierung am internationalen Arbeitsmarkt ist dieser interdisziplinäre Ansatz zunehmend wichtig. Studierende sollen voneinander lernen und gemeinsam mit den Lehrenden der anderen beteiligten Hochschulen ihren intellektuellen Horizont erweitern, gleichzeitig aber auch durch die konkrete Anwendung in Form einer Ausstellung und öffentlicher Vorträge die gesellschaftliche Relevanz ihrer Arbeiten überprüfen. Dies sind wichtige Aspekte für das künftige Berufsbild eines Gestalters, die häufig zu kurz kommen. Auch für Historiker bedeutet dieses Projekt eine Erweiterung der beruflichen Kompetenz. 10
11 DER VERANSTALTUNGSORT - WARUM LIÈGE? Die École Supérieure des arts de la Ville de Liège in Belgien wird Gastgeber vor Ort sein. Liège, die Stadt, die als Lateinische des Nordens bezeichnet wird und die Region Wallonien sind Ausgangspunkt für die inhaltliche Thematik der Migration. Die Stadt und die Region haben mehrere Migrationsströme erlebt: Migrationen für Brot, Gastarbeiter (vor allem Minenarbeiter), politische oder wirtschaftliche Flüchtlinge. So überlagert sich die lokale Kultur mit den eingewanderten Kulturen aus Süd- und Osteuropa, Nord- und Zentralafrika. Die kulturelle Mischung dieser Region ist eine Realität und hat eine lange Tradition, die sowohl Spannungen wie auch Bereicherung mit sich bringt. Lüttich ist eine Wiege der kontinentaleuropäischen Kohle- und Stahlindustrie. Bereits 1720 hatte die erste Dampfmaschine auf dem europäischen Festland in einer Kohlemine nahe Lüttich ihren Betrieb aufgenommen. Von hier aus breitete sich die Industrialisierung über den gesamten Kontinent aus. Die Folge waren starke Immigrationsströme aus Flandern, Italien und Nordafrika, was sich bis heute in der Bevölkerungsstruktur der Stadt widerspiegelt. Insbesondere hatte das Stahlunternehmen Cockerill-Sambres einen Stammsitz in der Nähe von Lüttich. Zeitgleich mit diesen Migrationen, durchlebt die Kunst während des zwanzigsten Jahrhunderts, hier wie anderswo, den Aufbruch der künstlerischen Disziplinen, hin zu mehr Interdisziplinarität. Die Vermischung der Kulturen durch Migration, die Globalisierung der Informationen und die Entwicklung der interdisziplinären künstlerischen Praktiken prägen die Geschichte und die Kunst unserer Zeit. Das Forum in Liège wird sich mit diesen historischen, künstlerischen und kulturellen Aspekten beschäftigen. 11
12 DATEN / PARTNER / KONTAKT KONZEPTION Prof. Anna Bulanda-Pantalacci, FH Trier, Deutschland LEITUNG UND ORGANISATION Prof. Anna Bulanda-Pantalacci, FH Trier, Deutschland Jennifer Zietek, FH Trier, Deutschland Daniel Sluse, Directeur de l École Supérieure des Arts de la Ville de Liège (ÉSAVL) Académie royale des Beaux-Arts MITARBEIT Michaela Faber, FH Trier, Deutschland KONZEPT / KOORDINATION GESCHICHTSWERKSTÄTTEN Prof. Anna Bulanda-Pantalacci, FH Trier, Deutschland Daniel Sluse, Directeur de l École Supérieure des Arts de la Ville de Liège (ÉSAVL) Académie royale des Beaux-Arts Prof. André Delalleau, ÉSAVL (Académie) Liège, Belgien KONZEPT / KOORDINATION KÜNSTLERISCHE WERKSTÄTTEN Prof. André Delalleau, ÉSAVL (Académie) Liège, Belgien KONTAKT Prof. Anna Bulanda-Pantalacci (Deutsch, Französisch, Polnisch) bulandap@fh-trier.de info@cross-border-network.eu Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Jennifer Zietek (Deutsch, Englisch, Französisch) zietekj@fh-trier.de 12
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