OVID KATHARINA VOLK DICHTER DES EXILS

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1 OVID KATHARINA VOLK DICHTER DES EXILS

2 Katharina Volk Ovid

3

4 Katharina Volk Ovid Dichter des Exils Aus dem Englischen von Dieter Prankel

5 Für Christine Englische Originalausgabe:»Ovid«John Wiley & Sons Ltd., Chichester 2010 All Rights reserved. Authorised translation from the English language edition published by John Wiley & Sons Ltd. Responsibility for the accuracy of the translation rests solely with Wissenschaftliche Buchgesellschaft and is not the responsibility of John Wiley & Sons Ltd. No part of this book may be reproduced in any form without the written permission of the original copyright holder, John Wiley & Sons Ltd. Katharina Volk 2010 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht. Umschlaggestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart Umschlagabbildung: Guido Reni ( ),»Der Raub der Europa«(Ovid, Metamorphosen 2, ). Foto: akg-images Typographie und Satz: SatzWeise, Föhren Bildnachweis: Abb. 1-4 akg-images Besuchen Sie uns im Internet: ISBN Die Buchhandels-Ausgabe erscheint beim Verlag Philipp von Zabern Umschlaggestaltung: Jutta Schneider, Frankfurt am Main Umschlagabbildung: G. F. Romanelli, Boreas entführt Oreithyia. Foto: akg-images / Pirozzi ISBN Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich: ebook (PDF): (für Mitglieder der WBG) ebook (epub): (für Mitglieder der WBG) ebook (PDF): (Buchhandel) ebook (epub): (Buchhandel)

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort k 7 Einleitung k 9 Der Ruhm Ovids k 9 Zum Inhalt des vorliegenden Buches k Kapitel Ovids Werke k 15 Liebesdichtung k 16 Großwerke k 20 Exildichtung k 25 Verlorene und fälschlich zugeschriebene Gedichte k Kapitel Ovids Leben k 31 Ovids Biographie k 33 Die Geschichte Ovids k 35 Das Rätsel der Verbannung k Kapitel Die Elegie k 48 Eine kurze Geschichte der Elegie k 48 Die Wahl einer Gattung k 54 Die Dekonstruktion der Liebe k Kapitel Der Mythos k 67 Der Umgang mit dem Mythos k 67 Epos und Intertextualität k 70 Erzähltechniken und -strukturen k 75 Zeit k 78

7 6 Inhaltsverzeichnis 5. Kapitel Die Kunst k 84 Rhetorik k 86 Die Kunst steht über allem k 91 Die Kunst der Täuschung k Kapitel Die Frauen k 102 Die weibliche Perspektive k 103 Der Mann, der die Frauen liebte k 108 Gender als Inszenierung k Kapitel Rom k 118 Der Dichter der Stadt k 120 Der Zuhälter Roms k 124 Das Panegyrikproblem k Kapitel Rezeption k 135 Das Evangelium der Liebe k 136 Die Bibel des Malers k 141 Am Ende der Welt k 150 Literaturhinweise k 157 Zitierte Textpassagen k 168 Index k 171

8 Vorwort Als hoffnungsvolle Studentin der klassischen Philologie an der Universität München bekam ich nachmittags in meiner Wohnung oft Besuch von meiner Freundin Christine; gemeinsam lasen wir dann die Metamorphosen. Gestärkt durch ungezählte Tassen Tee und die Spezialitäten der nahegelegenen Konditorei arbeiteten wir uns durch Ovids lateinischen Text, von der Schöpfung der Welt bis zu Lycaons Schuld und Bestrafung, von der filmreifen Katastrophe der Flut bis zu Apollos gescheiterter Verfolgung Daphnes, Ios Verwandlung in eine Kuh und vielem mehr. Wir waren fasziniert nicht nur von den wundersamen Geschichten selbst, sonderen auch von der sprachlichen Eleganz und dem künstlerischen Raffinement des Dichters und begeistert darüber, dass wir ein Werk, das vor so vielen Jahrhunderten in einer»toten«sprache verfasst worden war, verstehen und eine emotionale Beziehung zu ihm aufbauen konnten. Ovid zu lesen, ist eine Freude, und ich hoffe, dass dieses Buch ein wenig von meiner Liebe zu diesem Dichter vermitteln kann und Lesern mit unterschiedlichem Hintergrund und Interesse hilft, seine Werke besser zu verstehen und zu schätzen. Zur allgemeinen Verständlichkeit verwende ich lateinische Originalzitate nur sparsam und biete stattdessen eigene Übersetzungen ohne dichterischen Anspruch an, die einfach die wörtliche Bedeutung des Textes wiedergeben sollen. Da meine Einführung in Ovid sich nicht in erster Linie an gelehrte Spezialisten, sondern an ein breiteres Publikum wendet, habe ich nicht zu jedem einzelnen Punkt den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion dokumentiert, wie dies in einer akademischen Publikation im engeren Sinne der Fall wäre. Gleichwohl haben die Arbeiten einer Vielzahl von Kollegen großen Einfluss auf mich ausgeübt, der für Kenner der Sekundärliteratur unübersehbar ist. Zusätzlich empfehle ich im Kapitel»Literaturhinweise«eine Auswahl von Veröffentlichungen zu Ovid, darunter auch Titel, die meine persönliche Sichtweise in besonderem Maße geprägt haben. Caleb Dance, Elaine Fantham, Marco Fantuzzi, Christine Hehle, Monica Hellström, Bob Kaster, Donald Mastonarde, Brigitte und Peter Volk, Craig Williams sowie die mir unbekannten Gutachter bei Wiley-Blackwell haben mir bei der Entstehung dieses Buches mit ihrem Sachverstand und ihren

9 8 Vorwort Anregungen wertvolle Hilfe geleistet. Gareth Williams war so freundlich, das gesamte Manuskript zu lesen und mir zahlreiche Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Ihnen allen bin ich zu tiefem Dank verpflichtet. Alle dennoch vorhandenen Fehler und Irrtümer gehen natürlich auf mein eigenes Konto. Die American Academy in Rom bot mir im Endstadium des Projektes für drei Wochen ein kongeniales Ambiente. Mille Grazie der Direktorin Camela Franklin sowie allen anderen für die Gastfreundschaft, die anregenden Gespräche und die sagenhafte Verpflegung. Das Buch widme ich Christine in Erinnerung an unsere genussvollen Nachmittage mit Ovid. New York, Mai 2011 Katharina Volk

10 Einleitung Der Ruhm Ovids Am Ende seiner Metamorphosen erklärt der römische Dichter Ovid voll Stolz, dass ihm ein Werk gelungen sei,»das weder der Zorn Jupiters noch Feuer und Schwert oder der alles verschlingende Lauf der Zeit zerstören können«( ). Auch wenn sein Leib eines Tages sterben werde, so werde doch seine Dichtung fortleben:»so weit sich die Macht Roms über die eroberten Länder erstreckt, werde ich mit den Lippen der Menschen gelesen werden und wenn nur ein Körnchen Wahrheit in den Prophezeiungen der Dichter steckt, werde ich kraft meines Ruhms für alle Zeiten leben«( ). Ovid starb vor fast 2000 Jahren, doch diese Vorhersage hat sich in einem Maß erfüllt, das selbst seine dichterische Vorstellungskraft übertrifft. In der zitierten Passage hofft Ovid lediglich, dass sein Ruf als Dichter so weit reichen werde wie die politische Macht Roms. Das Römische Reich aber ist längst untergegangen, Latein ist keine Weltsprache mehr und doch werden Ovids Werke immer noch gelesen, und zwar auch in Teilen der Welt, von deren Existenz Ovid nichts wusste, und in Sprachen, die noch niemand sprach, als er seine Verse niederschrieb. Während der Ruhm des Dichters so durch alle Epochen bis heute überlebt hat, hat er zusätzlich in jüngster Zeit einen besonderen Aufschwung genommen. In den letzten dreißig Jahren hat Ovid eine solche Beliebtheit erlangt, dass häufig von einer neuen aetas Ovidiana die Rede ist. (Der Begriff eines»ovid schen Zeitalters«wurde ursprünglich von dem Mediävisten Ludwig Traube für das 12. und 13. Jahrhundert geprägt, eine Zeit, in der man sich intensiv mit Ovid befasste und ihn häufig imitierte. 1 ) Dieser Trend ist nicht nur daran festzumachen, dass Ovid heutzutage einer der 1 L. Traube, Einleitung in die Philologie des Mittelalters, München 1911, 113.

11 10 Einleitung beliebtesten lateinischen Autoren an Schulen und Universitäten ist (ein amerikanisches Anfangslehrbuch für Latein unternimmt es sogar, Latin via Ovid zu lehren) oder dass in den letzten Jahrzehnten die Zahl der wissenschaftlichen Publikationen zu Ovid geradezu explodiert ist. Noch weit bemerkenswerter ist die Anziehung, die Ovid auf ein breiteres Publikum ausübt, wie es sich zum Beispiel am Interesse an literarischen Übersetzungen zeigt (etwa Ted Hughes Tales from Ovid, 1997), am Erfolg von Mary Zimmermans Theaterstück Metamorphoses (einem Broadway-Hit von 2002) oder an dem neuen literarischen Mini-Genre des»ovidromans«(dessen prominente Vertreter, unter anderem David Malouf, Christoph Ransmayr und Jane Alison, im achten Kapitel behandelt werden). Woher kommt diese Faszination? Wer Ovids Werke im Original lesen kann, wird vielleicht auf die klassische Schönheit seiner Sprache hinweisen (die übrigens einfach genug ist, um sich Lateinschülern schon früh zu erschließen). Ein Großteil von Ovids Werk widmet sich dem Thema der Liebe und mythologischen Erzählungen Themen, die für moderne Leser ebenso anziehend sind wie für die antiken, wobei die Tatsache, dass der Dichter diese mit dem ihm eigenen Witz und Humor behandelt, seinen Texten zusätzliche Attraktivität verleiht. Darüber hinaus weckt das traurige Schicksal des Autors, der auf der Höhe seines Erfolgs unter mysteriösen Umständen in ein fernes Land verbannt wurde, immer noch Mitgefühl und ruft Spekulationen hervor. Der Hauptgrund, warum die Leserinnen und Leser des späten 20. und frühen 21. Jahrhunderts in Ovid einen verwandten Geist sehen, liegt jedoch vielleicht darin, dass der Dichter so modern oder genauer: postmodern wirkt und viele Einstellungen und Anliegen nicht nur mit der modernen akademischen Welt, sondern auch mit der Alltagskultur der Gegenwart teilt. Misstrauisch gegenüber den großen Narrativen, mehr an den sprachlichen Strukturen interessiert als an der Realität, intertextuell, selbstreferentiell und zutiefst ironisch, spricht Ovid nicht nur poststrukturalistisch orientierte Gelehrte, sondern auch ein breiteres Publikum an, das (um nur ein Beispiel zu nennen) heutzutage etwa erwartet, dass selbst ein Unterhaltungsfilm selbstreflektierende und häufig witzige Anspielungen auf frühere Filme derselben Gattung enthält und damit die Aufmerksamkeit auf seinen Status als Kunstwerk lenkt. Die Prophezeiung seines Ruhms, mit der Ovid die Metamorphosen beschließt, ist ein Musterbeispiel postmoderner Verspieltheit. Wie ein mit der Geschichte des Films vertrauter Kinogänger eher in der Lage ist, das Ausmaß der Anspielungen eines beliebigen neuen Films zu erkennen und zu genießen, so wird es einem

12 Zum Inhalt des vorliegenden Buches 11 lector doctus (»gelehrten Leser«) Ovids bewusst sein, dass dieser mit seinem stolzen Anspruch auf die Unsterblichkeit seines Werkes auf ähnliche Behauptungen zweier früherer lateinischer Dichter zurückgreift. Im letzten Gedicht des dritten Buches seiner Oden erklärt Horaz (65 8 v. Chr.), dass er»ein Werk, dauerhafter als Bronze«, geschaffen habe (3.30.1), dessen Fortleben durch die Jahrhunderte sicherstellen solle, dass auch sein Dichter nicht sterben, sondern durch seinen Ruhm fortleben werde. Wie Ovid nach ihm verknüpft auch Horaz sein unvergängliches Ansehen mit der Dauerhaftigkeit des Römischen Reiches, wenn er sagt, dass seine Berühmtheit stetig wachsen werde,»solange der Hohepriester mit der schweigenden Jungfrau zum Kapitol emporsteigt«(8 9, eine Anspielung auf den Pontifex Maximus und die Vestalinnen). Schon vor Horaz hatte der archaische lateinische Dichter Ennius (3. 2. Jh. v. Chr.) seinen Freunden geraten, nach seinem Tod nicht um ihn zu weinen, da er nicht sterben, sondern»lebendig über die Lippen der Menschen fliegen«werde (Epigramme fr. 18 Vahlen = 46.2 Courtney). Über diese Anspielungen auf ältere lateinische Dichtungen hinaus treibt Ovids Vorhersage auch noch ein selbstreferentielles Spiel mit dem Leser. Die Wendung»Ich werde mit den Lippen der Menschen gelesen werden«ist eine sich selbst bewahrheitende Prophezeiung. Sie trifft buchstäblich ein, sobald jemand diese Zeile liest und mehr noch, wenn jemand sie laut liest, wie es in der Antike üblich war. Schon durch das Lesen seiner Worte halten wir Ovid am Leben. Zum Inhalt des vorliegenden Buches Dieses Buch soll eine neue Generation von Lesern an einen Dichter heranführen, der uns auch über zwei Jahrtausende hinweg etwas zu sagen hat. Es ist nicht für Altphilologen gedacht (obwohl auch sie darin auf Interessantes stoßen könnten), sondern für Ovidleserinnen und -leser, die ihr Verständnis für die Texte vertiefen möchten. Studierende, die sich dem Dichter über das lateinische Original oder eine Übersetzung nähern, Vertreter anderer Fachrichtungen wie der Kunstgeschichte oder den vergleichenden Literaturwissenschaften oder aber jene schwer zu fassende Kategorie des»breiten Publikums«sie alle werden, wie ich hoffe, auf den folgenden Seiten auf Gedanken und Informationen stoßen, die ihr Verständnis von Ovid zu klären und zu vertiefen helfen. Der Einführungscharakter des Buches gestattet es mir, etwas zu tun, wovor der Latinist Stephen Hinds 1987 in einem be-

13 12 Einleitung rühmten Artikel ausdrücklich warnte 2 : Ich werde»verallgemeinerndes zu Ovid«präsentieren, das heißt, ich werde ungeniert relativ weitgesteckte Aussagen über das Wesen seiner Dichtung machen. Es steht zu erwarten, dass einzelne Leser bei bestimmten Punkten anderer Meinung sind und dass manche Ovidspezialisten einige der besprochenen Themen von einer anderen Warte aus betrachten. Dennoch glaube ich, dass das Buch einen Ovid vorstellt, in dem Experten und Laien gleichermaßen den Autor erkennen, der ursprünglich ihr Interesse geweckt hat. Die herkömmliche Methode, das Œuvre eines Dichters den Lesern nahezubringen, besteht darin, nacheinander jedes seiner Werke zu besprechen. Die Mehrzahl der Bücher zu Ovid, die auf dem Markt sind (vergleiche»literaturhinweise«) gehen so vor. Abweichend von diesem Schema habe ich meine Abhandlung hingegen nach Themen strukturiert. Obwohl Ovid im Verlauf seiner dichterischen Karriere eine Reihe von höchst eigenständigen und ganz unterschiedlichen Werken verfasst hat, so zeigen diese doch durchgehend ähnliche Anliegen und Interessen, auch über die Grenzen der Gattungen und einzelner Gedichte hinweg. Durch die Fokussierung auf diese Themen hoffe ich, die innere Kohärenz von Ovids Œuvre herausarbeiten zu können, ohne dessen Entwicklung über die Jahre hin aus dem Blick zu verlieren. Einzelne Werke werden dabei durchaus auch im Detail besprochen, doch liegt der Schwerpunkt auf den übergreifenden Motiven, die das Gesamtwerk zur Einheit machen. Mir ist bewusst, dass manche Leser und Leserinnen sich nur für einige oder einige wenige von Ovids Dichtungen interessieren, doch glaube ich, dass auch sie der Diskussion folgen und ihr die für ihre Zwecke unmittelbar relevanten Informationen entnehmen können; vielleicht lassen sie sich sogar zur Lektüre von ihnen noch unbekannten Werken Ovids anregen. Wer dieses Buch ohne jede vorherige Kenntnis des Dichters zur Hand nimmt, erkennt im Idealfall, was ihm bisher entgangen ist, und wird sich bemühen, möglichst schnell an einen Ovidtext zu kommen. Kapitel 1 (»Ovids Werke«) vermittelt die notwendigen Grundinformationen. In chronologischer Reihenfolge finden sich hier Beschreibungen von Ovids Gedichten, wobei nacheinander die Liebesdichtung (Amores, Heroides, Medicamina faciei femineae, Ars amatoria und Remedia amoris), die Großwerke (Metamorphosen und Fasti) und die Exildichtung (Tristia, Ibis und Epistulae ex Ponto) abgehandelt werden. Es wird ergänzt durch das 2 S. Hinds, Generalising about Ovid, in: Ramus 16, 1987, 4 31; Ndr. in: P. E. Knox (Hrsg.), Oxford Readings in Ovid, Oxford 2006,

14 Zum Inhalt des vorliegenden Buches 13 Kapitel 2 (»Ovids Leben«), das sich mit Ovids Biographie beschäftigt, die allerdings, wie bei fast allen Autoren der Antike, nur dürftig belegt ist. Statt harter Fakten zu seinem Lebenslauf liegt uns seine äußerst stilisierte»vita«vor, die Beschreibung seiner dichterischen Karriere, die Ovid im Lauf seiner Werke»konstruiert«und die ich im Detail untersuche. Das Kapitel schließt mit einer Erörterung von Ovids Exil und der Art und Weise, wie er seine traumatische Erfahrung literarisch umsetzte. Kapitel 3 (»Die Elegie«) behandelt die literarische Form, die Ovids poetisches Schaffen dominiert: Mit Ausnahme der Metamorphosen lässt sich sein gesamtes erhaltenes Werk dieser Gattung zuordnen. Nach einem Exkurs zur Gattungsgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Untergattung der römischen Liebeselegie, wie sie von Ovids älteren Zeitgenossen Gallus, Tibull und Properz gehandhabt wurde, untersuche ich Ovids Verwendung und Transformation der Elegie, von seinen frühen Liebesgedichten über die aitiologischen Fasti bis hin zu den Klagen der Exildichtung. Im Brennpunkt stehen dabei Ovids häufiges Reflektieren über seine Gattungsauswahl und die humorvolle Dekonstruktion des Codes der römischen Liebeselegie in seiner erotischen Dichtung. Kapitel 4 (»Der Mythos«) ist der Rolle des Mythos in Ovids Gesamtwerk gewidmet, unter besonderer Beachtung von Gattungsfragen, dem Charakter der Metamorphosen als Epos und der Intertextualität. Dies mündet in eine narratologische Erörterung der Erzähltechnik der Metamorphosen und eine Untersuchung von Ovids Behandlung des Phänomens der Zeit ein Anliegen, das in vielen seiner Werke augenfällig ist, am ausgeprägtesten in seinem Kalendergedicht, den Fasti. Während Kapitel 3 und 4 einen ersten Überblick über Ovids Œuvre bieten (Kapitel 3 behandelt die Elegien, Kapitel 4 rückt die Metamorphosen in den Mittelpunkt), beleuchten die nächsten drei Kapitel spezielle Themen. Kapitel 5 (»Die Kunst«) beschäftigt sich mit dem meiner Meinung nach zentralen Anliegen Ovids: seinem allgegenwärtigen Interesse an dem Wesen der Kunst (lateinisch ars), der ästhetischen Imitation der Realität durch Sprache und andere Medien. Das Kapitel erörtert Ovids oft gerügten Einsatz der Rhetorik, seine vielfältige Darstellung von Künstlern in den Metamorphosen und sein gelegentlich schockierendes Propagieren von künstlerischer Raffinesse und Künstlichkeit. Kapitel 6 (»Die Frauen«) ist Ovids Umgang mit dem Thema Frauen gewidmet. Das offensichtliche Interesse des Dichters am weiblichen Geschlecht und sein wiederholtes Einnehmen weiblicher Perspektiven sind unterschiedlich interpretiert worden: einmal als außergewöhnliche Sym-

15 14 Einleitung pathie für Frauen und zum anderen als eklatante Misogynie. In der Behandlung dieser Frage konzentriere ich mich besonders auf Ovids forcierte»heterosexualität«(im Sinne einer Bevorzugung gegengeschlechtlicher Beziehungen und Sexualakte) und auf sein Bewusstein kulturell konstruierter Geschlechterrollen. Kapitel 7 (»Rom«) untersucht Ovids Interesse an der Hauptstadt und ihre Darstellung in seinem Werk. Ovid, ein durch und durch urbaner Dichter, gebraucht Rom als Hintergrund für seine erotischen Instruktionen in der Ars amatoria, verherrlicht die römische Vergangenheit in den Metamorphosen und im besonderen Maße in den Fasti und sucht die Stadt, als er sie verloren hat, in seinen Exilgedichten wieder erstehen zu lassen. Seine Beziehung zu Rom wirft die Frage nach seiner Einstellung gegenüber Kaiser Augustus auf, der sowohl das Aussehen der Stadt als auch das Leben ihrer Einwohner von Grund auf neu gestaltete, und der Ovid an einen Ort verbannte, den dieser als das wahrhaftige Gegenbild zu Rom empfand. In diesem Zusammenhang gehe ich auf direkte Erwähnungen des Kaisers und auf Anspielungen auf ihn in verschiedenen Dichtungen Ovids ein, um dessen Bild von Roms mächtigstem Mann zu erhellen. Das darauf folgende Kapitel 8 (»Rezeption«) wirft einen Blick auf einige der vielen kreativen Reaktionen auf Ovids Werk in der abendländischen Literatur und Kunst. Schwerpunkte liegen dabei auf der Darstellung Ovids als»liebeslehrer«in der lateinischen Dichtung des Mittelalters, auf von den Metamorphosen inspirierten Kunstwerken der Renaissance und des Barock sowie schließlich auf zeitgenössischen»ovidromanen«, die sich mit dem faszinierenden Rätsel von Ovids Exil auseinandersetzen. Ein Schlusskapitel bietet unter dem Titel»Literaturhinweise«eine Vielzahl von Vorschlägen für Leser, die ihr Interesse an Ovid über den Umfang dieses Buchs hinaus vertiefen wollen.

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