Gesundheitsbezogene Selbsthilfe im Kreis Wesel
|
|
- Tobias Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ludgera Geldermann, Sandra Tinnefeld und Rüdiger Rau Gesundheitsbezogene Selbsthilfe im Kreis Wesel Von der Kommunalen Gesundheitskonferenz zur Selbsthilfekontaktstelle 1. Einleitung Das Thema gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen und deren Förderung spielt eine zunehmend wichtigere Rolle in der gesundheitswissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Diskussion. Mitunter ist von der vierten Säule im deutschen Gesundheitswesen die Rede. 1 Der Kreis Wesel trug dieser Entwicklung Rechnung und schlug das Thema Selbsthilfe-Koordinierung als erstes Schwerpunktthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz (KGK) 1999 vor. Damit wurde der Grundstein für eine dauerhafte Koordination und Förderung im Bereich der gesundheitlichen Selbsthilfe gelegt. 2 Die vorliegende Arbeit stellt die aktuelle Entwicklung der gesundheitlichen Selbsthilfe im Kreis Wesel sowie weitere selbsthilferelevante Aspekte aus Sicht der Selbsthilfekontaktstelle (z.b. Nachfrage von professionellen Gesundheitsakteuren) vor. 2. Hintergrund: Meilensteine der Selbsthilfe-Koordinierung im Kreis Wesel Befragung von Selbsthilfegruppen, -initiativen und -organisationen im Kreis Wesel Zur Untersuchung der Situation von Selbsthilfegruppen, -initiativen und -organisationen im Kreis Wesel führte die 1999 eingerichtete themenspezifische Arbeitsgruppe Koordinierung Selbsthilfe eine Befragung der bekannten Gruppen durch. Die Studie zielte u.a. darauf ab, den Unterstützungs- und Entwicklungsbedarf gesundheitsbezogener Selbsthilfegruppen aus Sicht der Selbsthilfe zu erheben. Hierzu wurde eine schriftliche Befragung von 120 Selbsthilfegruppen im Kreis Wesel mit einem Rücklauf von 77 auswertbaren Bögen (Rücklaufquote 64 %) vorgenommen Jährliche Selbsthilfe-Aktionstage im Kreis Wesel Neben der theoretischen Bearbeitung des Themenfeldes Selbsthilfe hat die KGK empfohlen, einen Selbsthilfetag als konkreten Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit durchzuführen. Da der Kreis Wesel ein Flächenkreis ist, in dem drei Städte mit mehr als Einwohnern Moers, Dinslaken und Wesel lie- 98
2 gen, wurde vereinbart, jeweils einen Aktionstag in einer dieser 3 Städte reihum durchzuführen. Die drei Aktionstage wurden hauptsächlich von der KGK-Geschäftsstelle organisiert und umgesetzt (s. Anm. 2). Der erste Selbsthilfetag im Kreis Wesel fand am 3. Juni 2000 in der Innenstadt von Moers statt, der Zweite wurde am 7. Juli 2001 in der Stadt Wesel durchgeführt und der Dritte am 22. Juni 2002 in Dinslaken und der Fünfte in Wesel im Jahr 2004; der Vierte und Sechste Selbsthilfetag fanden jeweils 2003 und 2007 in Moers statt. Die letzten 3 Selbsthilfetage wurden federführend von der im Mai 2003 eingerichteten Selbsthilfe-Kontaktstelle (s. 2.4) vorbereitet und durchgeführt Befragung niedergelassener Ärztinnen und Ärzte zur Kooperation mit Selbsthilfegruppen im Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KV), Kreis Wesel Aufgrund der oben genannten Befragungsergebnisse wonach das Kooperationsverhältnis zwischen Selbsthilfegruppen und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten im Vergleich zu anderen wichtigen Akteuren im Gesundheitswesen am ehesten zu intensivieren ist wurde ein weiteres Projekt konzipiert und 2002/2003 durchgeführt: Bei der Befragung niedergelassener Ärztinnen und Ärzte zur Kooperation mit Selbsthilfegruppen im Bereich der KV Nordrhein, Kreis Wesel arbeiteten die Kooperationsstelle für Selbsthilfegruppen und Ärzte (KOSA) der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein in Düsseldorf mit der KGK und dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Köln zusammen. Vorrangiges Ziel dieser Studie war es, die Annäherung zwischen Selbsthilfegruppen und niedergelassener Ärzteschaft im Kreis Wesel zu fördern Einrichtung der Selbsthilfe-Kontaktstelle im Kreis Wesel Im Mai 2003 nahm die Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel in der Trägerschaft des PARITÄTISCHEN ihre Arbeit in Moers, Wesel und Dinslaken auf. Sie wird vom Kreis Wesel, den Krankenkassen auf Landesebene und seit 2004 auch vom Land NRW gefördert. Sie vermittelt interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Kreis Wesel (s. 3.) an die thematisch zuständige Selbsthilfegruppe, fördert ein selbsthilfefreundliches Klima in der Öffentlichkeit, hält Kontakt mit professionellen Beratungsstellen, unterstützt Selbsthilfegruppen bei finanziellen und organisatorischen Problemen, vernetzt und informiert die Selbsthilfegruppen (s. Anm. 4). 2.5 Einheitlicher Fördertopf für Selbsthilfegruppen im Kreis Wesel Seit dem gibt es eine bundesweit einheitliche Förderung aller Selbsthilfegruppen nach dem Sozialgesetzbuch V. In den letzten zwei Jahren hatten sich einige Krankenkassen auf einen gemeinsamen Fördertopf im Kreis Wesel geeinigt. Die Mittelverteilung erfolgt durch eine jährlich neu festgelegte Krankenkasse. Es gibt Anträge zur kassenartenübergreifenden Förderung örtlicher Selbsthilfegruppen sowie Anträge zur kassenindividuellen Förderung gemäß 20 c 99
3 SGB V. Für das Jahr 2008 sind im September 2008 alle Anträge beschieden worden. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle hat beratend an den Vergabesitzungen der Vertreter/innen der gesetzlichen Krankenkassen teilgenommen. 3. Methodik Für die vorliegende Untersuchung sind die Routinedaten der Selbsthilfe- Kontaktstelle als deskriptive Statistik aufbereitet worden. Hierbei interessiert zunächst die Frage der zahlenmäßigen Entwicklung von Selbsthilfegruppen im Kreis Wesel nach vier Themenfeldern: chronische Erkrankungen / Behinderung, psychische Erkrankungen, Sucht und soziale Themen. Des Weiteren soll das Interesse von professionellen Akteuren im Gesundheitswesen im zeitlichen Verlauf anhand der Anzahl von Anfragen dargestellt werden. Schließlich wird die Nutzung der im Jahr 2004 erhobenen Expertendatei beleuchtet. Der Kreis Wesel liegt am Niederrhein im grenznahen Bereich zu den Niederlanden (Euregio Rhein-Waal) im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen (NRW). Auf einer Fläche von km 2 leben rund Einwohner in dem überwiegend ländlich geprägten Kreis. Er umfasst die Städte Dinslaken, Hamminkeln, Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Voerde, Wesel und Xanten sowie die Gemeinden Alpen, Hünxe, Schermbeck und Sonsbeck Ergebnisse 4.1 Entwicklung der Anzahl von Selbsthilfegruppen im Kreis Wesel nach Themen Die Selbsthilfegruppen-Kartei der Selbsthilfe-Kontaktstelle ist von anfänglich 120 Selbsthilfegruppen auf 360 Selbsthilfegruppen angewachsen (vgl. Tab. 1). Es gibt Selbsthilfegruppen in den Bereichen der chronischen Erkrankungen, Suchterkrankungen, Behinderungen, psychische Erkrankungen und der sozialen Selbsthilfe. Den größten Teil nehmen die Selbsthilfegruppen mit chronischen Erkrankungen ein, wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist. Die Anfrage nach Selbsthilfegruppen zum Thema Psychische Erkrankungen nimmt zu. Jahr Anzahl der Selbsthilfegruppen bis August 2008 Tabelle 1: Entwicklung der Anzahl von Selbsthilfegruppen im Kreis Wesel
4 Thema Anzahl Selbsthilfegruppen Anteil in Prozent Chronische Erkrankungen, Behinderungen % Psychische Erkrankungen, Psychische Störungen 28 8% Sucht 67 18% Soziale Themen 73 20% Summe % Tabelle 2: Selbsthilfegruppen im Kreis Wesel nach Themen (Stand: ) 4.2 Interesse von professionellen Akteuren im Gesundheitswesen Nach den statistischen Auswertungen der letzten 5 Jahre hat sich herauskristallisiert, dass die Anfragen aus dem professionellen Sektor an die Selbsthilfe- Kontaktstelle die Anfragen der Selbsthilfeinteressierten und Selbsthilfegruppen-Mitgliedern übertreffen. Im Jahr 2008 waren bis zum Monatsende August bereits 455 Anfragen aus dem professionellen Sektor an die Selbsthilfe-Kontaktstelle zu verzeichnen. Gesamtkontaktdaten der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel Selbsthilfe- Selbsthilfegruppen Professioneller Kontakte interessent/innen und Initiativen Sektor Insgesamt Zeitraum Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent ,1% 41 17,4% 72 30,5% % ,6% ,1% ,3% % ,2% ,0% ,8% % ,9% ,2% ,9% % ,7% ,7% ,6% % Kontakte Insgesamt Tabelle 3: Selbsthilfe-Kontaktstelle im Kreis Wesel Entwicklung der Kontakte Nutzung der Expertendatei Nachdem in Info-Briefen und auf den Gesamttreffen alle 360 Selbsthilfegruppen im Kreis Wesel auf die Expertendatei hingewiesen wurden, sind häufiger Anfragen an die Selbsthilfe-Kontaktstelle gerichtet worden. Die Selbsthilfegruppen-Mitglieder waren dankbar für Weitergabe von Adressen der Ärztinnen und Ärzte, die sich freiwillig bereit erklärt hatten, kostenlose Vorträge zu speziellen Krankheitsbildern zu halten. 101
5 5. Diskussion Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine wachsende gesellschaftliche Bedeutung der Selbsthilfe im Kreis Wesel. Allein die Anzahl der öffentlich bekannten Selbsthilfegruppen und -initiativen stieg von 120 im Jahr 2003 auf 367 im August Als Ursache für diese Entwicklung kann die Tätigkeit der seit Mai 2003 eingerichteten Selbsthilfe-Kontaktstelle für den Kreis Wesel gewertet werden 7, 8, 9 (s. auch Anm. 5 und 11). Dies deutet die kontinuierlich steigende Zahl der Anfragen bei der Kontaktstelle an. Ebenfalls weist dies auf einen Bewusstseinswandel hin. Auf einen spezifischen Bewusstseinswandel im Gesundheitswesen deutet darüber hinaus die hier dokumentierte Nachfrage seitens des professionellen Sektors hin: sowohl zahlen- als auch anteilsmäßig ist ein steter Anstieg des Interesses zu verzeichnen. Schließlich ist von einem wachsenden Bedarf an gesundheitsbezogener Selbsthilfe in der Bevölkerung auszugehen. Eine Schlüsselrolle spielen hierbei psychische Erkrankungen sowie chronische Krankheiten bzw. Behinderungen. 10 Letzteres ist auch auf die demografische Entwicklung mit dem stetig wachsenden Anteil der alten und hochaltrigen Bevölkerung zurückzuführen. Im Jahr 2001 beschrieb der Sachverständigenrat der Konzertierten Aktion im Gesundheitswesen in seinem Gutachten die Bedeutung der Selbsthilfe für die Bewältigung von Krankheiten durch psychosoziale Unterstützung außerhalb familiärer Netzwerke sowie für die neue Rolle der Patientinnen und Patienten als anerkannte Partnerinnen und Partner im Gesundheitssystem. Aus Sicht des Sachverständigenrates ist Selbsthilfe Ausdruck sozialer Emanzipation, gelebter Subsidiarität und praktischer Medizinkritik; sie bildet einen Beitrag zum Abbau überzogener Medikalisierung und ist ein Instrument zur Verbesserung der Arzt-Patient-Beziehung. Gleichzeitig bieten Selbsthilfegruppen Chancen für den Kontakt zwischen Laien und Professionellen und beeinflussen das Nutzerverhalten im Gesundheitssystem. 11 Die vorliegenden Daten bestätigen diese Bewertung. Derzeit gibt es im Kreis Wesel keine Selbsthilfegruppe für ausländische Mitbürger und Mitbürgerinnen bzw. Menschen mit Migrationshintergrund. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle steht jedoch mit ihren Daten seit dem Jahre 2006 im Essential Guide for Immigrants in Wesel. Die Aktivitäten der Selbsthilfekontaktstelle einerseits sowie der Entwicklungen in der Selbsthilfe andererseits werden dauerhaft durch die KGK und deren Geschäftsstelle begleitet. 6. Ausblick Als zukünftige Aufgaben und Herausforderungen in der Selbsthilfe-Koordinierung werden folgende Handlungsfelder gesehen: Sozial Benachteiligte und gesundheitliche Selbsthilfe ( Gesundheit für alle ): Zugangswege und Aktivierungspotenziale Migration und gesundheitliche Selbsthilfe 102
6 Gesundheitsförderung und Selbsthilfe (zum Beispiel Bewegungsförderung für Senioren durch Selbsthilfegruppen / Selbsthilfeorganisationen) Europäische Perspektiven: zum Beispiel Nutzung der europaweit ersten Euregio-Selbsthilfekontaktstelle für die Euregio Rhein-Waal. Für 2008/2009 ist geplant, entsprechend der ersten Befragung aus den Jahren 1999/2000 erneut eine schriftliche Befragung von Selbsthilfegruppen und -organisationen durchzuführen. Hierbei sollen u.a. Unterstützungsbedarf, Kooperationswünsche und Entwicklung der Selbsthilfe im Kreis Wesel erhoben und für die Gesundheitsplanung ausgewertet werden. Anmerkungen / Literatur 1 Statistisches Bundesamt: Gesundheitsbericht für Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes / Statistisches Bundesamt. Stuttgart 1998, S Die Landrätin (Hrsg.) / Rau, Rüdiger: Gesundheitsbericht 2004 des Kreises Wesel. Kreis Wesel, Juli Rau, Rüdiger / Grunow-Lutter, Vera / Geraedts, Max: Unterstützungsbedarf gesundheitsbezogener Selbsthilfegruppen aus Sicht der TeilnehmerInnen Eine Studie zur Situation von Selbsthilfegruppen und -organisationen im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenz im Kreis Wesel (Nordrhein-Westfalen). In: Das Gesundheitswesen 2003, Jg. 65, S Geldermann, Ludgera: Die Jahresberichte der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel von 2003 bis PARITÄT, Moers Rau, Rüdiger / Theiß, Stephanie / Meye, Maria Rita: Befragung niedergelassener Ärzte/innen und Psychotherapeuten/innen zur Kooperation mit Selbsthilfegruppen im Bereich der KV Nordrhein, Kreis Wesel. In: Das Gesundheitswesen 2004, Jg. 66, S Download im Internet unter 6 Kreis Wesel Der Landrat (Hrsg.): Statistischer Jahresbericht Gebiet und Bevölkerung. Wesel Braun Joachim / Kettler Ulrich: Selbsthilfe 2000: Perspektiven der Selbsthilfe und ihrer infrastrukturellen Förderung. Bericht zur Fachtagung. ISAB Institut für Sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung Köln-Leipzig, ISAB-Schriftenreihe Berichte aus Forschung und Praxis Nr. 42. Köln Badura, Bernhard / Ferber, Christian von: Selbsthilfe und Selbstorganisation im Gesundheitswesen. Die Bedeutung nicht-professioneller Sozialsysteme für Krankheitsbewältigung, Gesundheitsvorsorge und die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen. München Siegrist, Johannes: Die Bedeutung der Selbsthilfe im Gesundheitswesen. In: Ärztekammer Nordrhein (Hrsg.): Gesundheitsselbsthilfe in Nordrhein. Düsseldorf 1995, S World Health Organization (WHO): The Global Burden of Disease: 2004 Update. Geneva Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen: Bedarfsgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit, Band III, Über-, Unter- und Fehlversorgung. Gutachten 2000/2001. Bonn, S Ludgera Geldermann und Sandra Tinnefeld sind Mitarbeiterinnen der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel des PARITÄTISCHEN; Rüdiger Rau ist Mitarbeiter im Fachbereich Gesundheitswesen und Ansprechpartner für die kommunale Gesundheitskonferenz / Gesundheitsberichterstattung (KGK) im Landkreis Wesel. 103
Kommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern
Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln
Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland
Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland Aufgaben und Leistungen der Selbsthilfekontaktstellen in den neuen und alten Bundesländern Abschlußbericht der wissenschaftlichen
Fachtagung Partizipation und Gesundheit
Fachtagung Partizipation und Gesundheit 04.10.2016 Reden hilft!? Patientenbeteiligung als Selbstvertretung in den Versorgungsstrukturen - Gute Beispiele der Praxis 1 Quelle: Künstlerinnengruppe der AG
Arbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat März 2015 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Februar 2015 März 2014 März 2015 Februar 2015 März 2014 Anzahl
Ich fühl mich aber wie?!
Hintergrundinformationen zur Aktionsreihe Ich fühl mich aber wie?! zur Anregung und Stabilisierung von Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen und zu Beziehungsthemen Zunahme der psychischen
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
B) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Rhein-Sieg-Kreis A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
Bevölkerungsentwicklung*) seit 1961
BevEntw_1St sentwicklung*) seit 1961 sentwicklung Wohnbevölkerung VZ VZ VZ 31.12. 31.12. 31.12. Zensus 31.12. 31.12. Juni 1961 Mai 1970 Mai1987 1990 1) 2000 1) 2010 1) Mai 11 2012 2) 2013 2) Bochum 440.584
Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen
Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Drittes Symposium Flächendeckende gerontopsychiatrische Behandlung und Versorgung in Niedersachsen 18. November
Arbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Januar 2016 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Dezember 2015 Januar 2015 Januar 2016 Dezember 2015 Januar 2015
Arbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Januar 2015 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Dezember 2014 Januar 2014 Januar 2015 Dezember 2014 Januar 2014
Arbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat April 2016 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt März 2016 April 2015 April 2016 März 2016 April 2015 Anzahl in
Arbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Februar 2015 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Januar 2015 Februar 2014 Februar 2015 Januar 2015 Februar 2014
Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum
Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Die Ansprechpartner des Selbsthilfebüros Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Michael Böser Susanne Wagner-Stupp Kanalweg 40/42 76149 Karlsruhe Tel. 0721 912 30 25 Fax
Arbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Januar 2017 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Dezember 2016 Dezember 2015 Januar 2017 Dezember 2016 Januar
Arbeitslose im Ruhrgebiet
Arbeitslose im Ruhrgebiet Gebiet Arbeitslosenquoten Arbeitslose im Berichtsmonat Februar 2017 insgesamt Veränderungen gegenüber... insgesamt Januar 2017 Januar 2016 Februar 2017 Januar 2017 Februar 2016
Arbeitslose nach Strukturmerkmalen 2015*)
Arbeitslose nach Strukturmerkmalen 2015*) davon darunter Gebietseinheit 15 bis 15 bis 55 bis insgesamt Männer Frauen Deutsche Ausländer unter unter unter 20 Jahre 25 Jahre 65 Jahre Bochum 18.380 10.413
DAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN
DAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN ERWARTUNGEN AN DIE GESUNDHEITSBERUFE Mag. Andrea Fried, Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 14.11.2014 1 14.11.2014 2 Primärversorgung NEU
Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation. Selbsthilfekontaktstellen als Brücken zum Erfahrungswissen
Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformatio AFGIS Kongress Juni 2003 Workshop: Nutzerverhalten - Zielgruppenorientierung Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation Selbsthilfekontaktstellen
Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21
Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 1 2 Freiwilligenagentur Freiwilliges Engagement ist nicht nur Hilfe für andere, sondern
Was macht eine gute Zusammenarbeit zwischen Arztpraxis und Selbsthilfe aus?
Agentur Selbsthilfefreundlichkeit Nordrhein-Westfalen Was macht eine gute Zusammenarbeit zwischen Arztpraxis und Selbsthilfe aus? Erfahrungen aus dem Pilotprojekt Selbsthilfefreundliche Arztpraxis in Dortmund
Patientenorientierung als Qualitätsziel
Patientenorientierung als Qualitätsziel Berliner Forum der AWMF am 15.10.2015 Ursula Helms Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen ist die bundesweite
Gesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
... ist so denkwürdig, dass sie es wirklich wert ist, von Ihnen gelesen zu werden.
leitbfal 1 Unsere Geschichte...1... ist so denkwürdig, dass sie es wirklich wert ist, von Ihnen gelesen zu werden. Uns, den Selbsthilfegruppen im Kreis Recklinghausen, mag früh bewusst gewesen sein, dass
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatsministerin Christine Haderthauer 7. Bayerischer Selbsthilfekongress München, den 23.10.2009 Es gilt das
Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie
IPP Geschäftsstelle Seite 1 Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie Präsentation im Rahmen des PKHB-Forums am 04.03.09: Versorgung
Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf
Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf 1. Einführung in das Thema (sachliche) Öffentlichkeitsarbeit Hilfe bei akuter Suizidalität Unterstützung von Hinterbliebenen 1
Jahresbericht Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel
Jahresbericht 2015 Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel Hanns-Albeck-Platz 2 47441 Moers Telefon: 02841-90000 Telefax: 02841-22150 selbsthilfe-wesel@paritaet-nrw.org www.selbsthilfe-wesel.de Ansprechpartnerinnen
Gesundheitsförderung bei dauerhafter Arbeitslosigkeit
17. November 2014 Werkhof, Hannover Forum IV Schnittstellen-Management Arbeitsförderung Gesundheitswesen. Drei professionelle Perspektiven auf ein gemeinsames Projekt in Essen Perspektive JobCenter Projekt
Grundschulen und Hauptschulen am
Grundschulen und Hauptschulen am 15.10.2014 Grundschulen 1) Hauptschulen Gebietseinheit Schüler Schüler Schulen Schüler- Lehrkräfte2) je Schulen Schüler- Lehrkräfte2) je bestand Lehrkraft bestand Lehrkraft
Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
Selbsthilfeförderung 20 c SGB V
Selbsthilfeförderung 20 c SGB V Ausgestaltung der kassenartenübergreifenden Gemeinschaftsförderung in Baden-Württemberg Informationsveranstaltung in Stuttgart 18. Januar 2008 Gesetzliche Grundlagen Pflichtbetrag
Jahrestagungen Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen 2016
Jahrestagungen Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen 2016 Dr. PH Joachim Hartlieb, MPH gesund-heit.de Bildquelle: http://www.landkreis-emmendingen.de/ Um was geht es: gesetzliche Pflichtaufgaben des Öffentlichen
Aktive Selbsthilfeförderung durch die AOK PLUS Frank Tschirch - Fachberater Selbsthilfeförderung
Aktive Selbsthilfeförderung durch die AOK PLUS 2018 Frank Tschirch - Fachberater Selbsthilfeförderung Agenda TOP 1 -Die AOK PLUS stellt sich vor TOP 2 - gesetzlichen Grundlagen für die Selbsthilfeförderung
Jürgen Matzat Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen
Jürgen Matzat Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen Forum 3 Selbsthilfe und Bürgerbeteiligung als Grundlage einer gelungenen Gesundheitsförderung Zur Selbsthilfebewegung und Patientenbeteiligung
Handlungsempfehlungen
Karlsruhe Zweites Plenum am 17. Juli 2013 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppe Ambulante ärztliche Versorgung Ausgangspunkt AG ist Zusammenschluss der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen im Landkreis
Kommunale Gesundheitsplanung
Gesundheitsplanung (neue) Aufgabe des ÖGD Ergebnisse des Pilotvorhabens Kommunale Gesundheitsplanung als Aufgabe Skizzierung Pilotprojekt Ergebnisse Ressourcen Mandat und Strukturen Prozesse Interne Strukturen
Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem)
Mobile Demenzberatung ein niedrigschwelliges Angebot für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz (MobiDem) Auftaktveranstaltung der Projekte der Zukunftswerkstatt Demenz des Bundesministeriums für
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
Kurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Amt für Gesundheit Gesunde Städte-Koordinator /Fachstelle Migration und öffentliche
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich
Kooperation und Unterstützung von Selbsthilfegruppen im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Markus Grebe Kooperation und Unterstützung von Selbsthilfegruppen im Landkreis Waldeck-Frankenberg Hintergrund Mit einer Fläche von rd. 1.850 km 2 ist der Landkreis Waldeck-Frankenberg der flächenmäßig
LEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG
LEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG Versorgungsangebote von heute und morgen Auftaktveranstaltung, 10. Dezember 2014 Impressum Herausgeber: Redaktion: Bild: Druck: Auflage: Bezirksamt Lichtenberg
Sektorenübergreifende Vernetzung. Gesundheitsnetzwerk Leben
Sektorenübergreifende Vernetzung Gesundheitsnetzwerk Leben Die Audi BKK 29 Standorte, Hauptsitz: Ingolstadt niedriger Zusatzbeitrag von 0,7 % bundesweit geöffnet Schwerpunkte liegen in den Regionen der
Medizinischer Dienst stellt Begutachtungsstatistik 2013 vor
Behandlungsfehler Medizinischer Dienst stellt Begutachtungsstatistik 2013 vor Berlin (6. Mai 2014) - Rund 14.600mal haben die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) im Jahr 2013 ein Gutachten
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung
Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Bundesrecht Titel: Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) Gesetzliche Krankenversicherung Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: SGB
ruhrfis Monitoring Daseinsvorsorge Pressetermin am
ruhrfis Monitoring Daseinsvorsorge Pressetermin am 07.09.2017 1 ANLASS» Rechtliche Vorgaben auf Landesebene (LEP NRW)» Grundlage / Fachbeitrag zum Regionalplan Ruhr» Tiefergehende Grundlage für Konzepte
Kommunalbüro für ärztliche Versorgung
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Kommunalbüro für ärztliche Versorgung Situation Das ambulante ärztliche Versorgungsniveau in Bayern ist hoch. Dies gilt für Städte und ländliche
Prävention und Gesundheitsförderung
Der Paritätische Baden-Württemberg Fachtagung Das Präventionsgesetz Potenziale und Chancen der Gesundheitsförderung für freie Träger Stuttgart, 15. November 2016 Prävention und Gesundheitsförderung Zentrale
Selbsthilfeförderung ab 1. Januar 2008
Selbsthilfeförderung ab 1. Januar 2008 Selbsthilfeförderung ab 1. Januar 2008 Guten Tag, ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Rolf-Peter Sanner Ich komme von der AOK Bremen/Bremerhaven. Dort bin
Die Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen. Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen
Die Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen Serdecznie państwa witam i zapraszam na wyklad Landesinitiative Demenz-Service NRW Ein starkes Netzwerk für Menschen mit Demenz in Nordrhein-Westfalen
EIN BUNTER UND BEWEGTER KREIS WESEL
FÜR DEN KREIS WESEL EIN BUNTER UND BEWEGTER KREIS WESEL VORWORT Das Thema Integration durch Sport ist für den Kreissportbund Wesel als Stützpunktverein im gleichnamigen bundesweiten Programm ein zentrales
Bürger und Politik im Gespräch
Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner
Versorgungsreport Nordrhein Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, 30. Sept. 2013
Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf 30. September 2013 Versorgungsreport Nordrhein Fachtagung im Haus der Ärzteschaft, 30. Sept. 2013 Der Versorgungsreport Nordrhein Darstellung ausgewählter
Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v.
Kooperationsgemeinschaft Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Frauen helfen Frauen EN e.v., GESINE-Netzwerk Leitung: Prof. Dr. Claudia Hornberg Marion Steffens ZIELE Wissenschaftliche
Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes
Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes Pflege be(ob)achten Münster, 10. März 2010 Dr. Winfried Eberhardt winfried.eberhardt@destatis.de Übersicht Das Statistische Bundesamt Die Gesundheitsberichterstattung
Industrie- und Gewerbeflächenkonzept. Anlagen. Steckbriefe
Industrie- und Gewerbeflächenkonzept für den Kreis Wesel Anlagen Steckbriefe Inhaltsverzeichnis Allgemeine Erläuterungen Seite 1 Steckbriefe Alpen Seite 4 Steckbriefe Dinslaken Seite 7 Steckbriefe Hamminkeln
Der Innovationsfonds: Stand der Dinge. November 2017
Der Innovationsfonds: Stand der Dinge November 2017 Der Innovationsfonds 2016 bis 2019: 300 Mio. p. a. Verwendung Förderung neuer Versorgungsformen: 225 Mio. p.a. Förderung von Versorgungsforschung: 75
LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v.
LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v. Entwicklung von Selbsthilfe-Strukturen in MV Gründung von acht Selbsthilfekontaktstellen zu Beginn der 1990er Jahre als Bundesmodellprojekt in
Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]
Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,
DMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein. Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh
Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie
Andreas Renner Die Gesundheitsselbsthilfe als Brücke zwischen Betroffenen, Fachleuten und Politik
Andreas Renner Die Gesundheitsselbsthilfe als Brücke zwischen Betroffenen, Fachleuten und Politik Beitrag zum 13. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium Patientenperspektive und Patientenbeteiligung
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart
Hinweise zu den folgenden Diagrammen
Hinweise zu den folgenden Diagrammen Um genaue Aussagen über die Altersstruktur der Wanderungsbilanzen zu gewinnen, wurde wie folgt vorgegangen: 1. In jeder Gebietseinheit (hier als Beispiel Regierungsbezirk
Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Minden-Lübbecke
Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz des Kreises Minden-Lübbecke Die Arbeit der Kommunalen Gesundheits- und Pflegekonferenz basiert auf der Grundlage von 5 Landespflegegesetz
REGIONALSTATISTIK RUHR. Bildung. Allgemeinbildende Schulen
REGIONALSTATISTIK RUHR Bildung Allgemeinbildende Schulen Allgemeinbildende Schulen Allgemeinbildende Schulen 2015 Im Jahr 2015 gibt es in der 1.436 allgemeinbildende Schulen mit 526.271 Schülerinnen und
Selbsthilfe als Wegbereiterin für mehr Patientenorientierung
Selbsthilfe als Wegbereiterin für mehr Patientenorientierung 4. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft: Patientenorientierung oder Patientenignorierung? APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft,
BARMER Versorgungs- und Forschungskongress
BARMER Versorgungs- und Forschungskongress Aktuelle Versorgungsdiskussion: Bedarfsplanung Sektorenübergreifende Versorgungsplanung: Beispiel Baden-Württemberg 12.09.2017 Seite 1 Joachim Stamm Bereichsleiter
Fachforum. Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen. Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen.
Richard Matzke Posterpräsentation Gesundheitsförderung für erwerbslose Menschen in Hagen & Gesundheitsförderung für arbeitslose Menschen in Hagen Fachforum Kontakt Richard Matzke STADT HAGEN Fachbereich
Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs
Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner
Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung
Nutzung von Gesundheitsberichterstattung zur Bedarfsermittlung und Evaluation im Bereich kommunaler Gesundheitsförderung Dr. Brigitte Borrmann, Klaus Simon, Monika Mensing Fachgruppe Gesundheitsinformation
Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010
Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010 Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld berät und unterstützt seit November 2007 die Selbsthilfe im Kreis Coesfeld. Träger ist der Paritätische
Qualität der Unabhängigen Patientenberatung durch die Sanvartis GmbH
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/864 10.10.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 316 vom 13. September 2017 des Abgeordneten Josef Neumann SPD Drucksache 17/654
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung
Die Bedeutung der Public Health Perspektive in der gesetzlichen Krankenversicherung Thomas Hehlmann MPH Krems, 28. März 2007 Folie 1 Was erwartet Sie? Historisches System der Krankenkassen Gesundheitsförderung
Auf dem Weg zu einer patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Europa: Beispiele aus den EUREGIOS
Auf dem Weg zu einer patientenorientierten Gesundheitsversorgung in Europa: Beispiele aus den EUREGIOS Copyright EPECS 2009 Klaus Bremen (Jg. 1951) Vorsitzender der EPECS Stiftung Mitglied der Geschäftsleitung
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus. Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München,
Regionale Gesundheitskonferenzen und Gesundheitsregionen plus Ministerialdirigentin Gabriele Hörl 2. KVB-Versorgungskonferenz München, 10.03.2015 Agenda I. Notwendigkeit regionaler Ansätze II. Bisherige
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt
Informationen zum Modellstandort Bayern
Informationen zum Modellstandort Bayern Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm gefördert durch Careum. Die Umsetzung in Deutschland wird ermöglicht durch Robert Bosch Stiftung und BARMER
GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS. Bundeskongress Münster What s App DVSG!?
GESUNDHEITSWESEN 2.0 ANFORDERUNGEN DER PRAXIS Bundeskongress Münster What s App DVSG!? Kurzer Input zu 2 1. Das Handlungsfeld der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen 2. Patientenorientierung vs. Ökonomisierung
Margot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet:
Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9.00-13.00 Uhr Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und nach Vereinbarung Regensburg Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Margot Murr D.-Martin Martin-Luther-Str. 14, 6.
Jahresbericht Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel
Jahresbericht 2014 Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel Hanns-Albeck-Platz 2 47441 Moers Telefon: 02841-90000 Telefax: 02841-22150 selbsthilfe-wesel@paritaet-nrw.org www.selbsthilfe-wesel.de Ansprechpartnerinnen
Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung
Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung Fachtagung des AOK-Bundesverband Das Netz stärken Wie Ärzte und Selbsthilfe besser zusammenarbeiten können AOK- Bundesverband am 22. November 2013 in Berlin
IHRE BEHÖRDENNUMMER. Das Projekt D115. Einheitliche Behördenrufnummer. Wir lieben Fragen
115 IHRE BEHÖRDENNUMMER Das Projekt D115 Einheitliche Behördenrufnummer Wir lieben Fragen Was ist D115? Mit einer einzigen, leicht zu merkenden Rufnummer erhalten Bürgerinnen und Bürger einen direkten
16. Forum Selbsthilfe
16. Forum Selbsthilfe Jahresbericht 2017 des Selbsthilfebüros im Hardtwaldzentrum Kontaktstelle für Betroffene & Angehörige Das Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum = Fachstelle Selbsthilfe in Stadt- u.
Selbsthilfegruppen: Wichtige Ressourcen in der Integrierten Versorgung. Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 7.5.
Selbsthilfegruppen: Wichtige Ressourcen in der Integrierten Versorgung Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 7.5.2014, Linz Überblick» Die Rolle der Bevölkerung in der Gesundheit und Krankheit»
ein freiwilliger Zusammenschluss von Gleichbetroffenen oder Gleichgesinnten
Selbsthilfe fördern Engagement stärken Selbsthilfe ist... ein freiwilliger Zusammenschluss von Gleichbetroffenen oder Gleichgesinnten ohne dauerhafte professionelle Anleitung auf gleicher Augenhöhe gegenseitige
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
Ernährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation.
Ernährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation. Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (28.09.2017): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen
InRegA-Dem Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz
InRegA-Dem Inanspruchnahme und Nutzbarkeit regionaler Angebotsstrukturen bei Demenz Eine Kooperation zwischen dem DemenzNetz Aachen e.v. und der Katholischen Hochschule NRW Das Projekt wird gefördert vom
Selbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung
Kreis Minden-Lübbecke/Herford Selbsthilfefreundlichkeit - Neue Wege in der Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Sozialarbeiter-Fachtagung 27.09.2016 Das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit 2009 Gründung
Landesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht
zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung
Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
Arbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer