LEITBILD 1. IDENTITÄT UND AUFTRAG
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- Ewald Hofmann
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1 LEITBILD Das Leitbild des Frauengesundheitszentrums enthält Aussagen zu den Bereichen 1. Identität und Auftrag Wer sind wir, was zeichnet unsere Arbeit aus? 2. Werte Wofür stehen wir, welche Prinzipien leiten unser Handeln? 3. Arbeitsweise Wie gehen wir vor? 4. Zielgruppen Wer sind unsere AuftraggeberInnen und NutzerInnen, wen wollen wir erreichen? 5. Allgemeine Organisationsziele Was wollen wir erreichen? 6. Fähigkeiten Was können wir? Über welches Know-how verfügen wir? 7. Leistungen Was, welche Produkte und Dienstleistungen bieten wir an? 8. Ressourcen - Was haben wir dafür zur Verfügung, worauf können wir zurückgreifen? 9. Wirkung - Woran sehen wir, dass unsere Arbeit für Frauen und Mädchen wirkt? 10. Grundlagen 1. IDENTITÄT UND AUFTRAG Identität Das Frauengesundheitszentrum ist seit 1992 ein unabhängiger Verein zur medizinischen, psychologischen und sozialen Beratung, Begleitung und Stärkung von Frauen und Mädchen Als Non-Governmental-Organization (NGO) und Non-Profit -Organization (NPO) arbeiten wir gemeinnützig, nicht auf Gewinn ausgerichtet, überparteilich und nicht konfessionell gebunden. Auftrag Als Teil der internationalen Frauengesundheitsbewegung arbeiten wir in öffentlichem, zivilgesellschaftlichem und demokratiepolitischem Auftrag. Das Frauengesundheitszentrum ist öffentlich finanziert. Wir vertreten die gesundheitlichen 1
2 Rechte von Frauen und Mädchen, setzen Frauen- und Mädchengesundheit als Querschnittmaterie auf die politische Agenda und treten für intersektorale Zusammenarbeit ein. Grundlage unserer Arbeit sind die sozialen Determinanten von Gesundheit und internationale Vereinbarungen wie die Handlungsstrategien der Gesundheitsförderung (siehe 10. Grundlagen): Entwicklung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik Gesundheitsförderliche Lebenswelten schaffen Gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen Persönliche Kompetenzen entwickeln Gesundheitsdienste neu orientieren 2. WERTE Gerechtigkeit: Wir wirken Benachteiligungen von Frauen und Mädchen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen entgegen und arbeiten gegen soziale Ungleichheit sowie Unter-, Über- und Fehlversorgung von Frauen und Mädchen. Selbstbestimmung: Wir treten ein für das Recht von Frauen und Mädchen über sich und ihre Gesundheit selbst zu bestimmen. Beteiligung: Wir setzen uns ein für das Recht von Frauen und Mädchen im Behandlungsprozess sowie bei der Gestaltung des Gesundheitswesens mitzuwirken. Als Interessenvertretung arbeiten wir in Arbeitsgruppen und Gremien. Unabhängigkeit: Das Frauengesundheitszentrum ist unabhängig von großen Interessengruppen im Gesundheitswesen und erhält keine Finanzierung von Pharmafirmen, Medizinprodukteindustrie etc. Darauf basiert unsere Glaubwürdigkeit. Gemeinnutz: Das Frauengesundheitszentrum stärkt die körperliche und seelische Gesundheit von Frauen und Mädchen und erzeugt dadurch sozialen Nutzen und Mehrwert für die Allgemeinheit. Vielfalt: Das Frauengesundheitszentrum tritt dafür ein, Frauen und Mädchen in ihrer Unterschiedlichkeit wahr- und ernst zu nehmen und fördert Vielfalt auch unter den Mitarbeiterinnen. 2
3 3. ARBEITSWEISE Den Werten entsprechend arbeitet das Frauengesundheitszentrum frauenspezifisch: Wir arbeiten parteilich für Frauen und Mädchen und zeigen auf, dass Gesundheit und Krankheit geschlechterspezifisch geprägt sind. nutzerinnenorientiert: Wir informieren verständlich, transferieren Fachwissen zu Alltagswissen und gestalten unser Angebot entsprechend den Wünschen und Bedürfnissen der Frauen und Mädchen. Wir sind flexibel und reagieren rasch und verbindlich. Wir beurteilen die Qualität unserer Arbeit ausschließlich nach ihrem Nutzen für Frauen und Mädchen. ganzheitlich: Wir erreichen Frauen in den verschiedenen Lebenswelten. Wir vertreten einen ganzheitlichen Gesundheitsbegriff und treten gegen die Medikalisierung von Lebensphasen von Frauen und Mädchen auf. Medikalisierung bedeutet, dass eine Lebenserfahrungen oder phase zunehmend mit medizinischem Blick betrachtet wird, etwa Wechseljahre von Frauen. multiprofessionell: Das Wissen und die Erfahrungen der Mitarbeiterinnen und weiterer ExpertInnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen fließen in unserer Arbeit für Frauengesundheit zusammen. ressourcenorientiert: Wir orientieren uns an den Stärken und Möglichkeiten von Frauen und Mädchen und unterstützen sie als Expertinnen für sich selbst. partizipativ: Wir beteiligen unsere Zielgruppen bei der Planung, Umsetzung und Evaluation unserer bedarfsorientierten Angebote. Wir greifen das Erfahrungswissen von Frauen auf und bringen es in das Gesundheits-, Sozialund Bildungswesen ein. wissensbasiert: Wir recherchieren und analysieren schnell und evidenzbasiert. Wir arbeiten mit den bestmöglichen wissenschaftlichen Quellen und Methoden und im Einklang mit internationalen Vereinbarungen. wirkungsorientiert: Unsere Maßnahmen basieren auf Analysen. Wir überlegen genau, womit wir bei wem was bewirken können. Wir stimmen also unsere Maßnahmen auf Zielgruppen und Ziele ab. Wir evaluieren unsere Angebote und Projekte und lernen schnell. 3
4 vernetzt und vernetzend: Durch Austausch und Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, Gruppen und Institutionen vertreten wir die Interessen der Frauen und Mädchen wirkungsvoller. kritisch: Wir hinterfragen Informationen, Strukturen und Normen, zeigen Interessen im Gesundheitswesen auf und regen Veränderungen an. transparent: Wir legen unsere Strukturen und unsere Finanzierung offen und fordern Transparenz im Gesundheitswesen ein. gemeinschaftsbildend: Wir schaffen Raum, damit Frauen zusammenkommen und sich in geschützter Atmosphäre austauschen können, sich vernetzen, Gemeinschaft und Spaß erleben. Dies stärkt sie und wirkt gesundheitsfördernd. nachhaltig: Wir initiieren und fördern frauen- und mädchengerechte Entwicklungsprozesse und Strukturen, die langfristig Nutzen für Frauen und Mädchen haben. 4. ZIELGRUPPEN Frauen und Mädchen in allen Lebensphasen und Lebenslagen unabhängig von Herkunft, Ethnie, Lebensform, sexueller, ideologischer und religiöser Orientierung Besonders benachteiligte oder mehrfachbelastete Gruppen wie, Frauen und Mädchen aus sozial benachteiligenden Strukturen, Migrantinnen, Frauen und Mädchen aus ländlichen Gebieten, in denen es wenig passende Angebote gibt, Alleinerzieherinnen, ältere Frauen, Frauen und Mädchen mit Behinderungen Selbsthilfegruppen Zivilgesellschaftlich Engagierte und Ehrenamtliche Frauen und Männer, die Wissen über Frauen- und Mädchengesundheit weitertragen KooperationspartnerInnen Regionale, nationale und internationale NetzwerkpartnerInnen wie andere Non-Profit-Organisationen und Non-Governmental-Organisationen 4
5 VertreterInnen der Gesundheitsberufe EntscheidungsträgerInnen in Krankenkassen, Krankenhäuser, Ärzte- und Apothekerkammer, Beratungsstellen, Ämtern PolitikerInnen GeldgeberInnen JournalistInnen 5. ALLGEMEINE ORGANISATIONSZIELE Unsere Ziele sind die Gesundheit von Frauen und Mädchen zu fördern, indem wir sie in ihrer Selbstbestimmung und ihrer Gesundheitskompetenz stärken (Empowerment, individuelle Ebene), die gesundheitlichen Rechte von Patientinnen, Konsumentinnen, Versicherten zu vertreten (Advocacy), dafür zu sensibilisieren, dass Gesundheit geschlechterspezifisch geprägt ist dabei sprechen wir gezielt auch MultiplikatorInnen, AnbieterInnen und Stakeholder im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen und in allen Politikbereichen an (Capacity Building), frauen- und mädchengerechte gesundheitsförderliche Strukturen anzuregen und Frauen- und Mädchengesundheit als Querschnittmaterie in alle Politikbereiche einzubringen: Health in all Policies (strukturelle und politische Ebene). Wir haben die Vision eines gerechten Gesundheitswesens in einer gerechten Gesellschaft. 6. FÄHIGKEITEN Wir sind Expertinnen für Frauengesundheit. Wir verfügen über professionelle, soziale und persönliche Kompetenz für die Arbeit mit einzelnen Frauen und definierten Zielgruppen. 5
6 Wir sind in der Lage, individuelle und gruppenspezifische Bedürfnisse wahrzunehmen, Bedarfe zu definieren und adäquate Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Wir besitzen das Know-how, Interessen öffentlich zu vertreten. Wir verfügen über die Fähigkeit, KooperationspartnerInnen zu finden, zu motivieren und gemeinsame Ziele zu verfolgen. Wir besitzen das Know-how, Veränderungen gezielt anzuregen und mit Beharrlichkeit zu verfolgen. 7. LEISTUNGEN Wir stärken Frauen und Mädchen durch Beratung und Begleitung persönlich, telefonisch und per Anbieter- und interessenunabhängige Gesundheitsinformation Kurse, Vorträge, Workshops, Veranstaltungen und Fortbildungen Psychotherapie öffentliche Bibliothek für Frauen- und Mädchengesundheit Website, Facebook Vermittlung von Fachreferentinnen qualifizierte Weiterverweise kostenlosen Schwangerschaftstest Raum für Selbsthilfegruppen Praxisstelle für Praktikantinnen Capacity Building Wir arbeiten für frauengerechte Strukturen durch Interessenvertretung Entwicklung und Durchführung von Projekten 6
7 Fortbildung von MultiplikatorInnen Arbeitskreise, Kooperationen und Vernetzung Gremienarbeit Politikberatung Öffentlichkeitsarbeit, Kampagnen Wissenschaftliche Studien Vermittlung und Verbreitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen 8. RESSOURCEN Die Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung sowie die Mitarbeiterinnen und Referentinnen des Frauengesundheitszentrums sind Expertinnen aus unterschiedlichen Disziplinen und verfügen über frauenspezifisches Fachwissen, sowie über vielfältige Erfahrungen als Frauen in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen. Die Bibliothek des Frauengesundheitszentrums bietet aktuelle Bücher und Materialien zu Frauen- und Mädchengesundheit. Unsere Arbeitsergebnisse sind gut dokumentiert und daher jederzeit nutzbar. Wir erhalten Subventionen von unterschiedlichen öffentlichen Stellen. Das Frauengesundheitszentrum verfügt über eine gute Infrastruktur. Der ehrenamtlich tätige Vorstand stärkt die Arbeit des Frauengesundheitszentrums. Praktikantinnen leisten wertvolle Beiträge. 9. WIRKUNG Unsere Arbeit ist gelungen, wenn Frauen und Mädchen im Umgang mit ihrer Gesundheit oder einer Krankheit gestärkt werden und wir zu frauen- und mädchenspezifischen Strukturen und besserer Versorgung von Frauen und Mädchen im Gesundheits-, Sozial- und Bildungswesen beitragen können. 7
8 Dass unsere Arbeit wirkt, erfahren wir, wenn Nutzerinnen kommen, anrufen oder schreiben, die Nutzerinnen sich gut begleitet fühlen, sich die Nutzerinnen gut informiert fühlen, ihre Handlungsmöglichkeiten erweitert sind und sie sich als Expertinnen für sich selbst empfinden, Klientinnen sich wieder den normalen Belangen des Lebens zuwenden können und sich nicht mehr nur mit ihrem Problem beschäftigen, ihrer Krise, Sucht oder Angst, Frauen gestärkt für ihre Anliegen und die Anliegen ihrer Gruppe eintreten, wir positive Rückmeldungen bekommen, wir MultiplikatorInnen interessieren, sensibilisieren, informieren und motivieren können, KooperationspartnerInnen gerne mit uns zusammenarbeiten, wir zu Fachbeiräten und Veranstaltungen eingeladen werden oder sie selbst initiieren, wir die Ansprechpersonen für Frauengesundheit sind, Medien uns als Expertinnen kontaktieren, unsere Anregungen aufnehmen, unsere Pressemitteilungen veröffentlichen, SubventionsgeberInnen uns finanzieren, die gesundheitlichen Anliegen von Frauen ernst genommen werden und wir Aufmerksamkeit für Frauengesundheit erzielen manchmal auch öffentliches Ärgernis erregen: Gendertrouble, die Arbeit Spaß macht, wir die gesundheitliche Versorgung von Frauen und Mädchen verbessern können, wir gesundheitsförderliche Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelten von Frauen und Mädchen anregen können. 8
9 10. GRUNDLAGEN World Health Organization: Adelaide Statement on Health in all Policies moving towards a sharded governance of health and wellbeing. Genf (engl.) World Health Organization: Closing the Gap in a Generation. Health Equity Through Action on the Social Determinants of Health. Genf (engl.) World Health Organization: Madrid Statement: Mainstreaming gender equity in health:the need to move forward. Kopenhagen data/assets/pdf_file/0008/76508/a75328.pdf (engl.) World Health Organization: Ottawa Charta der Gesundheitsförderung. Ottawa (dt., engl. u.a.) World Health Organization: The Right to Health. Fact Sheet No. 3. Genf (engl.) World Health Organization: Women and Health. Today s Evidence - Tomorrow s Agenda. Genf (engl.) United Nations: Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women, DEDAW (engl.) United Nations: General Comments: The right to the highest attainable standard of health (engl.) Rat der Gemeinden und Regionen Europas: Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene Bundeskanzleramt, Bundesministerin für Frauen: Österreichischer Frauenbericht Wien Bundeskanzleramt, Bundesministerin für Frauen und öffentlichen Dienst: Rechtliche und politische Grundlagen der Gleichstellung von Frauen und Männern in Österreich. Wien
10 he_und_politische_grundlagen_der_gleichstellen_von_frauen_und_maennern_in_oesterreic h.pdf Bundesministerium für Gesundheit: Österreichischer Frauengesundheitsbericht 2010/2011. Wien engesundheitsbericht_2010_2011 Bundesministerium für Gesundheit: Rahmen-Gesundheitsziele. Richtungsweisende Vorschläge für ein gesünderes Österreich. Wien Amt der Steiermärkischen Landesregierung, A6 Fachabteilung Gesellschaft und Diversität: Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie Die Steiermark am Weg zu mehr Fairness und Geschlechter-Gerechtigkeit. Graz Gleichstellungsstr2020_2_2014.pdf Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 8B - Gesundheitswesen: Gesundheitsförderungsstrategie Steiermark. Umsetzungsperiode: 2012 bis Graz Steiermark_vorlaeufige_Endfassung-1.pdf Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 8B Gesundheitswesen: Kinder- und Jugend-Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark. Graz Stmk%202010%20gesamt.pdf Gesundheitsfonds Steiermark: Gesundheitsziele Steiermark. Graz Stadt Graz, Frauen und Gleichstellung: Erster Gleichstellungsaktionsplan Haus Graz, Aktionsraum Graz Haus%20Graz%202013_2014_Oktober% pdf Stadt Graz, Gesundheitsamt : Gesundheitsleitbild der Stadt Graz. Graz _zusatzstadtgrazt.pdf 10
11 Qualität für Frauen Die Wortmarke Frauengesundheitszentrum ist seit 2004 beim Österreichischen Patentamt geschützt. Das Frauengesundheitszentrum ist Mitglied im Netzwerk österreichischer Frauengesundheitszentren. Dieses Netzwerk verpflichtet sich, seine Qualität anhand der zwölf Qualitätskriterien für Frauengesundheitszentren in Österreich zu sichern und weiter zu entwickeln. Damit garantieren wir: Wo Frauengesundheitszentrum drauf steht, ist unabhängige, qualitätvolle Arbeit im Interesse von Frauen drin. Graz, 26. Februar
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