Input Alive-Gottesdienst 14. August 2016 «Gott und einander viel zutrauen» (Richter 6,11-24) Pfr. Max Hartmann, Brittnau

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1 Input Alive-Gottesdienst 14. August 2016 «Gott und einander viel zutrauen» (Richter 6,11-24) Pfr. Max Hartmann, Brittnau Gideon und seine Berufung zum Retter Israels. Lesen Sie den Text langsam und versuchen Sie sich dabei innerlich in die Situation hineinzuversetzen. 11 Und der Bote des HERRN kam und setzte sich unter die Terebinthe, die in Ofra stand und Joasch, dem Abi-Esriten, gehörte; sein Sohn Gideon aber drosch Weizen in der Kelter, um ihn vor Midian in Sicherheit zu bringen. 12 Da erschien ihm der Bote des HERRN und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, tüchtiger Krieger! 13 Und Gideon sprach zu ihm: Mein Herr! Wenn der HERR mit uns ist, weshalb ist uns all das widerfahren? Und wo sind all seine Wunder, von denen uns unsere Vorfahren erzählt haben, als sie sprachen: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Nun aber hat der HERR uns verworfen und in die Hand Midians gegeben. 14 Da wandte sich der HERR zu ihm und sprach: Geh in dieser deiner Kraft, und du wirst Israel aus der Hand Midians retten. Habe nicht ich dich gesandt? 15 Er aber sprach zu ihm: Bitte, Herr, womit soll ich Israel retten? Sieh, meine Tausendschaft ist die unbedeutendste in Manasse, und ich bin der Jüngste im Haus meines Vaters. 16 Und der HERR sprach zu ihm: Wenn ich mit dir bin, wirst du Midian schlagen wie einen einzigen Mann. 17 Er aber sprach zu ihm: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, gib mir ein Zeichen, dass du es bist, der mit mir spricht. 18 Geh nicht weg von hier, bis ich zu dir zurückkomme und meine Gabe herausbringe und sie vor dir niederlege. Und er sprach: Ich werde bleiben, bis du zurückkommst. Gideon geht und schlachtet ein Ziegenböcklein und bäckt ungesäuerte Brote. Das Fleisch legt er in einem Korb. Die Fleischbrühe giesst er in einem Topf. Er bringt alles heraus zum Boten, die unter einem grossen Baum wartet. Der sagt ihm, dass er das Ganze als Opfer bereitmachen soll. Er legt Fleisch und Brot auf einen Felsen und giesst die Brühe darüber. Und dann streckt der Bote Gottes seinen Stab aus, berührt damit das Fleisch und das Brot. Feuer schlägt aus dem Felsbrocken und verzehrt das Ganze. In diesem Moment verschwindet der Bote. 22 Und Gideon sah, dass es der Bote des HERRN gewesen war. Und Gideon sprach: Wehe, Herr, HERR, denn ich habe den Boten des HERRN gesehen, von Angesicht zu Angesicht. 23 Aber der HERR sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht, du musst nicht sterben. 24 Und Gideon baute dem HERRN dort einen Altar und nannte ihn: Der HERR ist Friede. Er ist dort geblieben bis auf den heutigen Tag, im abi-esritischen Ofra. «Wir wollen Gott und einander viel zutrauen»: Dieses Leitmotto unserer Kirchgemeinde möchte ich über meine Gedanken setzen. Es ist gut, wenn wir ab und zum Abendteuer Gottvertrauen herausgefordert werden. Daran können wir wachsen. Drei Beobachtungen zu unserer Geschichte.

2 1. Gott traut Gideon Grosses zu. Er ist überzeugt von seinem Potential: «Du starker Krieger». So spricht der Bote Gottes zu ihm. Er weiss, dass Gideon ein guter Kämpfer ist. Deshalb soll er zum Retter seines Volkes werden, das seinen Feinden ausgeliefert ist. Gott traut uns Menschen viel zu. Er hat uns Gaben geschenkt. Allen persönlich je verschieden. In uns steckt ein grosses Potential. Kenne ich mein Potential? Nutze ich es? Wie würde wohl der Engel Gottes mich ansprechen? «Du, vielbegabte Musikerin.» «Du, stimmstarke Sängerin». «Du, der geschickte Handwerker». «Du, die sprachbegabte Lehrerin.» «Du, die phantasiereiche Theaterfrau.» «Du, der Fotograf mit dem besonderen Auge.» «Du, die einfühlsame Fachfrau Pflege.» «Du, der Personalchef mit gutem Gespür, wer wozu geeignet ist.» «Du, die wunderbare Köchin». Wie könnte der Engel Sie und mich ansprechen? Wo möchte Gott, dass ich meine Begabung noch deutlicher lebe? Wo schickt er mich damit hin? Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, darüber nachzudenken. «Du starker Krieger»: So spricht der Engel Gideon. Seine Begabung bedeutet, dass er damit zum Retter Israel werden soll. Die Reaktion Gideon: Es melden sich Zweifel. Wenn Gott bei uns sein soll, warum denn geht es uns so schlecht? Ja, früher, da hat Gott mächtig gewirkt. Aber heute? Wo sind all seine Wunder geblieben? Gott hat sich abgemeldet, er hat uns vergessen. Zweifel an Gottes Wirken in der Gegenwart: Kennen Sie das auch? Was sind Ihre Warum- Fragen? Wo denn möchten Sie Gottes Wirken sehen? Ich darf kritisch fragen. Ich muss meine Gotteszweifel nicht unterdrücken. Auch da möchte ich Ihnen einen Moment Zeit lassen. 2. Gideon bekommt einen Auftrag. Doch er winkt ab. Aber der Engel Gottes bleibt hartnäckig weiter dran: «Geh in dieser deiner Kraft, und du wirst Israel aus der Hand Midians retten. Habe ich dich nicht gesandt?» Die zweite Reaktion sind Selbstzweifel: Ich bin nichts Besonderes. Meine Sippe ist die unbedeutendste im ganzen Stamm und ich bin der Jüngste in der Familie. Wer wird da auf mir hören? Was kann ich schon bewegen? Da müssen andere her, die mehr als ich gelten oder begabter sind. Selbstzweifel über meine Herkunft, meine Stellung in der Gesellschaft, meine Bedeutung.

3 Ich bin «nur». Ja, ich bin nur der Sohn eines Arbeiters und Freizeitbauern. In meiner Sippschaft hat kaum jemand studiert. Da gibt es keine allgemein bekannte grosse Persönlichkeiten. «Ich bin nur»: Von diesem Denken will uns Gott erlösen. Nicht hin zur Selbstüberschätzung, zum Grössenwahn, sondern hin zur durchaus realistischen Selbsteinschätzung: Auch ich bin jemand. Es ist gut, dass es mich gibt. Auch ich habe viel zu geben. Es braucht mich auf dieser Welt. Ich denke da immer wieder an den alten Schlager aus meiner Jugendgruppenzeit: «Du bist du. Das ist der Clou. Ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu.» Habe auch ich Selbstzweifel und halte mich für: «Ich bin nur». Wo ist es gut, wenn ich lerne, dies loszulassen und mir mehr zuzutrauen? Oder neige ich eher zur Selbstüberschätzung? 3. Nochmals gibt der Bote Gottes nicht auf. Er bleibt wieder weiter dran und sagt: «Wenn ich mit dir bin, wirst du Midian schlagen wie einen einzigen Mann.» Dennoch ist Gideon immer noch nicht bereit, sich brauchen zur Befreiung seines Volkes brauchen lassen. Er braucht ein Zeichen, das ihn bestätigt. Es ist das mit dem Opfer. Und er bekommt die Bestätigung. Manchmal möchte auch ich ein Zeichen erhalten, etwas Gewaltiges erleben - ein Feuer von oben, das Gottes Existenz beweist. Um Zeichen zu bitten und Zeichen zu erleben ist durchaus okay. Aber wir sollten Gott überlassen, in welcher Art er es uns gibt. Und es eindeutig sein. «Gib mir ein Zeichen»: Ein Beispiel aus meinem Leben. Nachdem bei mir eine Depression diagnostiziert wurde, hat die Fachärztin bereits in der zweiten Begegnung zu mir gesagt hat: Ich möchte Sie mit Ihrem Einverständnis ganz krankschreiben. Ich war zunächst bereit. Ich brauchte Zeit, es zu prüfen. Und ich wünschte mir ein Zeichen auch von Gott her. In der folgenden Nacht träumte ich, wie ich tief im Schlaf war und plötzlich von lautem Glockengeläute erwachte. Ich realisierte, dass es Hochzeitsglocken war. Ich sollte Manuel und Naemi trauen. Ich versuchte aufzustehen. Doch es ging ich nicht. Ich war wie bleiern, gelähmt. Voller Schrecken erwachte ich. Ich sass am Bettrand völlig verwirrt und erledigt. Es war mir klar: Ich kann nicht mehr. Ich träumte danach nochmals. Es waren viele Personen um mich, und plötzlich kam jemand auf mich zu und wollte mir die Füsse waschen. Das war das zweite Zeichen. Jetzt ist es dran, dass du dir die Füsse waschen lässt und damit zulässt, dass dir gedient, dir geholfen wird. Das war mehr als genug deutliche Sprache an mich.

4 Nochmals eine kurze Zeit zum Nachdenken: Habe ich auch schon ein Zeichen von oben erlebt? Wo brauche ich es vielleicht gegenwärtig? Ich möchte uns zum Schluss das zusprechen, was Gideon zugesprochen erlebt hat: «Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht.» Ich lade Sie jetzt ein, der Person neben Ihnen es ebenfalls zuzusprechen, es uns das gegenseitig zuzusprechen: «Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht.» Wir dürfen Gott und einander viel zutrauen. Amen.

5 Gott und einander viel zutrauen 1. Wie würde Gott mich ansprechen? (bei Gideon: «Du starker Krieger») 2. Meine Warum-Fragen an Gott, meine Gotteszweifel: Bringe sie Gott. Er hält das aus. 3. Meine Selbstzweifel: Du bist nicht «nur». Du bist Gottes kostbares Geschöpf. Es braucht dich. 4. Wo habe ich schon ein «Zeichen von oben» erlebt? Wo sehne ich mich danach?

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