Handout: Hörförderung in der Grundschule

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1 Handout: Hörförderung in der Grundschule Stand: Zeitdauer: Zielgruppe: Inhalte: ca. 2,5 h GrundschullehrerInnen Hören und Zuhören ist eine heute oft vermisste Grundkompetenz. Die Veranstaltung führt kurz in ein Konzept der Hörförderung ein und stellt das Ohrenspitzer-Projekt Baden-Württemberg vor. Anschließend wird den Teilnehmern praxisnah vermittelt, wie Hörförderung mit Kindern der Vorschule und Schule in einen Rahmen eingebettet und mit Hör-Übungen, Hör-Spielen und Hörspielen konkret gestaltet werden kann. Warum Hören fördern? Einführungs-Präsentation Teil 1: Was geschieht beim Hören, Hören ist lernbar Übersicht über das Ohrenspitzer-Projekt Einführungs-Präsentation: Teil 2 Wirkungsbereich Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Zielgruppe Kindergarten, Vorschule, Grundschule Erklärte Ziele Hören und Zuhören als Basiskompetenzen gleichrangig neben anderen Kulturtechniken, wie dem Lesen, Schreiben und Rechnen etablieren; Kinder in ihrer Zuhörkompetenz stärken planvolle, nachhaltige und umfassende Förderung des Hörens und Zuhörens von Kindern als Grundlage von Sprachentwicklung und Kommunikation. Alternative zur visuellen Reizüberflutung Durch das genaue Hören und Zuhören in Verbindung mit entsprechenden Übungen wird die phonologische Bewusstheit gefördert, die als Grundlage für die Sprachund Lesefähigkeit gilt: Sprech-, Lese- und Schreibfähigkeit auf dieser Basis besser entwickeln. Fähigkeit zur Konzentration erhöhen Tätigkeiten in der Projektbetreuung (LMZ) Implementierung der Ohrenspitzer-AGs an Grundschulen: In der Klasse oder in Rahmen von AGs setzen sich die Kinder mit Angeboten auseinander, die das Hören und Zuhören neu entdecken und gemeinsam erleben lassen. Eingesetzt werden dabei insbesondere spannende Hörabenteuer. Zusammenstellung und Pflege der Inhalte des Hörkoffers Fortbildung der Lehrkräfte, auch in aktiver Medienarbeit Etablierung und Pflege eines landesweiten Stützpunktsystems an den Kreismedienzentren Öffentlichkeitsarbeit Praxisteil: Ohrenspitzer-Arbeit in praktischen Beispielen und Kurzfilmen Seite 1

2 Weiterführende Informationen 1 Internet-Links Ohrenspitzer-Homepage: mit praktischen Anleitungen, Hörbeispielen etc. Funkkolleg des Hessischen Rundfunks (hr2) zum Thema Hören: - mit allen Sendungen als Podcasts zum Download Freie Geräuschdatenbanken: Literaturauswahl Bergmann, Katja (2003): Hör-Gänge. Konzeption einer Hörerziehung für den Deutschunterricht. 2. Auflage. Oberhausen: ATHENA-Verlag (Lesen und Medien, 5). Bernius, Volker; Gilles, Mareile (2004): Hörspaß. Über Hörclubs an Grundschulen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (Edition Zuhören, 2). Bernius, Volker; Kemper, Peter; Oehler, Regina, et al. (Hg.) (2006): Der Aufstand des Ohrs - die neue Lust am Hören. Reader Neues Funkkolleg: Vandenhoeck & Ruprecht. Kohl, Rüdiger (2000): Spiele, die still machen oder Mucksmäuschenstill. Wie ich meine Klasse/Gruppe wieder zur Ruhe bringe. Ein Projektbuch von Rüdiger Kohl. 2. Auflage Kerpen-Buir: Kohl-Verlag. Spitzer, Manfred (2002): Musik im Kopf. Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk. Stuttgart: Schattauer. Spreng, Manfred (2006): Physiologische Grundlagen der kindlichen Hörentwicklung und Hörerziehung. v Kontakt Landesmedienzentrum Baden Württemberg Standort Stuttgart Herr Thomas Herbst, Frau Alexandra Flaig Rotenbergstr Stuttgart Tel: 0711 / Mail: herbst@lmz-bw.de / flaig@lmz-bw.de Seite 2

3 Beispiele aus dem Ohrenspitzer-Angebot, bezogen auf Ziele des Bildungsplans Grundschule 2004 Bildungsplan Grundschule 2004 (Auswahl) Ziele und Inhalte, die sich auf Wissen (Kenntnisse) beziehen Die Kinder lernen Zusammenhänge zwischen Klang und Material kennen konventionelle und unkonventionelle Instrumente aus verschiedenen Materialien Klänge und Geräusche aus der Natur Ziele und Inhalte, die sich auf Können (Fähigkeiten) beziehen Sie setzen sich mit mündlich präsentierten und visuell gestützten Texten, [...] Hörbuchen, dialogischen Szenen, Liedern, Reimen, verstehend auseinander Sie gestalten Klangräume absichtsvoll und auf unterschiedliche Art Geräusche und Klänge unterscheiden und benennen, Hörwahrnehmungsspiele, Richtungshören Sie nehmen Rhythmen, Klänge, Musik, [...] als Bewegungsanlässe an; bewegen sich rhythmisch nach Geräuschen, Klängen, Musik, Sprache (Improvisieren mit Tönen, Klängen) Ziele und Inhalte, die sich auf Einstellungen beziehen Sie machen Stille-Erfahrungen Phantasiereisen, Meditationsübungen, Übungen der Stille (kath. R.) Ohrenspitzer-Angebote (SPIEL-BSP. / CDs) UNSER KLANGRAUM; GERÄUSCHE-RATEN INSTRUMENTE BASTELN DIE KLANGLANDKARTE; GERÄUSCHE-LOTTO CDs aus dem Hörkoffer: Der Buchstabenfresser; Großvater und die Wölfe; Der 35. Mai; Der Glücksengel; Spiel: GESCHICHTEN WEITERSPINNEN DER KLINGENDE REGENWALD; DAS GERÄUSCHE- ALPHABET; GERÄUSCH-GESCHICHTE (CD VERW.) RATE, WO ICH STEH ; BOHNENJAGD; ICH HÖRE WAS, WAS DU NICHT HÖRST; HÖRSPAZIERGANG; PC-Spiel: Hörquiz-CD FILMBEISPIEL: Boomwhackers HÖRMEDITATION; CHINESISCHE KLANGKUGELN; STILLE HÖREN Lieder aus der Stille (CD) Seite 3

4 Praxisbeispiel: Geräuscherezepte Aus: Landsberg-Becher, Johann-Wolfgang et al.: Lärm und Gesundheit. Materialien für die Grundschule. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hg.), Köln Seite 4

5 Praxisbeispiel: Umsetzungsmöglichkeit für ein Hörangebot aus dem Hörkoffer Paul Maar: Der Buchstaben-Fresser Quelle: Hörbuch: Der Buchstabenfresser (Autor: Paul Maar, Sprecher: Friedhelm Ptok, Dauer ca. 33 Min.) Technik/Material: CD-Spieler, 1 Ei-Objekt, Stabpuppen für Claudia, Mutter etc. (Schaschlikspieß und Papiersilhouette), Großbuchstaben zum Legen (für alle sichtbar), evtl. Bastelmaterial: alte Zeitungen mit großen Lettern zum Ausschneiden o. ä., Ziele und Inhalte des Hör-Gesprächs: Neugier wecken Gezieltes Hinhören fördern Inhalte versprachlichen Schreibung und Bedeutungswandel einzelner Wörter bewusstmachen Vorwissen: Fantasie anregen; Einfühlungsvermögen stärken Die Kinder müssen das Alphabet und einzelne Wörter und ihre Schreibweise kennen. Verwendete (veränderte) Wörter im Text: siehe Liste am Ende. Ablauf: Einbettung (Warm-up und Bezug zum Thema): 1. Einzelübung (EÜ): a) Wir bewegen uns frei zur Musik und begehen dabei den ganzen Raum. 2. EÜ: Riesenbuchstaben: Wir tauchen einen großen Pinsel in den Farbtopf und malen riesige Buchstaben in den ganzen Raum. Wir schreiben unsere Anfangsbuchstaben, unseren Namen oder andere Wörter. 3. Partnerübung (PÜ): Rückenbuchstaben: Wir malen mit dem Finger Buchstaben auf den Rücken des Partners. Dieser errät sie. 4. PÜ: "Lauschen & folgen" - a) Vorübung fürs Vertrauen: Der eine Partner führt den anderen (der die Augen geschlossen hält) durch den Raum. b) Die Partner vereinbaren 2 Buchstaben (z. B. die Initialen). Der erste Buchstabe bedeutet "Gehen", und zwar in Richtung des sprechenden Partners, der zweite Buchstabe bedeutet "Stopp!". Der eine Partner 'führt' den anderen (der die Augen geschlossen hält) akustisch durch den Raum und achtet darauf, dass der 'Blinde' mit niemandem zusammenstößt. 5. Gruppenübung (GÜ): Buchstaben-Standbild - a) Vorübung 1: Wir gehen im Raum. Auf ein Klangsignal versucht jeder, einen vorgegebenen Buchstaben mit seinem Körper darzustellen. b) Vorübung 2: Atomspiel: Wir gehen einzeln im Raum. Auf eine gerufene Zahl hin (z. B. 4) schließen wir uns zu entsprechenden Gruppen zusammen und bilden einen Kreis (Hände). Übriggebliebene dürfen eine kleinere Gruppe bilden. Nun sucht jede Gruppe so viele Wörter wie möglich zusammen, die so viele Buchstaben haben, wie die Gruppe groß ist (z. B. HAUS, BAUM). c) Im Hauptspiel erarbeitet die Gruppe eine Mini-Präsentation: Sie entscheidet sich für ein Wort, stellt es als Standbild dar (eingefrorene Situation, die charakteristisch ist, z. B. EIS Eis lutschen). Danach löst sich das Standbild auf, und die Spieler stellen nebeneinander das Wort mit ihren Körpern als Buchstaben dar. Dieses Wort erraten die anderen. Nun sind wir bereit für das Hörgespräch. Seite 5

6 Für die Gestaltung einer Hörsituation sind folgende Überlegungen wichtig: Bei einem Hörspiel fallen normalerweise die persönliche Ansprache und der emotionale Bezug zu den Kindern weg. Dies würde besonders dann gelten, ließe man die Kinder beim Hören sich selbst überlassen. Dies kann aber durch die Methode "Hörgespräch" aufgefangen werden: Die Erzieherin/Lehrerin bedient den CD-Player und stellt das Verbindungsglied zwischen Medium und Kindern dar. Sie kann Blickkontakt mit den Kindern aufnehmen und die CD jederzeit unterbrechen, um Fragen zu stellen, zu beantworten oder Aktivitäten zu starten. Die Kinder sollten einen Halbkreis um das Medium bilden (ohne störende Tische), damit ein leerer Raum entsteht. Vor Beginn des Hörspiels ist es sinnvoll, die Kinder durch ein Ritual wie z. B. eine Stilleübung auf das Zuhören einzustimmen (z. B. Ohrenmassage; die Klangschale verklingen hören oder Glöckchen möglichst leise weitergeben). Der folgende Unterrichtsverlauf gibt einen Einstieg in die Methode des "Hör- Gesprächs", exemplarisch dargestellt am ersten Teil der Geschichte. Die ganze Geschichte wird sich in dieser Form sinnvollerweise natürlich über mehrere Unterrichtsstunden hinziehen, je nachdem, wie die Lehrkraft die Geschichte strukturiert und mit Impulsen versieht. - Wichtig ist dabei, die Reaktionen der Kinder auf die Impulse nicht zu bewerten oder zu kommentieren. Einstieg und Einführung in die Geschichte: z. B. mit einem echten Ei (Straußenei?) Sitzkreis mit Impuls zur Imagination und Einstimmung: Ich schenke Dir ein Ei. Was könnte daraus hervorkommen? Denk Dir etwas aus, beschreibe kurz und reiche das Ei weiter. - Claudia [AB HIER STABFIGUR VERWENDEN] findet im Garten ein rätselhaftes, noch viel größeres Ei. [TITEL DER GESCHICHTE NOCH NICHT NENNEN!] Zuhör-Impuls: Wie sieht Claudias Ei aus?- Was, glaubt Claudia, ist im Ei? Hörbuch: Track 1: Ein großes Ei im Garten (0:00 bis 1:17 Min. - Vater fährt weg) 1 Impuls zur Übernahme von Claudias Perspektive: Claudia erzählt, wie das Ei aussieht, und was darin sein könnte [KIND BEKOMMT STABFIGUR]. Hörbuch: Track 1: Ein großes Ei im Garten (1:17 bis 1:56 Min. - bevor C. das Ei die Kellertreppe hinunter trägt) Impuls zur Einfühlung / Vorstellung: Claudia trägt das Ei vorsichtig durch den Garten [KIND TRÄGT DAS EI ODER EIN ENTSPRECHENDES REQUISIT BEHUTSAM ZU EINEM ANDEREN KIND] Wie fühlt es sich an? Claudia hatte sich vorgestellt, das Ei sei sehr schwer. Wer kann das vorspielen? Hörbuch: Track 1: Ein großes Ei im Garten (1:56 bis 2:45 Min. - C. sagt zur Mutter "...das macht ganz komische Geräusche") Impuls zur Vorerwartung (Antizipation): Was antwortet die Mama? [ZWEI KINDER SPIELEN DIE SITUATION MITTELS ZWEIER STABPUPPEN ODER DIREKT VOR DER GRUPPE VOR] Hörbuch: Track 1: Ein großes Ei im Garten (2:45-4:03 Min. bis nach Gespräch m. Mutter) Habt ihr das Geräusch erkannt? [Lösung: PC-Tastatur] Impuls zur Einfühlung: Wie fühlt sich Claudia jetzt nach dem Gespräch mit Mama? [KIND BEKOMMT DIE STABPUPPE UND ERZÄHLT AUS CLAUDIAS SICHT] Hörbuch Track 1: Ein großes Ei im Garten (4:03-5:27 Min. bis Musik, nachdem C. an ihrem Platz in der Schule sitzt) Wo ist Claudia jetzt? [Das Wort SCHULE in Großbuchstaben auslegen, an die Tafel schreiben o. ä.] Hörbuch Track 1: Ein großes Ei im Garten (5:27 6:55 Min. Ende mit Schuhen im Keller) 1 Die Zeitangaben beziehen sich nicht auf die Hörbuch-CD, sondern auf eine leicht gekürzte, interne Schnittfassung Seite 6

7 Was befindet sich denn jetzt im Keller? [DAS WORT SCHUHE WIRD PRÄSENTIERT.] Was befand sich vor der Schule im Keller [SCHALE]. Was hat sich denn bei den Wörtern geändert? Es kann sich nun eine Reihe von Schüleraktivitäten in Einzel-, Partner- oder Kleingruppenarbeit anschließen, die sich spielerisch mit dem Thema Wörter und vertauschte Buchstaben befassen, bevor es mit dem Hörbuch weitergeht. Zunächst wird man an den Wörtern Schale Schule Schuhe weiterarbeiten, in der Gesamtgruppe oder in Kleingruppen, ehe dann auch freiere Spielformen möglich sind. Da die Schülerinnen vermutlich gespannt sind, wie die Geschichte weitergeht, darf diese Phase sicherlich nicht zu lang sein. Spiele mit Wörtern und Buchstaben (3 Beispiele zur Anregung) Legespiel: Einer fängt mit einem Wort an. Es darf immer nur ein Buchstabe getauscht (entfernt) werden. Wortpaare wie HAUS MAUS oder RAUM BAUM ausdenken; die anderen müssen das zweite Wort erraten. Es kann ein Hinweissatz gegeben werden, etwa: Mein Haus mag Käse. oder Mein Raum hat Blätter. Wir werden Buchstaben-Fresser: Jemand legt ein Wort mit essbaren Buchstaben (Russisch Brot). Wer es vorlesen und durch Entfernen von einem (zwei, ) Buchstaben sinnvoll verändern kann, darf als Buchstaben-Fresser in Aktion treten! Im weiteren Verlauf der Geschichte tauchen noch viele veränderte Wörter auf (Tabelle am Ende). Der weitere Umgang mit dem Hörbuch kann ähnlich dem hier vorgestellten Hör-Gespräch erfolgen und ist eine didaktische Entscheidung der Lehrkraft. Siehe dazu unten die weiterführenden Aufgaben. Wir überspringen den Mittelteil des Hörbuchs 2 : Nach vielen Turbulenzen in Claudias Haus, die durch den Buchstabenfresser verursacht werden, hat schließlich ein Herr Dill einen Plan gegen den Buchstaben-Fresser: Er malt einen Kreis auf den Boden. Was hat Herr Dill vor? Was soll geschehen? [Der Buchstaben-Fresser soll das K, das R und das S wegfressen und dann in sein Ei zurückschlüpfen.] Der Plan klappt, und das Ei wird vom Vater weit weg gebracht. Dennoch geschehen bald merkwürdige Dinge Hörbuch Track 8: Merkwürdige Ereignisse (0:00-2:22 Min. Ende) Weiterführende Aufgaben zum Buchstaben-Fresser (z. B. auch als Gruppenarbeit, Freiarbeit oder Hausaufgabe) Die Geschichte könnte von einem Arbeitsblatt begleitet werden, das z. B. folgendermaßen aussieht: Was wird aus den folgenden Dingen, nachdem der Buchstaben-Fresser sie verändert hat? SCHALE - BLUME - _ etc. Malt ein Bild vom Buchstaben-Fresser-Ei, so wie ihr es euch vorstellt. Ihr könnt auch Buchstaben aus einer Zeitung ausschneiden und verwenden. Bild: Wie stellst du dir einen Buchstaben-Fresser vor? Male ihn. 2 Nur im Workshop werden Teile übersprungen. Seite 7

8 Collage: Klebt den Mann mit Hasen-Nase, Hunde-Händen und Bauchnabel- Gabel. Stellt ein 2D-Bild her (Ziehharmonika-Bild), das die Wortpaare veranschaulicht, z. B. Schule Schuhe. Dazu wird je ein gleich großes Bild einer Schule bzw. Schuhe in gleich breite Streifen zerschnitten und dann abwechselnd auf ein neues Blatt geklebt. Achtung! Richtige Reihenfolge einhalten. Faltet man anschließend das mit Streifen beider Bilder beklebte Blatt an den Schnittkanten im Zickzack, sieht man von schräg links das eine, von rechts das andere Bild. So kann die Verwandlung des Sinns veranschaulicht werden. (Dies funktioniert auch mit groß ausgedruckten oder handgeschriebenen Wörtern ein Buchstabe pro Streifen, empfehlenswert ist die Schriftart Courier New, z. B. S S C C H H U A L L E E). Vom Lehrer gestaltetes Arbeitsblatt: Wortpaare der Geschichte Schlüsselbuchstaben durch Symbol ersetzen Kinder sollen verschiedene Wörter neu abschreiben, z. B. HAMME HAMME oder ATER ATER oder ANNEN ANNEN. Alternativ können die Wörter auch unvollständig gelegt und sinnvoll ergänzt werden (Legebuchstaben) Legt mit Buchstaben ein Wort. Wer kann es durch ein (oder mehrere) Buchstaben ergänzen, so dass sich ein neuer Sinn ergibt? (Legebuchstaben) Denkt euch aus, wie die Geschichte des Buchstaben-Fressers weitergeht, als eines Tages ein Zirkus im Buchstaben-Fresser-Wald sein Lager aufschlägt. Erzählt sie der Klasse, evtl. mit einer selbst gestalteten Bildergeschichte oder nehmt ein eigenes Hörspiel auf. (Ältere Kinder können die Geschichte auch aufschreiben.) Schreibt ein Buchstabenfresser-Gedicht, in der Reimwörter aus der Geschichte vorkommen. Aus der Literatur-Werkstatt v. Geier-Hagemann könnten folgende Materialien interessant sein: S. 22 (Verschluckte Buchstaben), S (Memory), S (Quiz), S. 53 (Rap). Aufgabe: Mit welchen anderen Wörtern, die Ähnliches meinen, hat der Erzähler folgende Begriffe umschrieben? Dose (Lösung: Büchse) - Hammel (männliches Schaf) - Fisch (Forelle) - Bäume (Wald) [sehr schwer] Literatur und weitere Anregungen Maar, Paul: Der Buchstaben-Fresser, Oetinger, Hamburg, 1996 Maar, Paul: Der Buchstaben-Fresser, Igel-Records, Dortmund, 2004 (Erzähler: F. Ptok) Hörbogen zu diesem Hörangebot unter Geier-Hagemann, Steffi: Literatur-Werkstatt zum Kinderbuch von Paul Maar Der Buchstaben-Fresser, Verlag an der Ruhr, Mülheim 2004 Czerny, Gabriele (2005): Vorlesegespräch und SAFARI-Modell. In: Bildung und Wissenschaft. Zeitschrift der GEW Baden-Württemberg H10. Jhg.59. S Seite 8

9 Im Buchstaben-Fresser verwendete Wörter in der Reihenfolge des Auftauchens Getauschte Buchstaben: SCHALE SCHULE SCHUHE, HAMMER HAMMEL, DOSE HOSE, TISCH FISCH, PLÄTZCHEN LÄTZCHEN, BUSCH BUCH, NASE HASE, HÄNDE HUNDE, NABEL GABEL, VATER - KATER, KIND RIND, MUTTER FUTTER, JACKE HACKE ZACKE BACKE, BLUME BLUSE od. BÄUME, UHR - OHR BUCHEN KUCHEN, TANNEN WANNEN, EICHE ELCHE Gefressene Buchstaben: ROHR OHR, FLIEGE LIEGE, BRETT BETT, KREIS REIS EIS EI, Seite 9

10 Praxisbeispiel: Dagobert Dünkelstein Dagobert Dünkelstein, der Detektiv Quelle: Georg Feils, Detlef Ram: Dagobert Dünkelstein Das Geheimnis der schwarzen Kassette [Hörangebot Nr. 02; Ohrenspitzer-Heft S. 3] Technik/Material: CD-Spieler, Wachsmalstifte, Papier (ca. 2x2 m) 1. Einstimmung: Drei Detektiv-Spiele a) Verfolgen (Einzelübung): Alle gehen (auf Musik) kreuz und quer im Raum herum. Dabei versucht jeder hin und wieder, einem anderen Teilnehmer unauffällig zu folgen. Wenn der Verfolgte es merkt, muss man so tun, als sei nichts gewesen. b) Unterschied wahrnehmen (Partnerübung): Teilnehmer stehen sich im Raum verteilt paarweise gegenüber und betrachten sich. Während sich einer umdreht, verändert der andere eine Kleinigkeit an sich (z. B. macht einen Knopf auf). Der 'Detektiv' versucht die Änderung zu beschreiben. c) Hördetektiv (Kreisübung): Alle stehen im Kreis. Einer geht hinaus. Nun machen alle Teilnehmer mit ihrer Stimme oder ihrem Körper Geräusche; nur einer summt. Der 'Hör-Detektiv' findet mit geschlossenen Augen (Augenbinde) heraus, wer summt, indem er innen den Kreis abschreitet. 2. Thema: Stadtplan auf Folie, als Poster, als Dia (mit Zeigestab) a) Ort raten: Ein Kind sucht sich einen Ort auf dem Stadtplan. Die anderen müssen durch geschickte Fragen herausfinden, wo sich das Kind 'befindet. b) Weg beschreiben: Lehrer/Erzieherin oder ein Kind beschreibt von einem allen bekannten Startpunkt aus einen Weg durch die Stadt. Die Anderen folgen in Gedanken und überprüfen hinterher, ob alle am gleichen Ziel 'angekommen' sind. 3. Ablauf / Leitfragen zum Hörspiel: 1. Die Kinder hören die Geschichte, ohne vorher zu wissen, was die Aufgabe sein wird. 2. Bei jüngeren Kindern kann die Geschichte immer wieder unterbrochen werden, und die Kinder sollen selber raten, welchen Ort die Geräusche darstellen. 3. Bildung von Vierergruppen. Aufgabe: Ein Stadtplan soll jeweils zu viert gezeichnet werden 4. Reflexion: Wie entwickelte sich die Gruppenarbeit? Hat ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin die Führung in der Gruppe übernommen oder waren alle gleichmäßig beteiligt? 5. Vorführung: Es werden die Ergebnisse gezeigt und kurz berichtet, worum es in der Geschichte ging. 6. Alternative: Jedes Kind sucht sich eine Station aus und malt diese auf ein DinA4-Blatt. In einem großen Raum wird mit diesen Bildern auf dem Boden der Stadtplan ausgelegt, und dieser kann beim zweiten Anhören des Hörpspiels selbst nachgelaufen werden. Seite 10

11 Wählen Sie als Einstieg den Anfangsrhythmus, den zuerst alle zusammen spielen. Hat man den Anfangsablauf erklärt (Beginn von außen - mit den roten Boomwhackers - nach innen und wieder nach außen), so ist das erste Pattern schnell spielbar. Im B-Teil lassen Sie die pentatonische Reihe erst in Vierteln probieren, dann gehen Sie auf die angegebene Rhythmik über. Beim Triller-Teil (C) sollte auch in der Erarbeitungsphase immer die Klavierstimme mitgespielt werden - dies erleichtert das rhythmische Empfinden für die Akkordwechsel. Seite 11

12 Vorzüge des Boomwhacker-Instrumentariums - Jeder kann mit diesem Instrument umgehen, Vorkenntnisse sind nicht notwendig. - Das Boomwhacker-Instrumentarium macht im klanglichen Kollektivergebnis und -erlebnis seine Stärken für alle erfahrbar. - Als Leiter kann ich sofort mit dem Musizieren beginnen. (Keine Warm-ups). Es kann unmittelbar an einem Stück, an einem klanglichen Spiel gearbeitet werden. - Boomwhackers zu spielen macht Spaß: Aktionsbetonte Spielweise; haben ihren klanglichen Reiz und ein ansprechendes buntes Design. Selbst Spieler mit hohem instrumentalen Kenntnisstand sind von der elementaren Spielweise fasziniert. - Die Boomwhackers sind im Einsatz unkompliziert (z.b. leicht zu verteilen...). - Beim Einstudieren beschäftigt sich der Pädagoge mehr oder weniger stets mit einer großen Gruppe - die gesamte Gruppe/Klasse agiert wie ein Instrument - Jeder hat das gleiche Instrument. - Es ist weder aufwändig noch besonders teuer, eine ganze Gruppe/Klasse mit Instrumenten zu bestücken. - Die Farben erleichtern das Erklären. ( Gelb spielt jetzt drei Schläge.") - Boomwhackers sind dem robusten, harten Alltag gewachsen und klingen nicht zu laut. Boomwhackers im Einsatz Organisatorisches: - BW's sind der Farbe nach geordnet in den Netzen - Vor dem Spiel einteilen/ ausrechnen, wie viele Gruppen mit welchem Instrumentarium (Farben, Basskappen...) benötigt werden - Je ein Schüler/in wird pro Farbe für Austeilen und Einsammeln eingeteilt - Anordnung der Schüler nach Tonhöhe (in U- Form) - die Schüler ab und zu versetzen, so dass sie verschiedene Tonhöhen und Rhythmen erproben - Um das Timing zu halten, spielt der Lehrer an einem Instrument (z.b. Cajon, Cowbell, Schlagzeug...) das Metrum mit. Der Lehrer/in soll dabei die Möglichkeit haben, mit einer Hand noch Dirigieranweisungen zu geben. - Zeichen vereinbaren für Ruhesituation (jeder legt seinen BW neben sich) Begleitung und Kombinationsmöglichkeiten: - Als Begleitung empfiehlt sich das Bandinstrumentarium: Es unterstützt den percussiven Charakter; sehr gute Spieler können sich einbringen; es bringt der ganzen Unterrichtssituation einen neuen Motivationsschub. Orff-Instrumentarium, andere Melodieinstrumente oder weitere Percussionsinstrumente sind grundsätzlich kombinierbar, doch wären diese erst nach der kompletten Boomwhackerstimmen - Erarbeitung sinnvoll in Verbindung einsetzbar. - Weitere Begleitformen: a) Playalong (Vorteil: profess. Klang; CD- Player immer vorhanden; Nachteil: starre Abfolge; starres Tempo) b) GM - MIDIdatei (Vorteil: guter Klang; Tempo veränderbar; Cyclemode; Noten ausdruckbar; einzelnen Stimmen ausblendbar...) c) Lehrer spielt am Keyboard, Schlagzeug mit (Vorteil: wirkt hausgemacht") Seite 12

13 Weitere Anregungen und Informationen Einstiegsmöglichkeiten: - BW unter einem Tuch verstecken, - Jeder zieht eine Röhre heraus bis alle eine haben - Spielmöglichkeiten ausprobieren Schlagen auf verschiedene Gegenstände Auf die Kante blasen Tremolo zwischen Hand und Tisch Mit einem Xylophonschlägel darauf spielen und, und, und - im Sitzen - in Bewegung - mit Musik - Vergleichen - Sortieren (nach Farbe, nach Größe ) Spielerischer Umgang mit den Boomwhackers/ Rhythmusimitation: Tonleiter: mit Bewegung, als Welle hin und zurück, jeder Ton 2 mal, usw. Dirigieren: Alle meine Entchen", Kuckuck", usw Familiensuchspiel": gleiche Töne finden mit verbundenen Augen Literatur: Boomwhackers. Mit Audio-CD: Rythmusübungen, Spielstücke und methodische Hinweise. Grundschule und Sekundarstufe, Cornelia Villaseca, Auer-Verlag, 2007, EUR 18,80 Boomwhackers elementar 1. 9 Spielstücke zum Singen, Spielen und Tanzen mit Boomwhackers und anderen Instrumenten, inkl. CD+, Klaus Gramß, Helbling Verlag, 2008, EUR 25,90 Kosten: 1 Satz diatonische Boomwhackers (= 8 Stück) ca Satz Basskappen ca. 12 Andere pentatonische, diatonische & chromatische Sets in verschiedenem Oktavenumfang sind im Handel erhältlich Seite 13

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Hörangebot: Der Buchstabenfresser Ein Projekt der Durchgeführt vom Hörangebot: Der Buchstabenfresser Quelle: Hörbuch Audio-CD: Der Buchstabenfresser, Igel Records 2004, ca. 33 Min. Autor: Paul Maar, Sprecher: Friedhelm Ptok Inhalt: Claudia

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