Freiwillige Feuerwehr Blomberg. Jahreshauptversammlung Pressebericht: Gesamtwehr und Jugendfeuerwehr. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

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1 Freiwillige Feuerwehr Blomberg Jahreshauptversammlung Pressebericht: Gesamtwehr und Jugendfeuerwehr Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Pressesprecher Uwe Ovenhausen Tel.:

2 Jahresbericht für das Berichtsjahr Personal (Joachim Hartfelder) Die Stärke der Feuerwehr Blomberg betrug zum Stichtag (312) Kameraden und Kameradinnen. 170 (158) Kameraden/innen in der aktiven Wehr, 14 (13) davon weiblich 15 (18) Kameraden/innen im Musikzug 9 weiblich, 57 (58) Kameraden/innen in der Jugendfeuerwehr 10 weiblich, 64 (66) Kameraden in der Ehrenabteilung Die Entwicklung der Mitgliederzahlen ist als positiv zu bewerten. Gerade die Zahl der aktiven ist auf 170 gestiegen. Das sind 12 mehr als in Es sind im vergangenen Jahr einige aus der Jugendfeuerwehr übernommen worden und wir hatten Zugänge als Seiteneinsteiger, also ohne Jugendfeuerwehr.. Hier die Zahlen der vergangenen Jahre: Unter dem Strich heisst das, die Mitgliederwerbung weiter so erfolgreich zu betreiben, wie in den letzten Jahren. Der Verband der Feuerwehren in NRW hat eine große Imagekampagne zur Mitgliederwerbung gestartet. Es war schon einiges in der Presse davon zu lesen. Diese Kampagne ist sehr breit aufgestellt und geht in alle Richtungen. So soll zum Beispiel ein früher Einstieg über Kinderfeuerwehren ermöglicht werden, oder aber Späteinsteigern, durch Anerkennung Ihrer beruflichen Fähigkeiten, die Arbeit in der Feuerwehr möglich gemacht werden. Auch die Neuausrichtung unserer Ausbildung geht in die Richtung. Es soll einfacher werden, in der Feuerwehr mitzuarbeiten. Die Ausbildung soll den Tätigkeiten angepasst werden. In den kommenden Wochen werden wir davon noch viel hören. Die Werbekampagne des Verbandes der Feuerwehren in NRW, ist sehr nützlich und sollte von allen Abteilungen genutzt werden.

3 2. Einsätze 2016: insgesamt waren es 147 (173) Einsätze Statistik Einsätze (32) Brandeinsatz 26 (26) Kleinbrand A 4 (3) Kleinbrand B 5 (5) Mittelbrand 2 (0) Großbrand 4 (3) Überörtlich Feuerwehr Blomberg 2x Schieder, 2x Barntrup Zimmerband BMA, Kellerbrand WBK 66(106) Technische Hilfeleistungen ges. 39 Hilfeleistungen 12 (12) Menschen in Notlage 2 (0) Tiere in Notlage 0 (0) Betriebsunfall 0 (1) Einstürze baulicher Anlagen 10 (3) Verkehrsunfälle und -störungen 5x P-klemmt 8 (4) Wasserschaden 6 (42) Sturmschaden 4 (4) ABC Einsätze A- Einsätze B-Einsätze 1 Gasausströmungen 1 Überörtl. Extertal 2 Gefahrstoffeinsätze 1 Überörtl. Barntrup Ölunfall 17 (30) Ölspuren Einsätze bei Gefahr d. Tiere 7 (3) Sonstige techn. Hilfeleist. Tragehilfe etc. 38 (30) Fehlalarme 31 (27) Fehlalarm BMA 1 (1) Fehlalarm Heimrauchmelder 1 Böswilliger Alarm 5 (2) Blinder Alarm 173 Gesamt Insgesamt waren es 3374 (2964) Einsatzstunden mit 2396 (2307) Kameraden.

4 In den letzten 9 Jahren ist bei den Einsätzen eine stetige Steigerung vorhanden. Verlauf Einsatzzahlen Jahr Einsatzzahl In allen Ausrückebezirken waren mehr Einsätze denn je zu verzeichnen. Einsätze in Ausrückebezirken Blomberg 104 Cappel 5 Donop 9 Eschenbruch 6 Großenmarpe 6 Herrentrup 8 Wellentrup 0 Istrup 3 Überörtlich In 2016 gliederten sich die Einsätze folgendermaßen auf: Tagsüber 102 (119) Nachts 45 (54) Wochentags 111 (109) W Nachts 22 (26) W Tags 89 (83) Wochenende 36 (63) WE Nachts 13 (25) WE Tags 23 (38)

5 Zu den Einsatzschwerpunkten Das vergangene Jahr war ein Jahr mit allem drum und dran. Es gab deutlich mehr Brände zu verzeichnen und die Zahl der technischen Einsätze bestand aus vielen Verkehrsunfällen und Menschen in Not, meist hinter verschlossenen Türen. Hier ein kleiner Überblick über die Einsätze in 2016 Am , LKW-Brand am Lehmbrink. Ein mit Papierrollen beladener LKW brannte nach einem Bremsendefekt. Der Auflieger stand schon nach kurzer Zeit im Vollbrand. Zum Glück hatte der Fahrer das Fahrzeug an einer Stelle abgestellt, an der keine Bebauung, links und rechts der Straße vorhanden war. Die Flammen züngelten trotzdem gefährlich nah in Richtung Fassade der Flüchtlingsunterkunft. Durch einen massiven Einsatz von Wasser und Schaum konnten wir das Feuer schnell löschen. Die Aufräumarbeiten waren sehr aufwendig.

6 Zu zwei Großbränden in Großenmarpe und Herrentrup wurden wir alarmiert. Dazu kamen noch ein Brand im Dachgeschoß eines Wohnhauses und der Brand in einem Autohaus. Am brannte in der Unteren Straße in Herrentrup, auf dem Hof Löbbe,ein Wirtschaftsgebäude, angrenzend an den Stall. Ein Übergreifen des Feuers konnte verhindert werden. Am in Großenmarpe, Selbecker Str., Brand der ehemaligen Mühle. Es bannte der Lageranbau und das Feuer griff teilweise auf das Wohnhaus über. Durch den Einsatz von mehreren Strahlrohren im Außen- und Innenangriff, wurde das Feuer unter Kontrolle gebracht. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich schwierig und lang.

7 Am Sonntag, den stand eine schwarze Rauchsäule über dem Gewerbegebiet Auf den Kreuzen gemeldet war uns ein Fahrzeugbrand. Am Autohaus Hache brannte ein Teil des Werkstattgebäudes. Das Alarmstichwort wurde vorsorglich auf Großbrand erhöht. Bedingt durch hohe Außentemparaturen und den Wind, bestand die Gefahr das sich das Feuer über das Dach ausbreitet. Durch einen Löschangriff über die Drehleiter, einen Außenangiff an der Gebäudefront und einen Innenangriff konnte die Brandausbreitung verhindert werden. Am , wurde ein Feuer im Dachgeschoß eines Hauses an der Barntruper Str. gemeldet. Das Feuer breitete sich rasch aus. Glücklicherweise befanden sich keine Personen im Gebäude. Im Innenangriff, unter Atemschutz und über die Drehleiter wurde das Feuer gelöscht.

8 Am , an Pfingsten eilten wir zu einem Garagenbrand im Köllerweg in Großenmarpe. Beim hantieren mit einer Gasflasche, gab es eine Stichflamme. Eine Person wurde schwer verletzt. Teile der Einrichtung entzündeten sich. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Die technischen Einsätze bestanden zu einem Teil aus Ölspuren, es waren aber deutlich weniger als im Jahr zu vor. Deutlich hoch war die Zahl der Verkehrsunfälle. Viermal wurden wir zu Unfällen mit eingeklemmten Personen gerufen. Am auf der Ostwestfalenstr. Zwischen Maspe und Wöbbel. Es waren 2 PKW s zusammengestoßen. Ein Fahrer musste mit großen Aufwand und hydraulischen Geräten aus dem Fahrzeug befreit werden Kreuzung Königswinkel/Nederlandstrasse. Durch Nichtbeachten der Vorfahrt, rammte wurde ein Fahrzeug von einem anderen PKW gerammt. Die Fahrerin wurde eingeklemmt Ostwestfalenstr. PKW gegen LKW Donop Richtung Voßheide. Bei einen Überholvorgang, verlor ein PKW Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er prallte frontal in einen Kleinlaster. Der Fahrer des PKW wurde eingeklemmt. Die Bergung gestaltete sich sehr schwierig. Er kam schwerverletzt ins Krankenhaus. Am war eine PKW Fahrerin, in einer Kurve der Nessenbergstr., von der Fahrbahn gekommen und gegen einen Baum geprallt. Auch Sie musste aufwendig mit hydraulischem Gerät gerettet werden. Dann war da noch ein Einsatz im Dezember, der uns lange in Erinnerung bleiben wird. Wir wurden schon zum zweiten Mal an diesem Tage alarmiert. Diesmal zu einem Feuer an einem Kaminofen in Großenmarpe.

9 Während wir auf der Anfahrt waren, meldete die Leitstelle einen weiteren Einsatz. Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, zwischen Cappel und Brüntrup. Es wurde entsprechend nachalarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, das es ein Feuerwehrkamerad war, der verunfallt war. Er war zum Glück nicht eingeklemmt, hatte sich aber erhebliche Gesichtsverletzungen zugezogen. In einer Kurve hatte er die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und gegen einen Baum geprallt. Glück hatten wir bei den Unwettern. Nicht, das es sie nicht gab, aber wir brauchten deutlich weniger ausrücken als im vergangenen Jahr. Es ist immer an uns vorbei gezogen oder hatte sich schon abgeschwächt. 2x mussten wir eine Bereitschaft in der Feuerwache aufstellen, da eine entsprechende Unwetterlage gemeldet war und die Leitstelle zur Vorberitung evttl. Einsätze alarmiert hatte Starkregen Maspe Tintrup Blomberg mit mehreren Einsätzen Gewitterfront im Anmarsch. Kein Einsatz. Zehnmal rückten wir zum Öffnen von Türen aus hinter denen Menschen in Not waren. Bei den ABC Einsätze waren in diesem Jahr nur zwei Einsätze in Blomberg und zwei überörtliche Einsätze alarmmiert worden. Bei einem Einsatz war ein Prüfling in einer Prüfzelle zu bergen, der sich erhitzt hatte. In einem anderen Fall hatte ein Bagger eine Gasleitung beschädigt. Wir wurden zum Messen und absichern gerufen. Zwei überörtliche ABC- Einsätze waren zu verzeichnen. In Barntrup musste Diesel aus LKW Tank abgepumpt werden und im Extertal zum Messen nach einem Brand. Natürlich hatten wir auch wieder zahlreiche Fehlarme. Überwiegend technische Fehlalarme aus Brandmeldeanlagen. In jüngster Zeit aber einige Einsätze, die uns nicht sehr gefallen. Durch das Nichbeachten von Rauchverboten, kam es um die Jahreswende, zu 7 Einsätzen. Natürlich werden wir immer wieder dorthin ausrücken, aber wir hoffen, das Einsicht gezeigt wird und diese unnötigen Alarmierungen nicht mehr kommen. Es gab aber auch kleine spektakuläre Einsätze, wie z.b. einen Maulwurf im Gully, ein Waschbär in der Kita und brennende Gullys in der Innenstadt.

10 Die nehmen wir genauso ernst wie alles andere. Im vergangenen Jahr waren auch wieder einige Brandsicherheitswachen zu leisten. Bei den Osterfeuern, im Karneval und bei Versammlungen der Volksbank waren wir vor Ort. Die meisten Stunden leisteten wir beim Deutschen Königinnentag und auf Wilbasen. 3. Höhepunkte 2016 Im Februar fuhr eine große Abordnung zum Grünkohlessen nach Barntrup und im März zum Feuerwehrfest in Schieder. Die Kameradschaft zwischen den benachbarten Wehren ist uns immer sehr wichtig.

11 Die Wettkämpfe und das Kreisverbandsfest fanden im vergangenen Jahr im Kalletal statt. An den Wettkämpfen in Kalldorf nahmen 8 Blomberger Gruppen teil, die alle das Übungsziel erreichten und mit Erfolg teilnahmen. Das Kreisverbandsfest mit der Delegiertentagung, dem Kaffeetrinken der Ehrenabteilung und der Tanzabend wurden jeweils mit Abordnungen besucht. Der Pokal des Wehrführers wurde 2016 von der Löschgruppe Cappel ausgerichtet. Rings um das Geräteheus waren spannende Spiele und Aufgaben aufgebaut und kniffelige Fragen ausgearbeitet. Das beste Ergebniss erzielte eine gemeinsame Gruppe aus der Löschgruppe Eschenbruch und dem Musikzug Den Pokal der Jugendfeuerwehren gewann Jugendfeuerwehr Blomberg 2. Die Jugendfeuerwehr Blomberg ist weiter auf Erfolgskurs. Im Juni gewannen sie zum dritten Mal in Folge, den Kreisbrandmeisterpokal. Darüber hinaus gewannen sie in Marsberg, die Landesjugendfeuerwehrspiele NRW gewonnen. Die Qualifikation dazu, war der Sieg im Geschicklichkeitsturnier beim Volkslauf in Heiden. Beim Kreisjugendzeltlager in Detmold sicherten sie sich den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Eine Abordnung aus Blomberg fuhr im August in die Steiermark, in den Partnerbezirk Murau. Im Ort Krakaudorf wurde der 2. Bezirksfeuerwehrtag ausgerichtet. Dazu gehörten Ausflüge zu einer Berghütte, mit einer geführten Wanderung zu einem großen Wasserfall und einem besonderen Highlight, dem Schattenseeschießen. In Donop fand im August wieder der Tag der offenen Tür statt. Es gab eine Mega Bobbycarstrecke für die Kinder und allerlei Spezialitäten zum Essen und Trinken. Die Löschgruppe Großenmarpe ludt wieder zum Oktoberfest ein und es wurde zünftig gefeiert. Diesmal sogar mit Livemusik von den Cappeler Lockvögeln. In Herrentrup und Eschenbruch fanden wieder die tradionellen Osterfeuer statt. Veranstaltungen Grünkohlessen der Feuerwehr Barntrup Feuerwehrfest in Schieder in der Domäne Wettkämpfe in Schlangen

12 Der Löschzug Blomberg feiert in diesem Jahr sein 140 jähriges Bestehen. Am wird es aus diesem Anlass eine Präsentation mit einer Feierstunde auf dem Marktplatz geben. Verbunden mit dem Blomberger Blumenmarkt. 19. bis 20.Mai 2017 Kreisverbandsfest am Feuerwehrausbildungszentrum in Lemgo Pokal des Wehrführerers mit dem Tag der offenen Tür in Donop Oktoberfest in Großenmarpe 5. Zusammenfassung der geleisteten Stunden Stunden im Einsatz 2489 Stunden für Ausbildung auf Standortebene, FAZ und IDF. 672 Stunden für Brandsicherheitswachen 2468 für Übungen 578 Stunden für Dienstbesprechungen, 3342 Stunden für Veranstaltungen. etc. sonstige Stunden wie z.b. Geräteprüfungen, Bewegungsfahrten und ähnliche Dinge 1351 Stunden Dienst in der ABC Gruppe 1298 Stunden in den Jugendfeuerwehren 857 Stunden der Jugendwarte und Ausbilder Macht insgesamt Stunden im Jahr 2016 die wir für die Sicherheit des Bürgers geleistet haben. 6. Beschaffungen (Cord Finke) Wir haben im vergangenen Jahr mehr als in den Jahren davor in die persönliche Schutzausrüstung investiert. Zum einen tragen die erhöhten Einsatzzahlen (2010 waren es noch 100 im Jahr heute über 140) weiterhin waren viele neue Kameradinnen und Kameraden einkleiden. Für den neuen Einsatzleitwagen der Löschgruppe Donop wurde das Fahrgestell bestellt. Nach einer angegebenen Lieferzeit von 3-4 Monaten konnten wir das Fahrgestell nach einer tatsächlichen Lieferzeit von fast 7 Monaten im Januar dieses Jahres in Empfang nehmen. Kurz danach war die Baubesprechung für den Ausbau. So dass wir davon ausgehen, das Fahrzeug noch vor dem Sommerurlaub 2017 abholen zu können.

13 Ersatzbeschaffung des Löschfahrzeuges der Löschgruppe Cappel. Mit der Ausschreibung des LF20KatS wurde die Kommunalagentur NRW beauftragt. In enger Zusammenarbeit mit der Agentur erstellten wir das Leistungsverzeichnis, die Bewertungskriterien und führten die Vergleichsvorführung mit allen Anbietern durch. Nach Auswertung der einzelnen Ergebnisse war das Angebot von Magirus das wirtschaftlichste. Ende Oktober erfolgte die Bestellung. Lieferzeit ca. 14 Monate. Im April nahmen wieder 12 Kameraden am Fahrsicherheitstraining für Großfahrzeuge teil. Die Grenzen von Mensch und Technik wurden wieder ausgereizt und wichtige Erfahrung mit dem Umgang der Fahrzeuge gesammelt. In die technische Ausstattung der Geräte wurde ebenfalls investiert. Neben erforderlichen Ersatzbeschaffungen haben wir unsere Ausstattung durch 6 CO Warngeräte und 2 mobile Rauchverschlüsse ergänzt. Vom Bund konnten wir neue Geräte für das Dekon-P in Empfang nehmen. Alle Komponenten der Trinkwasserversorgung wurden ausgetauscht und erweitert. Die Geräte sind ein wenig größer und anders zu bedienen. Auf Grund der steigenden Einsatzzahlen wird die persönliche und technische Ausstattung höher beansprucht. Pflege und Wartung gewinnen immer mehr an Bedeutung. Vielen Dank an die alle die die persönliche Schutzausrüstung, Geräte und Fahrzeuge pflegen, kleine Reparaturen, Servicearbeiten, notwendige Um- und Einbauten durchführen und die Fahrzeuge in die Werkstatt fahren. Bauliche Maßnahmen Allen voran, der Neubau des Gerätehauses Herrentrup. Nachdem die Planungsphase abgeschlossen ist, wird bald der erste Spatenstich folgen. Wir hoffen auf eine Fertigstellung in diesem Jahr. In die Gerätehäuser Cappel und Donop wurde eine Drucklufterhaltung für die Einsatzfahrzeuge eingebaut. An der Feuerwache Blomberg wurde eine neue Außenbeleuchtung für den Vorplatz der Fahrzeughalle eingebaut. Dank einer Spende der Volksbank Ostlippe konnten über den Förderverein zwei Defibrillatoren angeschafft werden. Einer ist in der Feuerwache Blomberg installiert und einer fährt, auf dem ELW, auch mit zu Einsätzen raus. Das ist ein deutliches Stück mehr Sicherheit für uns. In Kürze werden alle Gerätehäuser mit vernetzten Rauchmeldern ausgestattet. In Verbindung mit einer Zentrale ist es möglich, eine Alarmmeldung auf einen ausgewählten Kreis von Telefonen zu versenden.

14 Das dient ebenfalls zum Schutz und zur Sicherheit der Kameraden/innen und der Fahrzeuge und Geräte. Denn nichts ist schlimmer, als das es bei der Feuerwehr selbst brennt. Ganz besonders erfreut sind wir über die Einstellung eines Gerätewartes für die Feuerwehr. Dass mit Dennis Rubart, auch noch ein Kamerad aus den eigenen Reihen eingestellt worden ist, freut uns ganz besonders. Zwar ist es zunächst nur eine halbe Stelle, die andere Zeit ist er beim Baubetriebshof, aber es ist für uns eine große Bereicherung. Viele Dinge können nun aufgearbeitet werden. Prüfung und Instandhaltung der Ausrüstung, Arbeitsschutz, Verwaltung und Vorbeugender Brandschutz sind Aufgaben, die von Ihm erledigt werden. Dazu noch die unvorhersehbaren Dinge, die meistens auch ziemlich zeitnah erledigt werden müssen. 7. Ausblick auf Nächstes Jahr wird, nach 25 Dienstjahren, das Löschfahrzeug LF8/6 der Löschgruppe Cappel ersetzt werden. Das Nachfolgefahrzeug soll für Einsätze im unwegsamen Gelände geeignet sein und zur Wasserförderung über lange Wegstrecke eingesetzt werden. Deshalb sind eine Beladung für Brandbekämpfung, Wasserförderung über lange Wegstrecken und die Möglichkeit zusätzlicher Beladung (Armaturen, faltbaren Wasserbehälter) unterzubringen, Voraussetzung. Aus diesem Grund haben wir uns für die Ausschreibung eines Löschfahrzeuges LF20 KatS entschieden. 8. Lehrgänge (Heiko Mühlenmeier) Lehrgänge 2016 / 2017 Die Kameraden haben im abgelaufenen Jahr insgesamt 54 Lehrgänge und 4 Seminare besucht. 24 Lehrgangsplätzen sind im Bereich der Ausbildungsgemeinschaft LSO (Lippischer Süd-Osten, bestehend aus den Feuerwehren Barntrup, Blomberg, Dörentrup, Extertal, Lügde und Schieder-Schwalenberg) belegt worden. 27 Plätze am Feuerwehrausbildungszentrum des Kreises Lippe in Lemgo-Brake. Besonders erfreulich ist, dass durch die spezielle Ausbildung in 2015 (1x Ausbilder für Brandsimulationsanlage) in 2016 wieder einige Termine im Brandübungshaus angeboten werden konnten, die das Üben im Brandrauch und bei Hitze also unter annähernd realistischen Bedingungen ermöglicht haben. Auf Landesebene am Institut der Feuerwehr haben wir drei Lehrgangsplätze und einen Seminarplatz belegen können. 2017

15 Das Jahr 2017 wird im Hinblick auf die Ausbildung sehr spannend. Die ersten Gehversuche im Bereich der neuen Ausbildung haben erfolgreich stattgefunden, wir stecken jetzt mittendrin. Ziel ist es, die Ausbildung zu entschlacken und die Teilnehmer, sowie die Ausbilder zu entlasten. Die Auszubildenden sollen das lernen, was sie wirklich benötigen, und das möglichst schon innerhalb der regulären Dienste und der Jugendfeuerwehrausbildung. Auch auf Kreisebene tut sich etwas, es werden zusätzliche Lehrgänge angeboten, die auch nicht für jeden gedacht sind, die aber wichtige Funktionen innerhalb unserer Einsatzkräfte stärken können. So wird es erstmals den Lehrgang Sprechfunker im ELW geben. Des Weiteren wird es eine Truppführer-Fortbildung geben, mit der die Befähigung zur Teilnahme am Gruppenführer-Lehrgang besteht, ohne dass neun Wochen Ausbildung Maschinist und ABC notwendig wären. Vielmehr beinhaltet der Fortbildungs-Lehrgang das Wissen, welches für einen Gruppenführer benötigt wird, dafür sinkt der Bedarf an Maschinisten- und ABC-Lehrgängen, so dass hier die Plätze denjenigen zur Verfügung stehen, die diese Ausbildung benötigen. Am Institut der Feuerwehr können wir auf die angeforderten Lehrgangs- und Seminarplätze zurückgreifen. Fazit Die Kamerad(inn)en der Feuerwehr Blomberg sind auf einem sehr guten Ausbildungsniveau und stellen sich gerne den Lehrgängen, die angeboten werden. Für die Neuerungen ist sachliche Kritik der Teilnehmer und Ausbilder, negative, aber natürlich auch positive, wichtig. Zum Abschluss meiner Ausführungen möchte ich im Namen der Wehrführung und auch ganz persönlich allen Danke sagen, die sich ausbilden lassen, die selber ausbilden ob im Lehrgang oder im eigenen Standort und auch denen, die die Neuerungen mit gestalten. Packen wir es an.

16 9. Ehrungen, Ernennungen, Beförderungen, Verabschiedungen Ehrungen: durch Bürgermeister Klaus Geise Beförderungen: durch die Wehrführung Ehrungen: durch Klaus Geise Silber 1. Schröder Andreas LG Cappel 3. Möller Frank LG Großenmarpe 4. Gold 1. Ascher Stefan LG Herrentrup 2. Rieks Heiko Musikzug Funktionen Ausschied Funktionen 1. Yvonne Lohmeier-Weidner stellv. Jugendwartin JF Herrentrup Ernennung Funktionen 1. Sören Lotzin stellv. Jugendwart JF Herrentrup Beförderungen Beförderungen Feuerwehrmannanwärter/in

17 Jana Meiseberg LZ Blomberg Ken Klenke LZ Blomberg Maximilian Schmidke LZ Blomberg Jürgen Schramm LG Cappel Feuerwehrmann/frau Annika Ochmann LZ Blomberg Mike-Gavin Günzel LZ Blomberg Til Ovenhausen LZ Blomberg Fynn Schröder LZ Blomberg Danny Warschun LG Cappel Tom Brakemeier LG Donop Julian Illigens LG Herrentrup Kai Müchler LG Großenmarpe Oberfeuerwehrmann/frau Niklas Schröder LZ Blomberg Dominik Klein LG Cappel Maximilian Eydt LG Donop Felix Strohmeier LG Eschenbruch Sören Lotzin LG Herrentrup Hauptfeuerwehrmann/frau Marcel Lippke LZ Blomberg Unterbrandmeister/in Thomas Röhr LZ Blomberg Eike-Alexander Franz LG Donop Brandmeister/in Jens Kaufeld LG Eschenbruch

18 12. Schlusswort (Joachim Hartfelder) An den Zahlen, die ich heute Abend vorgestellt habe lässt sich ablesen, dass wir den steil ansteigenden Einsatzzahlen, mit einer langsam wachsenden, teilweise stagnierenden Zahl von Kräften entgegenwirken müssen. Zum Teil gleichen wir das durch die bessere Ausrüstung und gute Ausbildung aus. Aber wie lange können wir das in einem vertretbaren Rahmen halten. In 4-5 Jahren und den darauf folgenden Jahren, werden uns nacheinander einige Kameraden altersbedingt verlassen. Das sind die starken Jahrgänge. Wir wissen nicht ob unsere Bemühungen um neue Mitglieder Früchte tragen werden. Ob wir viele neue Kameraden finden und die dann auch dauerhaft halten. Wir dürfen nicht aufgeben, Werbung für unsere Sache zu machen. Mehr können wir nicht dazu beitragen. Die Bürger der Stadt müssen sich aber auch darüber im Klaren sein, dass es nur zwei Wege gibt, die Sicherheit für alle zu gewährleisten. Zum einen, durch die Mitarbeit in der Feuerwehr oder den anderen Hilfsorganisationen, oder durch erheblich steigende finanzielle Beiträge, in Form von Steuern, die benötigt werden um eine hauptberufliche Feuerwehr zu finanzieren. Daher sind alle Bürger aufgerufen mitzuhelfen.

19 Ich möchte das mal an einem Beispiel eines kleinen Ortsteils erklären. Der Ortsteil liegt geographisch abgelegen und ist schwer erreichbar. Außer ein paar Bauernhöfen, gibt es fast kein Gewerbe im Ort. Es gibt so gut wie keine Arbeitsplätze. Ansonsten ist die Infrastruktur gut. Es gibt ein Dorfgemeinschaftshaus. Es gibt einige Vereine und es gibt eine kleine Feuerwehr in Form einer Löschgruppe. Das Gerätehaus, die Fahrzeuge und die Ausrüstung sind auf einem guten Stand. Aber, die Löschgruppe hat nur noch 10 Mitglieder. Tagsüber arbeitet keiner im Dorf und zwei Kameraden wohnen in einer anderen Stadt. Auch Nachts ist die Hilfsfrist aus einem anderen Ortsteil nicht leistbar. Für den Brandschutzbedarfsplan ist das höchste Alarmstufe. Nur durch grenzübergreifende Kooperationen und entsprechende Alarmierung ist hier überhaupt etwas zu machen. Viele wissen jetzt um welchen Ortsteil es sich handelt. Eschenbruch. Was kann man hier machen? Zum Beispiel: An die Bürger appellieren, sich mal mit der Feuerwehr zusammen zu setzen und zu schauen ob es nicht möglich ist, gemeinsam das Problem zu lösen. Die FeuerwEhrensache kommt dem entgegen. Die Landwirte am Ort könnten mitmachen. Sie können Fahrzeuge fahren und Pumpen bedienen. Mit den nötigen Einweisungen für jeden machbar. Andere könnten für die Löschwasserversorgung sorgen, Schläuche rollen, Geräte vom Fahrzeug holen, Straßen sperren und vieles mehr. Die Ausbildung dazu ist nicht sehr umfangreich. Durch all diese Tätigkeiten, könnten die, die eine erweiterte Ausbildung haben, die weiteren Aufgaben ausführen. (Atemschutz, Menschenrettung, Löschen, etc.) Thema: Frauen in der Feuerwehr Natürlich sind auch die Frauen herzlich willkommen. Eine Jugendgruppe könnte gebildet werden, um auch die Zukunft zu sichern. Später mag der ein oder andere vielleicht auch einen Schritt weitergehen und weitere Lehrgänge besuchen. Jetzt höre ich, aber: Es ist doch keiner im Ort

20 Ja, aber es sind nicht immer alle zur gleichen Zeit weg. Je mehr Helfer es sind, desto größer ist die Chance eine ausreichende Zahl zu haben. Durch Schichtarbeit, flexible Arbeitszeit und Urlaub, ist vielleicht doch der ein oder andere vor Ort. Das lässt sich auch alles auf die anderen Ortsteile übertragen. Es wäre zum Beispiel auch für Istrup nicht schlecht, eine Feuerwehr zu haben. Denkt mal darüber nach. Sprecht Eure Bürger an. Auch Rat und Verwaltung sollte hier, über die Ortsvorsteher, mal mit dem Thema in die Dorfgemeinschaften gehen. Dann kommt die Frage: Ist es nicht zu teuer, eine so große Feuerwehr zu unterhalten? Nein, ist es nicht. Denn wir machen das alles ehrenamtlich. Eine hauptberufliche Feuerwehr bräuchte die gleiche Ausrüstung und würde ein Vielfaches mehr kosten. Das war ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl für die Zukunft und hoffentlich auch was zum Nachdenken. Zum Schluss möchte ich mich bei allen bedanken. Ganz besonders möchte ich mich bei Rat und Verwaltung dafür bedanken, dass die notwendigen Mittel bereitgestellt werden und Entscheidungen, in den Gremien, einstimmig beschlossen werden. Bei meinen beiden Stellvertretern möchte ich mich, für die gute und Vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Macht weiter so, ich denke wir sind ein gutes Team. Aber ich danke auch Euch allen, für die stetige Einsatzbereitschaft und die vielen Stunden, die Ihr für die Sicherheit der Blomberger Bürger einsetzt. Ich möchte nun die Versammlung schließen und wünsche uns noch einen schönen Abend. Kommt stets heil und gesund von Einsätzen und Dienstveranstaltungen nach Hause. "Gott zur Ehr - dem nächsten zur Wehr"

21 Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Blomberg Gesamtwehr 2016 Mitgliederstand per : 70 Mitgliederstand per : 63 Gesamtstunden an feuerwehrtechnischer Ausbildung: 857 Gesamtstunden an allgemeiner Jugendarbeit: 1298 Gesamtstunden der Betreuer zur Vorbereitung und Lehrgängen: 577 Stunden Gesamtstunden auf Leitungsebene: 82 Gesamtstunden komplett: 2814 Stunden 3 Tage Zeltlager Zum Mitgliederstand: Leider hatten wir im Jahr 2016 einen Rückgang der Mitgliederzahlen zu beklagen. Dieses betrifft nicht die feuerwehrtechnischen Gruppen, hier konnte der Stand gehalten werden, sondern in der Hauptsache den Musikzug. Diese Gruppe besteht zurzeit nur noch aus sechs Jugendlichen, die aber auch schon bei den Aktiven mitspielen. Trotz Werbung ist es leider nicht gelungen, im Jahr 2016 eine neue Anfängergruppe zu gründen. Vielleicht gelingt es hier durch gewisse Werbemaßnahmen am 140- jährigen Jubiläum des Löschzuges, Kinder für den Musikzug zu begeistern. Zum Berichtsjahr 2016: Aufgrund der vielen jungen Kameradinnen und Kameraden wurde viel Wert in die Grundausbildung gelegt. Weiterhin stand das Üben für die Leistungsspange für die Blomberger im Vordergrund. Die Jugendfeuerwehr Kernstadt unterstützte bei der Truppmann Modul 2 Ausbildung die Extertaler Feuerwehr zur realistischen Darstellung von Unfallszenarien. Traditionell startet das Feuerwehrjahr mit dem Volkslauf in Heiden. Hier konnte die Jugendfeuerwehr Cappel den siebten und Blomberg- Kernstadt den zehnten Platz erreichen. Beim Beiprogramm Spiel ohne Grenzen wurde Cappel Vierter, der Sieg ging an Blomberg- Kernstadt. Am 28. Mai besuchte eine kleine Abordnung die Feier zum 50- jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr Lügde- Kernstadt. Wir nahmen an der Feierstunde teil und übermittelten die Grüße und Glückwünsche der Feuerwehr Blomberg In aller Frühe startete die Jugendfeuerwehr- Kernstadt nach Marsberg ins Sauerland. Mission: Landesmeister der Jugendfeuerwehren werden. Nach einem langen Tag mit spannenden Wettkämpfen hieß es am Ende: Mission erfüllt. Nach zwei

22 Teilnahmen als Vizemeister war es endlich geschafft. Landesmeister NRW 2016 Jugendfeuerwehr Blomberg- Kernstadt. Herzlichen Glückwunsch. Am letzten Ferienwochenende nahmen die Jugendgruppen am traditionellen Kreiszeltlager in Detmold teil. Natürlich und mittlerweile auch schon traditionell kam zur Nachtwanderung wieder einmal kräftiger Regen. Nach guten Leistungen bei den einzelnen Wettkämpfen kam es zu folgenden Ergebnis in der Gesamtwertung: Den respektablen 26. Platz (von 58 teilnehmenden Gruppen) sicherte sich die Jugendgruppe Blomberg2, Herrentrup wurde 10ter, Cappel 4ter und nach dem ersten Platz in der Stadtrally und den zweiten Platz beim Geschicklichkeitsturnier hieß es am Ende für Blomberg- Kernstadt 1 Platz 2. Am fuhr die Jugendfeuerwehr Kernstadt zur Leistungsspange nach Bad Oeynhausen. Nach Durchführung der Wettkämpfe wurde die geforderte Punktzahl zum Erreichen der Leistungsspange erreicht. Auch hierzu Herzlichen Glückwunsch. Die Jugendfeuerwehr Cappel führte in 2016 den allseits beliebten Berufsfeuerwehrtag (24-Stunden Dienst) durch. Leider wurde dieser durch den Großbrand in Großenmarpe unterbrochen.

23 Zu einem Grillnachmittag hatte Jürgen Berghahn im Herbst die Jugendgruppen Herrentrup und Blomberg- Kernstadt geladen. Dieses war noch ein einzulösendes Geschenk vom 40- jährigen Bestehen der Jugendgruppen aus dem Jahr Dazu noch Herzlichen Dank. Am Ende des Jahres gab es in allen Blomberger Jugendfeuerwehren einen Jahresabschluss. Die Kernstädter Gruppe fuhr zur Hauptwache Bielefeld mit Besichtigung der Leitstelle. Zu den oben genannten Veranstaltungen nahmen alle Jugendfeuerwehren an den festen Terminen auf Stadt- und Kreisebene teil. Hier vielleicht erwähnt das Aufstellen der Osterhasen und Pieten in Blomberg, oder das Begleiten des Fackelumzuges zum Osterfeuer und die Teilnahme an der Dorfreinigung in Herrentrup. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen aktiven Kameradinnen und Kameraden, die immer zur Stelle sind, wenn die Jugendfeuerwehren um Hilfe rufen. Ohne diese Unterstützung geht es in den meisten Fällen nicht. Ausblick 2017: Die Jugendfeuerwehren werden weiterhin an der Ausbildung der jungen Kameraden arbeiten, sowie versuchen, neue Mitglieder zu werben. Sicherlich werden die Kernstädter auch mit in die Vorbereitungen des 140- jährigen Jubiläums des Löschzuges mit eingebunden. Am findet der Pokal des Kreisbrandmeisters im Stadion am Rammbocke statt, den die Jugendfeuerwehr Kernstadt als Vorjahressieger ausrichten darf. Zudem werden die Vorbereitungen für die Landesfeuerwehrspiele 2018 angeschoben. Auch hier sind die Kernstädter als Landesmeister 2016 Ausrichter. Die Jugendfeuerwehren Cappel und Herrentrup führen 2017 gemeinsam die Leistungsspange durch. Blomberg, den Thomas Vehmeier Stadtjugendfeuerwehrwart

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