Ein Jahr City of Respect in Wort und Bild

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1 PRESSEGESPRÄCH Ein Jahr City of Respect in Wort und Bild hosted by LINZ AG LINIEN und Friedensstadt Linz Donnerstag, 22. Juni 2017 LINZ AG-Zentrale, Wiener Straße 151 / Forum 2

2 Ein Jahr City of Respect Am Anfang stand die Projektvereinbarung Linz ist eine Stadt des Respekts, in der die Bewohnerinnen und Bewohner ein Gefühl des Zusammenhalts entwickeln Um die Vereinbarung zu erfüllen, initiierte der KunstRaum Goethestrasse xtd, ein Angebot von pro mente OÖ, vor zirka einem Jahr das Projekt City of Respect. In der Friedensstadt Linz und den LINZ AG LINIEN fand man starke Kooperationspartner/innen. Gemeinsam setzten die Initiator/innen und Projektpartner/innen ein Jahr lang starke Statements bzw. Botschaften in unterschiedlichen Aktionen. Die zentrale Frage des Projekts lautete: In welcher Stadt wollen wir leben? Eine Stadt, die Zusammenhalt spürt! Durch die Zusammenarbeit von LINZ LINIEN, KunstRaum Goethestrasse xtd und Friedensstadt Linz bündelten wir unsere Kompetenzen und Kräfte, um gemeinsam für ein wichtiges Anliegen einzutreten. Für ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt ist es wichtig, den respektvollen Umgang miteinander zu fördern. Das bedeutet auch ein Bewusstsein darüber zu schaffen, dass wir einander mit Wertschätzung begegnen, ist Klaus Luger, Bürgermeister der Stadt Linz, überzeugt. Seite 2

3 Respekt als Basis Kultur als Vermittler Respekt ist etwas ganz Grundlegendes für ein gelingendes gesellschaftliches Zusammenleben, sagt Prof.Univ.-Doz.Dr. Werner Schöny, Vorstandsvorsitzender von pro mente OÖ. Ich bin froh, dass wir mit dem Projekt so viele Menschen erreichen konnten. Auch innerhalb unseres Unternehmens hat es verbindend gewirkt. Kultur hatte schon immer eine wichtige Vermittlungsrolle zwischen den Menschen und macht Inklusion spür- und erlebbar. pro mente OÖ ist zudem stolz, mit Kunst und Kommunikationsmaßnahmen soziale Anliegen differenziert und ansprechend zu vermitteln. Ein Jahr City of Respect Wir sind angetreten, gemeinsam einen ersten Baustein, ausgewählt wurde das Thema Mobilität in ihrer physischen wie mentalen Bedeutung, für eine Stadt des Respekts zu setzen. Wir waren beweglich und haben bewegt, sagt Kunst- Raum-Kulturmanagerin und Projektleiterin Mag. a Susanne Blaimschein, MBA. Wenn Unternehmen, Stadt, Kunst und Sozialeinrichtungen zusammenarbeiten, finden unterschiedliche Kompetenzen, Zielgruppen und Kommunikationsmaßnahmen zueinander. Für den KunstRaum sind Unternehmens-Partnerschaften sehr wichtig. Aber auch Unternehmen profitieren von anders gearteten Verbindungen zur Stadt sowie zu benachteiligten oder beeinträchtigten Menschen. Kunst ist als wesentliches Mittel, um Menschen zu erreichen, unersetzlich", fasst die Projektleiterin ihre Eindrücke eines bewegten Jahres zusammen. Seite 3

4 Respektvoller Umgang im öffentlichen Verkehr Der öffentliche Personennahverkehr ist geprägt von täglichem Miteinander auf begrenztem Raum. Dabei sind Toleranz, Rücksicht und Respekt im Umgang gefragt. Die LINZ AG LINIEN engagieren sich daher immer wieder auch für sozial- und gesellschaftspolitische Projekte, indem sie diese aktiv fördern und unterstützen. Ein Beispiel dafür ist bzw. war die City of Respect -Partnerschaft. Das öffentliche Verkehrsnetz der LINZ AG LINIEN verbindet Menschen und Orte, sagt Dr. in Jutta Rinner, MBA, Vorstandsdirektorin der LINZ AG. Dabei begründet der öffentliche Verkehr viele, meist zufällige Begegnungen. Respektvoller und rücksichtsvoller Umgang ist dabei ein unbedingtes Muss. In diesem Sinne freue ich mich, dass wir mit unserer Projekt-Teilnahme über ein Jahr lang sichtbare Zeichen für Toleranz und Respekt setzen konnten. Besonders aufmerksamkeitsstark transportierte unser Cityrunner im City of Respect -Design die Botschaft für ein respektvolles Miteinander. Insgesamt ist das Projekt ein Beispiel dafür, wie viel gerade auch im ideellen Sinn der öffentliche Verkehr in Linz bewegen kann. CR 30. City(runner) of Respect Die LINZ AG LINIEN unterstützten das Projekt City of Respect mit verschiedenen Sujet-Platzierungen im Rahmen einer Kampagne öffentlichen Raum sichtbar. Bildtext: Ein bunter City(runner) of Respect machte die Vision von einer Stadt des Respekts im Seite 4

5 Alle LINZ AG LINIEN-Aktivitäten im Überblick City(runner) of Respect Straßenbahn-Vollbeklebung Busheck-Beklebungen (zwei verschiedene Aussagensujets auf drei Hecks) CityLights in Haltestellen der LINZ AG LINIEN mit unterschiedlichen Aussagen während der ganzen Projektdauer Die CityLights bilden die vielfältigen Zugänge zum Thema Respekt ab. Während eine Aussage das Älterwerden anspricht und für mehr Toleranz eintritt, thematisieren andere Statements etwa Unterschiede im Umgang mit mobilen Kommunikationsmitteln, mögliche Sprachbarrieren oder persönliche Platzansprüche. Die Aussagen stammen aus einer Interviewserie, die ebenfalls im Rahmen des Projekts durchgeführt wurde. Haltestellen-Branding City of Respect bei den Haltestellen Kärntnerstraße (Fahrtrichtung Europaplatz), Linke Brückenstraße, Hessenplatz, Garnisonstraße (Fahrtrichtung Hafen) und Froschberg. Seite 5

6 Rückblick in ausgewählten Zahlen Anzahl der Straßenbahnlinien, auf denen die Botschaft von CoR transportiert wurde: 4 von 4 Anzahl der Stunden, die der CR 30 im Projektzeitraum (bis KW ) unterwegs war: ca Anzahl der Infoscreen-Schaltungen: Insgesamt gab es drei verschiedene Schaltungen im Juli 2016, August/September 2016 und März/April 2017 Zahl der Ein- und Aussteiger/innen pro Tag, die an den Haltestellen mit CoR -Botschaften im Liniennetz in Kontakt kamen: ca Jeder einzelner Blickkontakt zählt, jeder Augenblick des Innehaltens zählt, jedes wohlmeinende Wort dazu, jeder Gedanke, der ins Rollen gebracht wurde zählt viel mehr. Seite 6

7 Ein Jahr CoR Ausstellungen, Workshops und Aktionen Zudem gab es im Projektzeitraum unter anderem: Laufende Begleitung auf Facebook und über die Website Werbematerialien wie Flyer, Motivationspickerl oder Postkarte Veranstaltungen: o City of Respect-Sommertreff, 31. August 2016 o Musikschule goes Brucknerhaus (inkl. Tatoo-Aktion), 2. Dez o Die Kraft der Unterschiede, Ausstellung im KunstRaum Goethestrasse xtd., 1. Juni bis 7. Juli 2017 (Gesamtschau) o Ausstellungsbeteiligung Wege zum Glück im Stadtmuseum Nordico, 9. Juni bis 5. November 2017 (Mit Poster und Videos) o Ausstellung der CityLights im Wissensturm, 23. Juni bis 7. Juli 2017 Aktionen mit Beteiligungsmöglichkeit (für rund 500 Menschen) o Tattoo-Aktion zum langen Tag der Flucht, Volksgarten, Oktober 2016 o Fotoaktion in den Haltestellen Kärntnerstraße und Hauptbahnhof (Straßenbahn) sowie Unionkreuzung (unterirdisch) und Hessenplatz, 21. und 22. Oktober 2016 o Testimonial-Aktion: Unterstützung aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Kultur ab März/April 2017 insgesamt unterstützten 29 Persönlichkeiten o Facebook-Aktion für Kinder und Erwachsene, Einzelpersonen und Volksschulklassen Wie sieht dein CoR-Cityrunner aus?, April 2017 Verschiedene Workshops mit Schüler/innen während der gesamten Laufzeit und mit Teilnehmer/innen der pro mente OÖ Interviews mit Bürger/innen bzw. Bewohner/innen der Stadt Linz einige Statements und Aussagen wurden auf Plakaten visualisiert Seite 7

8 Kampagnen-Beispiele: Cityrunner-Vollbeklebung Busheck-Gestaltung Mach mit-aktion: Wie sieht dein CoR-Cityrunner aus? Tattoo-Aktion Testimonial-Aktion Haltestellen-Fotoaktion Seite 8

9 Die übergeordneten Inhalte und Botschaften City of Respect (CoR) steht für mehr Wertschätzung und einen respektvollen Umgang miteinander! ist ein Anliegen für die Zukunft, in der sich alle Linzer und Linzerinnen zu einem respektvollen Umgang miteinander bekennen. glaubt an eine Stadt, in der unterschiedlichste Menschen und andere Lebewesen wertschätzend zusammenleben. Basis dafür ist Vertrauen. steht für eine aktive Auseinandersetzung und Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit in Bezug auf Gesundheit, Arbeit, Bildung, Wohnen und Betreuen, Zusammenhalt und öffentlicher Raum. ist eine Vision für eine Gesellschaft, die ihre Fragen, Probleme und Herausforderungen mit künstlerischen Methoden und Formaten sichtbar und erlebbar macht. basiert auf der Überzeugung, dass der Einzelne auf die Resonanz ihres/seines Tuns angewiesen ist, gesehen und wahrgenommen werden will (und selber sieht und wahrnimmt!). basiert auf der Annahme, dass jeder Mensch gestalten, etwas bewirken und wirken will. sieht in der zeitgenössischen Kunst einen Katalysator für das Er(leben) von Zusammenhalt. meint eine Stadt, die weiß, dass psychische und soziale Gesundheit nur im Wechselspiel zwischen jeder/jedem Einzelnen und ihrem/seinem Umfeld möglich ist. traut allen Linzerinnen und Linzern die Fähigkeit zur eigenen Lebensgestaltung zu. Zur Entwicklung der notwendigen Perspektiven, die über die Existenzsicherung hinausgehen, braucht es den kulturellen Raum. stellt Fragen zum Zueinander und nach den Formen die dieses Zueinander sichtbar machen. Seite 9

10 Ihre Gesprächspartner Klaus Luger Bürgermeister der Stadt Linz vertreten durch: Karin Hörzing Stadträtin für Soziales, Integration und Sport Prof.Univ.-Doz.Dr. Werner Schöny Vorstandsvorsitzender pro mente OÖ Mag. a Susanne Blaimschein, MBA Leiterin des Projektteams City Of Respect Dr. in Jutta Rinner, MBA Vorstandsdirektorin der LINZ AG Presserückfragen bitte an: Susanne Gillhofer, LINZ AG-Pressestelle, Tel: , s.gillhofer@linzag.at Fotos zu allen Bereichen der LINZ AG sind jederzeit im Internet verfügbar: LINZ AG - LINZ AG - Presse - Presse-Bilder Fotobeilage: Die Veröffentlichung der Bilder ist honorarfrei, Fotonachweis: LINZ AG Bildtext: Abb. 1: Der Cityrunner (CR) 30 im bunten City of Respect-Design Bildtext: Abb. 2: CityLight aus der Serie: Respekt ist für mich. CoR-Info: Kontakt: KunstRaum Goethestrasse xtd, Goethestr.30, 4020 Linz, office@cityofrespect.net Beteiligungsmöglichkeiten und Informationen: Die Kooperationspartner/innen: Farbenfrohe Grafik: Bruketa&Žinić Wien Seite 10

11 ANHANG. Die Projektpartnerschaft Friedensstadt Linz Mit der Erklärung zur Friedensstadt im Oktober 1986 hat die Stadt Linz die Verpflichtung übernommen, die Friedenssehnsucht und das Friedensengagement der Menschen in der Stadt aufzugreifen und zu einem Grundprinzip künftigen kommunalpolitischen Handelns zu machen. Neben Frieden, als Abwesenheit von Krieg, sind soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Sicherheit, ökologische Nachhaltigkeit, Integration und Multikulturalität nur einige Stichworte, die Linz gegenwärtig im lokalen und globalen Kontext beschäftigen. Das Bestreben der Friedensstadt Linz manifestiert sich in der Durchführung zahlreicher Friedensveranstaltungen, der Unterstützung von Initiativen und der Zusammenarbeit mit Friedensorganisationen und Aktivisten, mit dem Ziel, den gesellschaftlichen und kommunalpolitischen Herausforderungen mit friedlichen Kräften zu begegnen und den Zusammenhalt der Gesellschaft zu stärken. pro mente OÖ pro mente OÖ hilft jährlich über Menschen. Rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter auch Ehrenamtliche, arbeiten an 200 Standorten mit dem Ziel, Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen eine gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. pro mente OÖ setzt sich für die Menschenrechte gemäß der UN-Konvention und für Chancengleichheit ein. Inklusion, Prävention und der Grundsatz Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit sind die zentralen Leitmotive. pro mente OÖ bietet Vorsorge, Beratung, Therapie, Begleitung und Nachsorge in den Bereichen Arbeit, Fähigkeitsorientierte Aktivität (Tagesstrukturen), Freizeit & Kommunikation, Gerontopsychiatrie, Jugend, Krisendienste, Laienarbeit und Peer-Beratung, Mobile Betreuung und Hilfe, Psychosoziale Beratung, Sucht & Suchtprävention und Wohnen. Weiters arbeitet pro mente OÖ an zahlreichen internationalen (Forschungs-)Projekten mit und bietet Schulungen im psychosozialen Bereich. Seite 11

12 KunstRaum Goethestrasse xtd Der KunstRaum Goethestrasse xtd ist ein Angebot von pro mente OÖ und ein Raum für Experiment und Prozesse. Er ist ebenso Raum für Workshops, gemeinsames Arbeiten und Ausstellungen. Seit einigen Jahren arbeitet der KunstRaum Goethestrasse xtd für eine City of Respect und verfolgt die Vision einer Gesellschaft, die ihre Fragen, Probleme und Herausforderungen mit künstlerischen Methoden und Formaten sichtbar und erlebbar macht. Der KunstRaum Goethestrasse xtd stellt die Zusammenarbeit von Sozialem und Kunst, von Themen, Strukturen und Personen in den Vordergrund. Darin nimmt er eine besondere Position innerhalb des Kunst- und Kultursektors und im Sozialbereich ein. Der KunstRaum sieht seinen Auftrag darin, diese verschiedenen Systeme von handelnden Personen, Formen, Sprachen und Ideen zusammen zu bringen und er eröffnet in seinen Projekten und Vorhaben mit der Transformation durch Formen und Methoden unerwartete Perspektiven auf gesellschaftliche und individuelle Situationen. Seit mehr als fünf Jahren arbeitet der KunstRaum Goethestrasse xtd verstärkt im öffentlichen Raum. LINZ AG LINIEN Die LINZ AG LINIEN betreiben alle Bereiche des öffentlichen Personennahverkehrs in Linz. Damit möglichst viele Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können, stellen die LINZ AG LINIEN ein attraktives und an die Bedürfnisse der Fahrgäste angepasstes Angebot zur Verfügung. Mit 36 Linien (inklusive Nachtlinien) erstreckt sich das öffentliche Verkehrsnetz über mehr als 206 Kilometer. Die Fahrgäste profitieren von einer der modernsten Fahrzeugflotten in ganz Europa. Der Fuhrpark besteht aus technisch hoch entwickelten, umweltfreundlichen Fahrzeugen. Niederflurtechnik in Straßenbahnen und Bussen, ausgereifte Kundeninformation in den Fahrzeugen und an den Haltestellen sowie modernste, bedienerfreundliche Fahrscheinautomaten sorgen für höchstmöglichen Fahrkomfort und steigende Beliebtheit der Linzer Öffis. Im Geschäftsjahr 2016 beförderte das Unternehmen rund 110 Millionen Fahrgäste sicher an ihr Ziel. Bezogen auf die Fahrgäste sind die LINZ AG LINIEN damit das größte Verkehrsunternehmen Oberösterreichs. Seite 12

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