Edelmetalle - Gibt es ab dem 15. Juli 2011 ein Goldhandelsverbot?

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1 Edelmetalle - Gibt es ab dem 15. Juli 2011 ein Goldhandelsverbot? Alle reden derzeit über die Wirtschafts- und Finanzkrise. Viele empfehlen den Kauf von Gold oder Silber, um sich für den Fall eines Währungscrashs abzusichern. Doch keiner spricht über einen US-Gesetzestext, der Gold- und Silberhändler aber auch Anleger derzeit extrem verunsichert. Am 15. Juli 2011 tritt ein auf den ersten Blick belangloser Teil eines amerikanischen Bundesgesetzes in Kraft. Das Bundesgesetz wurde als Reaktion auf die Finanzmarktkrise von 2007 erlassen. Es heißt»dodd-frank-act«und würde eigentlich nur Fachleute interessieren. In dem gewaltigen Werk gibt es»section 742 (a)«. Dieser»Section«zufolge wird Amerikanern ab dem 15. Juli 2011 der Gold- und Silberhandel verboten. Oder doch nicht? Der Gesetzestext ist so unklar definiert, dass die einen schon Mal die komplette Einstellung des Goldhandels in den USA ankündigen und die anderen zumindest extrem verunsichert sind. Forex.com hat gerade in einem Rundschreiben an alle Kunden angekündigt, den Goldund Silberhandel ab dem 15. Juli 2011 einzustellen, um nicht gegen den»dodd-frank-act«zu verstoßen. Auch der Finanz-Blog Zero Hedge berichtet, dass der US- Goldhandel ab dem 15. Juli 2011 illegal werde. Erste Online- Broker wie CMCM stellen den Handel schon jetzt ein, verneinen aber einen direkten Zusammenhang mit dem»dodd-frank- Act«.

2 Kommt nun über die USA in Zusammenhang mit der schweren Weltwirtschafts- und Finanzkrise wieder für Privatleute das Verbot, Gold und Silber besitzen bzw. handeln zu dürfen? Der»Dodd-Frank-Act«verbietet Privatleuten jedenfalls weitgehend Spekulationsgeschäfte mit Gold und Silber. Zudem muss man für Edelmetallgeschäfte künftig ein Mindestvermögen haben. Das alles dient angeblich dem Schutz der Verbraucher. Doch wie das alles konkret ausgestaltet werden soll, weiß derzeit keiner. Noch streiten die Fachleute darüber, ob der Goldhandel nun verboten wird oder nicht, aber eines ist schon jetzt klar: Die Europäer sind auf den»dodd-frank-act«völlig unvorbereitet, haben nicht die geringste Ahnung, was da auf sie zukommt. koop-verlag.de Forex.com stellt den Goldhandel ein - das Rundschreiben Forex.com hat gerade in einem Rundschreiben an alle Kunden angekündigt, den Gold- und Silberhandel ab dem 15. Juli 2011 einzustellen, um nicht gegen den»dodd-frank-act«zu verstoßen. Die lautet: Wichtige Account-Nachricht bezgl. Metallhandel

3 Wir möchten Sie auf einige kommende Änderungen im Produktangebot von FOREX.com hinweisen. Infolge des vom US-Kongress erlassenen Dodd-Frank Act tritt am Freitag den 15. Juli 2011 eine neue Bestimmung in Kraft, wonach in den USA ansässigen Personen der OTC-Handel mit Edelmetallen, darunter auch Gold und Silber, untersagt ist. Entsprechend dieser neuen Bestimmung sieht sich FOREX.com gezwungen, den Metallhandel für in den USA ansässige Personen am 15. Juli 2011 zum Handelsschluss um Uhr (ET) einzustellen. Alle offenen Metallpositionen müssen bis zum 15. Juli 2011 um Uhr (ET) geschlossen werden. Wir raten Ihnen, in Erwartung der neuen Regelung in den nächsten Monaten Ihre Trading-Aktivität mit diesen Produkten zurückzufahren, da sämtliche offenen XAU- oder XAG- Positionen, die vor dem 15. Juli 2011 bis ca Uhr (ET) offen bleiben, automatisch aufgelöst werden. Wir bedauern sämtliche Unannehmlichkeiten, die Ihnen möglicherweise durch die Einhaltung dieser neuen US- Bestimmung entstehen. Sollten Sie weitere Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an unser Kundenservice-Team. Mit freundlichen Grüßen Ihr Team bei FOREX.com

4 Goldverbot in den USA 1933 und was man daraus lernen kann Das Goldverbot in den USA ist eine interessante historische Begebenheit, deren Hintergründe und Durchführung hier einmal näher beleuchtet werden sollen. Doch zunächst und vorab die Frage: Wäre so etwas theoretisch auch heutzutage in Deutschland möglich? Dazu der Artikel 14 Abs. 3 Grundgesetz Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen. Zum Wohle der Allgemeinheit... - damit wären wir dann auch genau im Jahre 1933 in den USA angekommen. Der US Präsident Franklin D. Roosevelt ließ 1933 über die Executive Order 6102 privaten Goldbesitz konfiszieren. Ein demokratisch gewählter Präsident lässt legal privaten Goldbesitz einziehen, eigentlich ein kaum fassbarer Vorgang. Vermutlich würde aber

5 eine solche Entscheidung heute in Deutschland nicht einmal besonders großes Aufsehen oder Widerstand hervorrufen. Wenn nämlich 99% der Bevölkerung kein Anlagegold besitzen und man es lediglich dem 1%-Teil der Bevölkerung wegnimmt, der welches besitzt, dürfte sich bei einer guten Begründung dafür sogar so etwas wie ein breiter Konsens für die Maßnahme erzielen lassen. Allerdings unter der Voraussetzung, dass der Goldschmuck von der Maßnahme ausgenommen wird. So war das auch 1933 in den USA. Plötzlich und für Privatpersonen überraschend trat am 9. März 1933 folgende Verfügung in Kraft: Aufgrund von der mir übertragenen Vollmacht aus Abschnitt 5 (b) des Gesetzes vom 6. Oktober 1917, geändert durch Abschnitt 2 des Gesetzes vom 9. März 1933 (...), in dem der Kongress erklärte, dass ein ernsthafter Notstand existiert, verkünde ich als Präsident, dass der nationale Notstand noch besteht existiert und dass das fortgesetzte private Gold- und Silberhorten der Bürgern der Vereinigten Staaten eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden, die Gerechtigkeit und das Wohlergehen der Vereinigten Staaten darstellt. Um die Interessen unseres Volkes zu schützen, müssen geeignete Maßnahmen sofort ergriffen werden. Daher verkünde ich in Ausübung der obengenannten Vollmacht, dass solcher Gold- und Silberbesitz verboten ist und dass jeder solche Münzen, Anlagemünzen oder anderen Gold-

6 und Silberbesitz innerhalb von vierzehn Tagen bei amtlichen Beauftragten der Regierung der Vereinigten Staaten gegen Erstattung zum offiziellen Preis in offiziellen Zahlungsmitteln der Regierung abzuliefern hat. Alle Tresorfächer in Banken oder Geldinstituten sind versiegelt worden und warten auf bevorstehende gesetzliche Maßnahmen. Mithin ist jeder Verkauf, Ankauf oder die Bewegung von solchem Gold oder Silber innerhalb der Grenzen der Vereinigten Staaten und ihrer Gebiete verboten, sowie jedes Devisengeschäft und jede Bewegung von solchen Metallen über die Grenze. Der Besitz dieser verbotenen Metalle sowie die Unterhaltung eines Schließfachs für deren Lagerung ist der Regierung durch die Bank- und Versicherungsunterlagen bekannt. Es wird darauf hingewiesen, dass Ihr Schließfach versiegelt bleiben muss und nur in Anwesenheit eines Vertreters des Finanzamtes geöffnet werden darf. Per gesetzlicher Verordnung, erlassen an diesem Tage. Der Präsident der Vereinigten Staaten. Franklin Roosevelt, 9. März 1933 Das Geld regiert die Euro-Welt - In Europa dreht sich alles nur noch ums Geld

7 Ein kluger Satz, der die aktuelle Entwicklung in Europa hinreichend beschreibt. Die Lage am Staatsanleihen-Markt ist dramatisch. Griechenland, Portugal und Irland können sich schon lange nicht mehr eigenständig Geld beschaffen. Alle müssten mehr als 10 Prozent Zinsen zahlen, um sich Geld auf dem freien Markt zu leihen. Auch von Spanien und Italien fordern Geldgeber beim Ankauf von 10-jährigen Staatspapieren mittlerweile Renditen von knapp 5 Prozent und mehr. Das ist auf die Dauer für kein Land finanzierbar. Man muss feststellen, dass sich seit dem ersten Rettungspaket im vergangenen Jahr in Sachen europäischer Staatsfinanzen rein gar nichts zum Besseren verändert hat. Im Gegenteil. Die Verschuldung ist weiter gestiegen. Immer weniger Länder haben die Finanzierung ihrer Staatsfinanzen noch in der eigenen Hand. Die Europäische Zentralbank ist zur Bad Bank für marode Staatspapiere mutiert und steht selbst vor der Pleite. Nicht die Zentralbank, der Bürger ist in diesem Fall der Geldgeber der letzten Instanz! EZB und EU-Regierungen haben sich in ein Dilemma begeben, dass schon vor Jahren absehbar war. Schuldenprobleme lassen sich nicht dauerhaft mit neuen Schulden lösen. Und dennoch wirft man mit einer neuen Griechenland-Hilfe noch einmal schlechtem Geld gutes hinterher. Was hier Brüssel und Frankfurt passiert ist klare Konkursverschleppung. Politiker und Notenbanker sehen keinen anderen Weg, um ein falsch konstruiertes System (für begrenzte Zeit) noch am Leben zu erhalten. Man hat unterschiedlich leistungsfähige Volkswirtschaften in eine gemeinsame Währungsunion gezwungen und gleich in der

8 ersten Krise alle vereinbarten Sicherheitsmechanismen ausgeschaltet (Maastricht-Kriterien, Bail-Out-Verbot). Den Bürgern will man glauben machen, es existiere keine Euro- Krise. Schlimmer noch. Man plant, weitere strukturschwache Länder in die Union zu holen (Kroatien). Auf Teufel komm raus! Warum? Damit man die Euro-Kreditmenge weiter ausweiten, das Finanzsystem weiter füttern, die eigene Macht mehren und die Kontrolle über Länder eines größtmöglichen europäischen Territoriums erlangen kann. goldreporter.de Fed-Anwalt: Die US-Notenbank verfügt seit 1934 über kein Gold mehr Unter Vorsitz des republikanischen Kongressabgeordneten Ron Paul fand in der vergangenen Woche eine Anhörung statt, in der zwei Vertreter des amerikanischen Federal Reserve Systems zu den Ereignissen im Rahmen der Finanzkrise befragt wurden. Es handelte sich um Scott Alvarez, General Counsel des Federal Reserve Systems und Thomas Baxter, General Counsel der Federal Reserve Bank of New York. Ron Paul stellte den beiden Fed-Anwälten zudem die Frage, ob die Fed in dieser Zeit in Gold-Swap-Geschäfte involviert war. Scott Alvarez verneinte diese Frage und gab folgende Erklärung ab: Das Federal Reserve besitzt überhaupt kein Gold. Wir haben seit 1934 kein Gold mehr besessen. Deshalb waren wir an keinen Gold-Swaps beteiligt. Ron Paul hakt nach: Aber das Gold ist in ihrer Bilanz aufgeführt

9 Was in unserer Bilanz auftaucht, sind Goldzertifikate. Vor 1934 besaß das Federal Reserve Gold. Wir haben es per Gesetz an das Finanzministerium übergeben. Im Gegenzug dafür haben wir Goldzertifikate erhalten, antworte Alvarez. Er erklärt, dass die Fed lediglich über einen Buchhaltungsbeleg verfügt, das Goldzertifikate genannt werde. Dieser repräsentiere lediglich den Wert und den festgelegten Kurs des Goldes, das man 1934 an das Finanzministerium übergeben habe. Ron Paul stellt im Folgenden fest, dass die Goldreserven immer noch mit 42 Dollar pro Feinunze bewertet seien und stellt die Frage in den Raum, warum man das Gold noch halte, wenn Gold offiziell nicht mehr als Geld betrachtet werde, man keinen Goldstandard mehr habe, es nur in der Bilanz auftauche, es nicht mit dem aktuellen Wert in den Büchern stehe und man es nicht mehr benutze. Die beiden Fed-Vertreter halten sich vollständig bedeckt, als Paul sie fragt, ob man das Gold nicht verkaufen solle. Es sei einzig eine Angelegenheit, die das US- Finanzministerium entscheiden müsse. Paul erklärt abschließend: Die Wahrheit ist, dass Gold tatsächlich Geld ist und man es nicht wegwirft sondern daran festhält. Aufgrund der unzureichenden Transparenz misstrauen die Menschen. All der Goldverleih und die Gold- Swaps und die Zentralbanken, die in den vergangenen zehn Jahren eine Menge Gold verkauften. Das Gold hat den Westen verlassen und ist in den Osten gewandert. Länder mit

10 positiven Handelsbilanzen kaufen das Gold auf. Hinter dem Ganzen muss eine tiefere Bedeutung stecken, auch für jene, die sich durch Gold nicht einschränken lassen wollen. Es muss da draußen eine Botschaft geben, die wir beachten sollten. Denn wir stecken in einem finanziellen Chaos. Und das muss mit unserem Geldsystem zu tun haben, das sich in steigenden Preisen und einer schwachen Ökonomie widerspiegelt. Dieses ganze Geld zu drucken, ist nicht hilfreich. Schauen sie sich an, was in den letzten drei Jahren alles getan wurde. Und schauen Sie sich jetzt die Wirtschaftsdaten an. Sie sind schrecklich. Ron Paul hat in der Vergangenheit mehrfach erfolgreich versucht, eine unabhängige Prüfung der amerikanischen Goldbestände zu erwirken, bislang ohne Erfolg. In seinen Initiativen hatte er sich bislang immer an die Fed gewendet. Dass diese nun offiziell gar nicht über das US-Gold verfügen kann, ist in dieser Form der Darstellung neu und wirft weitere Fragen auf. goldreporter.de

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