Revision von Kläranlagen der 1990iger Jahren

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1 19. Dresdner Abwassertagung Revision von Kläranlagen der 1990iger Jahren Dr. Born Dr. Ermel GmbH Dr. Gerrit Ermel, Dr. Ellen Werner 8. März 2017

2 Wir planen Zukunft zuverlässig kompetent dynamisch innovativ unabhängig Umwelt Energie Infrastruktur

3 Gliederung Situation in den neuen Bundesländern in den 1990iger Jahren 20 Jahre später Beispiele aus unserer 25 - jährigen Tätigkeit in den neuen Bundesländern - Brandenburg - Sachsen Anhalt - Sachsen 20 Jahre später Erfordernisse und Maßnahmen Fazit 3

4 Situation 1990 in den neuen Bundesländern Desolater Zustand der Abwasserentsorgung Fehlende Kanalisation und Fehlen leistungsfähiger Kläranlagen Vorhandenes Bewusstsein in der Bevölkerung, die Situation der Vorfluter durch geordnete Entsorgungswege zügig zu verbessern Sofortiger Planungsbeginn für Abwasserentsorgungsprojekte Unzureichende Grundlagen zur Auslegung von Anlagen Perspektivische Entwicklung von Bevölkerung und Industrie nur schwer abschätzbar Zu großzügige Prognosen der Kommunen zu Gewerbegebieten 4

5 20 Jahre später Beispiele aus Brandenburg Projekt Ermittlung von Optimierungspotentialen von Kläranlagen bis EW (2010/2011) 103 Kläranlagen Beispiele aus Sachsen - Anhalt aus eigener Projektbearbeitung Beispiele aus Sachsen aus eigener Projektbearbeitung 5

6 Brandenburg, Sachsen Anhalt, Sachsen Besonderheiten in den Bundesländern z.b.: Schuldenmanagementfond des Landes Brandenburg - staatliche Unterstützung für in Schieflage geratene Verbände - staatliche Auflagen Verbandsgröße, Altanschließerbeiträge StAdA in Sachsen - bevorzugter Kläranlagenausbau für C- Elimination Unterschiedliche Fördermittelpolitik in den einzelnen Bundesländern 6

7 Brandenburg Ermittlung von Optimierungspotenzialen bestehender Kläranlagen Projekt des Landesumweltamtesamtes im Rahmen der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Zeitraum Kläranlagen < EW nach Auswahl des LUA Ziel: Emissionsminderung bzgl. N und P unter Beibehaltung der baulichen Konfiguration und der grundsätzlichen Technologie 7

8 Brandenburg Dokumentation Istzustand 2010 Zulaufbereich 8

9 Brandenburg Dokumentation Istzustand 2010 Mechanik 9

10 Brandenburg Dokumentation Istzustand 2010 Belebung 10

11 Brandenburg Dokumentation Istzustand 2010 Schlammbehandlung 11

12 Brandenburg Dokumentation Istzustand 2010 P-Elimination 12

13 Brandenburg Fazit /2011 Die Bandbreite verfügbarer Technologien wurde in den 1990igern eingesetzt Freigefälle, Druckleitung, Sandfänge (belüftet/unbelüftet), Pumpen (getaucht /trocken aufgestellt), Schneckenhebewerke, unterschiedliche Rechen Festbettbiologie, Belebtschlammverfahren, Teiche Kammerfilterpressen, Zentrifugen oder keine Entwässerung sondern nur Stapelung Bio-P, P- Fällung mit Eisensalzen 13

14 Sachsen - Anhalt Kläranlage für EW Standort gegeben mechanische Reinigung vor 1990 Komplette Erneuerung nach Stand der Technik - Biologische Reinigung mit Wirbelbettverfahren - Faulung und Gasverwertung Ab 2010 bis 2017: - Umrüstung Wirbelbettverfahren in Belebtschlammbiologie - Einführung Covergärung - Aggregate - Ersatz für Gebläse, Zentrifugen, BHKW und Wärmetauscher - Migration Leittechnik (S5 S7) 14

15 Sachsen Anhalt 15

16 Sachsen - Anhalt Kläranlage für EW Standort gegeben mechanische Reinigung vor 1990 Komplette Erneuerung 1994 bis 1997 nach Stand der Technik Anschlusswertüberprüfung in 2013: < EW Reduzierung Belebungsvolumen: Auslegung EW als Genehmigungsgröße Ab 2014 bis 2017: - Erneuerung Belüftung im Belebungsbecken und Erneuerung Gebläse, Korrektur der Anordnung der Rührer - Stilllegung eines Faulturmes Weiterer Bedarf an Aggregate - Ersatz 16

17 Sachsen - Anhalt 17

18 Sachsen Kläranlage EW Standort gegeben mechanische Reinigung vor 1990 Komplette Erneuerung 1995 bis 1998 nach StAdA (C - Abbau) Anschlusswertbewertung 2007: ca EW (Auslegung EW) Ab 2009 Erweiterung auf EW und Stickstoffeliminierung betroffen sind alle Verfahrensstufen zusätzliche Korrektur Zulaufverhältnisse (Verlegung Hauptsammler) Gründe: industrieller Aufschwung 18

19 Sachsen 19

20 Sachsen Kläranlage EW Standort gegeben mechanische Reinigung vor 1990 Komplette Erneuerung 1994 bis 1998 nach Stand der Technik und den Ergebnissen eines Versuchsbetriebes ( EW) Stilllegung Klärschlammtrocknung Seit 2009 laufende Erneuerung von Aggregaten: - Zentrifugen, Pumpen, Gebläse, BHKW s - Verbesserung Mischwasserbehandlung (Leiteinrichtungen in der Nachklärung, Bypass) - Migration Leittechnik Weitere Maßnahmen: z.b. Erneuerungen innerhalb der Einlaufgruppe 20

21 Sachsen 21

22 20 Jahre später aktuelle Erfordernisse Verschleiß der technischen Ausrüstungen Geänderte Situation des Einzugsgebietes Akzeptanz der Abwassergebühren in der Bevölkerung Erhöhte Anforderungen an Einleitwerte resultierend aus neuen gesetzlichen Vorschriften (z.b. aus der Wasserrahmenrichtlinie) Hoher Energieverbrauch der Klärtechnik 22

23 20 Jahre später - Maßnahmen Maßnahmen in den Jahren ab ca. 2010: Ersatzinvestitionen bei der Maschinentechnik: Pumpen, Gebläse, Zentrifugen, BHKW Anpassung der Behandlungskapazität an die aktuellen Gegebenheiten (Erweiterung/Stilllegung): Bevölkerungsrückgang, Ansiedelung/Wegfall industrieller Großeinleiter, Bergbaufolgen Auslastung bestehender Behandlungskapazitäten: unzuverlässige Planungsgrundlagen und mangelhaft abgestimmte Kommunalplanung hinterließen zu große Kläranlagen Zusammenlegung von Einzugsgebieten 23

24 20 Jahre später - Fazit Chancen werden wahr genommen Energieverbrauch gewinnt weiter an Bedeutung Kriterium für Auswahl neuer Anlagentechnik Standorte von Kläranlagen werden hinterfragt ggf. Stilllegung/Überleitung Arbeitsbedingungen für das Personal werden verbessert Wirtschaftlichkeit wird erhöht Anforderungen an die Einleitwerte werden durch verbesserte Betriebsführung und ggf. Investitionen erfüllt Herausforderung Klärschlammentsorgung aktuelles Thema 24

25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 25

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