Die BS2000-Kursübersicht für das 2. Halbjahr 2015
|
|
- Elly Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurs- und Schulungsangebot Ausgabe Juli 2015 Seiten 18 Die -Mainframe-Schulungen und Dienstleistungen Fujitsu Technology Solutions GmbH mit Fujitsu Training Academy präsentiert Ihnen zum Thema auf den folgenden Seiten das Seminarangebot für 2015 / 2016 Wir bieten Partnern, Kunden und eigenen Mitarbeitern zu den Kernthemen des Hauses ein umfassendes Angebot an technischen Trainingskursen in stets moderner Hardware- und Softwareumgebung - von Experten für Experten. Neben den normalen Trainings bieten wir Ihnen Seminare gerne auch ganz auf Ihre Anforderungen zugeschnitten an, sowohl in unserem Trainingscenter am Standort Augsburg als auch bei Ihnen im Hause. Vervollständigt wird unser Angebot durch eine Vielzahl von Dienstleistungen, z. B. im Bereich Beratung und Coaching durch erfahrene Spezialisten von Fujitsu Technology Solutions. Termine und Preise erfahren Sie in unserem Internetauftritt Training BS2000. Dort können Sie unser Seminarprogramm einsehen und sich online für die BS2000-Kurse anmelden. Exklusiv für NEXT-Mitglieder: 15 % Nachlass auf Trainingsleistungen von Fujitsu Mitglieder der Anwendervereinigung NEXT erhalten ab sofort bei Buchung eines Trainings in der Fujitsu Trainings Academy einen Preisnachlass von 15 % auf die im Internet ausgewiesenen Teilnehmergebühren. Anfragen zu kundenspezifischen Trainings, Anmeldungen zu Standardtrainings oder Fragen zu unserem erweiterten Angebot richten Sie bitte an unsere Kontaktadresse training@ts.fujitsu.com. Weiterbildungsvorschläge ab Seite 4 Trainingcenter: Bürgermeister Ulrich Str Augsburg Fujitsu Technology Solution, HR L PF Mies-van der-rohe-straße München training@ts.fujitsu.com
2 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 2 / 18 Die BS2000-Kursübersicht für das 2. Halbjahr 2015 Beginn Ende Kurskey Kursbezeichnung Preis August BS2UTY BS2000 Dienstprogramme-LMS, SORT, PERCON, BS2ZIP Sep openutm-ess openutm: Essentials BS2BAS BS2000: Basiswissen BS2BACKUP BS2000: Datensicherung im BS CFS AW CFS: Anwender Basiswissen Okt VM2000-SYS BS2000: VM2000-SYS BS2ADMIN1 BS2000: Administration BS2PROC BS2000: Prozeduren und Jobsteuerung Nov BS2SY BS2000: zentrale Systemkomponenten BS2ADMIN2 BS2000: Administration BS2Networking BS2000: Networking Dez openft_admin_user openft V12: Administration und Benutzerschnittstelle BS2BAS BS2000: Basiswissen BS2INSTALL BS2000: Installation und Systemupdate Stand: Sämtliche Preisangaben sind ohne die gesetzliche Mehrwertsteuer. Weitere Kurse aus unserem Kursprogramm bieten wir Ihnen gerne auf Anfrage an, sowohl als Inhouse-Training bei Ihnen als auch im FTS-Trainingcenter Augsburg.
3 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 3 / 18 Die BS2000-Kursübersicht 2016 Beginn Ende Kurskey Kursbezeichnung Preis Jan EDT EDT: BS2000 Editor BS2ADMIN1 BS2000: Administration POSIX POSIX: POSIX, NFS und Internet Services Feb SECOS SECOS SDF-P Programmieren in der BS2000 Kommandosprache BS2BAS BS2000: Basiswissen Mrz BS2MAREN MAREN: BS2000 Bandverwaltung BS2PROC BS2000: Prozeduren und Jobsteuerung Apr BS2IDE Moderne Entwicklungsumgebung f. BS2000-Anwendungen VM2000-SYS VM2000: Systembetreuung BS2ADMIN2 BS2000: Administration BS2BACKUP Datensicherung in BS Mai openft_admin_user openft V12: Administration und Benutzerschnittstelle Juni / Juli / August BS2Networking BS2000: Networking BS2BAS BS2000: Basiswissen BS2SV-OSD BS2000 Systembetreuung - Neuerungen CFS AW CFS: Anwender Basiswissen Sep openutm-ess openutm: Essentials BS2BAS BS2000: Basiswissen BS2BACKUP BS2000: Datensicherung im BS Okt BS2ADMIN1 BS2000: Administration BS2PROC BS2000: Prozeduren und Jobsteuerung BS2SY BS2000: zentrale Systemkomponenten Nov VM2000-SYS BS2000: VM2000-SYS BS2ADMIN2 BS2000: Administration BS2Networking BS2000: Networking openft_admin_user openft V12: Administration und Benutzerschnittstelle Dez BS2BAS BS2000: Basiswissen BS2INSTALL BS2000: Installation und Systemupdate Sämtliche Preisangaben sind ohne die gesetzliche Mehrwertsteuer. Stand: Weitere Kurse aus unserem Kursprogramm bieten wir Ihnen gerne auf Anfrage an, sowohl als Inhouse-Training bei Ihnen als auch im FTS-Trainingcenter Augsburg.
4 Software Entwickler Operator System Administrator Grundstufe Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 4 / 18 Kursüberblick und Zuordnung von Kursen zu Tätigkeitsprofilen System Anwender Anwendungsbetreuer System Administrator Aufbaustufe 7) Kurzbezeichnung Kurstitel Tage Konsol-Operator 6) Grundlagen BS2BAS BS2000: Basisw issen 5 EDT EDT: BS2000 Dateieditor 3 Systemanw endung BS2BLS BS2000: BINDER, LADER, STARTER 2 BS2PROC BS2000: Prozeduren und Jobsteuerung 5 BS2SDF-A SDF-A: Änderung/Erw eiterung der SDF-Kommando-Oberfläche 3 BS2SDF-P SDF-P: Programmieren in der BS2000 Kommandosprache SDF 4 BS2SY Arbeitsw eise zentraler BS2000 Systemkomponenten 5 BS2UTY BS2000: Dienstprogramme LMS, SORT, PERCON 4 EDT-P EDT: Prozeduren mit dem Dateieditor EDT 4 HAISS Hardw are: Information über neue Hardw are für das System BS Systembedienung, -betreuung BS2-Netw orking BS2000: Netw orking 3 BS2ADMIN1 BS2000: Administration 1 5 BS2ADMIN2 BS2000: Administration 2 5 BS2BACKUP BS2000: BACKUP 5 BS2OPER BS2000: Systembedienung, Operating 5 BS2INSTALL BS2000: Installation und Systemupdate 3 BS2openSM2 opensm2: Performance Control in 1 BS2OPTIMAL BS2000: Performance Management 3 BS2POSIX POSIX: POSIX, NFS und Internetservices 3 BS2SV-OSD BS2000: Systembetreuung - Neuerungen 3 SVSX-SERV BS2000: SX-Server Systemverw altung 4 4) SVSQ-SERV BS2000: SQ-Server Systemverw altung 2 4) SKPX-SV SKP-X (3970): Service Control Processor (SINIX-Z) 3 3) Zusatzprodukte AVAS-ADMIN AVAS: Administration des Jobsteuersystems 3 BS2AVAS AVAS: Auftragsverw altung und -abw icklungssystem 3 BS2HSMS HSMS: Hierarchisches Speicher-Management-System 3 BS2MAREN MAREN: BS2000 Bandverw altung 4 BS2SECOS SECOS: BS2000 Security Control System 3 CFS-AW CFS: Anw endungen in BS CFS-PROZ CFS: Prozeduren 3 CFS-SV CFS: Systembetreuung 4 VM2000-SYS VM2000: Systembetreuung 3 openft-bs2000 openft: Filetransfer in 3 openft-wul openft: Filetransfer in Window s/unix-systemen/linux 3 5) 5) opensm2 opensm2: open Systems Performance Control 1 5) BS2000 Ergänzende Produkte ASSEMBLER Programmiersprache: ASSEMBLER 10 2) COBOL-G1 Programmiersprache: COBOL85 Basiskenntnisse 5 2) COBOL-G2 Programmiersprache: COBOL85 Erw eiterungen 5 2) COBOL-AID Programmiersprache: COBOL Fehlersuche mit AID 2 2) COBOL2000 Programmiersprache: COBOL ) COBOL2000-OO Programmiersprache: COBOL2000-OO 3 2) SESAM-ADM SESAM: Administration der Datenbankobjekte 8 1) SESAM-REF SESAM: V5.0 Refresher Kurs 3 1) SESAM-SYS SESAM: Systembetreuung und Sessionadministration 4 SESAM-DIAG SESAM: System- und Fehlerdiagnose 2 openutm-ess openutm: Essentials 3 1) 1) UTM-AW openutm: Anw endungen programmieren 10 1) UTM-GEN openutm: Anw endungen generieren und administrieren 5 1) zugrunde liegendes Produkt ist kostenpflichtig, Empfehlung gilt nur, wenn das Produkt verwendet wird 1) alternativ 2) je nach gewünschter Prog.sprache 3) nur bei Einsatz von SKP N (Basis: SINIX) notwendig 4) nur bei Betreuung von SX-Servern bzw. SQ-Servern empfohlen 5) wenn auch Systeme der "offenen Welt" im Einsatz sind
5 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 5 / 18 Weiterbildungsvorschlag Systemadministrator Grundstufe Weiterbildungsvorschlag BS2BAS Basiswissen EDT BS2000 Dateieditor EDT-P BS2000 EDT Prozeduren BS2PROC Prozeduren und Jobsteuerung BS2SDF-P Programmieren in SDF BS2UTY LMS, SORT, PERCON BS2SDF-A Änderungen an der Kommandooberfläche HAISS Info aktuelle Hardware BS2AVAS Auftragsverwaltung CFS-AW Anwendung AVAS-ADMIN Administration von AVAS BS2POSIX POSIX, NFS, Internetservices BS2ADMIN1 Administration BS2BACKUP Datensicherung in SVSQ-Serv Systemverwaltung SQ-Server BS2INSTALL Installation und Systemupdate BS2MAREN BS2000 Bandverwaltung BS2Networking Networking in BS2000 Systemadministrator Aufbaustufe Legende Kurs Standard Kurs optional Dieser Kurs ist weitere Voraussetzungen Voraussetzung Das Kursthema nimmt Bezug auf eine bestimmte Hardware oder auf ein kostenpflichtiges SW-Produkt für diesen Kurs
6 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 6 / 18 Weiterbildungsvorschlag Systemadministrator Aufbaustufe Systemadministrator Grundstufe BS2ADMIN2 erweiterte Systemadministration BS2BACKUP Datensicherung in CFS-AW Anwendung BS2MAREN BS2000 Bandverwaltung CFS-PROZ Prozeduren SKPX-SV SKP-X (3970) an S-Server CFS-SV Systemverwaltung BS2SY Zentrale Systemkomponenten BS2INSTALL Installation und Systemupdate BS2POSIX POSIX, NFS, Internetservices BS2openSM2 Performance Control in BS2000 VM2000-SYS VM2000 Systembetreuung BS2OPTIMAL Performance Management opensm2 Performance Control in WUL BS2Networking Networking in BS2000 BS2SECOS BS2000: Security Control System BS2SV-OSD Systembetreuung, Neuerungen Der Kurs BS2SV-OSD ist gedacht für bereits erfahrene Systemadministratoren, die auf eine neue -Version umsteigen.
7 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 7 / 18 Weiterbildungsvorschlag Operator BS2BAS Basiswissen BS2PROC Prozeduren und Jobsteuerung BS2AVAS Auftragsverwaltung BS2MAREN BS2000 Bandverwaltung BS2OPER Systembedienung, Operating HAISS Info aktuelle Hardware VM2000-SYS VM2000 Systembetreuung BS2Networking Networking in BS2000 Konsol- Operator BS2BAS Basiswissen BS2MAREN BS2000 Bandverwaltung BS2OPER Systembedienung, Operating VM2000-SYS VM2000 Systembetreuung HAISS Info aktuelle Hardware
8 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 8 / 18 Weiterbildungsvorschlag -Anwendungsbetreuer BS2BAS Basiswissen EDT BS2000 Dateieditor BS2PROC Prozeduren und Jobsteuerung BS2SDF-P Programmieren in SDF BS2UTY LMS, SORT, PERCON CFS-AW Anwendung BS2POSIX POSIX, NFS, Internetservices CFS-PROZ Prozeduren alternativ SESAM-ADM Administration d. Datenbankobjekte SESAM-REF SESAM Refresher-Kurs SESAM-SYS Systembetr., Sessionadmin. BS2BLS BINDER, LADER, STARTER openutm-ess openutm Essentials UTM-GEN generieren und administrieren alternativ
9 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 9 / 18 Weiterbildungsvorschlag Softwareentwickler BS2BAS Basiswissen EDT BS2000 Dateieditor BS2PROC Prozeduren und Jobsteuerung BS2SDF-P Programmieren in SDF EDT-P BS2000 EDT Prozeduren BS2UTY LMS, SORT, PERCON CFS-AW Anwendung BS2POSIX POSIX, NFS, Internetservices CFS-PROZ Prozeduren ASSEMBLER alternativ COBOL-1 COBOL85 Basiskenntnisse COBOL-2 COBOL85 Erweiterungen COBOL-AID Fehlersuche mit AID COBOL2000 COBOL2000-OO Objektorientierung BS2BLS BINDER, LADER, STARTER BS2SY Zentrale Systemkomponenten openutm-ess openutm Essentials alternativ UTM-AW Anwendungen programmieren
10 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 10 / 18 Weiterbildungsvorschlag Systemanwender BS2BAS Basiswissen EDT BS2000 Dateieditor BS2PROC Prozeduren und Jobsteuerung BS2SDF-P Programmieren in SDF EDT-P BS2000 EDT Prozeduren BS2SDF-A Änderungen Kommandooberfläche CFS-AW Anwendung BS2UTY LMS, SORT, PERCON CFS-PROZ Prozeduren BS2POSIX POSIX, NFS, Internetservices BS2BLS BINDER, LADER, STARTER
11 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 11 / 18 Kurzbeschreibung der einzelnen Kurse Grundlagen BS2BAS BS2000: Basiswissen Dauer: 5 Tage EDT EDT: BS2000 Dateieditor Aufbau und Arbeitsweise des BS2000 Kommunikation mit dem BS2000 Dateiverwaltungssystem (DVS) - Dateiverwaltung - Dateischutz - Dateiarten Bibliotheksverwaltungssystem (LMS) Dienstprogramme zur Dateibearbeitung - Editieren (EDT) - Sortieren (SORT) - Konvertieren (PERCON) - Sichern (HSMS) Programm-Dateiverknüpfung Grundzüge der Prozedurtechnik Grundzüge der Programmentwicklung Funktion und Arbeitsweise des EDT Metasprache Aufbau des formatierten Bildschirms Arbeitsmodi des EDT EDT-Kurzanweisungen Anweisung zur Voreinstellung der Arbeits-Parameter Protokollieren der Anweisungen Startdatei EDT-Anweisungen für - Dateierstellung - Textbehandlung - Ausgabe - Löschung - Bibliotheksbearbeitung Bearbeitung katalogisierter Dateien Systemanwendung BS2BLS BS2000: BINDER, LASER, STARTER Dauer: 2 Tage BS2PROC BS2000: Prozeduren und Jobsteuerung Dauer: 5 Tage BINDER - Bindelademodule (LLMs) - Erzeugen, Ändern und Speichern von LLMs - Einfügen, Entfernen und Ersetzen von Modulen - Strukturen von LLMs - Ein-/Ausgabe des BINDER DBL - Binden und Laden im Advanced-Modus - Zusätzliche Funktionen des DBL - Ein-/Ausgabe des DBL Übersicht der Prozedurtechniken - S-Prozeduren (SDF-P-Basis) - Nicht-S-Prozeduren - ENTER-Prozeduren Variable Prozeduren - Parameter - S-Variable - Benutzer-Jobvariable - Sonder-Jobvariable Prozedursteuerung - Unbedingte/bedingte Sprünge - Synchrones/asynchrones Warten - Benutzerschalter/Auftragsschalter - Jobvariable (CJC) Unterbrechungsbehandlung Prozedurenschachtelung Fehlerbehandlung - Spin-off-Mechanismus - Returncode-Auswertung - Wiederanlauf Auftrags- und Programmüberwachung - Monitorjobvariable Jobabwicklung - Jobaufruf: Termin-/Repeatjob - Jobmanagement: Jobklassen, Scheduler - Automatisierte Jobsteuerung mit AVAS Konvertieren (SDF-CONV) - ISP -> SDF/SDF-P-Basis - Kommando-Kurzform -> garantierte Langform Vorstellung von SDF-P (Vollausbau)
12 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 12 / 18 BS2SDF-A SDF-A: Änderung/ Erweiterung der SDF-Kommando-Oberfläche BS2UTY BS2000: Dienstprogramme LMS, SORT, PERCON Dauer: 4 Tage Leistungsspektrum von SDF-A Syntaxdateiarten Erstellen und Modifizieren von Syntaxdateien Sperren von Kommandos Ändern von Standardwerten Definieren eigener Kommandos Maskengestützter Aufruf von Prozeduren und Programmen BS2SDF-P SDF-P: Programmieren in der BS2000- Kommandosprache SDF Dauer: 4 Tage Leistungsspektrum von SDF-P Charakteristika von S-Prozeduren - Kommandoblöcke - Verzweigungen und Schleifen - Aufruftechniken - Fehlerbehandlung, Return-Codes Variablen - Einfache/zusammengesetzte - Einsatz in S-Prozeduren - Ausgabe von Systeminformationen in Variablen - Steuerungsmöglichkeiten in Dienstprogrammen mit SDF-Oberfläche Funktionen Schnittstellen zu anderen Komponenten BS2SY BS2000: Zentrale Systemkomponenten Dauer: 5 Tage Aufbau des BS2000 Hardware-/Softwareschnittstelle: Tasks, Prozesse, Unterbrechungen Speicherverwaltung - Virtuelle Adressräume - Enterprise System Architecture (ESA) mit Zugriffsmethode Data In Virtual (DIV) - Pagingstrategien Dynamische Verwaltung von Subsystemen (DSSM) Tasksteuerung - Prioritäten und Kategorien - CPU- und Hauptspeicherzuteilung Jobsteuerung Datenverwaltungssystem - Speicherplatzverwaltung - Multiple Public Volume Sets (MPVS) - Katalogverwaltung Ein-/Ausgabe und Dateizugriff HIPERFILE-Konzept und System Managed Storage OPEN-/CLOSE-Verarbeitung Plattenformate und NK-Zugriffsmethoden Zugriffsmethoden (SAM, ISAM, UPAM LMS - Bearbeitung von Elementen - Reorganisation von Bibliotheken - Zugriffs- und Elementeschutz - Deltaspeicherung und Versionsverwaltung - Ausleihverfahren für Elemente SORT - Vollsortieren, Auswahlsortieren - Adresslistensortieren, Mischen - Satzauswahl, Satzneuaufbau PERCON - Dateibearbeitungs- und Umsetzfunktionen - Satzauswahl und Satzbearbeitung - Band-/Kassettenbearbeitung Für inhouse Schulungen sind diese drei Module auch einzeln buchbar. EDT-P EDT: Prozeduren mit dem Dateieditor EDT Erstellung und Änderung von komplexen INPUT- Prozeduren im F- und L-Modus des EDT zur - Dateierstellung - Dateiänderung und - Dokumentation EDT-Variable Schleifenbehandlung Bearbeiten der Job-Variablen Bearbeiten der SDF-P-Variablen EDT-Prozeduren in System-Prozeduren BS2000-Kommandos für S-Prozeduren Syntaxtest von System-Prozeduren im EDT HAISS-2009 Hardware: Information über neue Hardware für das System BS2000 Dauer: 4 Tage Dauer: 2 Tage BS2000-Server der S-Serie - Arbeitsweise und Architektur - Bediensystem - FibreChannel (FC) BS2000-Server der SX-Serie - SX1nn-HW-Architektur und Peripherieanbindung - SX1nn in der Praxis Server der SQ-Serie BS2000-Systeme in SAN-Konfigurationen - SAN-Grundlagen - SAN-Komponenten - SX1nn-/S1nn-SAN-Konfiguration Neuerungen bei Speichersystemen - Disk-Subsysteme - MBK-Systeme - CentricStor
13 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 13 / 18 Systembedienung, -betreuung BS2-NETWORKING Netzkonfigurierung und -generierung unter BS2000 Verwendete Protokolle/Adressierung Prinzip von Client/Server-Anwendungen BCAM-Begriffe und -Objekte BCAM-Konfigurierung und -Administration für TCP/IP - SDF-Kommandos - Inbetriebnahme - automatisches Aufnehmen von Endsystemen - BCAM-interne Firewall - Redundanz - alternative Routen - virtuelle Hosts - DNS-Nutzung in BCAM - VLAN-Unterstüzung im BS IPv6, IPSec Einsatzvorbereitung für BS2000-Anwendungen - TELNET/FTP BS2ADMIN1 BS2000: Administration 1 Dauer: 5 Tage Überblick Systemkonfiguration Überblick über die Operatorfunktionalität Überblick VM2000 und Bedienung virtueller Maschinen Parametrisieren und Starten des Systems Überwachen der laufenden Anlage Benutzerverwaltung Auftragsverwaltung Datenträgeraufbau und -initialisierung Public-Volume-Set-Verwaltung Dateiverwaltung Sicherung des Systems und der Benutzerdateien Diagnoseunterlagen BS2OPER BS2000: Systembedienung, Operating Dauer: 5 Tage Systemkonfiguration Konsoltypen Konsolbedienung SKP-Bedienung (Grundlagen) VM2000 und Bedienung virtueller Maschinen (Grundlagen) System laden / beenden Behandlung von Systemmeldungen Überwachen der Benutzeraufträge Geräteverwaltung Spoolbedienung Grundlagen der Netzbedienung Fehlerbehandlung BS2INSTALL BS2000: Installation und Systemupdate Produktinstallation und Update - IMON - Alle Schritte im Einzelnen - Bedienung der Programme SSCM und RMS - IOGEN zum Generieren der IO-Konfigurationstabellen opensm2 opensm2: open Systems Performance Control Dauer: 1 Tag Online-Überwachung mit konfigurierbarem Alarmmanagement, detaillierte Engpassanalysen sowie Prognosen über den zukünftigen Leistungsbedarf für die Systeme der offenen Welt (Vmware ESX Server, Windows, Solaris, Linux) BS2ADMIN2 BS2000: Administration 2 Dauer: 5 Tage BS2openSM2 opensm2: Performance Control in Dauer: 1 Tag Speicherverwaltung Dynamische Subsystemverwaltung (DSSM) Datenverwaltungssystem - Plattenaufbau und Überwachung - Zugriffsoptimierung - Katalogformate - Reorganisation von Pubsets mit SPACEOPT - Dateien und Volumes größer 32 GB - Parallel Access Volume (PAV) Installation von Public Volume Sets Paging-Verwaltung SPOOL-Verwaltung (Überblick) Installation eines Auftragsverwaltungssystems Taskmanagement Hinweise zur Systemauslastung DAB-Caching-Konzept (Überblick) POSIX (Überblick) openft (Überblick) Diagnosewerkzeuge (Überblick), Fehlerunterlagen Online-Überwachung mit konfigurierbarem Alarmmanagement, systemglobale und taskspezifische Engpassanalysen sowie Prognosen über den zukünftigen Leistungsbedarf für BS2OPTIMAL BS2000: Performance Management Grundlagen der Leistungsbeurteilung Vorgehensweise bei Leistungsuntersuchungen Optimierungsmaßnahmen durch Einsatz von DAB, NK- ISAM und PCS Optimierung der Plattenperipherie SX-Server-Optimierung Optimierungsmaßnahmen in VM2000 Durchsatz bei Datensicherung (lokal/netz) Der separate Kurs opensm2() enthält ergänzende Themen und sollte ebenfalls belegt werden.
14 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 14 / 18 BS2POSIX POSIX: POSIX, NFS und Internetservices SKPX-SV SKPX-SV (3970): Service Control Processor (SINIX-Z) Funktionen von POSIX und NFS im Überblick Einbettung von POSIX ins BS2000 BS2000-Programme und Kommandos mit POSIX- Schnittstellen: SRPM, EDT, opensm2, openft, FTP Installieren und Verwalten von POSIX POSIX-Shell: Struktur, Kommandos, Scripts Networking: NFS, Sockets und BS2000 als Internet-Server (ausgewählte Internet Services APACHE Web-Server, Mail-Server, DNS, OpenSSH) BS2SV-OSD BS2000: Systembetreuung - Neuerungen Überblick über sämtliche Änderungen in -BC und systemnaher Produkte sowie Neuerungen bei: Systeminstallation und -pflege mit IMON Dynamische Erweiterung der Peripherie Dynamische Verwaltung von Public Volume Sets Einsatz von Volumes und Dateien größer 32 GB System Managed Storage (SMS) POSIX, HIPLEX MSCF SECOS/GUARDS, VM2000, SHC-OSD OpenNet Server Umstellungshilfen Neue Hardware SVSX-SERV BS2000: SX-Server Systemverwaltung Dauer: 4 Tage Anlagenvorstellung - Modell-Ausbaustufen - Architektur - Ein/Ausgabe-Architektur - SMC Hardware/Software-Interface - Von /390 zu SPARC - Speicherarchitektur - JIT (Just in Time Translator) OSD/XC - Setup-CD, BS2000-CD S - X Installation ( Standby-Platte, ) Anlagenbedienung Inbetriebnahme ( mit Praktikum ) - Speicheraufteilung und CPU-Zuordnung ( VM2000) - Ein- Ausschaltvorgänge - Dynamische Rekonfiguration PrimePowerServerVIEW ( WSA-Nachfolger) Sicherung ( mit Praktikum) - Spiegelung der Bootplatte - Konfigurationsdatensicherung und Restaurierung - psr-sicherung Netzanschlussmöglichkeiten Überblick Hardware S1xx Überblick Anschlussmöglichkeiten am SINIX-System Überblick Anschlussmöglichkeiten des redundanten SKPX- Konzeptes Betriebsarten der Datensichtstation (X-Windows) Bedienen der erforderlichen Menüs und Kommandos Administrieren des Berechtigungskonzepts Konfigurieren der Peripherie am SINIX-System Konfigurieren und Verwalten des KVP Automatisierung der Ein-/Ausschaltvorgänge Meldungen des SKP-X Sicherungskonzept Teleservice-Konzept SVSQ-SERV BS2000: SQ-Server Systemverwaltung Dauer: 2 Tage Anlagenvorstellung - Systemarchitektur, MARS, Server Unit, HW-Komponenten, LAN-Einbindung, Ausbaustufen Hardware-Software-Interface - Firmware-Prinzip, Kundenprogramme OSD/XC - SW-Produkte Grundausbau, Produktausprägungen, Einschränkungen, - HW Komponenten, Installation, optionale BS2000-SW Bedienkonzept - Rollen und Benutzerkonzept, Konsol-Kennungen, - Passwortverwaltung, Teleservice SQ-Manager - Allgemeines, Aufruf, Funktionalitäten, Online-Hilfe, - Bedienung über das CLI Inbetriebnahme - Manuelles Einschalten, Manuelles Ausschalten, - Stromversorgung BS2000-Bedienung - BS2000 Konsol-Zugang, das KVP-Menü, BS2000 starten, - automatischen IPL konfigurieren, programmierbare - Funktionstasten, BS2000 Dialogzugang, - Weitere Zugänge zu BS2000-Konsole und BS2000- Dialog, Logging Dateien BS2000-Gerätekonfiguration - Übersicht über die konfigurierten Geräte, - Geräteverwaltung, BS2000-Platten - BS2000-Bandlaufwerk, Bedienung Eternus LT40, -.Emulierte Bandlaufwerke - KVP-Geräte, LAN-Geräte Verwaltung des SQ-Servers - Konfiguration von Server-Unit und MARS, - Synchronisation der Systemzeiten, - Sichern der Konfigurationsdaten Sicherheitshandbuch Netzanschlussmöglichkeiten Agieren im Fehlerfall
15 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 15 / 18 Zusatzprodukte AVAS-ADMIN AVAS: Administration des Jobsteuersystems AVAS Aufgaben der AVAS-Administration Konzepte für AVAS-Konfigurationen Generierung und Installation Kalender und variable Perioden Praktikum - Änderung eines bestehenden Systems Betriebsunterstützende Maßnahmen Korrekturen, Exits und Übergang zu neuen Versionen Reorganisation Installation AVAS-SV auf Nicht-BS2000-Plattformen BS2AVAS AVAS: Auftragsverwaltung und -abwicklung mit AVAS AVAS-Systemkonzept - Festlegung der Job-Produktion - Abwicklung der Job-Produktion - Dialogführung - Jobnetze Abwicklung der Jobproduktion - Planung - Vorbereitung - Freigabe - Kontrolle Fehlersituation - Analyse: Journal, Jobprotokolle, Reports - Eingriffsmöglichkeiten - Job- und Netzrestart Festlegung der Jobproduktion - Jobnetze mit Abhängigkeiten, symbolischen Terminen und Dokumentation - AVAS-Funktionen in Jobs und Prozeduren - Kalender BS2BACKUP Datensicherung in BS2000 Dauer: 5 Tage Grundlagen: Sicherungsarten und -konzepte. physikalische Sicherung mit FDDRL logische Sicherung mit ARCHIVE/HSMS Sicherung, Archivierung, Migration SHC-OSD und Symmetrix TimeFinder, Konfiguration, Sicherung mit Snap und Clone, Nutzung von BCV und SRDF Snapsets und wie diese in Zusammenhang mit HSMS genutzt werden können. Praxis-Übungen zu den Produkten FDDRL, ARCHIVE, HSMS BS2MAREN MAREN: BS2000 Bandverwaltung Hardware Bandverarbeitung - Aufzeichnungsformate MAREN - Kataloge - Subsystem - Mehrrechnerbetrieb - MAREN-Programme - Lagerorte - Exits - MARENLM (Location Manager) - Aufgaben des MAREN-Administrators - Möglichkeiten des MAREN-Users - Softwarekopplungen - Installation - Startup-Prozeduren - Parametereinstellungen - SPD- bzw. RFA-Betrieb - MAREN-Domänen-Konzept - Katalog-Update - Hinweise zum ROBAR-Anschluss - Anweisungen in MAREN/MARENADM/SDF - Unterprogrammschnittstellen Dauer: 4 Tage
16 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 16 / 18 BS2SECOS SECOS: BS2000 Security Control System Überblick über die Facetten des Sicherheitssystems Überblick über die Zugangsschutzmechanismen wie - Passwort-Management - Persönliches Logon - Terminalsets - Kerberos-Authentifizierung Aufgabenseparierung durch die Definition von Rollen (Privilegienmanagement) Überblick über die Möglichkeiten, den Zugriff auf Ressourcen zu schützen (u.a. GUARDS) Änderung der Defaultattributierung beim Anlegen und Modifizieren von Dateien und Jobvariablen Miteigentümerschaft für Dateien und Jobvariablen Einschränkung der allg. Miteigentümerschaft von TSOS für Dateien und Jobvariablen Protokollierung von sicherheitsrelevanten Ereignissen, CA etrust Audit CFS-SV CFS: Systembetreuung Dauer: 4 Tage CFS-Systemverwalterfunktionen privilegierte Optionen bei Standardfunktionen Administration von geöffneten Dateien BS2000-Volume im Display-Modus anzeigen JES Join-Entry-Services Joineinträge kopieren, modifizieren, löschen, sperren,... Ausgabe von Übersichtslisten, Joineinträge sicherstellen Unterstützung von SECOS (Logon-Protection, Gruppenstruktur,...) TAS Task-Services Task-Hitliste bezüglich CPU, IO, SVC oder HSP Anzeigen von Task-Informationen: Task-Attribute, Memory-Pools, geladene Module, Stacks, TCB, JCB, JTBP,... Anzeige aller eröffneten Applikationen, generierten Geräte, FT-BS2000 Partnersysteme,... openutm-informationen VM2000-Administration CFS-AW CFS: Anwendungen im BS2000 Dauer: 5 Tage VM2000-SYS VM2000: Systembetreuung CFS Leistungsumfang Help-System (Online-Hilfe-Funktion) File-Selektion Action Codes: benutzereigene Action Codes Variable Actions: Datenobjekte reorganisieren, umsetzen, durchsuchen, sortieren,... CFS Kommandos - Zusammenspiel FIND-REWR - Vergleichen von Datenobjekten CFS Editor - Arrange-Data-Funktion Job-Report Connections - Aufzeichnen/Ablaufenlassen von Dialogen CFS Parametereinstellungen VM2000-Software-Struktur: Konzept und Realisierung Generierung und Startup $VMCONS Bedienungs- und Administrationskonzept MONITOR - Einbettung und Arbeitsweise - VM2000-Kommandos HYPERVISOR Arbeitsweise und Aufgabenverteilung VM2000-Vorführung und Praktikum CFS-PROZ CFS: Prozeduren CFS in Prozeduren - Basismodus - Erweiterter Prozedurmodus Prozedursprachelemente Verwendung von Prozedurvariablen Testen von Prozeduren STARTUP-Mechanismus Kommando-Prozeduren und USERLIB Beispiele aus der Praxis
17 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 17 / 18 ergänzende Produkte ASSEMBLER Programmiersprache: ASSEMBLER Dauer: 10 Tage COBOL2000 Programmiersprache: COBOL2000 Speicher und Adressierung Assembler-Übersetzer Assembler-Anweisungen Befehlsformate, Befehlsspektrum Übertragen, vergleichen Verzweigen, verschieben Verknüpfen Dezimalarithmetik Festpunktarithmetik Laden und speichern Ein-/Ausgabe von Daten Programmverzweigung Interne Unterprogramme, Tabellen und Schleifen COBOL Programmiersprache: COBOL85 Basiskenntnisse und Erweiterungen Einführung in COBOL Grundlagen Arithmetische Anweisungen Steueranweisungen Strukturiertes Programmieren in COBOL Datenstrukturen Einfache sequentielle Dateiverarbeitung Bedingungen Druckaufbereitung Tabellenverarbeitung Zeichenkettenbearbeitung Programmverknüpfung Quelltextmanipulation Funktionen Einfache, indizierte Dateiverarbeitung Der Kurs COBOL wird auch als COBOL-1 und COBOL-2 durchgeführt COBOL-AID Programmiersprache: COBOL, Fehlersuche mit AID Voraussetzungen zum symbolischen Testen Übersetzen, Binden, Laden und Starten Kommandos zu Beginn einer Testsitzung COBOL-spezifische Adressierung Qualifikationen Symbolische Speicherreferenzen AID-Kommandos Anwendungsbeispiele Dauer: 10 Tage Dauer: jeweils 5 Tage Dauer: 2 Tage Neue Sprachmittel aus dem COBOL Standard Quelltextmanipulation - hexadezimale Zeichen - Pointer und BASED Daten - Speicherverwaltung mit ALLOCATE und FREE - Rekursivität, Prototypen und Repository - Ausnahmesituationen - Benutzerdefinierte Datentypen - UNICODE und nationale Daten Hinweis: Sprachmittel für objektorientierte Programmierung sind Bestandteil des Kurses COBOL2000-OO Erweiterungen bei - EXIT - INITIALIZE - CALL - READ - SORT Bedienung des Compilers COBOL neue Optionen, Direktiven - neue Listen - Ablaufumgebung - Umstieg von COBOL85 zu COBOL2000 COBOL2000-OO Programmiersprache: COBOL2000-OO objektorientierte Programmierung aus dem COBOL Standard 2002 Grundbegriffe Objektreferenzen und Objekte Methodenaufruf Definition von Klassen und Methoden Vererbung, Late Binding, Polymorphismus Interfaces, Conformance - Ausnahmesituationen SESAM-ADM SESAM: Administration der Datenbankobjekte Dauer: 8 Tage Architektur von SESAM/SQL-Server-Datenbanken Aufbau und Pflege einer SESAM/SQL-Server-Datenbank - Catalog Space der Datenbank anlegen - Grundaufbau einer Datenbank erweitern und Aufbau ändern - Systemzugänge erzeugen und löschen - Sonder-Privilegien vergeben und entziehen - Sicherungen erstellen - Reparatur und Rücksetzen - Starten und Beenden des Data Base Handlers - Utility-Monitor
18 Course Announcement Ausgabe: Juli 2015 Kurs- und Schulungsangebot Page 18 / 18 SESAM-DIAG SESAM: System- und Fehlerdiagnose Dauer: 2 Tage openutm-ess openutm: Essentials Aufbau, Inhalte, Bedeutung und Zusammenwirken der Systemkomponenten und -tabellen - Catalog-Space - Anwender-Space - Sicherungsdateien - Databasehandler Arbeiten mit SESDIAG Analyse von REORG-Kriterien SESAM-Dumpanalyse Systemverhalten im Fehlerfall Maßnahmen bei Systemfehler SESAM-REF SESAM: Systembetreuung und Sessionadministration Partitionierte Tabellen. - Aufbau - Wartung Unicode - Aufbau einer Tabelle mit Unicode - Parametrisierung und Wartung Sicherung und Reparatur der Datenbank mit den Sprachmitteln der aktuellen Version - online/ offline Sicherung - Pflege der Cat-rec-Datei - Replikate - Fremdkopie - Sicherung - Reparatur Rücksetzen auf einen Sicherungsstand Load Unload / Export Import Pflege der Datenbank, Reorganisation SESAM-SYS SESAM: Systembetreuung und Sessionadministration Dauer: 4 Tage SESAM/SQL laden und optimieren Startanweisungen für den DBH (Data Base Handler), DBH- Optionen DBH-Administration mit SESADM Verhalten im Fehlerfall Betriebsdaten ausgeben mit SESMON Einbettung von openutm im BS2000 Aufbau von openutm und openutm-teilprogrammen Generierung von Anwendungen Kopplung mit anderen Anwendungen Dienstprogramme Administration Kommunikation mit Client-Programmen UTM-GEN openutm: Anwendungen generieren und administrieren Einbettung von openutm im BS2000 openutm-systemüberblick Dienstprogramme Projektorientierte Generierung - Konfiguration und Betriebsmittel - Datenbankanschluss - Datenschutz Binden und Starten der openutm-anwendung Austausch der laufenden Anwendung Möglichkeiten - der Administration - der Betriebsmitteloptimierung - der Analyse von Leistungsproblemen Kopplung mit anderen Anwendungen Administrations-Tool WinAdmin - Installation - Bedienung - Anpassung UTM-AW openutm: Anwendungen programmieren Dauer: 5 Tage Dauer: 10 Tage Aufgaben eines Transaktionssystems - Vorgang - Transaktion - Dialogschritt Aufbau von openutm und openutm-teilprogrammen - Programmstruktur - Dialogprogramme - Asynchronprogramme KDCS-Aufrufe Struktur einer openutm-anwendung Grundzüge der Generierung einer openutm-anwendung Vorgangssteuerung - Vorgangskettung - Vorgangskellerung Formaterstellung mit IFG Verarbeitung formatierter Nachrichten openutm-speicherbereiche Grundzüge der Administration
System Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrArbortext Content Manager 10.0. Lehrplan-Handbuch
Arbortext Content Manager 10.0 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Update auf Windchill 10.0 für Systemadministratoren Systemadministration in Windchill 10.0 Update auf Windchill
MehrDialoganwender. Enterprise Platform Services Academy Ausbildungspfad / Curriculum. Erforderliche Kursreihe. Empfohlene Zusatzausbildung
Enterprise Platform Services Academy Ausbildungspfad / Curriculum Dialoganwender Erforderliche Kursreihe Arbeiten mit BS2000 BS2BAS: BS2000 Basiswissen Empfohlene Zusatzausbildung Arbeiten mit BS2000 BS2EDT:
MehrSCCA-BS2 V2.1. EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD. Dezember 2010. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS
SCCA-BS2 V2.1 EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD Dezember 2010 Agenda EMC ControlCenter Überblick SCCA-BS2: Überblick & Architektur SCCA-BS2: Funktionen & Anwendungen SCCA-BS2: Roadmap 1 Agenda EMC
MehrProgrammierpraxis mit
Klaus Kupfemagel Programmierpraxis mit o, Das Buch für den fortgeschrittenen Anwender, Programmierer und Datenbankverwalter technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK B I B L I O T H E K Inventar-Nr.:.X,.....^...j...
MehrAdministering Microsoft SQL Server Databases
Administering Microsoft SQL Server Databases Dauer: 5 Tage Kursnummer: M20462 Überblick: Im Rahmen dieses fünftägigen Kurses vermitteln wir Ihnen das nötige Know-How und die notwendigen Fertigkeiten, um
MehrInstallation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle
Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis
MehrUDS/SQL V2.6. Funktionale Erweiterungen. Copyright 2010 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS
UDS/SQL V2.6 Funktionale Erweiterungen 0 Availability UDS-ONLINE-UTILITY Verlagerung von Sätzen und kleinen Tabellen im laufenden Datenbankbetrieb Verdichtung des Datenbestandes durch kompaktere Abspeicherung
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
MehrInstallation des edu-sharing Plug-Ins für Moodle
Installation des edu-sharing Plug-Ins für Moodle [Matthias Hupfer, Steffen Hippeli] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu-sharing.com
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
MehrPro/INTRALINK 10.1. Lehrplan-Handbuch
Pro/INTRALINK 10.1 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Systemadministration für Windchill 10.1 Systemadministration für Windchill 10.1 Überblick Kursnummer TRN-3826-T Kursdauer
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrProduktinformation DaVinci Developer
Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...
MehrDie neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30
Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:
MehrIhr CMS für die eigene Facebook Page - 1
Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrPro/INTRALINK 10.0. Lehrplan-Handbuch
Pro/INTRALINK 10.0 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Update auf Windchill 10.0 für Systemadministratoren Systemadministration in Windchill 10.0 Update auf Windchill 10.0 für
MehrAnleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software
Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von
MehrSX-NET. Server-interne Netzarchitektur für SX- Server. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS
SX-NET Server-interne Netzarchitektur für SX- Server Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS Server-interne Netzarchitektur für : die ideale Ergänzung für RZ-Netze Integrierte Hochgeschwindigkeits-Netzverbindungen
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1
ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...
MehrADDISON tse:nit Hinweise zum Datenumzug im tse:nit Umfeld
ADDISON tse:nit Hinweise zum Datenumzug im tse:nit Umfeld gültig ab Version 2/2009 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Datenumzug Einzelplatz... 4 2.1 Vorgehensweise tse:nit Einzelplatz... 4 3 Datenumzug Client
MehrEnterprise Platform Services Academy Ausbildungspfad / Curriculum
Enterprise Platform Services Academy Ausbildungspfad / Curriculum Anwendungsentwickler Erforderliche Kursreihe Arbeiten mit BS2000 BS2BAS-EDT-Schnelleinstieg: BS2000 BS2PROC-SDF-P: BS2000 Prozeduren und
MehrMicrosoft SQL Server 2005 für Administratoren
Microsoft SQL Server 2005 für Administratoren Irene Bauder ISBN 3-446-22800-4 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22800-4 sowie im Buchhandel Inhaltsverzeichnis
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
MehrPHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP
PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione
MehrSoftware-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop
Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrOTRS Training. Optimieren Sie Ihren Service. Mit OTRS Training.
Optimieren Sie Ihren Service. Mit OTRS Training. Unabhängig davon, ob Sie die OTRS Business Solution nutzen oder OTRS Free im Einsatz haben, vermitteln wir Ihnen das notwendige Know-how, das Sie für die
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrLeitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown
Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen
MehrDatenumzug mit dem Datenumzugsassistenten
Datenumzug mit dem Datenumzugsassistenten Bereich: TECHNIK - Info für Anwender Nr. 6072 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Am alten Rechner bzw. Server 3.2. Am neuen Rechner
MehrVersion 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie die IAC-BOX in VMware ESXi ab Version 5.5 virtualisieren können. Beachten Sie unbedingt die HinweisTabelle der Mindestvoraussetzungen.
MehrDarüber hinaus wird das Training dazu beitragen, das Verständnis für die neuen Möglichkeiten zu erlangen.
Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle 11g: New Features für Administratoren Beschreibung: Der Kurs über fünf Tage gibt Ihnen die Möglichkeit die Praxis mit der neuen
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrADDISON tse:nit Hinweise zum Umstieg von SQL 2000 auf SQL 2008 im tse:nit Umfeld
ADDISON tse:nit Hinweise zum Umstieg von SQL 2000 auf SQL 2008 im tse:nit Umfeld gültig ab Version 3/2009 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Aktualisierungspfade zum SQL Server 2008...4 3 In-Place Upgrade von SQL
MehrAppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015
AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 Inhalt AppCenter Login Applikation installieren Voraussetzung Applikation importieren Von diesem Webhosting-Konto Anhang PHP Versionen Schreib-Rechte
MehrAdministering Microsoft SQL Server 2012/2014 Database (M20462) M20464 www.globalknowledge.at info@globalknowledge.at 01/66 55 655 3000
Developing Microsoft SQL Server Databases Dauer: 5 Tage Kursnummer: M20464 Überblick: Im Rahmen dieses fünftägigen Kurses werden Ihnen das Know-How und die notwendigen Fertigkeiten zur Implementierung
MehrLabTech RMM. Monitoring von MDaemon. Vertraulich nur für den internen Gebrauch
LabTech RMM Monitoring von MDaemon Vertraulich nur für den internen Gebrauch Inhaltsverzeichnis Monitoring von MDaemon 3 Schritt 1: Suche nach allen MDaemon-Maschinen 3 Schritt 2: Erstellen einer Gruppe
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrEigene Seiten erstellen
PhPepperShop Anleitung Datum: 3. Oktober 2013 Version: 2.1 Eigene Seiten erstellen Eigene Inhalte / CMS Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Erstellung von eigenen Inhalten/Links...3 1. Anmeldung
MehrInstallation Microsoft SQL Server 2008 Express
Installation Microsoft SQL Server 2008 Express Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktion der SelectLine Applikation mit dem SQL Server
MehrPC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster
Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist
MehrFragen zur GridVis MSSQL-Server
Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens
MehrKurzanleitung ejax Online-Demo
Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrDiese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.
Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active
MehrInstallationsanleitungen
Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.
MehrDocument Management. Überblick DM 1.5.300
Document Management Überblick - 1 - OMNITRACKER Document Management im Überblick Unternehmensweite, zentrale Dokumentenverwaltung mit dem OMNITRACKER Document Management: Qualitätssicherung der Geschäftsprozesse
MehrVersion 2.0.2 Deutsch 04.08.2015
Version 2.0.2 Deutsch 04.08.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie Sie die IAC-BOX in Hyper-V Version 6.0 virtualisieren können. Beachten Sie unbedingt die HinweisTabelle der Mindestvoraussetzungen.
MehrVERWENDEN VON ADOBE DIGITAL ENTERPRISE PLATFORM DOCUMENT SERVICES CONNECTOR FÜR MICROSOFT SHAREPOINT 10.0
VERWENDEN VON ADOBE DIGITAL ENTERPRISE PLATFORM DOCUMENT SERVICES CONNECTOR FÜR MICROSOFT SHAREPOINT 10.0 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.
MehrAnwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008
Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung
Mehrnovapro Open Audittrail Report
novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.
MehrAngebot zum Release-Update PROXESS 2008 auf PROXESS 5 :
Angebot zum Release-Update PROXESS 2008 auf PROXESS 5 : ohne Sicherheitsfunktionen* von PROXESS 5 Bei einer Beauftragung der zur Durchführung des Updates von PROXESS 2008 auf PROXESS 5 bis zum 31.12.2010
MehrGEOPROCESSING UND MODELBUILDER
GEOPROCESSING UND MODELBUILDER RÄUMLICHE ANALYSEFUNKTIONEN UND DATENMODELLIERUNG IN ARCGIS MIT TOOLBOX UND MODELBUILDER. EINFÜHRUNG INS PYTHON-SCRIPTING IN ARCGIS DAUER: 2 Tage ÜBERSICHT In dieser Schulung
MehrErste Schritte mit Sharepoint 2013
Erste Schritte mit Sharepoint 2013 Sharepoint ist eine webbasierte Plattform zum Verwalten und Teilen (speichern, versionieren, suchen, sortieren, mit Rechten und Merkmalen versehen, ) von Informationen
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
MehrWEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation
Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz
MehrMobile Konsole von NetSupport DNA Erste Schritte. Copyright 2011 NetSupport Ltd alle Rechte vorbehalten
Mobile Konsole von NetSupport DNA Erste Schritte Copyright 2011 NetSupport Ltd alle Rechte vorbehalten Einführung...3 Installation...3 Web Server Installation...3 Webserver Installation...3 Lizenzvertrag
MehrTeamschool Installation/ Konvertierungsanleitung
Teamschool Installation/ Konvertierungsanleitung 1. Ordner c:\inetsrv\wwwroot\teamschool anlegen 2. CD Inhalt nach c:\inetsrv\wwwroot\teamschool kopieren 3. SQL.ini in c:\inetsrv\wwwroot\teamschool\anzeigen
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrSo nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone
So nutzen Sie die HiDrive App mit Ihrem Android Smartphone Die STRATO HiDrive App ermöglicht Ihnen die bequeme Nutzung Ihres Kontos mit Ihrem Android Smartphone. Betrachten Sie direkt Ihre Inhalte und
MehrFirmware-Update, CAPI Update
Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrBefundempfang mit GPG4Win
Befundempfang mit GPG4Win Entschlüsseln von PGP Dateien mittels GPG4Win... 1 Tipps... 9 Automatisiertes Speichern von Anhängen mit Outlook und SmartTools AutoSave... 10 Automatisiertes Speichern von Anhängen
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
MehrZentrale Installation
Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht
MehrOptions- und Freitext-Modul Update-Anleitung
Options- und Freitext-Modul Update-Anleitung Hinweis... 2 Update für Versionen kleiner als 1.2.4 auf 1.3.x... 3 Update für Versionen ab 1.2.4 auf 1.3.x... 6 Update für Versionen ab 1.3.x auf 2.x.x... 7
MehrIntrexx auf einem Windows 2012 Server
T E C H N I S C H E D O K U M E N T A T I O N Intrexx auf einem Windows 2012 Server Intrexx 7.0 Um den Intrexx Server auf einem Windows Server 2012 verwenden zu können, ist es zunächst notwendig, den Internet
MehrLCM-6 Digital Signage Software
Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort LCM-6 Digital Signage Software LCM-6 Player-Software LCM-6 Digital Signage Software Die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen
MehrIT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013
IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen
MehrTutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG
Tutorial Windows XP Service Pack 3 verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Windows XP SP3 bereitstellen...3 3. Softwarepaket erstellen...3 3.1 Installation definieren...
MehrWorkshop: Lernfeldoptimierung von Cisco Kursen. Kurse verschlanken, erweitern, Content hinzufügen, eigene bewertete Tests anlegen.
Workshop: Lernfeldoptimierung von Cisco Kursen Kurse verschlanken, erweitern, Content hinzufügen, eigene bewertete Tests anlegen. Dietmar Klein 28.05.2015 Inhaltsverzeichnis Kursbeschreibung... 1 A. Einen
MehrUpgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.
Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung
MehrWarum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?
Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,
MehrKochtopf-Kurzanleitung
1. Erste Schritte 2. Client Installation (Netzwerk Installation) 3. Optimierung des Terminals Server Einsatz 4. Datenkonzept 1.) Erste Schritte Installation (mit Administrator-Rechten) Legen Sie die CD
Mehrmygesuad Download: http://www.collector.ch/mygesuad Wamp/Lamp Systemumgebungen: http://www.apachefriends.org/en/xampp-windows.html
ÅçööÉÅíçêKÅÜ ÄΩêÉêëÉãáçëóëöçÄÉêÉïÉáÇOMöÅÜJQNORêáÉÜÉåöáåÑç]ÅçääÉÅíçêKÅÜöMMQNSNSQNNVNO mygesuad Open Source Gesuchsverwaltung version 0.9, Stefan Bürer, Riehen, 2004-2005 mygesuad wurde von bürer semiosys
MehrInnovative Mainframe-Integration
Fujitsu BS2000/OSD Mainframe Summit 2013 Innovative Mainframe-Integration Dr. Manfred Stadel Senior Manager Universal Transaction Monitor Yih-Yang Florian Holl BS2000 Consultant Innovative Mainframe Integration
MehrVerwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint
Verwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Weitere Informationen zu rechtlichen Hinweisen finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.
MehrCitrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution
Citrix CVE 400 1I Engineering a Citrix Virtualization Solution Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an IT Profis, wie z. B. Server, Netzwerk und Systems Engineers. Systemintegratoren, System Administratoren
MehrDatabase Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695
Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination
MehrSchulungsangebot XS-BPM. Gebiet Kurs Niveau
Schulungsangebot Bisher war die Optimierung von Geschäftsabläufen durch den Einsatz von Workflowlösungen stets mit hohen Kosten verbunden. Mit der Anwendung von ist es nun möglich, Prozesse beliebiger
MehrHow to: Import & Export Material-Parameter in die Material-Datenbank von JobControl X
How to: Import & Export Material-Parameter in die Material-Datenbank von JobControl X Allgemein Geeignet für: Trotec Laser Software: Speedy 100, Speedy 300, Speedy 400, Speedy 500, SP1500 JobControl X
MehrQuick Start Faxolution for Windows
Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,
MehrGetting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen
Getting Started Guide CRM Online, 2013 & 2015 xrm1 Verpflegungspauschalen 1 Download und Import der Lösung 2 Import der aktuellenverpflegungspauschalen 3 Weitere Informationen und Problembehandlung 1 Download
MehrUpdate auf die neue Version E-Bilanz 1.7
Update auf die neue Version E-Bilanz 1.7 Die neue Version des E-Bilanz-Moduls steht zur Verfügung. Wenn Sie die E-Bilanz geöffnet haben, können Sie unter Hilfe -> Über.. die bei Ihnen aktuell installierte
MehrAnleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013
Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4
MehrInstallation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP
XAMPP Installation des CMS-Systems Contao auf einem Windows-Rechner mit XAMPP XAMPP ist eine vollständig kostenlose, leicht zu installierende Apache-Distribution, die MySQL, PHP und Perl enthält. Das XAMPP
MehrInstallationsanweisung Live Update RadarOpus 1.40 bzw. 1.41 für MAC. WICHTIGER HINWEIS! Sie benötigen für das Update ca. 30 60 Minuten.
WICHTIGER HINWEIS! Sie benötigen für das Update ca. 30 60 Minuten. Die Installation des Live Updates nimmt abhängig von der verfügbaren Internetgeschwindigkeit und Leistung Ihres Computers etwas Zeit in
MehrÜbergreifend projektieren in einem Steuerungsprojekt: CODESYS Visualization
public / 03.15 Übergreifend projektieren in einem Steuerungsprojekt: CODESYS Visualization Schwerpunkt: Erstellung, Lokalisierung und Trend Michael Schwarz Automatisierungstreff IT & Automation 2015 CODESYS
Mehr