Reparaturanleitung. Kugelhahn BR 26a

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1 Reparaturanleitung Kugelhahn BR 26a 1 Einleitung Diese Anleitung soll den Anwender bei der Montage und Reparatur von Kugelhähnen der Baureihe 26a unterstützen. Technische Änderungen, im Rahmen der Weiterentwicklung der in dieser Anweisung behandelten Armaturen, behalten wir uns vor. Die textlichen und zeichnerischen Darstellungen entsprechen nicht unbedingt dem Lieferumfang bzw. einer evtl. Ersatzteilbestellung. Zeichnungen und Grafi ken sind unmaßstäblich. Kundenspezifi sche Spezialausführungen, die nicht unserem angebotenen Standard entsprechen, werden nicht ausgeführt. Bild 1 - Kugelhahn BR 26a mit Schwenkantrieb BR 31a 0 Inhalt der Reparaturanleitung 0 Inhalt der Reparaturanleitung 1 1 Einleitung 1 2 Aufbau, Wirkungsweise und Abmessungen 2 3 Einbau, Inbetriebnahme und Wartung 2 Bild 2 Fire-Safe-Kugelhahn BR 26a => Stückliste siehe Tabelle 1, Seite 3 4 Zusammenbau der Standard-Kugelhähne Vorbereitung des Zusammenbaus Zusammenbau des Fire-Safe-Kugelhahns Zusammenbau des Standard-Kugelhahns Anzugsmomente 6 5 Zusammenbau der Sonder-Kugelhähne Zusammenbau des Hochtemperatur-Kugelhahns 6 6 Störungen und ihre Beseitigung 9 7 Reparatur des Kugelhahns Austausch der Packung Austausch der Dichteinheit und der Kugel Weitere Reparaturen 9 8 Rückfragen an Hersteller 9 Bild 3 Standard-Kugelhahn BR 26a => Stückliste siehe Tabelle 2, Seite 5 1 von 9

2 Pfeiffer Chemie-Armaturenbau GmbH Die Überlassung dieser Anleitung an Dritte darf nur mit schriftlicher Zustimmung der Pfeiffer Chemie-Armaturenbau GmbH erfolgen. Alle Unterlagen sind im Sinne des Urheberrechtgesetzes geschützt. Weitergabe sowie Vervielfältigung von Unterlagen, auch auszugsweise, Verwertung und Mitteilung ihres Inhaltes ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit der Montage, der Inbetriebnahme und dem Betrieb dieses Produktes vertraut ist, demontiert und zerlegt werden. Fachpersonal im Sinne dieser Reparatur- und Montageanleitung sind Personen, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, ihrer Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kenntnisse der einschlägigen Normen die ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen können. 2 Aufbau, Wirkungsweise und Abmessungen Aufbau, Wirkungsweise, Abmessungen sowie alle weiteren Details und technische Daten sind dem Typenblatt < TB 26a > zu entnehmen. 3 Einbau, Inbetriebnahme und Wartung Richtlinien zum Einbau, Inbetriebnahme und Wartung sind den Betriebsanleitungen < BA 26a-01 > für automatisierte Kugelhähne, bzw. < BA 26a-02 > für handbetätigte Kugelhähne, zu entnehmen. 4 Zusammenbau der Standard-Kugelhähne 4.1 Vorbereitung des Zusammenbaus Zur Montage des Kugelhahns müssen alle Teile vorbereitet werden, d. h. die Teile werden sorgfältig gereinigt und auf eine weiche Unterlage (Gummimatte o. ä.) gelegt. Zu berücksichtigen ist, dass Kunststoff- und Graphitteile fast immer weich und sehr empfi ndlich sind und insbesondere die Dichtungsfl ächen nicht beschädigt werden dürfen. Achtung: Um ein Kaltverschweißen der Schrauben in den Gehäusen zu verhindern, wird herstellerseitig eine Hochleistungsfettpaste verwendet (Gleitmo 805. Fa. Fuchs bzw. Molykote 1000). Bei Armaturen für den Einsatz in Sauerstoff darf dieses Mittel nicht eingesetzt werden. Für öl- und fettfrei Armaturen, insbesondere im Einsatz in Sauerstoff ist ein geeignetes Schmiermittel zu wählen. Die in den Explosionszeichnungen dargestellte Lage und Anordnung der Einzelteile ist bei der Montage einzuhalten. 4.2 Zusammenbau des Fire-Safe-Kugelhahns Montage des Grundgehäuses Die Montage beginnt beim Grundgehäuse ( 1 ). Das Grundgehäuse wird mit dem Flansch nach unten auf eine ebene und saubere Arbeitsunterlage gestellt, so dass der Innenraum des Hahns zur weiteren Montage gut erreichbar ist. Die ummantelte Tellerfeder ( 13 ) wird in das Grundgehäuse ( 1 ) eingelegt. Die Einbaulage der Tellerfeder ist Bild 4 zu entnehmen. Der Dichtring ( 9a ) wird bis auf die Tellerfeder eingedrückt. Die Lagerbuchse ( 7 ) wird mit einer leichten Drehbewegung auf die Schaltwelle ( 5 ) geschoben. Die Schaltwelle ( 5 ) wird leicht eingefettet und zusammen mit der Lagerbuchse ( 7 ) von innen durch die Schaltwellendurchführung im Grundgehäuse ( 1 ) eingeführt. Die Dichtfl äche der Schaltwelle ( 5 ) darf dabei nicht beschädigt werden. Es ist außerdem darauf zu achten, dass die Lagerbuchse ( 7 ) mit der Schaltwelle ( 5 ) ohne zu verkanten in die Eindrehung im Grundgehäuse ( 1 ) positioniert wird. Die Schaltwelle ( 5 ) muss nun so gedreht werden, dass der Zweifl ach senkrecht zur Arbeitsunterlage steht. Nun kann die leicht mit Silikonspray benetzte Kugel ( 4 ) vorsichtig eingesetzt werden. Der PTFE-Ring ( 10 ) sowie der Kohlegraphit-Ring ( 10a ) werden in die jeweiligen Ausdrehungen im Grundgehäuse ( 1 ) eingelegt Montage des Seitengehäuses Der Dichtring ( 9b ) wird in das Seitengehäuse ( 2 ) gelegt. Das Seitengehäuse ( 2 ) wird mit dem vormontierten Dichtring ( 9b ) auf das Grundgehäuse ( 1 ) gesetzt und vorsichtig zusammengeschoben. 2 von 9

3 Pos. Bezeichnung Werkstoff 1 Grundgehäuse variabel 2 Seitengehäuse variabel 4 Kugel / Schaltwelle Stopfbuchsfl ansch Lagerbuchse PTFE mit Glas 8 Ring PTFE mit Kohle 9 Dichteinheit TFM 10 Ring PTFE 10a Ring Kohle-Graphit 11 Tellerfedersatz / Delta Tone 12 Dachmanschettenpackung PTFE / Tellerfeder / PTFE 14 Schraube A Schraube A Ring Kohle-Graphit 17 Buchse Tabelle 1 Stückliste Bild 4 - Explosionszeichnung des Fire-Safe-Kugelhahns BR 26a 3 von 9

4 Pfeiffer Chemie-Armaturenbau GmbH Endmontage des Kugelhahns Das Seitengehäuse ( 2 ) wird so gedreht, dass die Verbohrungen der beiden Gehäuseteile ( 1 und 2 ) übereinander liegen. Mit den leicht eingefetteten Schrauben ( 14 ) werden die Gehäuseteile miteinander gleichmäßig und wechselseitig verschraubt. Die Anzugsmomente sind aus der Tabelle 3 im Abschnitt 4.4 für die jeweiligen Nennweiten ersichtlich. Die Dachmanschettenpackung ( 12 ) wird mit einer leicht drehenden Bewegung über die montierte Schaltwelle ( 5 ) geschoben und in die Packungsaufnahme des Grundgehäuses ( 1 ) eingelegt. Die Anordnung der V-Ringe sind Bild 4 zu entnehmen. Auf die Packung wird nun der Tellerfedersatz ( 11 ) gelegt. Auch die Anordnung der Tellerfedern sind Bild 4 zu entnehmen. Der Kohlegraphitring ( 16 ) wird in die Buchse ( 17 ) eingedrückt. Die Buchse ( 17 ) mit dem Kohlegraphitring ( 16 ) werden so über die Schaltwelle ( 5 ) geschoben, dass diese auf den Tellerfedern aufl iegen. Der Kohlegraphitring ( 8 ) wird vorsichtig über die Schaltwelle bis auf die Buchse ( 17 ) geschoben. Anschließend wird der Stopfbuchsfl ansch ( 6 ) über die Schaltwelle auf das Gehäuse aufgesetzt und mit den gefetteten Zylinderschrauben ( 15 ) justiert und gleichmäßig und wechselseitig angezogen. Vor der Dichtheitsprüfung sollte die Armatur einige Male betätigt werden, damit sich die Kugel auf den Dichtringen zentrieren kann und somit optimal abdichtet. Die Montage des Kugelhahns ist damit beendet. 4.3 Zusammenbau des Standard-Kugelhahns Montage des Grundgehäuses Die Montage beginnt beim Grundgehäuse ( 1 ). Das Grundgehäuse wird mit dem Flansch nach unten auf eine ebene und saubere Arbeitsunterlage gestellt, so dass der Innenraum des Hahns zur weiteren Montage gut erreichbar ist. Bei Ausführung: nicht angefederte Kugel: Der Dichtring ( 9a ) wird in das Grundgehäuse eingedrückt. Nur bei Variante: angefederte Kugel Die ummantelte Tellerfeder ( 13 ) wird in das Grundgehäuse ( 1 ) eingelegt. Die Einbaulage der Tellerfeder ist Bild 5 zu entnehmen. Der Dichtring ( 9a ) wird bis auf die Tellerfeder eingedrückt. Weitere Montage für alle Ausführungen: Die Lagerbuchse ( 7 ) wird mit einer leichten Drehbewegung auf die Schaltwelle ( 5 ) geschoben. Die Schaltwelle ( 5 ) wird leicht eingefettet und zusammen mit der Lagerbuchse ( 7 ) von innen durch die Schaltwellendurchführung im Grundgehäuse ( 1 ) eingeführt. Die Dichtfl äche der Schaltwelle ( 5 ) darf dabei nicht beschädigt werden. Es ist außerdem darauf zu achten, dass die Lagerbuchse ( 7 ) mit der Schaltwelle ( 5 ) ohne zu verkanten in die Eindrehung im Grundgehäuse ( 1 ) positioniert wird. Die Schaltwelle ( 5 ) muss nun so gedreht werden, dass der Zweifl ach senkrecht zur Arbeitsunterlage steht. Nun kann die leicht mit Silikonspray benetzte Kugel ( 4 ) vorsichtig eingesetzt werden. Die PTFE-Gehäuseabdichtungen ( 10 ) sowie der Kohlegraphitring ( 10a ) werden in die jeweiligen Ausdrehungen im Grundgehäuse ( 1 ) eingelegt Montage des Seitengehäuses Der Dichtring ( 9b ) wird in das Seitengehäuse ( 2 ) gelegt. Das Seitengehäuse ( 2 ) wird mit dem vormontierten Dichtring ( 9b ) auf das Grundgehäuse ( 1 ) gesetzt und vorsichtig zusammengeschoben Endmontage des Kugelhahns Das Seitengehäuse ( 2 ) wird so gedreht, dass die Verbohrungen der beiden Gehäuseteile ( 1 und 2 ) übereinander liegen. Mit den leicht eingefetteten Schrauben ( 14 ) werden die Gehäuseteile miteinander gleichmäßig und wechselseitig verschraubt. Die Anzugsmomente sind aus der Tabelle 3 im Abschnitt 4.4 für die jeweiligen Nennweiten ersichtlich. Die Dachmanschettenpackung ( 12 ) wird mit einer leicht drehenden Bewegung über die montierte Schaltwelle ( 5 ) geschoben und in die Packungsaufnahme des Grundgehäuses ( 1 ) eingelegt. Die Anordnung der V-Ringe sind Bild 5 zu entnehmen. 4 von 9

5 Pos. Bezeichnung Werkstoff 1 Grundgehäuse variabel 2 Seitengehäuse variabel 4 Kugel Schaltwelle Stopfbuchsfl ansch Lagerbuchse PTFE mit Glas 8 Lagerbuchse PTFE mit Kohle 9 Dichteinheit TFM 10 Ring PTFE 10a Ring Kohle-Graphit 11 Tellerfedersatz / Delta Tone 12 Dachmanschettenpackung PTFE / Tellerfeder / PTFE 14 Schraube A Schraube A2-70 Tabelle 2 Stückliste Bild 5 - Explosionszeichnung des Standard-Kugelhahns BR 26a 5 von 9

6 Pfeiffer Chemie-Armaturenbau GmbH Auf die Packung wird nun der Tellerfedersatz ( 11 ) gelegt. Auch die Anordnung der Tellerfedern sind Bild 5 zu entnehmen. Die Lagerbuchse ( 8 ) wird in den Stopfbuchsfl ansch ( 6 ) eingedrückt. Anschließend wird der Stopfbuchsfl ansch ( 6 ) über die Schaltwelle auf das Gehäuse aufgesetzt und mit den gefetteten Zylinderschrauben ( 15 ) justiert und gleichmäßig und wechselseitig angezogen. Vor der Dichtheitsprüfung sollte die Armatur einige Male betätigt werden, damit sich die Kugel auf den Dichtringen zentrieren kann und somit optimal abdichtet. Die Montage des Kugelhahns ist damit beendet. 4.4 Anzugsmomente Bei der Verbindung der Gehäusehälften werden die Schraubverbindungen wechselseitig und gleichmäßig gemäß den nachfolgenden Drehmomenten angezogen. Gehäusehälften Stopfbuchse DN Anz. Schrauben Anzugsmomenmoment Anzugs- Anz. Schrauben 15 4 M8x20 22 Nm 4 M4x10 5 Nm 25 4 M10x20 49 Nm 4 M6x8 6 Nm 40 5 M10x25 49 Nm 3 M8x12 14 Nm 50 7 M10x25 49 Nm 3 M8x12 14 Nm 80 6 M16x30 / M16x Nm 4 M10x16 30 Nm M16x30 / M16x Nm 4 M10x16 30 Nm Tabelle 3 Anzugsmomente 5 Zusammenbau der Sonder-Kugelhähne 5.1 Zusammenbau des Hochtemperatur-Kugelhahns (Ausführung mit metallischem Dichtsatz HSB ) Vorbereitung des Zusammenbaus Zur Montage des Kugelhahns müssen alle Teile vorbereitet werden, d. h. die Teile werden sorgfältig gereinigt und auf eine weiche Unterlage (Gummimatte o. ä.) gelegt. Zu berücksichtigen ist, dass die Dichtteile fast immer weich und sehr empfi ndlich sind und insbesondere die Dichtungsfl ä- chen nicht beschädigt werden dürfen. Bild 6 Hochtemperatur-Kugelhahn BR 26a => Stückliste siehe Tabelle 4, Seite 7 Achtung: Um ein Kaltverschweißen der Schrauben in den Gehäusen zu verhindern, wird herstellerseitig eine Hochleistungsfettpaste für Hochtemperaturen verwendet (Molykote 1000). Achtung: Für den Einsatz in Sauerstoff dürfen diese Armaturen nicht eingesetzt werden. Die in der Explosionszeichnung ( Bild 7 ) dargestellte Lage und Anordnung der Einzelteile ist bei der Montage einzuhalten. Achtung: Dichtungen aus Graphit sind sehr empfi ndlich und bedürfen grundsätzlich vorsichtiger Behandlung, da sonst eine einwandfreie Dichtleistung nicht gewährleistet ist. Eine Schmierung des Dichtsystems ist nicht erforderlich und führt zu Verschlechterungen im Betätigungsverhalten. Der Dichtsatz ist eingeschliffen und darf nur zusammengehörig eingebaut werden. Es darf kein Dichtring eingebaut werden, der mit einer anderen Kugel eingeschliffen wurde. Der Dichtsatz darf keinesfalls selbst eingeschliffen werden. Bei metallischen Dichtsätzen DN 15 ist der Dichtsatz beidseitig nur durch einen Graphitring angefedert und abgedichtet. 6 von 9

7 Pos. Bezeichnung Werkstoff 1 Grundgehäuse Seitengehäuse l 4 Kugel / HSB3 5 Schaltwelle Stopfbuchsfl ansch Lagerbuchse / HSB7 8 Ring Kohle-Graphit 9 Dichteinheit / HSB3 10 Ring Kohle-Graphit 10a Ring Kohle-Graphit 11 Tellerfedersatz Inconel Packung Graphit-Inconel 13 Tellerfeder Inconel Stiftschraube A a Mutter A Schraube A Ring Kohle-Graphit 17 Buchse Ring Kohle-Graphit 19 Druckring Druckring Tabelle 4 Stückliste Bild 7 - Explosionszeichnung des Hochtemperatur-Kugelhahns BR 26a 7 von 9

8 Pfeiffer Chemie-Armaturenbau GmbH Montage des Grundgehäuses Die Montage beginnt beim Grundgehäuse ( 1 ). Die Tellerfeder ( 13 ) wird in das Grundgehäuse ( 1 ) gelegt. Die Einbaulage der Tellerfeder ist der Zeichnung (Bild 7) zu entnehmen. Der Druckring ( 19 ) wird auf die Tellerfeder gelegt. Der Druckring wird dabei so platziert, dass die Kammer mit der Markierung T in Richtung der Tellerfeder zu liegen kommt. Der Graphitring ( 18 ) wird vorsichtig in die Kammer des Dichtrings ( 9 ) gedrückt. Der mit dem Graphitring ( 18 ) bestückte Dichtring ( 9 ) wird vorsichtig in das Grundgehäuse eingelegt, so dass der Graphitring ( 18 ) mit je 2 Druckscheiben ( 20 ), auf dem Druckring ( 19 ) zu liegen kommt Montage des Seitengehäuses Das Gehäuse ( 2 ) wird genau wie vor beschrieben bestückt Endmontage des Kugelhahns Die Buchse ( 7 ) wird über die Schaltwelle ( 5 ) gezogen. Der Bund der Buchse kommt am Bund der Schaltwelle ( 5 ) zu liegen. Die Schaltwelle ( 5 ) wird nun mit der Buchse ( 7 ) von innen in das Grundgehäuse ( 1 ) eingeführt. Der Zweifl ach der Schaltwelle ( 5 ) zeigt in Richtung des Durchgangs des Grundgehäuses ( 1 ). Die Kugel ( 4 ) wird mit einer Kippbewegung vorsichtig in das Grundgehäuse ( 1 ) einsetzt. Der Zweifl ach der Schaltwelle ( 5 ) muss einwandfrei in die Kugelaufnahme passen. Der Graphitring ( 10 ) wird in die Kammer Gehäuseteilung eingesetzt. Anschließend wird das bestückte Gehäuse ( 2 ) mit einer vorsichtigen Drehbewegung auf das Grundgehäuse ( 1 ) gebracht. Jetzt ist zu prüfen, ob sich ein rundum gleichmäßiger Spalt an der Gehäuseteilung zwischen den beiden Gehäuseteilen einstellt. Das Seitengehäuse ( 2 ) wird so gedreht, dass die Verbohrungen der beiden Gehäuseteile ( 1 und 2 ) übereinander liegen. Mit den leicht eingefetteten Schrauben ( 14 ) und Muttern ( 14a ) werden die Gehäuseteile (1 und 2) miteinander gleichmäßig und kreuzweise verschraubt. Die Packungsringe müssen einzeln eingelegt und verpresst werden. Die Vorrichtung wird dazu auf die Stopfbuchse aufgesetzt und die Muttern einzeln und gleichmäßig mit der angezogen. Pro eingelegter Ring wird mittels eines Drehmomentschlüssels das Drehmoment gemäß Tabelle 5 aufgebracht. Nach verpressen jedes Ringes muss die Schaltwelle ca. 4 6 mal geschaltet werden, damit jeder Ring sich setzen kann und einen Graphitschleier auf der Oberfl äche der Schaltwelle entsteht. Nennweite Anzugsmoment Schichtung der Tellerfedern DN Nm 2GS / 2WS DN Nm 2GS / 2WS DN Nm 2GS / 2WS DN Nm 3GS / 2WS DN Nm 2GS / 2WS DN Nm 2GS / 2WS Tabelle 5 Anzugsmomente pro Mutter Erläuterung für die Schichtung der Tellerfedern GS = gleichsinnige Anordnung der Tellerfedern WS = wechselsinnige Anordnung der Tellerfedern Beispiel: 3GS / 2WS bedeutet, dass von 6 Tellerfedern jeweils 3 Tellerfedern aufeinander und dann diese zwei Pakete gegeneinander angeordnet werden Die Stopfbuchse ( 6 ) wird im Durchgang mit dem Kohle-Graphitring ( 8 ) bestückt und anschließend mit der Buchse ( 17 ) gesichert. Danach wird der Graphitring ( 16 ) über den Bund des Grundgehäuses ( 1 ) gezogen und die bestückte Stopfbuchse ( 6 ) wie zuvor an das Grundgehäuse ( 1 ) mit den Schrauben ( 15 ) angezogen. Dabei empfi ehlt es sich die Schaltwelle ( 5 ) an der Stelle, wo der Graphitring ( 5 ) zu liegen kommt, ggf. mit einem Flies zu reinigen und Hochtemperaturfett aufzutragen. Die Gleiteigenschaften werden damit günstig beeinfl usst. Während und nach der Montage ist zu prüfen, ob sich alle bewegenden Teile einwandfrei bewegen lassen. Damit die nun zusammengebauten Kugelhähne optimale Betätigungsmomente und ihre volle Dichtleistung bekommen, müssen sie von beiden Seiten gemäß untenstehender Tabelle mit Wasser abgedrückt werden. Die Graphitpackung ( 12 ) wird mit einer leicht drehenden Bewegung über die montierte Schaltwelle ( 5 ) geschoben und in die Packungsaufnahme des Grundgehäuses ( 1 ) eingelegt. 8 von 9

9 5.1.5 Werte zum Verpressen der Graphitdichtung am Dichtsatz 8 Rückfragen an Hersteller ( bei Rückfragen bitte angeben ) Nennweiten DN 15 bis DN 50 DN 65 bis DN 80 DN 100 Tabelle 6 - Druckwerte Druckwerte => 40 bar beidseitig/wasser => 25 bar beidseitig/wasser => 16 bar beidseitig/wasser 1. Kommissionsnummer ( Kommission ist grundsätzlich auf dem Kugelhahngehäuse eingeschlagen ) 2. Typ, Erzeugnisnummer, Nennweite und Ausführung des Kugelhahns. 3. Druck und Temperatur des Durchfl ussmediums. Die Montage des Kugelhahns ist damit beendet. 4. Durchfl uss in m³/h. 5. Evtl. Einbauzeichnung. 6 Störungen und ihre Beseitigung Hilfe bei Störungen sind den Betriebsanleitungen < BA 26a-01 > für automatisierte Kugelhähne, bzw. < BA 26a-02 > für handbetätigte Kugelhähne, unter Abschnitt 7 beschrieben. 7 Reparatur des Kugelhahns 7.1 Austausch der Packung Stellt man an der Stopfbuchse eine Undichtigkeit fest, können die Ringe der Packung ( 12 ) defekt sein. Es empfiehlt sich, den Zustand der Packung zu überprüfen. Zum Ausbau der Packung wird die Armatur in umgekehrter Reihenfolge wie in den jeweiligen Anleitungen beschrieben demontiert. Die Ringe der Packung werden dabei ebenso wie alle Dichtteile auf Beschädigungen geprüft und im Zweifelsfalle ausgewechselt. 7.2 Austausch der Dichteinheit und der Kugel Ist der Kugelhahn im Durchgang undicht, können der Dichtringsatz und die Kugel ( 4 ) defekt sein. Es empfi ehlt sich, den Zustand dieser Bauteile zu überprüfen. Zum Ausbau der Dichtringe und der Kugel wird die Armatur in umgekehrter Reihenfolge wie in den jeweiligen Anleitungen beschrieben demontiert. Die Dichtringe und die Kugel werden dabei ebenso wie alle Dichtteile auf Beschädigungen geprüft und im Zweifelsfalle ausgewechselt. 7.3 Weitere Reparaturen Bei weiteren größeren Schäden empfi ehlt es sich, eine Reparatur im Hause Pfeiffer vornehmen zu lassen. 9 von 9 Änderungen der Anforderungen und Ausführungen sind vorbehalten Ausgabe August 2014 PDF=105

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