Megatrend Urbanisierung Siemens-Lösungen für Megacities (Informationen zu den Panoramabildern Shanghai, London, Berlin)

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1 Siemens Media Summit 2006 Innovations for the Megatrends of the 21st Century Megatrend Urbanisierung Siemens-Lösungen für Megacities (Informationen zu den Panoramabildern Shanghai, London, Berlin) Die Zahlen sprechen für sich: Im Jahr 1800 lebten ganze drei Prozent der Menschen in Städten wird erstmals in der Menschheitsgeschichte die Hälfte der Weltbevölkerung in städtischen Ballungsgebieten wohnen und arbeiten. Nach UN-Schätzungen wird dieser Anteil bis 2030 auf 61 Prozent steigen, von heute drei auf dann fünf Milliarden Stadtbewohner. Nur vier der zwanzig größten Megacities mit mehr als 10 Millionen Einwohnern liegen in den entwickelten Nationen, die anderen in Schwellen- und Entwicklungsländern werden gut 350 Millionen Menschen in diesen Megastädten leben. Die Folge: Die zunehmende Urbanisierung und das Wirtschaftswachstum erhöhen massiv den Bedarf an leistungsfähigen Infrastrukturen etwa für Energie- und Wasserversorgung oder für Transport und Verkehr. Wie in einem Brennglas bündeln sich in den Megastädten die Herausforderungen der Menschheit. Zugleich nimmt deren wirtschaftliche Attraktivität weiter zu: Schon heute generieren beispielsweise Städte wie Paris, Bangkok, Mexiko City, Buenos Aires, Seoul und Tokio zwischen 30 und 50 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der jeweiligen Länder. Die Produkte von Siemens geben Antworten auf die Herausforderungen der Urbanisierung. Sie ermöglichen Mobilität, Sicherheit und Versorgung und entlasten die Umwelt. Siemens macht Städte zukunftsfähig und steigert die Lebensqualität ihrer Einwohner, was beispielhaft an Ballungsräumen wie Shanghai, London und Berlin, gezeigt wird. Weitere Informationen zu Städten wie New York, Moskau, São Paulo, Buenos Aires, Mumbai, Peking, Bangkok, Hongkong, Singapur unter Shanghai, China 12.8 Millionen Einwohner, Quelle: UN-HABITAT, 2004 Shanghai ist eine der aufregendsten Städte der Welt. In kaum einer anderen Megacity verläuft die Entwicklung so rasant wie hier. Noch Anfang der 1980er Jahre gab es kaum ein 1

2 Gebäude über 18 Stockwerke, heute sind es über insbesondere im Stadtteil Pudong, wo vor 25 Jahren nicht viel mehr als Bauernhäusern in sumpfigen Äckern standen. Ehrgeizige Bauprojekte wie die Trabantenstädte Luchao Harbor City, Automobile City, die Medical Zone, der weltgrößte Tiefsee-Containerhafen und eine 31 Kilometer lange Brücke werden das Bild der Stadt auch in den nächsten Jahren noch einmal gravierend verändern. Siemens hat Mitarbeiter in Shanghai und Kooperationen mit den wichtigsten Universitäten. Mobilität / Verkehr: Siemens hat für die Infrastruktur des Internationalen Flughafens in Pudong umfassende Lösungen beigesteuert: Das reicht von der Gebäudeautomatisierung über die Alarmeinrichtungen bis zur Steuerung der Gepäckförderanlage sowie den Systemen zur Energieversorgung und zur Fluginformation und auch der Beleuchtung für Start- und Landebahnen. Seit 2004 läuft zudem der kommerzielle Betrieb der Magnetschwebebahn Transrapid, die mit einer Spitzengeschwindigkeit von 430 km/h in weniger als acht Minuten die 33 Kilometer lange Strecke bis zur Station Longyang zurücklegt. Für zwei Metrolinien lieferte Siemens zudem Signaltechnik und Telekommunikation sowie die Bahnstromversorgung und 96 U-Bahn-Fahrzeuge und übernahm auch das Projektmanagement. Energie: Seit 2004 steht am Yangtse-Strom das modernste und größte Kohlekraftwerk Chinas. Mit seinen zwei jeweils 900 MW starken Einheiten und einem Wirkungsgrad von 42 Prozent (der bis auf 45 Prozent steigen soll) nutzt das Kraftwerk Waigaoqiao die in der Kohle steckende Energie zudem besser aus als alle anderen Kohle-Kraftwerke Chinas und setzt auch Maßstäbe bei der Reduktion der Stickoxid- und Schwefeldioxidwerte. Zu verdanken hat es dies vor allem den leistungsfähigen Turbinen und Generatoren von Siemens. Für die saubere Kohleverstromung baut Shanghai inzwischen die dritte Ausbaustufe von Waigaoqiao: Auch hier liefert Siemens die Hauptkomponenten für zwei Dampfturbinen und einen Generator. Ebenfalls von Siemens ist die Stationsleittechnik für ein Umspannwerk im Süden der Stadt. Industrieautomatisierung / Gebäudesicherheit: Automatisierungs- und Sicherheitstechniken spielen bei modernen Gebäuden eine entscheidende Rolle. Siemens stattete unter anderem das höchste Hotel der Welt, das im Jin Mao Building ansässige Grand Hyatt, sowie die Fortune Plaza, den Citibank Tower und etliche weitere Gebäude mit derartigen Anlagen aus. Dazu gehören Feueralarm, Sicherheits- und IT-Systeme ebenso wie die Beleuchtung und in manchen Fällen auch eine umfassende Gebäudeautomatisierung oder bei der Formel-1-Strecke die Automatisierung der Energieversorgung. Für Fabriken, wie etwa das Volkswagen-Werk in Shanghai, lieferte Siemens Automatisierungslösungen für die Produktion und Gebäudetechnik. Wasser / Abwasser: Mit einem Reinigungsvolumen von 1.7 Millionen Tonnen Abwasser pro Tag verfügt Shanghai über eine der größten Kläranlagen Chinas. Mit der Steuer- und Regeltechnik von Siemens ist sie 40-mal leistungsfähiger als eine der 30 über die Stadt verstreuten bisherigen Kläranlagen. Gesundheit: 2

3 Siemens stattete die wichtigsten Krankenhäuser Shanghais mit modernster Technologie aus. Zum Beispiel das Huadong-Hospital, dass mit 800 Betten und vielen VIP-Kunden eines der führende Krankenhäuser Shanghais ist. Ob Computer- oder Magnetresonanz-Tomographen oder Beschleuniger für die Nuklearmedizin: Nahezu jedes Hightech-Gerät ist hier von Siemens. Auch am Zhongshan-Krankenhaus sind Systeme für die Onkologie und der Linearbeschleuniger von Siemens. Darüber hinaus fertigt Siemens Shanghai Medical Equipment (SSME) Computertomographie-Geräte eigens für den chinesischen Markt. Information / Kommunikation: Siemens unterstützte die China Academy of Telecommunications Technology bei der Definition des Mobilfunkstandards der dritten Generation, TD-SCDMA, der eine besonders gute Ausnutzung des Frequenzspektrums ermöglicht. In Shanghai können dank Siemens- Technik zudem bereits 5000 Haushalte so genanntes IP-TV, also interaktives digitales Fernsehen über das Internet, beziehen. Dazu wurde die nötige Gigaset Set-top-box für den chinesischen Markt adaptiert. London, Großbritannien 7.6 Millionen Einwohner, Quelle: UN-HABITAT, 2004 Die an Einwohnern größte Stadt der Europäischen Union ist eines der wichtigsten Zentren für Kultur, Finanzen und Handel der Welt. London war von 1825 bis 1925 die bevölkerungsreichste Stadt der Welt, bis sie von New York überholt wurde. Heute ist Englands Hauptstadt der zweitgrößte Ballungsraum Europas. Die fünf Flughäfen Londons fertigen jährlich über 120 Millionen Passagiere ab. London hat das älteste und mit über 400 Kilometern Länge das weltgrößte U-Bahn-Netz. Mobilität / Verkehr: Das Londoner Busnetz ist mit 700 Linien eines der größten und komplexesten der Welt. Es befördert jeden Tag rund sechs Millionen Passagiere. Siemens realisiert derzeit ein Satelliten-Erfassungssystem, mit dem die jeweiligen Positionen von Bussen in Echtzeit 3

4 erfasst werden können. Auf Grundlage dieser Daten werden bis 2009 an Bushaltestellen elektronische Displays den wartenden Fahrgästen wichtige Informationen anzeigen etwa wann welcher Bus ankommen wird. Außerdem errechnet das Betriebsleitsystem daraus, wie pünktlich die Busse fahren was wiederum eine wichtige Grundlage für die Bestimmung der Servicequalität der Transportunternehmen ist. Auch für das City-Maut- System von London liefert Siemens Systeme für die Überwachung der Straßen und die automatische Erkennung der Nummernschilder. Zahlreiche Linien des Nah-, Regional- und Fernverkehrs nutzen Züge von Siemens samt Dienstleistungen und Wartung, und auch auf den Airport-Linien Heathrow Express und Heathrow Connect fahren Siemens-Züge. Last but not least sind auch viele Ampeln und weitere Verkehrsanlagen in London von Siemens. Energie: In Großbritannien werden derzeit insgesamt 23 Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von Megawatt mit Siemens-Technik betrieben. London wird in hohem Maße von Kraftwerken aus dem Norden mit Strom versorgt dabei tragen Siemens-Lösungen zu einer möglichst verlustarmen und effizienten Energieübertragung bei. Darüber hinaus hat Siemens neue Schaltanlagen und Umspannstationen in London gebaut. Im Regierungsviertel Whitehall installierte Siemens eine 4-MW-Gasturbine für die Versorgung mit Wärme und Strom. Auch die BBC versorgt ihre Gebäude mit einer Kraft-Wärme-Kopplung von Siemens. Industrieautomatisierung / Gebäudesicherheit: Für das berühmte Gebäude des weltgrößten Rückversicherers Swiss Re hat Siemens Steuereinheiten für die Gebäudeautomatisierung installiert, ebenso für Theater im Londoner West End und der Tate Modern Gallery, wo auch das gesamte Gebäudemanagement von Siemens ist. Die Canary Wharf, einen der größten Bürogebäudekomplexe der Stadt, stattete Siemens mit Brandmeldesystemen aus und Londoner Bahnstationen mit Überwachungskamera-Systemen zur Erhöhung der Sicherheit. Auch am Flughafen Heathrow sind zahlreiche Steuersysteme für die Gebäudeautomatisierung von Siemens ebenso wie Anlagen zur Energieübertragung und die Gepäckabfertigung. Gesundheit: Zahlreiche Londoner Krankenhäuser vertrauen auf Medizintechnik von Siemens. So hat das Unternehmen im Mai 2006 mit den beiden Kliniken The Royal London Hospital und Barts Hospital einen Vertrag im Wert von 300 Millionen Pfund abgeschlossen, nach dem Siemens von 2009 an 35 Jahre lang (bis 2045) die Radiologie-, Kardiologie- und Onkologie- Abteilungen dieser beiden Häuser jeweils mit der neuesten Technologie ausstatten wird. Schon heute sind dort, wie in vielen anderen Londonern Krankenhäusern auch, medizinische Geräte von Siemens im Einsatz: insbesondere bildgebende Verfahren und vernetzte Systeme für Diagnostik und Behandlung. Information / Kommunikation: Siemens wandelt für das britische Statistikamt 250 Millionen Dokumente von der Papierform in digitale Dateien um damit werden dann die Geburtstags-, Heirats- und Sterbeurkunden aller Briten seit 1837 in einer digitalen Datenbank gespeichert. Für mehr als Nutzer in der britischen Regierung hat Siemens Kommunikations-Lösungen zur Verfügung gestellt, die ein flexibleres und einfacheres Arbeiten ermöglichen. Damit können die Nutzer 4

5 beispielsweise Anrufe an ein Endgerät ihrer Wahl umleiten, ohne dass der Kommunikationskomfort darunter leidet. Dies ist Teil des innovativen LifeWorks -Konzeptes von Siemens, das die Grenzen zwischen der Kommunikation im Büro, zu Hause oder unterwegs aufhebt. Siemens wurde dafür im Jahr 2006 mit dem renommiertesten Unternehmenspreis in Großbritannien in der Kategorie Innovations ausgezeichnet: dem Queen s Award for Enterprise. Zudem unterstützt Siemens mit einer Vielzahl von Produkten (Gateways, Switches, Router) die British Telecom beim Aufbau ihres Next Generation 21st Century Network (21CN) ein Programm zur umfassenden Reorganisation bestehender Kommunikationsnetze und -systeme in ein einheitliches Netzwerk mit globaler IP- Infrastruktur für Sprach-, Daten- und Internet-Dienste. Berlin, Deutschland 3.3 Millionen Einwohner, Quelle: UN-HABITAT, 2004 Berlin ist Regierungssitz Deutschlands. Hier wurde Siemens im Jahre 1847 gegründet, und auch heute noch ist Berlin ein wichtiger Produktions- und Forschungsstandort für Siemens insbesondere in dem Stadtteil, der nach dem Unternehmen benannt wurde: Siemensstadt. Mit rund Arbeitsplätzen ist Siemens das mit Abstand größte Industrieunternehmen Berlins. Mobilität / Verkehr: Am Flughafen Tempelhof befindet sich Europas modernste Verkehrsmanagement- und Verkehrsregelungszentrale. Hier laufen die Daten von 22 Verkehrsrechnern, Ampelanlagen und Hunderten von Siemens Traffic Eye -Infrarotsensoren und Videokameras aus dem Großraum Berlin zusammen. Den Daten entsprechend werden von den Fachleuten in der Verkehrsregelungszentrale Wechselverkehrszeichen und Ampeln gesteuert. Die benachbarte Verkehrsmanagementzentrale wiederum, die Siemens betreibt und weiterentwickelt, bereitet die Daten des öffentlichen und individuellen Verkehrs auf und bündelt sie zu einem intermodalen Verkehrsinformationssystem. Dieses liefert den Nutzern - etwa übers Internet ( oder auch über dynamische Informationstafeln an den Straßen stets aktuelle Informationen sowie statistisch aufbereitete Daten und 5

6 Prognosen. Für die Autofahrer kommt seit 2005 in Berlin als erster Stadt Deutschlands eine mobile Parklösung von Siemens zum Einsatz. Hiermit können Parkgebühren einfach via Handy bezahlt werden. Energie: In Berlin entwickelt und produziert Siemens die effizientesten und größten Gasturbinen der Welt. Mit einer Leistung von 340 Megawatt (MW) und einem Wirkungsgrad von 39 Prozent hält die Turbine, die derzeit für ein Kraftwerk im bayrischen Irsching gebaut wird, den Weltrekord. Das Gas-und-Dampfturbinen-Kraftwerk, in dem sie dann ihren Dienst tun wird, wird dadurch einen Gesamtwirkungsgrad von 60 Prozent erreichen ebenfalls Weltrekord (bisher liegt er etwa bei 58,5 Prozent). Die Leistung dieser Gasturbine ist so groß wie die von 13 Flugzeugtriebwerken und reicht aus, um eine Stadt wie Hamburg mit Elektrizität zu versorgen. Ähnliche Weltrekorde meldet auch das Berliner Dynamo-Werk von Siemens: Hier wurden die leistungsstärksten elektrische Motor gebaut: Die 65 MW-Maschinen lieferte Siemens an eine Gasverflüssigungsanlage im norwegischen Hammerfest. In Berlin selbst hilft Siemens-Technik auch Strom zu sparen: etwa bei elf Berliner Schwimmbädern. Mit neuen Erhitzern, Systemen zur Rückgewinnung von Wärme, Anlagenautomatisierung sowie einem System zum Recyceln von schmutzigem Wasser sanken deren Energiekosten um ein Drittel. Auch für die Finanzierung bot Siemens einen speziellen Service: das Performance Contracting. Siemens garantiert bestimmte Einsparungen, und der Kunde kann damit die Investition finanzieren. Industrieautomatisierung / Gebäudesicherheit: In allen zwölf Stadien für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 steckt Siemens-Technik so auch im Berliner Olympiastadion, Ort des WM-Endspiels und mit über Sitzplätzen die größte und älteste Arena in Deutschland. Das Stadion wurde zu den Olympischen Spielen 1936 eröffnet, und im Jahr 2000 den modernsten Anforderungen angepasst. Dank des Zusammenspiels von Fachleuten des Denkmalschutzes, der Architekten und von Siemens gelang es, die Technik 300 Kilometer Stromkabel, Lichtwellenleiter, Sicherheitskameras sowie Lautsprecher fast unsichtbar unter den Membranen des Daches verschwinden zu lassen. Auch das Sicherheitsmanagement ist von Siemens: Es führt alle Signale der Rauch- und Bewegungsmelder, der Notrufeinrichtungen und weiterer Sensoren auf einer Plattform zusammen. Dieses System vereinfacht nicht nur die Bedienung, sondern teilt auch den Sicherheitskräften mit, um welche Störung es sich handelt, was zu tun ist und wo der schnellste Weg dorthin verläuft. Mit Spezialkameras kann zudem auch die Polizei quer durchs Stadion bis auf fünf Sitzplätze an die Zuschauer heranzoomen. Abfallentsorgung: In Europas modernster Abfallbehandlungsanlage im Berliner Stadtteil Reinickendorf installiert Siemens das Management- und Steuerungssystem. Dort werden mit einem neu entwickelten Verfahren pro Jahr Tonnen Siedlungsabfall in Pellets verwandelt, die einen hochwertigen Brennstoff ergeben. Damit können dann herkömmliche Heiz- oder Kohlekraftwerke befeuert werden. Auf diese Weise werden Deponien entlastet und die Kunden sparen die hohen Deponiekosten. Gesundheit: 6

7 Zusammen mit der Charité betreibt Siemens das Imaging Science Institute, ein hochmodernes radiologisches Forschungszentrum, das mit den neuesten Geräten der Magnetresonanzund Computertomographie ausgestattet ist. Hier sollen neue diagnostische Verfahren erprobt, die molekulare Bildgebung vorangetrieben und die Wirksamkeit von Medikamenten getestet werden. Information / Kommunikation: Siemens betreibt in Berlin das egov Lab, ein Labor für egovernment-lösungen. Hier werden althergebrachte Verwaltungsvorgänge in die Welt der Bits und Bytes umgewandelt und Lösungen für digitale Behörden entwickelt. Ein Beispiel ist das Trust Center, das Siemens für die Deutsche Rentenversicherung Bund eingerichtet hat Mitarbeiter erhielten multifunktionale Chipkarten, die als Zugangskontrolle dienen, die Arbeitszeit erfassen und erlauben, Dokumente digital zu unterschreiben, um Verwaltungsvorgänge vollständig elektronisch abzuwickeln. 7