In Zusammenarbeit GUT BETREUT MIT IHRER HEBAMME. Wissenswertes rund um Familie, Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit

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1 In Zusammenarbeit mit: GUT BETREUT MIT IHRER HEBAMME Wissenswertes rund um Familie, Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit

2 LIEBE ELTERN, LIEBE FAMILIEN, Hebammen leisten durch ihre Arbeit für werdende und junge Mütter und ihre Familien einen großen Beitrag für die Gesellschaft. Wir von dm unterstützen diesen Berufszweig durch unsere Partnerschaft mit dem Deutschen Hebammen- Verband und wünschen allen Familien die fachkundige und wert schätzende Begleitung durch eine Hebamme. Ihr Erich Harsch, Erich Harsch Vorsitzender der dm-geschäftsführung Ein jedes Ding hat seine Zeit. Ein jeder Mensch hat seine Zeit. Und das Geheimnis liegt oft im Lassen, im Zulassen, im Loslassen. Mit Wissen, Erfahrung und Ver trauen begleiten wir jede Familie in ihrer ganz besonderen Situation. Fragen Sie Ihre Hebamme. Ihre Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin Deutscher Hebammen- Verband 2 3

3 WIE SCHÖN WIR WERDEN EINE FAMILIE Schwanger sein Ein Kind erwarten Eltern werden Großer Bruder oder große Schwester werden Neben der Vorfreude auf Ihr Kind haben Sie sicher viele Fragen. 2. WAS ERWARTET MICH BEI DER GEBURT? Wo und wie kann ich mich auf die Geburt vorbereiten? Wie lange dauert eine Geburt? Tun Wehen sehr weh? 4. WAS ERWARTET MICH IN DER STILLZEIT? Wer hilft mir zu einem guten Stillstart? Mein Baby spuckt. Mein Baby möchte immer getragen werden. Ist das normal? 1. WAS ERWARTET MICH IN DER SCHWANGERSCHAFT? Wie verändert sich mein Körper? Wie entwickelt sich mein Kind? Wann werde ich es das erste Mal spüren? 3. WAS ERWARTET MICH IM WOCHEN- BETT? Wer hilft mir dabei, mich gut um mein Baby zu kümmern? Wochenbett liege ich da im Bett und wie lange dauert es? 4 5

4 WAS MACHT EINE HEBAMME? Hebammen begleiten nicht nur Geburten, sie sind Fachfrauen für alle Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und bis zum Ende der Stillzeit. Ihre Hebamme berät und betreut Sie während des gesamten natürlichen Verlaufs. Bei Bedarf betreut sie Sie gemeinsam mit Ihrer Frauen ärztin / Ihrem Frauenarzt. Mit mehr als Mitgliedern ist der Deutsche HebammenVerband (DHV) der größte deutsche Berufsverband für Hebammen und setzt sich für die Zukunftssicherung des Berufsstandes sowie den Erhalt einer wohnortnahen Versorgung und qualifizierten Betreuung von Frauen und ihren Familien während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbettzeit ein. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. Hermann Hesse Hebamme: [ he:p amə] von althochdeutsch hev(i)anna, hevan = heben und ana = Ahnin 6 7

5 WELCHE KOMPETENZEN HAT EINE HEBAMME? Die Ausbildung bzw. das Studium im Fach Hebammenwissenschaft vermittelt neben medizinischen und praktischen Inhalten auch Sozialkompetenzen, Beratungs- und Kommunikationsstärken sowie auch das Erlernen wissenschaftlicher Forschungsarbeit. So haben Hebammen die Kompetenz, Frauen, ihre Neugeborenen und die junge Familie umfassend und durchgängig in den Lebensphasen der Schwangerschaft, Geburt, des Wochenbetts bis zum Ende der Stillzeit zu betreuen. Zur Leistung von Geburtshilfe sind, abgesehen von Notfällen, außer Ärztinnen und Ärzten nur Personen mit einer Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Hebamme (...) berechtigt. Die Ärztin und der Arzt sind verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass bei einer Entbindung eine Hebamme (...) zugezogen wird. 4 Abs. 1 Hebammengesetz 8 9

6 Jede Frau hat Anspruch auf Hebammenhilfe. Die Kosten für die meisten Leistungen werden von den Krankenkassen übernommen: Beratung Schwangerenvorsorge Hilfe bei Beschwerden / Wehen Geburtsvorbereitung Vorgespräch Geburtshilfe Wochenbettbetreuung Rückbildung Stillberatung WAS BIETEN HEBAMMEN AN? Einige Hebammen bieten Zusatzleistungen an, die individuell abgerechnet werden, z. B.: Säuglingspflegekurse Babyschwimmen Babymassage Yoga Was sind Familienhebammen? Familienhebammen sind Hebammen mit einer Zusatzqualifikation, deren Angebot sich vor allem an Mütter in besonderen Situationen richtet, z. B. Teenagermütter oder Frauen mit besonderen Belastungen oder Krankheiten Maßband (Schwangerschaft) Der Bauch wächst und mit ihm Fragen und bei manchen auch Zipperlein. In der Schwangerenvorsorge erhalten Sie Antworten und Abhilfe. 2. Hörrohr (Schwangerschaft) Mit der hölzernen Sektflöte kann die Hebamme den Herzschlag Ihres Babys hören. 3. Koffer (Wochenbett) Hebammen haben einen Koffer voll Tipps und Tricks, die das neue Zusammenleben von Mutter und Baby erleichtern. Sie begleiten Sie kompetent durch die Wochenbettzeit. 4. Verhütung (Wochenbett) Verhütung ist auch in Wochenbett und Stillzeit ein aktuelles Thema. Sprechen Sie darüber mit Ihrer Hebamme. 5. Stilleinlagen (Stillzeit) Während der Stillzeit sind Stilleinlagen nützliche Begleiter. Probieren Sie auch wiederverwendbare Stilleinlagen z. B. aus Baumwolle

7 FLITTERWOCHEN MIT IHREM BABY Nach der Geburt beginnt das sogenannte Wochenbett, das ungefähr 6 Wochen dauert. Nehmen Sie diese Wochen ganz bewusst als eine Auszeit vom Alltag. Haushalt, Einkauf, feste Termine sollten soweit möglich gestrichen sein. Besuche von Familie und Freunden sind eine schöne Abwechslung, wenn sie nicht mit Arbeit verbunden sind und Sie sich nicht belastet fühlen. Lassen Sie sich verwöhnen und umsorgen, damit Sie sich ganz in Ruhe in Ihre neue Lebenssituation einfinden und von Schwangerschaft und Geburt erholen können. Genießen Sie in Ihrer Familie die Flitterwochen mit Baby! Impressum Deutscher Hebammenverband e. V. Gartenstraße 26, Karlsruhe T , F /deutscher.hebammenverband info@hebammenverband.de Sonderauflage Hebammentag 2017 in Zusammenarbeit mit dm Autorinnen: Beauftragte für Stillen und Ernährung des DHV und seiner Mitgliedsverbände 2017 Deutscher Hebammenverband e. V. Verfasserinnen und Herausgeber haften nicht für Nachteile oder Schäden, die aus den Informationen dieses Flyers entstehen. STILLEN IN DEN ERSTEN TAGEN Auf den Anfang kommt es an

8 AUF DEN ANFANG KOMMT ES AN RICHTIG ANLEGEN, SO GEHT S Wenn Ihr Baby geboren ist, braucht es unmittelbar Ihre Nähe, um sicher und geborgen auf Ihrem Bauch, in seiner neuen Umwelt anzukommen. Bis nach dem ersten Stillen sollte der Hautkontakt nicht unterbrochen werden, auch nicht durch Maßnahmen wie Messen oder Wiegen; störend wirken außerdem Lärm, Kälte und viel Licht. Auch nach einem Kaiserschnitt ist der Haukontakt zur Mutter oft sofort möglich und besonders wertvoll für das Neugeborene. In den ersten ein bis zwei Lebensstunden nach der Geburt ist Ihr Baby wach und hat großes Interesse an seiner Umwelt. Haben Sie von Anfang an Vertrauen in die Kompetenzen Ihres Kindes: Es wird nach einiger Zeit selbstständig nach Ihrer Brust suchen, diese finden und zum ersten Mal trinken. Vielleicht braucht es dabei etwas Unterstützung von Ihnen oder Ihrer Hebamme. Ihr Baby bekommt so Ihre kostbare erste Milch, die Kolostrum genannt wird. Diese stabilisiert seinen Blutzucker, wirkt beruhigend und zugleich aktivierend. Auch wenn Sie ihr Baby nicht stillen wollen, ist selbst ein einmaliges Anlegen und Saugen ein Riesengewinn für Ihr Kind. Schon eine kleine Menge Ihrer Milch schützt vor Infektionen. Durch eine korrekte Position des Babys an Ihrer Brust können Sie wunde Brustwarzen verhindern. Zunge dabei über der unteren Zahnleiste liegt, ziehen Sie Ihr Baby zügig zur Brust. So kann es die Brustwarze und viel vom Warzenvorhof erfassen. Beim Saugen sollten sich die Wangen nicht einziehen sondern rund bleiben. Kinn und Nase berühren die Brust. Die Lippen sind nach außen gestülpt. Ein kurzer Ansaugschmerz ist anfangs nicht ungewöhnlich. Tut es jedoch nach den ersten Sekunden noch weh, dann ist die Position nicht korrekt. Nehmen Sie das Baby von der Brust indem Sie Ihren kleinen Finger sanft zwischen die Kieferleisten schieben, um das Vakuum zu lösen. Dann probieren Sie es erneut. Holen Sie sich unbedingt Unterstützung, wenn die Schmerzen beim Saugen nicht aufhören. Auch wenn Sie sehr müde sind und schnell wieder schlafen möchten, lassen Sie sich beim Anlegen Zeit. Seien Sie achtsam, damit Ihre Brustwarzen heil bleiben. Setzen oder legen Sie sich bequem hin. Unterstützen Sie Ihre Arme und Ihren Rücken mit Kissen. Das Baby liegt dicht an Ihrer Brust, Baby-Bauch an Mama Bauch. Ohr, Schulter und Hüfte des Kindes bilden eine Linie. Streichen Sie mit Ihrer Brustwarze über die Lippen Ihres Babys. Sobald sein Mund sehr weit geöffnet ist und die Genießen Sie auch in den folgenden Tagen so oft wie möglich ungestörten direkten Hautkontakt. Dies erleichtert das Entstehen einer sicheren Bindung und auch das Bedürfnis Ihres Babys nach Nähe, Wärme und Geborgenheit wird gestillt. Schon gewusst? Häufiges oder langes Saugen führt nicht zu wunden Brustwarzen.

9 HABE ICH GENUG MILCH? Der Magen Ihres Neugeborenen ist in den ersten Tagen noch sehr klein und kann nur geringe Mengen Kolostrum aufnehmen. Sie sollten deshalb Ihrem Kind oft die Brust anbieten. Häufige Mahlzeiten sichern eine ausreichende Nahrungsaufnahme, die Ausscheidung wird unterstützt und es kommt seltener zu einer behandlungsbedürftigen Neugeborenengelbsucht. Wenn Ihr Baby länger als vier Stunden am Stück schläft, sollten Sie es wecken. Sie können es dazu ansprechen, streicheln, hochnehmen oder auch ausziehen und nackt in Hautkontakt bringen. Durch häufiges Stillen werden bei Ihnen Hormone ausgeschüttet, die eine reichliche Milchproduktion in Gang bringen. Ihr Baby schluckt hörbar beim Stillen und trinkt einige Minuten ohne Pause an Ihrer Brust? Ihr Baby hat nach dem dritten oder vierten Tag in der Regel dreimal oder häufiger Stuhlgang und sechs nasse und schwere Windeln in 24 Stunden? Prima! Ihr Baby wird gut versorgt. Es ist normal, wenn Ihr Baby in den ersten Tag bis zu sieben Prozent seines Geburtsgewichtes abnimmt. Verliert es weiter an Gewicht, lassen Sie sich von Ihrer Hebamme unterstützen. Checkliste Stillhäufigkeit 0 24 Lebensstunden 6 mal oder häufiger ab 24 Lebensstunden 8 12 mal oder häufiger STILLZEICHEN IHR BABY ZEIGT ES IHNEN Ein vor Hunger weinendes Baby anzulegen, ist schwierig. Reagieren Sie unmittelbar auf diese frühen Zeichen Ihres Babys: Es schmatzt, leckt an seinen Lippen, macht Saugbewegungen. Es dreht sein Köpfchen hin und her, bewegt Arme und Beine. Es führt die Hand zum Mund und saugt daran. Es zeigt damit, dass es Hunger hat und gestillt werden möchte. WAS KANN ICH TUN, WENN MEIN KIND NICHT TRINKT? Gewinnen Sie ein paar Tröpfchen Muttermilch mit der Hand, und träufeln Sie es dem Baby auf die Lippen. So kommen Babys auf den Geschmack. Wenn es dann nicht gleich die Brust erfasst, bleiben Sie geduldig. Haben Sie Vertrauen, jeder Säugling hat das Bedürfnis, an der Brust zu saugen! Geben Sie ihm keinen Schnuller und keine Flasche, denn ein Baby geht unkomplizierter an die Brust, wenn sein Saugbedürfnis noch nicht befriedigt ist. Die wertvolle Milch der ersten Tage kann man dem Baby gut mit einem Löffel oder Becher geben. Checkliste Baby trinkt nicht an der Brust Entleeren Sie in den ersten 48 Stunden mindestens alle 3 Stunden die Brust per Hand. Pumpen Sie ab dem dritten Lebenstag mit einer elektrischen Milchpumpe und einem Doppelpumpset. SOLL ICH MEIN KIND WECKEN?

10 DER BETREUUNGSBOGEN Ganzheitliche Hebammenbetreuung spannt den Bogen über den Zeitraum von der Familienplanung bis zum Ende der Stillzeit FAMILIENPLANUNG Sie wünschen sich ein Kind oder Sie suchen eine gute Verhütungsmethode für die Stillzeit in beiden Fällen ist die Hebamme eine vertraute Ansprechpartnerin. SCHWANGERSCHAFT Sie können frei entscheiden, ob Sie die Vorsorgetermine lieber bei Ihrer Hebamme oder Ihrer Frauenärztin / Ihrem Frauenarzt wahrnehmen. Nur die drei Ultraschalluntersuchungen werden ärztlicherseits erbracht. GEBURT Ob zu Hause, in der Klinik oder im Geburtshaus wo Sie Ihr Kind gebären möchten, ist Ihre freie Entscheidung. In jedem Fall haben Sie ein Anrecht auf Geburtshilfe durch eine Hebamme. WOCHENBETT Die Wochenbettbetreuungsdauer durch Ihre Hebamme umfasst im häuslichen Wochenbett die Regelzeit von bis zu 12 Wochen nach der Geburt. Danach sind bis zum Ende der Stillzeit noch bis zu 8 Kontakte mit Ihrer Hebamme möglich. STILLZEIT Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Müttern, in den ersten sechs Lebensmonaten ausschließlich zu stillen und im Anschluss während geeigneter Beikosteinführung weiter zu stillen. Den Zeitpunkt des Abstillens bestimmen Mutter und Kind. Quelle: Sayn-Wittgenstein, F. zu (Hrsg.) (2007). Geburtshilfe neu denken. Bern: Hans Huber, S

11 1. In Kliniken (auch mit Ihrer Beleghebamme) und Geburtshäusern Kliniken und Geburtshäuser bieten Besichtigungen ihrer Kreißsäle und Geburtsräume an. Haben Sie sich für einen Geburtsort entschieden, können Sie sich während der Hebammensprechstunde dort für die Geburt anmelden. Bringen Sie zu diesem Termin Ihre Krankenversicherungskarte und Ihren Mutterpass mit. Wenn Sie auch in der Klinik während der Geburt von Ihrer Hebamme begleitet werden möchten, können Sie sich im Vorfeld um eine Beleghebamme kümmern. Sie haben Belegverträge mit bestimmten Geburtskliniken und bieten dort Geburtsbegleitung von Beginn an. WO MÖCHTE ICH GEBÄREN? Jedes Kind ist einzigartig. Ebenso wie die Schwangerschaft seiner Mutter, seine Geburt, seine Eltern und deren Bedürfnisse. Während manche Frauen die Ruhe und den Schutz der eigenen vier Wände brauchen, um sich öffnen und loslassen zu können, ist anderen ein neutraler Ort lieber. 2. Zu Hause Wenn Sie Ihr Kind in den eigenen vier Wänden gebären möchten, sollten Sie sich frühzeitig um eine Hebamme kümmern, die Hausgeburten begleitet. Sprechen Sie mit Ihrer Hebamme, welche Utensilien Sie dafür benötigen. Während Krankenkassen die Kosten für eine Hausgeburt tragen, kann es sein, dass Sie die Rufbereitschaftspauschale zumindest teilweise übernehmen müssen. Das gilt auch bei Beleghebammenleistungen

12 WIE FINDE ICH EINE HEBAMME? Zu jedem Zeitpunkt Ihrer Schwangerschaft können Sie mit der Hebamme Ihrer Wahl in Verbindung treten und sie um Rat fragen. Hebammen begleiten werdende Eltern durch sehr persönliche und intime Momente. Viele Mütter wünschen sich daher, dass die Hebamme nicht nur fachlich gut ist, sondern dass es auch zwischenmenschlich stimmt. Ein frühes Kennenlernen ist dabei hilfreich. Weitere Informationen: 1. Webseiten des DHV darunter auch die aktuellen Hebammenlisten der Landesverbände. Klicken Sie unter auf Ihr Bundesland. 2. Fragen Sie Ihre Frauen ärztin / Ihren Frauenarzt oder Ihre Hausärztin /Ihren Hausarzt nach Hebammenkontakten in Ihrer Nähe. 3. Fragen Sie Ihre Krankenkasse oder Ihr Gesundheitsamt, recherchieren Sie im Internet und in den Gelben Seiten. Ich habe sehr von der Unterstützung meiner Hebamme profitiert. Sie hat mir die Ruhe und positive Gelassenheit gegeben, die ich gebraucht habe, um Mutter zu werden. Daiga Kang, Mutter von fünf Kindern und bei dm verantwortlich für den Bereich Nachhaltigkeit, Entwicklung und Koordination-PR 16 17

13 PRAKTISCHE TIPPS VON EXPERTINNEN UND EXPERTEN dm bietet seinen Kundinnen und Kunden mit glückskind einen Eltern-Kind-Begleiter, der Familien von der Schwangerschaft bis zum zwölften Geburtstag ihres Kindes mit Rat und Tipps zur Seite steht: / glückskind. Registrierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Zugriff auf Inhalte, die speziell auf die Entwicklungsstufe ihres Kindes zugeschnitten sind. Dafür arbeitet glückskind auch eng mit Experten zusammen, u. a. einem Kinderarzt, einer Hebamme, einem Psychologen und einem Familientherapeuten, die Familien neben ihrem Fachwissen auch mit praktischen Tipps und natürlich jeder Menge Erfahrung zur Seite stehen. dm-märkte laden auch zum persönlichen Austausch zwischen Kunden und Hebammen ein. Hebammen können dabei ihr Leistungs- und regionales An gebotsspektrum vorstellen

14 Schon gewusst? Bei jeder Geburt ist eine Hebamme dabei. Unterstützen Sie Ihre Hebamme, damit das auch in Zukunft so bleibt! Wir brauchen unsere Hebammen. Mehr Informationen zur Kampagne des Deutschen HebammenVerbandes: oder / deutscher. hebammenverband IMPRESSUM Herausgeber: dm-drogerie markt GmbH + Co. KG, Carl-Metz-Straße 1, Karlsruhe, Konzept, Redaktion und Gestaltung: Arthen Kommunikation GmbH, Käppelestraße 8a, Karlsruhe Bildnachweis: Cicil Arp (Titel, S. 2, 3, 4), corbis/kidstock (S. 15), Deutscher HebammenVerband/Noel Matoff (S. 3), fotolia/dm (S. 13), gettyimages/tetra Images (S. 16), istockphoto/monkeybusinessimages (S. 9), istockphoto/peolsen (S. 8), David Maupilé (S. 19), thinkstock/istockphoto (S. 6, 13), thinkstock/wavebreak Media (S. 20), Daniel Torz (S. 17) Druck: Stober GmbH Papier aus 100 % Recycling-Material Papier recyclebar. Stand: Juni 2018