VATM-Satellite Day. 24. Mai 2011, Landesvertretung NRW, Brüssel. Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM

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1 VATM-Satellite Day 24. Mai 2011, Landesvertretung NRW, Brüssel Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V.

2 2 Agenda Kosten pro angeschlossenem HH Wirtschaftlichkeit der Satellitentechnologie Versorgungslage: Un- und unversorgte HH in Europa Status der Breitbandentwicklung in Deutschland Breitbandzugang und Initiativen in Europa Technologiemix und 100% Abdeckung: Forderungen des VATM Lösungen der Industrie für Gewerbe, Privatkunden und Kommunen Udo Neukirchen, Director, Tooway Deutschland Patrick Lewis, Manager Partner Business Hughes Network Systems Volker Leyendecker, Regional Sales Director Astra Broadband Services

3 Generationswechsel beim Satellit bringt hochbitratiges Internet für Europa in jeden Winkel. 3 Ende der 90 er Jahre Seit 2006 ab 2011/2012 Unidirektional Bidirektional Technische Bandbreitensteigerung Satellitentechnologie Arbeitsweise 2 Mbit/s 4 Mbit/s 384 kbit/s > 10 Mbit/s > 4 Mbit/s Ka-Band Satelliten

4 Satellit erreicht Wirtschaftlichkeitsschwelle schneller als Festnetz bei geringer Bevölkerungsdichte. 4 Kosten pro Kunde höhere Infrastrukturkosten Kosten pro angeschlossenem Haushalt SCHEMATISCH niedrigere Infrastrukturkosten Technische Entwicklung möglicher Umsatz Zunehmende Penetration Wirtschaftlichkeitsschweille Wirtschaftlichkeitsschweille Penetrationsrate

5 Breitband via Satellit ist flächendeckend verfügbar, schnell installiert und stellt leistungsfähiges Internet bereit. 5 Wirtschaftlichkeit der Satellitentechnologie* *bei geringer Bevölkerungsdichte, Quelle: SES Astra, Eigene Berechnungen: Investitionskosten im Verhältnis mit durchschnittl. Umsatz und Gewinn pro HH

6 6 30 Mio. HH in Europa sind un- und unterversorgt. Überblick Versorgungslage Überversorgter Markt Überversorgter Markt > Urbane Gebiete innerhalb eines 3km Radius zum nächsten DSLAM, FTTH oder Kabelheadend > Verschiedene Anbieter im Wettbewerb um schnelle Breitbandzugänge Unversorgte Märkte 13 Mio. HH in Europa Unversorgte Märkte 13 Mio. HH in Europa > Gebiete weiter als 5km entfernt vom nächsten DSLAM oder Kabelheadend, kein terrestrischer Breitbandanschluss verfügbar > In Europa haben diese Gebiete in der Regel eine sehr geringe Bevölkerungsdichte Unterversorgte Märkte 17 Mio. HH in Europa Unterversorgte Märkte 17 Mio. HH in Europa > Gebiete rund 3-5 km vom DSLAM entfernt. Breitband ist mit limitierter maximaler Geschwindigkeit verfügbar. Bis zu 2 Mbit/s und nicht für alle Dienste geeignet (Bsp. TV, VoD) > In der Regel ein, manchmal zwei Anbieter * Unserved : Quelle: IDate, April 2009 in Broadband Satellite in Europe and North Africa ** Underserved : Based on country specific studies analysis, underserved market represents at least 5% of population, meaning 17.1 mn households for Europe

7 7 Initiativen in Europa für Breitband National Broadband Plan Digital Britain Irish National Broadband Scheme (223 M ) Breitband -strategie, NGA- Forum etc. EU Structural and Cohesion funds for infrastructure France Numérique 2012 Holland: National Farmers Plan Swiss: USC 2008 Regierungsinitiativen EU Funds für Infrastrukturaufbau Andere EU-Staaten Avanze (5.1 Bln ) Piano Caio (1.3 Bln ) Broadband Action Plan to 2008 (210 M )

8 8 Die EU macht Breitbandausbau zum Thema. Breitbandziele und -aktivitäten der EU-Kommission Digitale Agenda 2013: BB-Anschluss für jedermann 2020: mind. 30 Mbit/s Internetgeschwindigkeit Internetanschluss > 100 Mbit/s für 50% HH in der EU Überarbeitung Breitband-Leitlinien 2012 Universaldienstrichtlinie Staatl. Beihilfen unter strengen Voraussetzungen als Korrektiv zu Fehlentwicklungen im Markt Vereinfachte Anwendung für Antragsteller aus den Gemeinden Sicherstellung des Prinzips der Technologieneutralität Zwischenbericht zu Umsetzung und Umfang UVDL Breitbanduniversaldienst eingeschränkt möglich Gefahr von Wettbewerbsverzerrungen vermeiden

9 Ein Grundrecht auf Breitband-Anschluss wird in der EU als Universal Service Obligation kontrovers diskutiert 9 Länder mit einem Recht auf Breitbandzugang > 2004 Versuch der UN, den Internetzugang zum Menschenrecht zu machen > In Finnland ist Breitband seit 2010 ein Recht. > Spanien hat seit 2011 ein Grundrecht auf Breitband. > Breitbandinternet gehört in der Schweiz seit 2008 zur Grundversorgung.

10 Der flächendeckende Glasfaserausbau ist gesellschaftspolitisches Ziel in Deutschland 10 Zoomfunktion bis zur Detailansicht im Maßstab 1: Breitbandinfrastruktur und -dienste Flächendeckende Grundversorgung >2Mbit/s ist per Funklösungen/Satellit gesichert Die Bundesregierung fordert die Verfügbarkeit von Anschlüssen >50 Mbit/s für 75% aller deutschen HH bis % bis 2018 Für knapp 40 Prozent der HH sind Dienste mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 50 Mbit/s und mehr verfügbar (BMWi). Seit Beginn der Breitbandstrategie 1,8 Mio. HHmit Breitband in den weißen Flecken versorgt. Zahl der unversorgten HH seit Sommer von 1,1 Mio. um rund 30% gesunken. Keine große Nachfrage nach Bandbreiten >16 Mbit/s, aber Bedarf an Angeboten zu hochauflösendem Internet Fernsehen, Video on Demand, Hausautomation, Cloud Computing, & intelligenten Energiediensten wird deutlich steigen. Marktforschung: Wenige Nutzer sind bereit, für mehr Bandbreite signifikant mehr zu bezahlen

11 11 Aktuelle Situation in Deutschland * HH in un- und unterversorgten Regionen haben keinen Breitbandzugang mit bis zu 1 Mbit/s. Zwischen 3 und 4 Mio.* HH haben nur einen Zugang mit bis zu 2 Mbit/s. Durch die Konzentration leistungsfähiger terrestrischer Angebote (Fiberund Kabelnetze) auf urbane Zentren und dicht besiedelte Randgebiete droht die digitale Spaltung mittelfristig größer zu werden. Mittelfristig wird nicht nur der schnelle Zugang (TV und VoD), sondern auch die Asymmetrie der Netze zum Problem (Cloud, Social Media). Langfristig ist bei flächendeckenden Hochleistungsnetzen ohne Förderung keine Versorgung zu erwarten. LTE-Ausbau kommt mit unterschiedlichen kommerziellen Leistungsangeboten zeitlich in den White-Spots voran, aber es wird keine 100%ige technische Abdeckung geben. * Quelle: TÜV Rheinland, März 2011

12 Zentrale Aspekte des Breitbandausbaus in der politischen Diskussion 12 Breitbandausbau in Deutschland Im Rahmen der politischen Diskussion muss differenziert werden: - Basisversorgung / Schließung weißer Flecken - VDSL-Ausbau und Erschließung von Schaltverteilern - Anschluss von Gebäuden und Haushalten ans Glasfasernetz (FttB- und FttH-Ausbau.) Die technologieneutrale flächendeckende Breitband-Basisversorgung mit mindestens 1-2 MBit/s wird voraussichtlich 2011 erfolgt sein. Bei Förderung hoch-breitbandigen Ausbaus muss das Überbauen alternativer Breitbandtechnologien mit Steuermitteln verhindert werden, da dies zu hohen Kosten und stagnierenden Investitionen führt. Breitbanduniversaldienst verlangsamt und vertraut, bürokratisiert, verschlechtert den Ausbau.

13 Funk und Satellit tragen dazu bei, 100% Abdeckung beim Breitband in der EU zu erreichen 13 Bedeutung der Satellitentechnologie für Breitband in Europa Satellitennetze.. stellen eine globale, flächendeckende Backbone-Infrastrukur zur Verfügung, ermöglichen moderne Kommunikationsdienste bis zu 10 Mbit/s angeboten werden. machen vglw. geringe Investitionen in Infrastruktur notwendig ermöglichen Breitband-Zugang und Triple Play Internet, Telefonie und Digital TV in SD- und HD-Qualität unabhängig von terrestrischen Netzen über eine einzige Antenne ohne unwirtschaftliche Kabelverlegung über weite Strecken in ländlichen Regionen stellen eine Form des Universaldienstes dar als reale und ergänzende Alternative zur Schließung der Breitbandlücken auf dem Land tragen dazu bei, die digitalen Spaltung von Haves und Have Nots zu vermeiden. beinhalten flexible Service-Pakete aller Anbieter sowie Lösungen für Kommunen, SoHos und KMUs.

14 Die Satellitentechnologie ist für ländliche Regionen eine sinnvolle Alternative. 14 Forderungen des VATM Für den zeitnahen Breitbandausbau in den bisher un- und unterversorgten Gebieten ist zwingend ein Technologiemix erforderlich. Das Prinzip der Technologieneutralität muss in der Praxis berücksichtigt werden. Satellitendienste sind eine Lösung, wenn andere Technologien aus wirtschaftlicher oder zeitlicher Sicht nicht realisierbar sind. Breitband via Satellit ist heute bereits flächendeckend sofort verfügbar, schnell installiert und kann kostengünstig und effizient leistungsfähige Internetzugänge bereitstellen.

15 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM

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