Medienkompetenz. Sprachtechnologien, Informations- und Wissensmanagement VO Bartholomäus Wloka.
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- Lieselotte Gerstle
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1 Medienkompetenz Wissensmanagement VO Bartholomäus Wloka
2 Umgang mit Textdateien Speichern von Texten in digitaler Form Text.txt Text.doc Text.docx Text.html Text.xml Text.pdf Text.zip Text.tar.gz Seite 2
3 Umgang mit Textdateien Seite 3
4 Umgang mit Textdateien Digitales Bearbeiten von Texten Mit verschiedener Software und in verschiedenen Dateiformaten möglich Je nach Anwendung sind spezielle Dateiformate notwendig/vorteilhaft Seite 4
5 Programmiersprachen Eine Programmiersprache ist eine formale Sprache zur Formulierung von Datenstrukturen und Algorithmen, d.h. von Rechenvorschriften, die von einem Computer ausgeführt werden können. Duden Informatik Seite 5
6 Programmiersprachen Anweisungen durch Worte und Zeichen in bestimmter Reihenfolge Syntax Manche Programmiersprachen sind nur schwer lesbar Jedoch geht die Tendenz menschlich lesbaren Anweisungen Vergleichbar mit einer Controlled Natural Language (CNL) Seite 6
7 Assembly Language Seite 7
8 Python Programmiersprache num 1 = input ( enter first number ) num2 = input ( enter second number ) sum = float(num1)+float(num2) write(sum) Seite 8
9 Auszeichnungssprache Eine Auszeichnungssprache (markup language) ist eine maschinenlesbare Sprache für die Gliederung und Formatierung von Texten und anderen Daten. Der bekannteste Vertreter ist die Hypertext Markup Language (HTML), die Kernsprache des World Wide Webs. Seite 9
10 HTML Beispiel <!DOCTYPE html> <html> <head> <title>html Beispiel</title> </head> <body> Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do </body> </html> Seite 10
11 XML Die Extensible Markup Language (erweiterbare Auszeichnungssprache), abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien. XML wird u.a. für den plattform- und implementationsunabhängigen Austausch von Daten zwischen Computersystemen eingesetzt, insbesondere über das Internet. Tim Bray: Extensible Markup Language (XML) 1.0 (Fourth Edition) Origin and Goals. World Wide Web Consortium, September 2006, abgerufen am 9. April 2013 Seite 11
12 XML Beispiel <note> <sender>steffen</sender> <receiver>jasmin</receiver> <subject>reminder</subject> <message>don t forget the meeting on Tuesday. <signature>steffen</signature> </message> </note> Seite 12
13 XML Beispiel <catalog> <book> <title>faust</title> <author>johann Wolfgang von Goethe</author> <published>1808</published> </book> <book> <title>die Wand</title> <author>marlen Haushofer</author> Seite 13
14 Datenbanken Datenbanksystem (DBS) System zur elektronischen Datenverwaltung Meistens Software notwendig für menschenlesbare Darstellung Datenbanken können in Auszeichnungssprachen dargestellt werden (XML) Datenbanken können relational dargestellt werden (Relational Database Management System, RDMS) Datenbanken können multidimensional dargestellt werden Seite 14
15 Relationale Datenbanken Werden sehr häufig verwendet Tabellenbasiertes Modell Zum Abfragen, Erstellen und Bearbeiten verwendet man die Structured Query Language (SQL) Seite 15
16 Relationale Datenbanken Beispiel Seite 16
17 SQL SELECT Bezeichnung, Preis FROM Artikel SELECT Bezeichnung FROM Artikel WHERE Preis < 300 SELECT KNr FROM Artikel WHERE ReNr = Seite 17
18 Laufzeiteffizienz Jeder Zugriff auf Daten kostet Zeit Bei einer exponentiell wachsenden Anzahl an Zugriffen macht es sich stark bemerkbar 1,2,4,8,16,32,64,128,256,512,1024,2048, Wir versuchen die Anzahl der Rechenvorgänge so gering wie möglich zu halten Seite 18
19 Wie sucht der Computer? In einer ungeordneten Liste: sequentielle Suche Wenn n die Länge der Listen ist: n Suchvorgänge (wenn der Begriff am Ende steht) In einer geordneten Liste: binäre Suche Wenn n die Länge der Liste ist: log 2 n Suchvorgänge Für einen effizienten Zugriff brauchen wir geordnete Daten Analog zum Auffinden Wörtern im alphabetisch geordnetem Wörterbuch Seite 19
20 Wie sortiert der Computer? Diverse Methoden (Algorithmen) Ein Sortiervorgang bedarf sogar mehr Zugriffe als die Suche; lohnt es sich zu sortieren? Bei kleinen Datenmengen eher nicht Je größer die Datenmenge und die Anzahl der Suchvorgänge, desto mehr lohnt es sich viel Aufwand in eine effiziente Struktur zu investieren Faustregel aus der Informatik: 90% der Zugriffe werden auf 10% der Daten ausgeführt Seite 20
21 Sortieren von Texten Wir annotieren und versehen Texte mit Indices Dieser Vorgang kann je nach Textart unterschiedlich aussehen Ziel: schneller Zugriff auf einzelne Teile Seite 21
22 Fazit Im Umgang mit digitalen Sprachressourcen sind die Dateiformate und Werkzeuge sehr wichtig. Verschiedene Ressourcen und die Art der Anwendung erfordert gut durchdachtes Dateimanagement. Seite 22
12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar
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