Da antwortete ihnen Petrus:»Tut Buße und laßt euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen,

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1 Die Taufe ist ein Bundeszeichen und sie ist eine Zeremonie, eine äußerliche Darstellung einer geistlichen, unsichtbaren Realität. Diese geistliche Realität bezieht sich auf das Abwaschen von Sünde, Apg.2:38; 1. Petr. 3:21; Titus 3:5, und auf die geistliche Erneuerung. Römer 6:4; Kol. 2:11-12 Dazu müssen wir uns natürlich einige Bibeltexte genauer anschauen, um den ganzen Sinn zu verstehen und es in seiner Tiefe erfassen zu können. Einen wichtigen Hinweis finden wir in Apg.2:38 wo es heißt Da antwortete ihnen Petrus:»Tut Buße und laßt euch ein jeder auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, Es geht also um das Blut Jesu/Jaschuas, durch das wir Sündenvergebung haben; im weiteren Sinne demnach auch um seinen Tod, mit dem wir uns identifizieren und in den wir hineingetauft (oder getaucht) werden! Rö.6:3 Der Menschensohn Jaschua ist für uns gestorben und auferstanden und wir mit ihm, wodurch uns unsere Sünden vergeben sind, was wir in der biblischen Taufe als unseren Glauben bezeugen! Die Taufe ist ein Bild der vollständigen Reinigung durch das Blut des Lammes Gottes! Walvoord und Zuck kommentieren treffend: Bei der Wassertaufe symbolisiert das Eintauchen das Begrabenwerden und das Emporkommen aus dem Wasser die Auferstehung durch die Kraft Gottes, um in einem neuen Leben zu wandeln Die nächsten Textaussagen sind selbstredend. Lies sie aufmerksam! Röm 6:3-4 Menge Oder wißt ihr nicht, daß wir alle, die wir auf Christus Jesus (oder: in Jesus Christus hinein, oder in seinen Namen) getauft worden sind, auf seinen Tod getauft (oder: in seinen Tod hineinversenkt) worden sind? 4 Wir sind also deshalb durch die Taufe in den Tod mit ihm begraben worden, damit, gleichwie Christus von den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, ebenso auch wir in einem neuen Leben wandeln. Kol.2:12 da ihr in der Taufe mit ihm zusammen begraben worden seid. In ihm seid ihr auch mitauferweckt worden durch den Glauben an die Kraftwirkung (= das machtvolle Eingreifen) Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat. In ihm habt ihr auch die Beschneidung empfangen, nämlich eine solche, die nicht mit Händen vollzogen ist, nein, die in der Ablegung des Fleischesleibes besteht: die Beschneidung Christi, da ihr in der Taufe mit ihm zusammen begraben worden seid. Kol.2:11f 1

2 Dies sind m.w. die einzigen Textaussagen, in denen Taufe und Beschneidung zueinander in Bezug gesetzt werden. Aus ihnen erkennen wir, dass die Taufe offensichtlich die alttestamentliche Beschneidung ersetzt, wie auch das Abendmahl des Herrn das Passafest ersetzt hat..und die Beschneidung muß am Herzen vollzogen sein im Geist, nicht (äußerlich) nach dem Buchstaben. Rö.2:29 Im AB war die Beschneidung ein Bundeszeichen zwischen Gott und seinem Volk; im NB ist die Taufe dieses Bundeszeichen! Diese ntl. geistliche Beschneidung wurde durch Christus und nicht, wie die alttl. durch Menschen vollzogen. Sie besteht in der Ablegung des Fleischesleibes oder anders ausgedrückt: im Ausziehen des fleischlichen Wesens oder des fleischlichen Sinnes und im Anziehen des Sinnes Christi! Phil.2:5, 1.Petr.4:1 Der Glaubende und Getaufte ist eine neue Schöpfung, dessen innerer Mensch aber fortwährend, Tag für Tag, erneuert wird. 2.Kor.4:16; 3:18, Eph.4:23 Die Taufe ist keine Aktion, die von Gott ausgeht oder in der Gott etwas wirkt, noch ist sie eine Heilszusage an den Täufling! Die Taufe ist ein symbolischer Akt des Glaubens und des Gehorsams, mit dem man ein öffentliches Bekenntnis ablegt, vor Gott und der geistlichen Welt. Philippus glaubte, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der für ihn gestorben und auferstanden war, denn so hatte es Petrus ihm zuvor erklärt. Apg.8:35-38 Da tat Philippus seinen Mund auf und begann mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus. 36 Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden? 37 Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist! 38 Und er ließ den Wagen anhalten, und sie stiegen beide in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn Er wusste dann auch, dass sein altes Leben, der alte Mensch mit Christus begraben war durch seinen Glauben und auch mit ihm auferstanden durch die Auferstehungskraft Gottes. Röm.6:6-9 wir erkennen ja dies, daß unser alter Mensch deshalb mitgekreuzigt worden ist, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde (oder: abgetan sei), auf daß wir hinfort nicht mehr der Sünde als Sklaven dienen; 7 denn wer gestorben ist, der ist dadurch von (jedem Rechtsanspruch) der Sünde freigesprochen. 8 Sind wir aber mit Christus gestorben, so 2

3 glauben wir zuversichtlich, daß wir auch mit ihm leben werden, 9 da Christus, wie wir wissen, nach seiner Auferweckung von den Toten nicht mehr stirbt: der Tod hat keine Herrschermacht (= Gewalt) mehr über ihn. Diese Texte zeigen alle, dass es bei der Wassertaufe allein um unseren Glauben an Christus und sein Werk von Golgatha geht! Petrus erklärt, dass in der Taufe nicht der Schmutz vom Leibe abgewaschen wird, sondern dass die Taufe die Bitte zu Gott um ein reines Gewissen ist, dadurch, dass Jesus Christus von den Toten auferstanden ist. 1.Petr.3:21 Dieses (Wasser) rettet jetzt als Gegenstück (oder: gegenbildlich) auch euch, nämlich die Taufe, die nicht eine Beseitigung des Schmutzes am Fleisch ist, sondern eine an Gott gerichtete Bitte um ein gutes Gewissen; (sie rettet euch) kraft der Auferstehung Jesu Christi, Auch wenn hier gesagt wird, dass die Taufe uns retten würde, so meinte Petrus sicher den ihr zugrunde liegenden Glauben, den die Taufe ja lediglich symbolisiert. Denn in Eph.2:4-9 lesen wir ja klar, dass wir aufgrund des Glaubens das Heil geschenkt bekommen, nicht aufgrund von Werken. Die Taufe selbst ist also nicht heilsnotwendig; sie ist nur eine symbolische Handlung! Im AT finden wir übrigens auch eine Mosetaufe, welche Paulus in 1.Kor.10:2 erwähnt. Auch diese stellt eine Identifikation mit demjenigen dar, in den man hinein getauft wird. Im Fall Israel und Mose identifizierten sie sich mit seinen Zielen, seiner Vision der Überführung ins verheißene Land, die er von Gott hatte und sie akzeptierten seine Leitung er war als der Chef dieser Maßnahme anerkannt, so wie wir heute den Herrn Jaschua/Jesus als Herrn oder Herrscher über unser Leben anerkennen. David Stern übersetzt hier übrigens tauchten sie sich alle ein und kommentiert, dass die Übersetzung wurden sie eingetaucht, die man in den meisten Bibeln hier findet, falsch sei und auch nicht plausibel, da man im Judentum Selbst-Eintauchung praktiziert hätte. Das ist interessant, denn es würde bedeuten, dass man sich auch selbst taufen könnte! Wenn ich mit meiner Taufe lediglich etwas symbolisierte vor der geistlichen Welt und vor Christus im Besonderen, dann dürfte es in der Tat ziemlich egal sein, ob mir jemand dabei hilft oder ob ich das alleine schaffe. Nun noch ein wesentlicher Fakt der Glaubenstaufe, die m.e. zu wenig Beachtung findet: Ja, du glaubst, dass Jaschua/Jesus für alle Menschen gestorben und Gott ihn auferweckt hat. Doch hast du auch verstanden, was das in der Praxis für dich bedeutet? Dass du nämlich deinen alten Menschen, dein altes Leben in den Tod am Kreuz gegeben hast, dass du dort quasi mitgestorben bist, was im täglichen Leben bedeutet: 3

4 Ich bin mit Christus gekreuzigt; so lebe also nicht mehr ich selbst, sondern Christus lebt in mir! Gal.2:20 und er ist deshalb für alle gestorben, damit die, welche leben, nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben und auferstanden ist. 2.Kor.5:15 Du hast dein altes Leben aufgegeben, um ein neues Leben mit Christus zu führen, indem er der Herr ist nicht mehr du! Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Rö.10:9 Du gehörst nicht mehr dir selbst, sondern dem, der für dich gestorben ist. Denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben oder sterben, wir gehören dem Herrn. Rö.14:8 Wenn wir Jaschua/Jesus als den Herrn (oder den Chef, den Herrscher) unseres Lebens ansehen, dann können wir nicht mehr Entscheidungen ohne ihn treffen, dann ist er der Bestimmer und nicht mehr wir selbst! Du bist dazu angehalten ihm nach und nach alle deine Lebensbereiche auszuliefern (Finanzen, Beziehungen, Sex, Freundschaften, Gemeindebesuche, Dienst, Freizeitgestaltung, Pläne, Gedanken usw.), sodass er darin die Leitung übernimmt. Dies nennt sich dann Wandel im Geist! Leider bleiben die meisten Gläubigen und Getauften beim Bekenntnis Jesus ist Herr! stehen und setzen es nicht in ihrem Leben um. Was bedeutet es wenn Paulus sagt: Denn ihr alle, die ihr in (oder: für, oder: auf) Christus getauft worden seid, habt (damit) Christus angezogen. Gal.3:27 Auch dies ist eine Art des Apostels die Identifikation mit Christus auszudrücken. Wenn wir uns das bildlich vorstellen wollen, dann z.b. mit einer Berufskleidung (Polizist, Krankenschwester, Soldat). Man zeigt durch die Kleidung, dass man sich mit dem Beruf identifiziert. Durch die Taufe erklärt der Gläubige öffentlich seine Bereitschaft, den alten Lebenswandel mitsamt dem alten Menschen abzulegen (auszuziehen) und den neuen Menschen, der ist Christus, anzuziehen, indem man sich bereitwillig in das Bild des Sohnes Gottes umgestalten lässt, was zu einem neuen Lebenswandel führt.. daß ihr nämlich im Hinblick auf den früheren Lebenswandel den alten Menschen ablegen müßt, der sich infolge der trügerischen (oder: verführerischen) Begierden zugrunde richtet, 23 daß ihr dagegen im tiefsten Inneren eures Geisteslebens erneuert werden müßt 24 und den neuen Menschen anziehet, der nach Gottes Ebenbild geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Reinheit. Eph.4:22-24 Noch ein schönes Bild ist das des Eintauchens in eine Flüssigkeit (Wassertaufe), wobei man sich vorstellen kann, dass das Eingetauchte sich mit der Flüssigkeit vollsaugt und quasi seine Eigenschaften wie seine Farbe, seine Nässe, seine Temperatur annimmt. Wenn wir in Christus getauft werden, dann hat es genau dies zur Folge! Wir nehmen seine geistlichen Charaktere (Eigenschaften) an, aber auch seine Vision! 4

5 Römer 6 gibt uns ein Bild der Taufe: Eintauchen in Wasser symbolisiert die Identifikation mit Jaschua/Jesus in seinen Tod und seine Auferstehung (mit ihm gestorben, mit ihm auferstanden). In der Auferstehung ist er der Erstgeborene von den Toten, Off.1:5, der Erstling der entschlafenen von neuem Geborenen. 1.Kor.15:20 Die Wassertaufe symbolisiert demnach auch die geistliche Wiedergeburt: aus Wasser und Geist geboren! Wir müssen durch das Wasser der Taufe in den Tod gehen, um auch mit Christus in der Auferstehung zu ewigem Leben von neuem geboren zu werden. Dies spricht Paulus auch in Titus 3:5 an, wo er die Wiedergeburt Waschung nennt, und damit den Bezug auf Wasser herstellt. Auch der griech. Sprachschlüssel der Elbf. sieht diese Bezugnahme als ein Zeichen der Wassertaufe auf neues Leben. Nun wird es etwas spezifisch; wer kann, nehme es auf:. uns gerettet durch das Bad der Wiedergeburt (palingenesja = Wiederwerden, Wiedergeburt > einzige Stelle neben Mat.19:28) und Erneuerung des heiligen Geistes, Tit.3:5 Schla. Das hier verwendete Wort loutron bedeutet Bad, Waschung, weshalb die Elbf. mit Waschung übersetzt. Interessant ist die Verbindung zu Eph.5:26, wo Wasserbad im Wort einen Hinweis auf die Taufe in Verbindung zur Evangeliumsverkündigung, als Wort Gottes und der Vergebung der Sünden bezeichnet. Die Taufe (Wasserbad) sichert uns also die Rettung der Wiedergeburt und den Weg dorthin über die Erneuerung des inneren Menschen (Geist) durch den heiligen Geist zu. Tit.3:5, 2.Kor.4:16 Dies alles aber sind lediglich Symbole dessen, was mit uns vor sich gehen wird: Die Taufe in den Tod stellt den Untergang der alten Schöpfung dar, (der aber im Leben nur schrittweise vollzogen wird) während wir in der fortschreitenden Phase der Auferstehung aus diesem Wasserbad die Neuheit des Lebens der neuen Schöpfung erfahren können (ebenfalls schrittweise durch die Kraft der Auferstehung in unserem Leben, die uns in der Neuheit des Lebens wandeln lässt > Phil.3:10-11). Dies ist sozusagen die Vorstufe oder der Weg zur Wiedergeburt des Geistmenschen, die ihren Höhepunkt und Abschluss in der Auferstehung und Umgestaltung des geistlichen Leibes erreicht. Sterben des alten Menschen und Erneuerung des neuen Menschen gehen Hand in Hand schrittweise voran. Vgl. 2.Kor.3:18 Die Auferstehung von den Toten oder aber die Entrückung des Verstorbenen in den Himmel und seine Umwandlung ist die Wiedergeburt! Einen weiteren Beleg dafür, dass der Herr in Joh.3 von der Taufe spricht, sehe ich in 1.Kor.15:44 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich; es wird gesät in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistiger Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistigen Leib. 5

6 Wir wissen, Fleisch und Blut können nicht ins Reich Gottes; der natürliche Leib ist ungeeignet. Jaschua/Jesus sprach hier vom geistlichen Leib, den wir erhalten, wenn wir sterben und in den Himmel eintreten, wenn wir also vom Tod zum Leben übergehen. Wie erhalten wir diesen Geistleib? Indem wir zuvor im reinigenden und erneuernden Wasserbad der Taufe die Sündennatur abgelegt haben (symbolisch) und das auch im täglichen Wandel so praktiziert haben (den natürlichen Leib gesät haben, wie das Weizenkorn, das in die Erde fällt und stirbt oder den alten Menschen, das Selbst verleugnet haben) und durch den Geist der Auferstehung beim Tod neu geboren werden und die göttliche Natur erhalten. Die Taufe ist also eine symbolische Handlung, die geistliche Fakten repräsentieren soll und zwar die Folgenden: Glaube an das Erlösungswerk Gottes durch Jaschua, seinen Sohn, Reinigung durch das Blut Jaschuas/Jesus, Tod der Person (alter Mensch, bisheriges Leben), die Identifikation mit Christus in Tod und Leben, die Vereinigung des Gläubigen mit Christus, im Leben den Christus mit seinen Eigenschaften anzuziehen, die Beschneidung des Herzens, das Einfügen in den weltweiten Leib Christi (Gemeinde) und das Erfüllen mit dem Geist Gottes. Und letztlich auch die Wiedergeburt in der Auferstehung, denn wer stirbt, wird direkt auferstehen und in den Himmel hinein wiedergeboren werden. (Lies dazu auch den Beitrag Wie wird man wiedergeboren? ) In ihm [seid] auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Rettung gehört habt, - in ihm seid auch ihr, a l s i h r g l a u b t e t, versiegelt worden m i t d e m h e i l i g e n G e i s t e der Verheißung. Eph.1:13 Das einmalige Opfer Christi ist vollbracht; es ist vom Vater akzeptiert und wird immer direkt wirksam, wenn es in einem guten, gläubigen Herzensboden zur Geistzeugung kommt. Sofort wird der neue Gläubige zum Sohn (Kind) Gottes und erhält alle geistlichen Zusagen und wird in den Leib Christi eingefügt und hat alle Verheißungen des Geistes allein durch den Glauben an das Erlösungswerk Christi empfangen, außer der Innewohnung, die an eine bestimmte Bedingung geknüpft ist und zu einem späteren Zeitpunkt erfüllt wird. Vgl. Gal.3:14, Joh.14:21,23 T u t B u ß e, und ein jeder von euch lasse sich 2.> t a u f e n auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden; s o werdet ihr 3.> d i e G a b e d e s h e i l i g e n G e i s t e s e m p f a n g e n. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind (das sind WIR!), so viele der Herr unser Gott herrufen wird. Apg.2:38-39 Wenn man die Reihenfolge aus Apg.2:38-39 beachtet, kann man davon ausgehen, dass die Wassertaufe in den Namen Jaschua (oder auch Jesus) und in seinen Tod und seine Auferstehung, Röm.6:3-5, ein Bild für die Taufe im heiligen Geist darstellt, bei der die Gläubigen ja in den 6

7 (Auferstehungs-) Leib Christi eingefügt werden und neues Auferstehungsleben erhalten. 1.Kor.12:13 Vgl. Kol.2:12;3:1-5, Gal.3:27 Die Wassertaufe ist nur eine symbolhafte Handlung, die unseren Glauben vor der Himmelswelt zum Ausdruck bringt den Glauben, der uns die Tür zum Himmel und zur Taufe im Geist Gottes öffnet. Dabei ist die Bezeugung des Glaubens ein Akt, den wir tun müssen; die Identifizierung mit Christus im Tod und Auferstehung, sowie die Verheißungen des Geistes mit all seinen Folgen sind ein übernatürliches Wirken Gottes, das kein zusätzliches Gebet oder Handeln eines Pastors erforderlich macht. Alles das geschieht in einem Augenblick als himmlische Gabe unseres großen Heiland-Gottes Jahuwah! Hallelujah! Aus Liebe zur Wahrheit JedidaMD liebezurwahrheit.de In welchem Namen getauft wird und welche unbiblischen Taufpraktiken verschiedene Denominationen anwenden, findest du in dem Beitrag In welchem Namen sollen wir getauft werden? 7

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