Kurs zur Vorbereitung auf die Taufe

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1 Kurs zur Vorbereitung auf die Taufe Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR Oase Christengemeinde Molbergen Hohe Feldstr Molbergen Tel.: / Fax: / Mail: oase-christengemeinde@bfp.de Internet: 1) Die Notwendigkeit der Taufe 2) Voraussetzungen für die Taufe 3) Wie geschieht die Taufe? 4) Was Taufe nicht ist 5) Die Bedeutung der Taufe 6) Taufe und dann...? 7) Fragebogen Stand: Oktober 2014

2 Die Wassertaufe 1. Die Notwendigkeit der Taufe 1.1 Die Taufe ist nicht eine Möglichkeit, sondern ein Befehl. Mt 28,18 Mt 28,19 Mt 28,20 Apg 2,38 Da ging Jesus auf seine Jünger zu und sprach: «Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen in meine Nachfolge! Tauft sie und führt sie hinein in die Gemeinschaft mit dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist! Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer und überall bei euch, bis an das Ende dieser Welt!» «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu!» forderte Petrus sie auf. «Laßt euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt. 1.2 Die Taufe ist der Wille des dreieinigen Gottes Mt 3,13 Mt 3,14 Mt 3,15 Mt 3,16 Mt 3,17 Auch Jesus kam aus seiner Heimat in Galiläa an den Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen. Aber Johannes versuchte, ihn davon abzubringen: «Ich müßte eigentlich von dir getauft werden, und du kommst zu mir?» Jesus erwiderte: «Laß es so geschehen, denn wir müssen alles tun, was Gott will.» Da wurde Jesus von Johannes getauft. Als Jesus wieder aus dem Wasser stieg, öffnete sich der Himmel über ihm, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabschweben und auf sich kommen. Gleichzeitig sprach eine Stimme vom Himmel: «Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Freude habe! Ihn habe ich erwählt.» Die Taufe ist also ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens. 2. Voraussetzungen und Bedingungen zur Taufe 2.1 Glaube Apg 8,35 Apg 8,36 Apg 8,37 Apg 8,38 Da begann Philippus, ihm das Evangelium von Jesus anhand dieses Prophetenwortes zu erklären. Als sie bald darauf an einer Wasserstelle vorüberfuhren, sagte der Äthiopier: «Dort ist Wasser! Kannst du mich jetzt gleich taufen?» «Wenn du von ganzem Herzen an Christus glaubst, kann ich es tun», erwiderte Philippus. «Ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist», bekannte der Minister. Dann ließ er den Wagen halten. Gemeinsam stiegen sie ins Wasser, und Philippus taufte ihn. 2.2 Buße Apg 2,37 Apg 2,38 Tief betroffen wollten die Zuhörer von Petrus und den anderen Aposteln wissen: «Brüder, was sollen wir tun?» «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu!» forderte Petrus sie auf. «Laßt euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt. 2

3 Apg 2,39 Apg 2,40 Apg 2,41 Das alles ist euch, euern Nachkommen und den Menschen in aller Welt zugesagt, die der Herr, unser Gott, in seinen Dienst berufen wird.» Petrus sprach noch lange mit ihnen und forderte sie eindringlich auf: «Laßt euch von eurer Gottlosigkeit erretten!» Viele Zuhörer glaubten, was Petrus ihnen sagte, und ließen sich taufen. Etwa dreitausend Menschen wurden an diesem Tag in die Gemeinde aufgenommen. Weder das Alter noch der Zeitraum, dem jemand Jesus schon folgt, ist entscheidend für die Taufe. Auch ein "sich würdig fühlen" wurde weder von Jesus, noch von den Aposteln als Voraussetzung zur Taufe verlangt. Die einzige Voraussetzung war und ist eine persönliche Entscheidung und der Glaube an Jesus Christus. Einen solchen inneren Willensentschluß kann ein Säugling oder ein Kleinkind noch nicht treffen, während ein Kind ab einem gewissen Alter mit dieser Entscheidungsfähigkeit ausgestattet ist. Insofern sind Ausdrücke wie "Erwachsenentaufe" statt "Kindertaufe" oder "Großtaufe" statt "Säuglingstaufe" irreführend. Die Bibel spricht von einer Taufe der Gläubigen oder der Glaubenstaufe. Ab dem Alter von 14 Jahren ist man in Deutschland religionsmündig, d.h. ab 14 Jahren ist man in Glaubensangelegenheiten mündig. Möchte sich jemand taufen lassen, der noch keine 14 Jahre alt ist, muß dazu die schriftliche Einwilligung vom Erziehungsberechtigten eingeholt werden. Das Verständnis von Taufe ist in den verschiedenen Denominationen unterschiedlich. Aus Respekt vor den anderen Kirchen kann niemand getauft werden, der Mitglied in einer anderen Denomination ist. 3. Wie geschieht die Taufe? 3.1 Wortbedeutung Das griech. Wort bapto/baptizo heißt tauchen, eintauchen, untertauchen. 3.2 Praxisbeispiele aus der Bibel: Mk 1,5 Mt 3,16 Joh 3,23 Apg 8,38 Viele Menschen aus der ganzen Provinz Judäa und aus Jerusalem kamen, um Johannes zu hören. Sie bekannten ihre Sünden, und er taufte sie im Jordan. Als Jesus wieder aus dem Wasser stieg, öffnete sich der Himmel über ihm, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabschweben und auf sich kommen. Aber auch Johannes taufte bei Änon, in der Nähe von Salim, weil es dort genügend Wasser gab. Viele Menschen kamen zu Johannes - er war damals noch nicht im Gefängnis -, um sich von ihm taufen zu lassen. Dann ließ er den Wagen halten. Gemeinsam stiegen sie ins Wasser, und Philippus taufte ihn. So sind das 'Eintauchen in Wasser' und das 'Besprengen mit Wasser' zwei unterschiedliche Gedanken. 3

4 4. Was Taufe nicht ist 4.1 Wenn in Dir nichts geschehen ist, wird sich auch durch die Taufe nichts ändern. Das Wasser hat keine magische Wirkung. Es wirkt nicht aus sich selber heraus. Das Wasser ist weder heilig noch geweiht. Es kommt auf Deine Stellung zu Jesus und Deinen Glauben an. 4.2 Durch die Taufe wirst Du kein Christ. Sie bestätigt lediglich, daß Du einer geworden bist. Die Taufe ist kein Sakrament (Gnadenmittel), wodurch Du gerettet wirst. 4.3 Die Taufe ist keine Ausweiskarte oder gemeindliche Bestätigung, daß man in den Himmel kommt. 5. Die Bedeutung der Taufe 5.1 Taufe bedeutet: Begräbnis und Auferstehung Röm 6,3 Röm 6,4 Röm 6,5 Röm 6,6 Kol 2,11 Kol 2,12 Oder wißt ihr etwa nicht, daß alle, die im Namen Jesu Christi getauft wurden, Anteil an seinem Tod haben? Durch die Taufe sind wir also mit Christus gestorben und begraben. Und wie Christus durch die Herrlichkeit und Macht seines Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir ein neues Leben führen. Denn wenn wir in der Taufe sein Todesschicksal mit ihm geteilt haben, so werden wir auch mit ihm leben. Damit steht fest: Unser früheres Leben endete mit Christus am Kreuz. Unser von der Sünde beherrschtes Wesen ist vernichtet, und wir müssen nicht länger der Sünde dienen. Durch euern Glauben an Christus habt ihr euer altes, sündiges Leben aufgegeben, seid auch ihr Beschnittene. Zwar nicht durch eine Beschneidung, wie sie der Priester im Tempel durchführt, sondern durch die Beschneidung, wie ihr sie durch Christus erfahren habt. Durch die Taufe ist euer altes Leben beendet; ihr wurdet mit Christus gleichsam begraben; aber durch den Glauben seid ihr auch mit ihm zu einem neuen Leben auferweckt worden. Diesen Glauben hat Gott in euch bewirkt, und er war es auch, der Christus von den Toten auferstehen ließ. Das Taufwasser ist ein Grab und die Taufe ein Begräbnis. Der Täufling wird mit Christus durch Untertauchen begraben in den Tod. Ebenso wird die Auferstehung mit dem Herausheben des Täuflings aus dem Wassergrab dargestellt. 5.2 Taufe ist eine Veranschaulichung der bereits stattgefundenen Reinigung Apg 22,16 Zögere also nicht länger! Laß dich taufen und von deinen Sünden reinigen, indem du dem Herrn deine Schuld bekennst.' Die Taufe ist ein äußeres Handeln für einen inneren Vorgang, der stattgefunden hat. Wir werden gereinigt durch das Blut Jesu. Unsere Sünden werden so abgewaschen. Diese Reinigung wird symbolisch, zeichenhaft danach in der äußeren Handlung der Taufe ausgedrückt und veranschau- 4

5 licht. Wie das Wasser äußerlich reinigend den ganzen Körper in der Taufe umschließt, so hat bei dem Glaubenden die Reinigung seines Lebens von der Sündenschuld stattgefunden. Dies bekennt und zeigt er mit seinem Taufgehorsam. 5.3 Taufe bedeutet: Zeugnis vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt Mt 10,32 Wer sich öffentlich zu mir bekennt, für den werde ich auch vor meinem Vater im Himmel eintreten. In der Taufe bekennt der Täufling vor den anwesenden Personen, daß er jetzt zu Jesus gehört und ihm gehorchen will. Das verpflichtet ihn dann eben auch dazu, zu seinem abgelegten Bekenntnis treu zu stehen. 6. Taufe und dann...?! 6.1 Wassertaufe und die Taufe im Heiligen Geist Die Bibel unterscheidet zwischen der Wassertaufe und der Taufe im Heiligen Geist. Allerdings erwartete man in der ersten Gemeinde nach der Taufe oder auch mit der Wassertaufe die Erfüllung mit dem Heiligen Geist. Apg 2,38 Apg 19,5 Apg 19,6 «Ändert euch und euer Leben! Wendet euch Gott zu!» forderte Petrus sie auf. «Laßt euch auf den Namen Jesu Christi taufen, damit euch Gott eure Sünden vergibt und ihr den Heiligen Geist empfangt. Nachdem sie das gehört hatten, ließen sie sich auf den Namen Jesu taufen. Und als Paulus ihnen die Hände auflegte, empfingen sie den Heiligen Geist. Sie beteten in anderen Sprachen und redeten, wie Gott es ihnen eingab. Dies soll für jeden Täufling ein Anreiz sein, selber offen zu sein für die Taufe im Heiligen Geist. 6.2 Wassertaufe und Mitgliedschaft in der Gemeinde Apg 2,41 Viele Zuhörer glaubten, was Petrus ihnen sagte, und ließen sich taufen. Etwa dreitausend Menschen wurden an diesem Tag in die Gemeinde aufgenommen. 1Kor 12,12 So wie unser Leib aus vielen Gliedern besteht und diese Glieder einen Leib bilden, so besteht auch die Gemeinde Christi aus vielen Gliedern und ist doch ein einziger Leib. 1Kor 12,13 Wir haben alle denselben Geist empfangen und gehören darum durch die Taufe zu dem einen Leib Christi, ganz gleich, ob wir nun Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie sind; alle sind wir mit demselben Geist erfüllt. Wie ein Kind in die Familie hineingeboren wird und hier Pflege, Schutz, Versorgung und Erziehung erhält, so hat Gott die Gemeinde als geistliche Familie geschaffen, in der die geistlichen Kinder ein Zuhause finden. Deshalb kommt es in den meisten Fällen in der Bibel nach der Taufe zur Mitgliedschaft in der Gemeinde. 5

6 Anmeldung zur Taufe (Bitte schicke uns diesen Bogen noch vor der Taufe zu oder gib ihn beim Pastor ab.) Herr/Frau Straße PLZ/Ort Tel. Privat Fax Privat Tel. Büro Handy Geb. am Geb.ort Bisherige Kirchen-/Gemeindemitgliedschaft bei Mitglied: ja nein Taufkurs durchgeführt am durch wen Datum Unterschrift Bei unter 14-jährigen: Unterschrift des Erziehungsberechtigten Um Deinen geistlichen Werdegang besser kennenzulernen, möchten wir Dich bitten, in einigen Sätzen zu beschreiben, wie es dazu kam, daß Du Dich für Jesus Christus entschieden hast, und warum Du Dich taufen lassen möchtest. Folgender Aufbau könnte Dir dabei eine Hilfe sein (gegebenenfalls bitte auch die Rückseite benützen): 1) Wie war Dein Leben vor Deiner Entscheidung, an Jesus Christus zu glauben und ihm nachzufolgen? 2) Beschreibe, wie und wann Du Dich für ein Leben mit Jesus entschieden und ihn kennengelernt hast? 3) Welche Veränderung(en) hat diese Entscheidung für Dein Leben bedeutet? Danke, daß Du Dir die Zeit genommen hast, Deine Geschichte zu erzählen. Wir freuen uns schon darauf zu lesen, wie Du Jesus kennengelernt hast. 6

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