Alten- und Pflegezentren. des Main-Kinzig-Kreises gemeinnützige GmbH. Rückblick auf unseren Jahresempfang

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1 Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gemeinnützige GmbH Rückblick auf unseren Jahresempfang Treffpunkt Alter

2 Treffpunkt Alter Editorial Inhaltsverzeichnis Seite 3 Pinnwand Seite 4, 5, 6 Jahresempfang Treffpunkt Alter Seite 7 Seite 8, 9 Seite 10 Seite 11 Verabschiedung von Dr. Fingerhut Eröffnung der Senioren- Dependance Hammersbach E-Qalin zieht wieder Kreise Preisverleihung der Viamedica Nachruf Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Saisonseite Musik im Lebensbaum Sammeltassen im Kreisruheheim Aktiv dabei Bunte Seite Seite 16 Unsere Sommerfesttermine 2017 Ihr Kontakt zu den Alten- & Pflegezentren Service-Hotline: Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege (AFI) Am Altenzentrum Rodenbach Telefon / Fax -158 afi@altenheime-mkk.de Wohnstift Hanau (WSH) Lortzingstraße Hanau Telefon / Fax -526 wohnstift.hanau@altenheime-mkk.de Stadtteilzentrum an der Kinzig (STK) Rückertstraße Hanau Telefon / Fax -88 stadtteilzentrum.hanau@ altenheime-mkk.de Altenzentrum Rodenbach (AZR) Am Altenzentrum Rodenbach Telefon / Fax -169 altenzentrum.rodenbach@ altenheime-mkk.de Seniorenzentrum Gründau (SZG) Büdinger Straße 12b Gründau-Lieblos Telefon / Fax -169 seniorenzentrum.gruendau@ altenheime-mkk.de Kreisruheheim Gelnhausen (KRH) Holzgasse Gelnhausen Telefon / Fax -769 kreisruheheim.gelnhausen@ altenheime-mkk.de Seniorenzentrum Biebergemünd (SZB) Nepomukweg Biebergemünd-Kassel Telefon / Fax -169 seniorenzentrum.biebergemuend@ altenheime-mkk.de Seniorenzentrum Steinau (SZS) Viehhof Steinau Telefon / Fax -141 seniorenzentrum.steinau@ altenheime-mkk.de Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum Sinntal (WGL) Michaelspfad Sinntal-Sterbfritz Telefon Fax -17 lebensbaum.sinntal@altenheime-mkk.de Senioren-Dependancen (SD) im Ronneburger Hügelland Schulstraße Neuberg Telefon Fax -14 dependancen@altenheime-mkk.de 2 IMPRESSUM Herausgeber: Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gemeinnützige GmbH Lortzingstraße Hanau V.i.S.d.P. Dieter Bien, Geschäftsführer Redaktion: Burkhard Kornherr, Theodor Vasilache, Tanya Yagci Kont@kt zur Redaktion: Tanya Yagci; Tel / treff.alter@altenheime-mkk.de Fotos (soweit nicht anders angegeben): Axel Häsler ( Alten- und Pflegezentren des MKK Layout & Druck Wort im Bild/Petr Šimandl Eichbaumstraße 17b Altenstadt-Waldsiedlung Auflage: Exemplare Erscheint: alle 2 Monate

3 Pinnwand Treffpunkt Alter Wir sind dabei! GeBit Gelnhausen, April Die Gelnhäuser Berufs-Informations-Tage bieten Berufsstartern die Gelegenheit, sich vor Ort über das Angebot der Ausbildungsunternehmen in der Region, die verschiedenen Berufsbilder und Ausbildungswege zu informieren. Wir beteiligen uns mit einem Informationsstand und stellen im Rahmen eines Vortrages den Beruf des Altenpflegers und Altenpflegehelfers vor. Boys Day, 27. April Um das Interesse von Jungen am Altenpflegeberuf zu stärken, nehmen wir wieder am Boys Day teil. Die Aktion ermöglicht es Schülern ab der fünften Klasse einen Tag lang Berufe kennenzulernen, in denen Männer noch unterrepräsentiert sind. Nähere Informationen und Anmeldungen: Gesundheitsmesse Hanau, Mai Gemeinsam mit unserem medizinisch-therapeutischen Gesundheitszentrum Vitaltreff und unserem Kooperationspartner, der ambulanten Hauskrankenpflege Kremer, beteiligen wir uns am Gesundheitsparcour. Besuchen Sie uns an den Ständen 104, 106 und 108. Messe Wächtersbach, Mai Besuchen Sie uns in Halle 20 und testen bei einem Sinnesparcour durch riechen, tasten und hören, wie fit ihre Sinne wirklich sind. IHK-Auszeichnung für das Engagement in der Ausbildung junger Menschen Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises sind von der Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern (IHK) für ihr Engagement in der Ausbildung junger Menschen in den Bereichen Hauswirtschaft und Verwaltung ausgezeichnet worden. Die Anerkennungsurkunde übergab IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Gunther Quidde an den Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren, Dieter Bien, seinen Stellvertreter Reinhold Walz und die Betriebsratsvorsitzende Belinda Schmidt. Laut Dr. Gunther Quidde genießen die Alten- und Pflegezentren bei der Ausbildung junger Menschen einen ausgezeichneten Ruf. 3

4 Treffpunkt Alter Jahresempfang Jahresempfang Treffpunkt Alter Erich Pipa und Franz Müntefering im Mittelpunkt Unter dem Motto Senioren engagiert und aktiv fand der nunmehr 18. Jahresempfang der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises im Blauen Saal des Wohnstifts Hanau statt. HR-Moderator Philipp Engel moderierte wie gewohnt - charmant und humorvoll - durch den von Unterhaltung geprägten Empfang und begrüßte gleich zu Beginn das Erinnerungstheater mit seiner Leiterin Dr. Monika Fingerhut auf der Bühne. Mit einer humorvollen Darbietung der Bremer Stadtmusikanten eröffnete die Bewohnergruppe des Stadtteilzentrums an der Kinzig den kurzweiligen Abend und sorgte gleich für die ersten Lacher, denen noch viele folgen sollten. Landrat Erich Pipa geehrt Die Bewohner des Stadtteilzentrums legten viel Humor an den Tag. Einer musikalischen Einlage von Matthias Baselmann folgte der erste Höhepunkt des Abends. Die Erste Kreisbeigeordnete und Aufsichtsratsvorsitzende der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, Susanne Simmler, überreichte dem Landrat und Bundesverdienstkreuzträger Erich Pipa die Waltraude-Heitzenröder- Medaille für besondere Verdienste in der Altenhilfe im Main-Kinzig-Kreis. In diesem Jahr ehren wir einen Menschen der sich unermüdlich und engagiert für die Alten- und Pflegezentren eingesetzt hat, so Simmler in ihrer 4 Landrat Erich Pipa wurde mit der Waltraude-Heitzenröder-Medaille für sein Engagement geehrt. Über 300 Gäste besuchten den Empfang.

5 Jahresempfang Treffpunkt Alter Laudatio über Pipa, der als damaliger Sozialdezernent maßgeblich an der Übernahme des Wohnstifts Hanau durch den Kreis beteiligt war. Die Pflege im Alter sei für ihn eine Herzensangelegenheit und er habe schon immer Partei für die Schwachen ergriffen. Ihre Laudatio beendete sie mit einem Zitat von Gustav Heinemann: Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den schwächsten ihrer Glieder verfährt. Pipa freute sich über die Ehrung und erzählte einige Anekdoten aus der Vergangenheit. Er erläuterte, dass sein großer Gerechtigkeitssinn aus Erfahrungen in Kindheit und Jugend herrührten, nahm die Medaille mit einem Lächeln und den Worten Ich glaube, ich werde allmählich alt. Jetzt fangen die Ehrungen an entgegen und erntete viel Applaus. Die Drei L des Franz Müntefering Zum zweiten Höhepunkt des Abends bat Philipp Engel Franz Müntefering, den Bundesminister a.d. und Vorsitzenden der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen) sowie Susanne Simmler zum Talk Senioren engagiert und aktiv Der Landrat brachte viele Anekdoten zum Besten. auf die Bühne. Müntefering erklärte, dass alte Menschen mehr mit in die Gesellschaft eingebunden werden müssten. Wir brauchen eigentlich ein Alterstrukturgesetz, die Kommunen brauchen größere Handlungsmacht und sie brauchen mehr Geld. Damit sollten beispielsweise auch Pflegekräfte besser bezahlt werden, auch sollten sie endlich eine gebührende Anerkennung in der Gesellschaft erfahren. In seiner rheinischen Art erklärte er auch sein persönliches Modell fürs Leben: Laufen, Lernen, Lachen. Laufen stehe für stete körperliche Bewegung, Lernen für eine lebenslange geistige Beweglichkeit und Lachen für sich selbst. Humor könne schließlich so manches Problem lösen. So erzählte er den Witz über eine 106-jährige Dame, 5

6 Treffpunkt Alter Jahresempfang Sie lebt das Motto des Abends Senioren - engagiert und aktiv die dem Landrat beim Besuch zu ihrem Ehrentag erklärte, wie jung sie sich fühle und wie gut es ihr gehe, jetzt wo ihre beiden Kinder endlich sicher im Altenheim untergebracht seien. Viel Humor und gute Musik Der Humor zog sich wie ein roter Faden durch den Jahresempfang und Die beiden Ehrengäste im ganz persönlichen Talk. hatte seinen Höhepunkt mit dem Auftritt des Theologen und Kabarettisten Rainer Schmidt. Schmidt, der ohne Unterarme auf die Welt kam, zeigte den 300 Gästen des Abends in Geschichten aus seinem Alltag, wie ungewollt humorvoll und hilflos die Gesellschaft mit Menschen mit Behinderungen umgeht. Geschäftsführer Dieter Bien bedankte sich bei allen, die den Abend möglich gemacht hatten, insbesondere bei den Sponsoren Procuratio und der Sparkasse Hanau, und lud die Gäste zu einem Imbiss ein während Matthias Baselmann musikalisch begleitete. 6 Rainer Schmidt brachte die Besucher zum Lachen. Susanne Simmler verabschiedete die beiden langjährigen Aufsichtsratsmitglieder, Irene Metzler-Reich (li) und Ursule Conen (re.) und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit.

7 Aktuelles Treffpunkt Alter Zahlreiche Projekte ins Leben gerufen Verabschiedung von Dr. Monika Fingerhut Kunst, Kultur und soziale Betreuung sind die Schlagworte, an die man denkt, wenn es um Dr. Monika Fingerhut in den Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren geht. Sie hat es in zahlreichen Projekten, insbesondere im Altenzentrum Rodenbach und Stadtteilzentrum an der Kinzig, bestens verstanden, diese Aspekte zusammenzuführen und Menschen, auch mit kognitiven Einschränkungen, zu motivieren. Für das Kunstprojekt Die Zeitreise geht weiter nahm sie im November 2013 als Projektverantwortliche den 1. Preis des BKSB-Wettbewerbes Low hanging fruits für gute Ideen und Lösungen in der kommunalen Altenhilfe entgegen. Für ihr Engagement in verschiedenen Projekten mit Senioren sowie Kinder- und Jugendtheatergruppen wurde sie mit dem Sonder- Kulturpreis des Main-Kinzig-Kreises ausgezeichnet. Nun hat sie eine neue berufliche Herausforderung gefunden. Mit einem kleinen Rückblick möchten wir uns von ihr verabschieden und uns für die gute und wertvolle Zusammenarbeit der vergangenen Jahre bedanken. Lila nicht ganz rosa war die erste von insgesamt drei Theaterinszenierungen im Altenzentrum Dr. Monika Fingerhut Im Rodenbacher Schuhsalon wurden Schuhe mit ganz persönlichen Erinnerungen geschmückt und gestaltet und passende Schuhgeschichten an einer Tafel festgehalten. Viel zu entdecken gibt es im Märchenflur des Stadtteilzentrums Die Zeitreise geht weiter wurde durch den BKSB ausgezeichnet Ganz persönliche Erinnerungen wurden an den Säulen der Erinnerungen festgehalten 7

8 Treffpunkt Alter Senioren-Dependancen Senioren-Dependancen komplett Haus Hammersbach eröffnet Weit über 120 Gäste besuchten die offizielle Eröffnung. In einem feierlichen Rahmen wurde nun die Senioren-Dependance Haus Hammersbach eröffnet. Nach einem musikalischen Beitrag durch das Duo Nachtlicht begrüßte Geschäftsführer Dieter Bien die zahlreich erschienenen Gäste. Damit sind wir komplett, freute er sich. Mit zwei Volksliedern gab der Sängergruß Marköbel sein Können zum Besten. Danach übernahm Aufsichtsratsvorsitzende Susanne Simmler das Wort: Als Dezernentin für Dorferneuerung und als Aufsichtsratsvorsitzende der Alten- und Pflegezentren freue ich mich, dass hier Dorferneuerung, Ortskerngestaltung und Revitalisierung der Ortskerne sowie Denkmalschutz auf der einen und Wohnen im Das Duo Nachtlicht sorgte für den musikalischen Rahmen. Alter auf der anderen Seite beispielhaft zusammengeführt werden, so die Erste Kreisbeigeordnete. Laut Simmler mussten viele Steine aus dem Weg geräumt werden, bis die Senioren-Dependance im Ortsteil Marköbel eröffnet werden konnte. Simmler: Dass sogar die Welt- 8 Die Wohnküchen im Erdgeschoss sind mit einem direkten Zugang mit dem Garten verbunden

9 Senioren-Dependancen Treffpunkt Alter Geschäftsführer Dieter Bien begrüßte Hausleiterin Anke Korn mit einem Blumenstrauß und wünschte ihr gutes Gelingen. Ulrich Heitzenröder bei der Schlüsselübergabe. kulturerbe-kommission mit der Errichtung befasst war, weil die Dependance auf historischen römischen Mauern errichtet wurde und letztlich erst mit dem sogenannten Rüttel-Stopf-Verfahren die Voraussetzungen zum Bauen geschaffen wurden, ruft heute bei manchem Schmunzeln hervor. Während der Bauzeit hat es uns so manche Schweißperle auf die Stirn getrieben. Die Funde aus den archäologischen Grabungen aus Hammersbach und der Region werden künftig in der Dauerausstellung Auf den Spuren der Römer im Eingangsbereich des Hauses ausgestellt. In seiner anschließenden Rede freute sich Hammersbach s Bürgermeister Michael Göllner: Es ist ein schöner Tag, der mich mit Stolz erfüllt. Pfarrer Markus Christ und der Prädikant Hartmut Schneider segneten anschließend das Haus und übergaben es seiner Bestimmung, Pfarrer Christ wurde dabei von den Grundschulkindern der Astrid-Lindgren-Schule begleitet, sie trugen mit ihrem bezaubernden Beitrag zum Gelingen der Eröffnungsfeier bei. Der Architekt Ulrich Heitzenröder übernahm die symbolische Schlüsselübergabe und dankte allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit. Auch der Einrichtungsleiter Michael Mandt, der an diesem Tag seinen Geburtstag feierte und sich über ein Ständchen freuen durfte, sagte ein großes Danke für die Unterstützung während der letzten Jahre, in denen die Senioren-Dependancen nach und nach komplett wurden. Den Ausklang der Veranstaltung gestaltete das Duo Nachtlicht. Nach einer Stärkung bei einem Imbiss nutzten zahlreiche Besucher die Möglichkeit, das Haus bei einer Führung kennen zu lernen und waren sichtlich von Größe, Freundlichkeit und Moderne der Einrichtung beeindruckt. Bei Führungen wurden den interessierten Besuchern Konzept und Räumlichkeiten vorgestellt Ihr Kontakt zu den Senioren- Dependancen: Zentrale Beratung und Verwaltung Neuberg: Ronneburg: dependancen@altenheime-mkk.de 9

10 Treffpunkt Alter E-Qalin zieht Kreise Nur wer sich hinterfragt kann besser werden E-Qalin zieht wieder Kreise Gute Qualität ist ein Prozess und endet nicht mit einem bestimmten Punkt oder erreichten Ziel. Gute Qualität erfordert eine ehrliche und wiederkehrende Reflexion des täglichen Tuns, insbesondere wenn es um die Pflege und Betreuung von Menschen geht. In fast allen Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren startet aus diesem Grund ab Mai die vierte Runde von E-Qalin. Was ist E-Qalin? E-Qalin ist ein Qualitätsmanagement-System, bei dem in einem Selbstbewertungsprozess Verbesserungsmöglichkeiten aufgespürt und in Maßnahmen umgesetzt werden. Durch die Reflexion und Selbstbewertung von Abläufen aber auch durch die Betrachtung von definierten Kennzahlen ist es ein innovativer Motor zur weiteren Qualitätsverbesserung speziell in Alten- und Pflegeeinrichtungen. Wie funktioniert E-Qalin? In moderierten Kern- und Fachgruppensitzungen werden Prozesse aus allen wichtigen Perspektiven des Lebens und Arbeitens in der Altenpflege reflektiert. Mitarbeiter aller Berufsgruppen, ehrenamtlich Engagierte, Angehörige und Bewohner sowie Kooperationspartner sind in den Prozess integriert. Alle Sichtweisen und Bedürfnisse der am Prozess beteiligten Personengruppen werden einbezogen und geprüft. Arbeitsabläufe werden sowohl daraufhin hinterfragt, ob sie zielführend sind, als auch, ob die richtigen Personen an Planung und Umsetzung beteiligt sind. Die erarbeiteten Verbesserungsvorschläge werden mit samt dem Umsetzungsstand veröffentlicht. Kann ein Vorschlag nicht umgesetzt werden, wird dies begründet und vermerkt. Sie sind gefragt! Sie möchten sich einbringen? Bitte wenden Sie sich bis zum 30. April an die Einrichtung, in der Sie mit Ihren Erfahrungen zur weiteren Qualitätsverbesserung beitragen können. Im Laufe des Prozesses werden wir Sie zu den im Strukturmodell vorgesehenen Themen einladen. Je mehr Sichtweisen wir einbeziehen können, desto transparenter werden wir und wir erkennen, an welchen Stellen unsere Prozesse gut funktionieren und wo es Verbesserungspotentiale gibt. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie. In Würde und Respekt arbeiten können alt werden können miteinander umgehen sterben können Grundwerte des E-Qalin Modells in Alten- und Pflegeheimen 10 Quelle:

11 Aktuelles Treffpunkt Alter Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen Auszeichnung mit Viamedica PFLEGE + Award 2017 Von rechts: Dr. Thomas Hilse und Stiftungsprojektleiter Markus Loh bei der Preisübergabe an Stefan Sorber, Rainer Haselberger und Dieter Bien. Nach der Auszeichnung mit dem Altenpflegepreis für ein zukunftsweisendes Konzept in der betrieblichen Gesundheitsförderung haben die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises eine weitere bedeutende Auszeichnung erhalten, den Viamedica PFLEGE + Award der Viamedica-Stiftung für eine gesunde Medizin aus Freiburg. Geschäftsführer Dieter Bien, der Leiter für technisches Facility Management, Arbeitsschutz und Gesundheit, Stefan Sorber, und Projektleiter Rainer Haselberger nahmen die Auszeichnung entgegen. Die Stiftung, die mit dem Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum in Freiburg eng kooperiert, will Nachhaltigkeit und Qualität in die Gesundheitseinrichtungen tragen sowie Ökologie und Ökonomie verbinden. Deshalb hat sie die Kampagne Viamedica Pflege + ins Leben gerufen, mit der Altenund Pflegeheime gezielt auf das Thema Energie angesprochen und über Einsparpotenziale, Versorgungsicherheit und technische Möglichkeiten Auskunft erhalten. Im Rahmen dieser Kampagne ist erstmals der deutschlandweit ausgeschriebene Preis Viamedica PFLEGE + Award vergeben worden, betonte Dr. Thomas Hilse, der zusammen mit dem Umweltpreisträger Prof. Dr. Franz Daschner und der Unternehmerin Ines Löwentraut die Jury bildete. Dr. Thomas Hilse zu Dieter Bien: Das Engagement für Ihre Beschäftigten und Bewohner geht einher mit einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen - auch mit Energie. Der Laudator betonte, dass für die Umsetzung dieser Maßnahmen ein gehöriges Engagement, Durchsetzungsvermögen und Argumentationskraft benötigt werden und zudem nicht unerhebliche Investitionen getätigt werden müssen. Zu den energieeffizienten Maßnahmen gehören unter anderem Holzpellet-Heizungen, Photovoltaikanlagen, Erdwärmepumpen sowie eine kontinuierliche Einführung von energieeffizienter LED-Beleuchtung. Dr. Hilse: Mit diesem Engagement setzten Sie ein wichtiges Zeichen, stellen sich nachhaltig und zukunftsfähig auf, sparen Betriebskosten ein und zeigen ihren Bewohnern, Besuchern sowie Mitarbeitern, dass hier Klimaschutz und Schonung von Ressourcen aktiv vorangetrieben werden. N A C H R U F Wir trauern um unser ehemaliges Aufsichtsratsmitglied Freund und Gönner der Alten- und Pflegezentren Heinz Gumbel * Der Verstorbene war langjähriges Mitglied des Aufsichtsrates. Für sein stetes Engagement wurde er mit der Waltraude-Heitzenröder-Medaille geehrt. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Die Geschäftsführung Die Mitarbeiter und Bewohner 11

12 Treffpunkt Alter Saisonseite Bauernregel: Feiertage im April und Mai Gründonnerstag 13. April Karfreitag 14. April Ostersonntag 16. April Ostermontag 17. April Maifeiertag 1. Mai Muttertag 14. Mai Christi Himmelfahrt 25. Mai Gibt's im April mehr Regen als Sonnenschein, wird warm und trocken der Juni sein. Die Geschichte des Muttertages Immer am zweiten Sonntag im Mai feiern wir den Muttertag und lassen unsere Mütter hoch leben. Der Muttertag ist ein aus Amerika transportierter Feiertag. Zum ersten Mal wurde er offiziell 1908, am dritten Todestag der Mutter von Anna Marie Jarvis in der Methodistenkirche begangen. Nach der Predigt des Pfarrers verteilte sie fünfhundert weiße und rote Nelken, die roten Nelken sollten die lebenden Mütter ehren, die weißen die verstorbenen wurde der Muttertag in den Vereinigten Staaten national anerkannt und der Feiertag verbreitete sich weiter, seit 1923 wird er auch in Deutschland gefeiert. Hier wiederum wurde er erstmals vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten Ehret die Mutter in den Schaufenstern etabliert und als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Bewohner erzählen Annemarie Grüning aus dem Altenzentrum Rodenbach hat Betreuungskraft Jessica Hörig erzählt, wie sie als Mutter den Muttertag erlebt hat und heute noch erlebt. Der Muttertag war für mich ein ganz besonderer Tag, meine Tochter bezog die ganze Familie mit ein, um mir einen schönen Tag zu bereiten. Mein Mann und meine Eltern halfen bei den Vorbereitungen mit. Am Abend vor Muttertag wurde ein Kuchen gebacken und am nächsten Tag der Tisch schön Annemarie Grüning heute gedeckt, mit Blumen, meist wurde noch etwas gebastelt oder ein Bild gemalt und die Familie verbrachte einen wunderschönen Tag zusammen. Da meine Eltern mit uns im Haus wohnten, hatten wir eine sehr enge Bindung und haben gerne zusammen 12 gesessen. Als meine Tochter erwachsen war, wanderte sie in die U.S.A aus, aber auch heute überrascht sie mich zu jedem Muttertag immer mit einem tollen Paket. Annemarie Grüning mit Tochter Quelle:

13 Kurzberichte Treffpunkt Alter Lebensbaum Sinntal Frühlingskonzert der Chorgemeinschaft Über ein gelungenes Frühlingskonzert der Chorgemeinschaft freuten sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums. Einen musikalischen Ohrenschmaus hatten die Sänger der Chorgemeinschaft Sinntal für die Bewohner des Lebensbaumes Sinntal parat. Beim Frühlingskonzert in der Begegnungsstätte des Wohn- und Gesundheitszentrums brachten sie bekannte Lieder unter anderem von Deutschlands Schlager-Königin Helene Fischer oder dem österreichischen Liedermacher und Weltmusiker Hubert von Goisern zum Besten. Auch traditionelles Liedgut stimmte die Chorgemeinschaft an und lud die Bewohner zum Mitsingen ein. Ludwig Albinger, Vorstandsmitglied der Chorgemeinschaft, hatte in seiner Ansprache betont, dass die Sänger gerne zu diesem Frühlingskonzert in den Lebensbaum gekommen waren. Einrichtungsleiter Mario Pizzala bedankte sich für eine gelungene Veranstaltung: Die Einbindung in die Gemeinde und die Öffnung unseres Hauses ist uns sehr wichtig. Ich möchte mich herzlich bei Hrn. Albinger und der Chorgemeinschaft für diesen schönen Frühlingsbesuch bedanken und würde mich sehr freuen, wenn wir dieses Konzert bei Gelegenheit wiederholen könnten. Kreisruheheim Gelnhausen Kaffeeklatsch mit Sammeltassen Zu einem Kaffeeklatsch der ganz besonderen Art haben sich nahezu alle Bewohner des Kreisruheheims im Veranstaltungsraum und Speisesaal der Gelnhäuser Einrichtung getroffen. Schon Wochen zuvor hatten die Betreuungskräfte Sigrid Castellanos und Regina Pucher einen Aufruf an Mitarbeiter Sammeltassen und Schlagermusik entführten die Bewohner in die gute alte Zeit. und Angehörige gestartet, alte Sammeltassen mitzubringen und für einen ganz besonderen Kaffeenachmittag zur Verfügung zu stellen. Zusammen mit dem Bestand des Kreisruheheims kam so eine beachtliche Anzahl zusammen, so dass einem geselligen Beisammensein bei Kaffee, Tee, verschiedensten Kuchen und Torten sowie selbstgebackenen Waffeln nichts im Wege stand. Betreuungskraft Uwe Frühm begleitete den Nachmittag mit Gitarre und Gesang und gab deutsche Schlager von 1920 bis 1970 zum Besten. Durch das Ambiente wurden Erinnerungen an die gute alte Zeit geweckt. Die Bewohner unterhielten sich darüber, wer wann wo gelebt hat und wen man gemeinsam kennt. Ein richtiger Kaffeeklatsch eben. Pflegedienstleiter Daniel Pfeifer freute sich über eine gelungene Veranstaltung: Mein Dank gilt den Mitarbeitern für ihr tolles Engagement und auch den Angehörigen und Ehrenamtlichen, die durch ihre Spenden der Sammeltassen zum Gelingen einer besonderen Veranstaltung beigetragen haben. 13

14 Treffpunkt Alter Aktiv dabei Aktiv dabei Mit unserer Serie aktiv dabei stellen wir Ihnen in jeder Ausgabe von Treffpunkt Alter eine Übung vor, mit der Sie Körper und Geist aktiv halten. Die Übungen sind als Anregung für pflegende Angehörige, Betreuungsassistenten und Bewohner gedacht. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Ausprobieren. Ostern Aktivierungsziele: Assoziatives Denken, Wortfindung, Wahrnehmung, Beweglichkeit, soziales Erleben Methodik: Gruppenangebot Durchführung: 1. Assoziationsübung: BEGRIFFE MIT OSTER Die Bewohner suchen gemeinsam Begriffe, die mit dem Wort OSTER beginnen. Beispiel: OSTERHASE, -LAMM, -FERIEN, -NACHT, -FEUER, -LIED, -SONNTAG, -GLOCKE, -NEST, -EIER 2. Bewegungsübung: EIERWURF, OSTERSCHMUCK Von Bewohnern zuvor bemalte Styroporeier liegen in einem Korb. Jeder Teilnehmer sucht sich ein Ei aus. Die Betreuungskraft geht mit dem Körbchen von Bewohner zu Bewohner. Jeder versucht, sein Ei in das Körbchen zu werfen. In der zweiten Runde wird das Körbchen auf den Boden gestellt und die Bewohner versuchen erneut, mit ihrem Ei das Körbchen zu treffen. Anschließend sucht sich jeder wieder sein Ei aus dem Korb und hängt es zur Dekoration an einen Osterstrauß. 3. Wahrnehmungsübung EIER ZUSAMMENLEGEN Auf dem Boden liegen jeweils vier Puzzleteile eines bunten Ostereis aus Pappe. Jeder Bewohner zieht eine Musterkarte. Entsprechend dieses Musters sucht er seine vier passenden Teile auf dem Boden. Diese legt er dann zu einem Osterei zusammen. Beim Aufheben und Zusammenlegen bedarf es ggf. der Unterstützung durch die Mitarbeiter. Das Ei kann auch auf einem Tablett zusammengelegt werden. 4. Erinnerung LIED 14 Zum Abschluss singt die Gruppe gemeinsam ein Lied, z.b. Stups, der kleine Osterhase, Häschen in der Grube oder passend zur Jahreszeit Alle Vögel sind schon da.

15 Bunte Seite Treffpunkt Alter Preisrätsel Wer bin ich? Ich bin gebürtiger Österreicher und am 19. April feiere ich meinen 75. Geburtstag Man kennt mich als Radiomacher, Showmaster und Erfinder von Fernsehsendungen In den 1970ern moderierte ich die Montagsmaler 1981 erfand ich die erfolgreichste Fernsehshow Europas: Wetten dass? Sie mich kennen? und noch was zum Lachen: Für die richtige Lösung verlosen wir einen Geschenkgutschein im Wert von 25,- Euro. Abzugeben sind die Lösungen in der Verwaltung der jeweiligen Einrichtung oder per Post an: Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises Tanya Yagci, Lortzingstraße 5, Hanau oder per mail: Einsendeschluss ist der 15. Mai 2017 Auflösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe: Die Hesselbachs Einen Gutschein im Wert von 25,- Euro hat gewonnen: Leni Ruth, Bewohnerin im Altenzentrum Rodenbach Wir bedanken uns für den Gutschein bei der Limes Apotheke in Rodenbach Limesstraße 8 Telefon: Die Stewardess verteilt im Flugzeug Kaugummi. Das ist gut für die Ohren. Älterer Herr nach einigen Stunden: Können Sie mir mal sagen, wie man das Zeug wieder aus den Ohren herausbekommt? Ein Mann und ein Hund spielen im Park Schach. Passant: Sie haben aber einen klugen Hund! Mann: Wieso, er verliert doch dauernd. Hubert fährt freihändig auf dem Fahrrad. Polizist: Wie heißt du? Hubert: Hubert Meier! Polizist: Und dein Alter? Hubert: Auch Meier! Bilderrätsel: Die Freude über den regelmäßigen ehrenamtlichen Hundebesuchsdienst im Kreisruheheim ist sichtlich auf beiden Seiten sehr groß. Aber finden Sie die 5 Fehler im rechten Bild? 15

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