NEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE AUSGABE 15 / 2015

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1 Pressemitteilung vom Raabe dankt Flüchtlingshelfern Der Bundestagsabgeordnete Dr. Sascha Raabe (SPD) hat sich beim Flüchtlingshelferfest der Gemeinde Rodenbach im Ro- Sentreff ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern bedankt. Raabe: "Ich finde es großartig und bewegend, wie viele Rodenbacher Bürgerinnen und Bürger die Flüchtlinge willkommen heißen und ihnen ehrenamtlich auf vielfältige Art helfen - sei es beim Deutschunterricht und bei Behördengängen oder einfach nur als gute Freunde." Besonderes Lob ging an Youssouf Hamid, der einst selbst Flüchtling war und nun als ehrenamtlicher Integrationslotse eine wichtige Anlaufstelle für die Flüchtlinge ist. Aber auch die Gemeindeverwaltung mit Andreas Betz, Christine Fleiner und Peter Rudolph stehen mit Rat und Tat zur Seite. "Bürgermeister Klaus Schejna hat die Betreuung und Integration der Flüchtlinge von Anfang an zur Chefsache gemacht, obwohl die Kommunen vom Bund und Land nicht ausreichend unterstützt werden. Das muss und soll sich jetzt ändern. Wir dürfen die Kommunen bei der Bewältigung dieser schweren Aufgabe nicht alleine lassen!", so Raabe. Der Entwicklungsexperte wies aber auch darauf hin, dass es vor allem darauf ankomme, auch die Fluchtursachen zu bekämpfen: "Niemand verlässt seine Heimat gerne. Die Menschen kommen zu uns, weil in ihren Heimatländern Krieg oder extreme Armut herrscht. Wir müssen mehr Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit zur Verfügung stellen, damit die Menschen in ihren Heimatländern eine Zukunftsperspektive haben. Dazu gehören auch faire Handelsbedingungen." Die Flüchtlinge sprachen ihren großen Dank für das Engagement der Gemeinde und der Helferinnen und Helfern aus und verwöhnten die Gäste mit köstlichen Rezepten aus ihrer Heimat. Es war zu spüren, dass sich alle integrieren, für das Gemeinwesen einbringen, etwas zurückgeben und vor allem schnell arbeiten wollen. Schön, dass ihnen so viele Rodenbacherinnen und Rodenbacher dabei helfen! 1

2 Mitteilung vom Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff ist überfällig! Bundestagsabgeordneter Dr. Raabe und Erste Kreisbeigeordnete Simmler informieren sich im Stadtteilzentrum an der Kinzig Hier vor Ort wird deutlich, dass die Neuformulierung des Pflegebedürftigkeitsbegriffes längst überfällig war und nun das entsprechende Gesetzgebungsverfahren für das Pflegestärkungsgesetzt II zügig abgeschlossen werden muss, so der Bundestagsabgeordnete Dr. Sascha Raabe und die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler anlässlich eines Besuches im Stadtteilzentrum an der Kinzig. In der Hanauer Pflegeeinrichtung werden in sieben Hausgemeinschaften bzw. Wohngruppen bis zu 92 Personen versorgt. Mehr als die Hälfte der Bewohner leiden an einer demenziellen Erkrankung, berichtet Einrichtungsleiterin Ludmila Knodel. Im bisherigen System der Pflegeversicherung, das vor allem auf körperliche Einschränkungen und die damit verbundene Pflegebedürftigkeit ausgerichtet ist, erhalten Demenzkranke aber meist eine niedrige Pflegestufe. Dies wirkt sich wiederum negativ auf den Personalschlüssel aus. Dabei haben gerade diese Menschen einen großen Bedarf an Betreuung, Anleitung und menschlicher Zuwendung. Während der Besichtigung der speziellen Wohngruppe für demenziell erkrankte Menschen im Erdgeschoss des Hauses zeigte sich Dr. Raabe beeindruckt: Trotz der schlechten Rahmenbedingungen ist schon heute dank engagierter und qualifizierter Mitarbeiter ein gutes Betreuungsangebot möglich. Unter Anleitung von Betreuungskraft Jutta Stürz waren einige Bewohner mit dem Zusammenlegen von Wäschestücken beschäftigt. Andere Bewohner bereiteten den Salat für den gemeinsamen Grillabend vor. Gerade mit den alltäglichen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten können wir immer wieder die Ressourcen der Bewohner aktivieren, so die Betreuungskraft. Dies erfordert aber eine engmaschige und kontinuierliche Begleitung und Unterstützung, ergänzt Pflegedienstleiterin Anja Wagner. Als Schritt in die richtige Richtung begrüßte das Leitungsteam des Hauses die mit dem Pflegestärkungsgesetz I seit Anfang des Jahres geltende Neuregelung der Betreuungsleistungen. Damit konnte der Anteil für die zusätzliche soziale Betreuung von bisher etwa zwei Stellen auf über vier Stellen im Haus verdoppelt werden. Für die Aufsichtsratsvorsitzende der Alten- und Pflegezentren des Main- Kinzig-Kreises, Susanne Simmler, sind Hausgemeinschaften wie sie im Stadteilzentrum konzipiert wurden eine der Wohnformen stationärer Pflege in Gegenwart und Zukunft. Wir haben im kreiseigenen Unternehmen sowohl im Stadtteilzentrum, wie auch in Sinntal und nun in den Dependancen sehr gute Erfahrungen damit gemacht, erläutert die Erste Kreisbeigeordnete. Sie macht aber auch deutlich, dass durch die mit zunehmendem Alter 2

3 kommenden Veränderungen bei den Bewohnern die Wohnkonzepte auf Grund der Zunahme von Multimorbidität verändert bzw. angepasst werden müssen. Dies, so Simmler, sei eine große Herausforderung für Hausgemeinschaften und mithin für die Betreiber von Hausgemeinschaften. Auch hier, so Simmler abschließend, kann ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff nur von Vorteil sein. Mitteilung vom "Unser Landrat Erich Pipa erhält eine feige Morddrohung, weil er sich seit Jahren engagiert für Flüchtlinge und Asylbewerber einsetzt und in der aktuellen Krise vorbildlich handelt. Wir stehen alle solidarisch hinter unserem Landrat! Wir werden uns vom braunen Hass und Terror nicht einschüchtern lassen und Flüchtlinge weiterhin willkommen heißen!" Pressemitteilung vom An Journalismus interessierte junge Menschen gesucht lädt Jugendliche nach Berlin ein Die SPD Bundestagsfraktion lädt vom November 2015 interessierte Jugendliche zu den Jugendpressetagen ein. An zwei Tagen haben die Jugendlichen die Möglichkeit die politischen Arbeit des Bundestages aus Sicht eines Journalisten zu erfahren. Die Kosten für die Teilnahme trägt die SPD- Bundestagsfraktion. Bewerben können sich Jugendliche aus dem Wahlkreis Main- Kinzig I, WK180, formlos im,, Hanau, oder unter sascha.raabe@wk.bundestag,de. Rückfragen unter Tel Es wäre schön, wenn der/ die Bewerber/In schon Erfahrung mit einer Schülerzeitung. 3

4 NEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE oder anderen öffentlichen Medien gemacht hätte, ist aber nicht Bedingung Wir möchten junge Menschen fördern, die sich mit Politik auseinandersetzen und in die Gesellschaft einbringen. Der Jugendpressetag ist ei- ne gute Gelegenheit, das politische Berlin kennen zu lernen und einen Blick hinter die Kulissen der Politik zu werfen., so Dr. Raabe zu der Aktion Bilder vor Ort Es lebt sich gut im Buntland" - unter diesem Motto stand das FamilienPicknick-Fest in Erlensee. Die Stadt mit Bürgermeister Stefan Erb an der Spitze hat gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern (u.a. dem Bürgerverein Soziales Erlensee und der örtlichen Flüchtlingshilfe) ein tolles Programm auf die Beine gesellt. Hervorgegangen sind viele Initiativen aus dem Bundes-Förderprogramm "Soziale Stadt". Fast eine Million Euro hat der Bund in den letzten Jahren in Erlensee zur Verfügung gestellt. Es ist schön zu sehen, wie gut und nachhaltig das Programm umgesetzt wird. 4

5 NEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE Flüchtlingshelferfest in Rodenbach mit Artur Wiegelmann und Youssuf Hamid Sommerfest der SPD-Langenselbold mit Landrat Erich Pipa und SPD Ortsvereinsvorsitzendem Bernd Kaltschnee Ich unterstütze die Kampagne Armut ist sexistisch für mehr Rechte für unterdrückte Frauen #strengthie 5

6 Pressespiegel zur Halbzeitbilanz vom Frankfurter Rundschau vom

7 Pressespiegel zur Halbzeitbilanz vom Gelnhäuser Neue Zeitung vom

8 Pressespiegel zur Halbzeitbilanz vom Hanauer Anzeiger vom

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