Alten- und Pflegezentren. des Main-Kinzig-Kreises gemeinnützige GmbH. Festwochende zu unserem 20-jährigen Jubiläum S. 4-7

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1 Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gemeinnützige GmbH Festwochende zu unserem 20-jährigen Jubiläum S. 4-7

2 Treffpunkt Alter Editorial Inhaltsverzeichnis Seite 3 Seite 4, 5, 6, 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Pinnwand Fest zum 20-jährigen Jubiläum Bewohner erzählen Kooperation mit Hauskrankenpflege Kremer GbR Kooperation mit Wohn- und Pflegezentrum Annaberg Aktiv dabei Generationenprojekt in Gelnhausen Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Verleihung der Waltraude- Heitzenröder-Medaille Qualifizierung von Betreuungskräften Nachruf Personalveränderungen Willkommensfeier im Wohnstift Hanau Pflegestärkungsgesetz II Bunte Seite Seite 16 Unsere Sommerfeste 2016 Ihr Kontakt zu den Alten- & Pflegezentren Service-Hotline: Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege (AFI) Am Altenzentrum Rodenbach Telefon / Fax -158 afi@altenheime-mkk.de Wohnstift Hanau (WSH) Lortzingstraße Hanau Telefon / Fax -526 wohnstift.hanau@altenheime-mkk.de Stadtteilzentrum an der Kinzig (STK) Rückertstraße Hanau Telefon / Fax -88 stadtteilzentrum.hanau@ altenheime-mkk.de Altenzentrum Rodenbach (AZR) Am Altenzentrum Rodenbach Telefon / Fax -169 altenzentrum.rodenbach@ altenheime-mkk.de Seniorenzentrum Gründau (SZG) Büdinger Straße 12b Gründau-Lieblos Telefon / Fax -169 seniorenzentrum.gruendau@ altenheime-mkk.de Kreisruheheim Gelnhausen (KRH) Holzgasse Gelnhausen Telefon / Fax -769 kreisruheheim.gelnhausen@ altenheime-mkk.de Seniorenzentrum Biebergemünd (SZB) Nepomukweg Biebergemünd-Kassel Telefon / Fax -169 seniorenzentrum.biebergemuend@ altenheime-mkk.de Seniorenzentrum Steinau (SZS) Viehhof Steinau Telefon / Fax -141 seniorenzentrum.steinau@ altenheime-mkk.de Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum Sinntal (WGL) Michaelspfad Sinntal-Sterbfritz Telefon Fax -17 lebensbaum.sinntal@altenheime-mkk.de Senioren-Dependancen (SD) im Ronneburger Hügelland Schulstraße Neuberg Telefon Fax -14 dependancen@altenheime-mkk.de 2 IMPRESSUM Herausgeber: Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gemeinnützige GmbH Lortzingstraße Hanau V.i.S.d.P. Dieter Bien, Geschäftsführer Redaktion: Burkhard Kornherr, Theodor Vasilache, Tanya Yagci Kont@kt zur Redaktion: Tanya Yagci; Tel / treff.alter@altenheime-mkk.de Fotos (soweit nicht anders angegeben): Axel Häsler ( Alten- und Pflegezentren des MKK Layout & Druck Wort im Bild/Petr Šimandl Eichbaumstraße 17b Altenstadt-Waldsiedlung Auflage: Exemplare Erscheint: alle 2 Monate

3 Pinnwand Treffpunkt Alter Dank für soziales Engagement des Golfclubs Bei schönstem Wetter hat der Golfclub Hanau-Wilhelmsbad für Bewohner des Wohnstifts Hanau ein Benefiz-Turnier ausgetragen. Organisiert wurde es durch Angelika Reiner und Ulla Hoffmann. Dank der großzügigen Spenden, dem Turniergeld und einer zusätzlichen Zuwendung des Rotary-Clubs Hanau konnte dem Einrichtungsleiter Uwe Brömmer ein Scheck in Höhe von Euro überreicht werden. Ihr soziales Engagement freut mich sehr und Sie können sicher sein, dass jeder Euro den bedürftigen Menschen in unserem Haus zu Gute kommt, so Brömmer. Stadtrundgang im Sitzen Für die Bewohner des Kreisruheheims Gelnhausen hatte der Chronist der Schelme, Werner Kürle, einen 1-stündigen Vortrag vorbereitet. Mit Erzählungen und Bildern, wie z.b. der Bürgerschule, entführte er seine Zuhörer in das Gelnhausen ihrer Jugend und weckte damit viele Erinnerungen, die untereinander rege ausgetauscht wurden. Die Bewohner dürfen sich schon jetzt auf eine Fortsetzung freuen! Eugen-Kaiser-Ausstellung im Stadtteilzentrum Für die Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler war er ein Mann mit außergewöhnlichem Charisma, für den Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky ein Mensch mit großem Mut: Eugen-Kaiser, Landrat des preußischen Landkreises Hanau und Verfolgter durch die Nationalsozialisten. Mit einer Dauerausstellung zu seinem Leben und Wirken, seinen Verdiensten und seiner Verfolgung, gedenkt das Stadtteilzentrum an der Kinzig dem ehemaligen Hanauer Landrat. 3

4 Treffpunkt Alter 20 Jahre Alten- und Pflegezentren 20 Jahre Alten- und Pflegezentren Buntes Festwochenende zum 20-jährigen Bestehen Mit einem bunten Programm haben die Altenund Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises ihr 20-jähriges Bestehen bei einem Festwochenende mit Zeltbetrieb auf dem Gelände des Altenzentrums Rodenbach gefeiert. Dass diese Feier tatsächlich auch zu einem großen Fest wurde, an dem alle Teilnehmer, insbesondere unsere Bewohner, die Angehörigen, Ehrenamtlichen, Mitarbeiter und Rentner mit viel Spaß und Freude dabei waren, ist in erster Linie allen Kollegen sowie deren Bekannten, Familienmitgliedern und Freunden zu verdanken, die sich mit großer und herzlicher Einsatzbereitschaft an diesem Fest engagiert haben. Ihnen allen gebührt unser ganz besonderer Dank, so Geschäftsführer Dieter Bien. Ein Abend für unsere Ehrenamtler und ehemaligen Mitarbeiter 4 Eröffnet wurde das Festwochenende am Freitag, den 9. September durch den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, Klaus Schejna. Er begrüßte die zahlreichen Gäste im Festzelt und stellte die Fest-Verantwortlichen, Stefan Sorber, Geschäftsbereichsleiter Immobilien, Technik und Versorgung, und Belinda Schmidt, Betriebsratsvorsitzende, vor und bedankte sich für ihren enormen Einsatz. Der erste Abend des Festwochenendes stand ganz im Zeichen der Ehrenamtlichen und ehemaligen Mitarbeiter des Unternehmens. Ein Programm mit Musik von Ingo Margraf und der Gospelstory sowie Unterhaltung durch den Bauchredner Magic Charles war der Garant für einen kurzweiligen wie amüsanten Abend.

5 20 Jahre Alten- und Pflegezentren Treffpunkt Alter Samstag stand zunächst die Familie im Vordergrund. Für Groß und Klein wurde ein passendes Angebot unterbreitet. Wer am Glücksrad drehte, durfte sich über Preise von der Sparkasse Hanau, der AOK und weiteren Sponsoren freuen. Mit einem Spielmobil, Torwandschießen mit Preisen des Deutschen Fußballbundes und einer Hüpfburg, die durch die Sparkasse Hanau zur Verfügung gestellt wurde, war für eine entspannte Atmosphäre und fröhliches Miteinander bestens gesorgt. Das Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege lud zum Kinderschminken ein und sorgte in den Gesichtern der jungen Besucher für Farbenfreude. DKMS-Typisierungsaktion Mit einer DKMS-Typisierungsaktion konnte ein kleiner Beitrag zum Kampf gegen den Blutkrebs geleistet werden. Mit Unterstützung des Teams von Dr. Corinna Zastrow, der im Altenzentrum Rodenbach ansässigen Hausärztin, konnten 73 Proben entnommen und insgesamt Spenden für die Auswertungen gesammelt werden. Ein Fest für die ganze Familie 5

6 Treffpunkt Alter 20 Jahre Alten- und Pflegezentren Live-Musik für Mitarbeiter und Freunde des Unternehmens Zu einem Mitarbeiter- und Stakeholderfest luden Geschäftsführung und Betriebsrat am Samstagabend in das Festzelt ein. Ingo Margraf alias Solo Ingo präsentierte einen musikalischen Reigen durch die Pop- und Rockwelt der vergangenen Jahre und sorgte für beste Stimmung. Ganz nach ihrem Bandmotto Originaler als die Originale entführten The Quinns bei ihrem anschließenden Auftritt die Besucher des Festes in die Musik- Welt der 60er Jahre und sorgten für beste ausgelassene Stimmung. Einige Mitarbeiter hatten noch mehr Grund zur Freude. Im Rahmen einer Tombola, zu der jeder Mitarbeiter eingeladen war, gewannen sie Gutscheine aus Cafés und Bistros der Alten- und Pflegezentren, Wurstpakete von der Metzgerei Eidmann aus Bruchköbel und als absoluten Höhepunkt Gutscheine für das neue und viel Aufmerksamkeit erregende Röhrenhotel im Jugendzentrum Ronneburg. Hochkarätig besetztes Podiumsgespräch Mit dem provokativen Titel Gestorben wird doch überall! Brauchen wir eine gesonderte Palliativversorgung in Pflegeheimen? fand am Sonntag im Anschluss an einen ökumenischen Zeltgottesdienst ein Podiumsgespräch statt. Die hochkarätige wie ausgewogene Besetzung des Podiums diskutierte verschiedene Aspekte, eigene Erfahrungen wie auch Anforderungen an Politik und Gesellschaft. In ihrer Einführungsrede hob Susanne Simmler, Erste Kreisbeigeordnete und Aufsichtsratsvorsitzende der Alten- und Pflegezentren, hervor, dass eine Gesellschaft es sich nicht leisten kann, Menschen, die über Jahrzehnte ihren Beitrag für unsere Gesellschaft geleistet haben, in schwersten Zeiten bei Krankheit und nahendem Tod nicht umfassend zu betreuen. 6

7 20 Jahre Alten- und Pflegezentren Treffpunkt Alter Das Podium von links: Karl-Georg Wolff, (Regionalgeschäftsführer der Barmer GEK Göttingen), Güzin Langner (Magistratspressesprecherin der Stadt Hanau), Pfarrerin Beatrice Weimann-Schmeller, Maria Tschanz (Angehörige einer ehemaligen Bewohnerin der Palliativ-Oase im Wohnstift Hanau), Moderatorin Yvonne Backhaus-Arnold (stellvertretende Chefredakteurin des Hanauer Anzeigers), Dr. Maria Haas-Weber (Palliative Patientenhilfe Hanau e.v.), Annette Böhmer (Hospizdienst Hanau/Main-Kinzig), Robert Flörchinger (Caritas-Verband Main-Kinzig). Wie schön, dass ich so ein Fest noch erleben darf! Den Abschluss der Feierlichkeiten bildete ein Bewohnerfest mit Musik, Kaffee und Kuchen. Im Rahmen einer Tombola wurden Gutscheine für die Cafés und Bistros der Alten- und Pflegezentren verlost. Musikalisch unterhalten wurden die Spendenaktion Ein Haus für Beruwala Mit dem Spendenaufruf Jeder Euro zählt wurde über das gesamte Fest-Wochenende die Aktion Main-Kinzig hilft Beruwala unterstützt. Einen besonderen Beitrag leistete Firma Textor und Nohl IT GmbH: mit einer großzügigen Spende in Höhe von Euro ermöglichten sie die Anschaffung eines ganzes Hauses. Bewohner, die mit Angehörigen und Mitarbeitern das Fest besuchten, durch die Kapelle Original Selbolder. Mit Erinnerungen an Heinz Schenk sorgte Kurt Spielmann für viele Lacher im Festzelt. Der Ausspruch eines Bewohners Wie schön, dass ich so ein Fest noch erleben darf war für die Verantwortlichen und zahlreichen Helfer der krönende Abschluss eines bunten Festwochenendes, das vielen noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird. 7

8 Treffpunkt Alter Am ist Martinstag Saisonseite Bauernregel: Wenn an Martini Nebel sind, wird der Winter meist gelind. Der Herbst ist gekommen, das Laub fällt von den Bäumen, die Natur bereitet sich ebenso auf die anstehende kalte Jahreszeit vor wie die Menschen. Hausbesitzer machen ihre Gärten winterfest, die Menschen ziehen sich in ihre Wohnungen zurück und die Vorfreude auf die gemütliche Jahreszeit beginnt. Brauchtümer werden gelebt, Kinder basteln ihre Laternen, um am bei einem Umzug an den heiligen Martin von Tours zu erinnern. Auch die Bewohner unserer Einrichtungen freuen sich schon jetzt auf die Besuche der Kinder aus benachbarten Kindergärten, wenn sie stolz ihre Laternen präsentieren. Bewohner erzählen Bevor wir uns auf den anstehenden Herbst und seine Brauchtümer freuen, entführt uns Anna Hochmuth, Bewohnerin im Altenzentrum Rodenbach, noch einmal in die warme Jahreszeit und lässt uns an ihren Urlaubserinnerungen teilhaben, die sie voller Freude und mit glänzenden Augen Sandra Hammer, Mitarbeiterin der Sozialen Betreuung, erzählte. Anna Hochmuth (rechts) mit ihrem Bruder und ihrer Schwägerin vor dem Schloss Lindenhof. 8 Ich erinnere mich sehr gern an die vielen Urlaube und Reisen mit meinem Mann. Wir lebten sehr sparsam, um uns somit mindestens 3 Mal im Jahr einen Urlaub leisten zu können. Mein Mann war Postangestellter und machte dafür sehr viele Überstunden. Mit unserem ersten Auto, es war ein Opel Kapitän, machten wir im Juli 1968 Urlaub in Wertach im Allgäu. Dort trafen wir uns mit meinem Bruder und meiner Schwägerin, die in der Nähe ihren Urlaub verbrachten. Gemeinsam besuchten wir Schloss Lindenhof mit seinem wunderbaren Springbrunnen. Es gab so viel zu sehen. Zwischen den vielen Besichtigungen ruhten wir uns immer wieder auf einer der schönen Wiesen dort aus. Am Anna Hochmuth, 97 Jahre Beginn unserer Reisen übernachteten wir oft in Zimmern, die von der Post bezuschusst wurden, später bewohnten wir lieber Ferienwohnungen, da wir uns den Tag besser planen konnten. Ich erinnere mich auch sehr gerne an einen wunderschönen Urlaub am Wolfgangsee, dort erlebten wir ein unvergessliches Feuerwerk über dem See, das wird mir immer ein unvergessliches Erlebnis sein.

9 Aktiv dabei Treffpunkt Alter Aktiv dabei Mit unserer Serie aktiv dabei stellen wir Ihnen in jeder Ausgabe von Treffpunkt Alter eine Übung vor, mit der Sie Körper und Geist aktiv halten. Die Übungen sind als Anregung für pflegende Angehörige, Betreuungsassistenten und Bewohner gedacht. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Ausprobieren. Bunte Runde Aktivierungsziele: Beweglichkeit, Koordination, Reaktion, assoziatives Denken, Wortfindung Methodik: Gruppenangebot, Einzelangebot Material: Zerschnittene Schwimmnudeln (jeweils ca. 40 cm- Stück pro Teilnehmer) Leichter Ball Durchführung: Kegeln mit den Schwimmnudeln (Gruppenübung): Die Teilnehmer sitzen im Kreis. Die bunten Schwimmnudelstücke werden in der Kreismitte auf dem Boden verteilt aufgestellt. Jeder Teilnehmer rollt den Ball durch die Mitte und versucht, eine Schwimmnudel zu treffen. Zur umgeworfenen Farbe der Nudel nennt er eine Assoziation, z.b. grüne Nudel: Gras, gelbe Nudel: Zitrone, etc. Bewegungsübungen mit den Schwimmnudeln: Arme in Vorhalte und Schwimmnudel mit beiden Händen zusammenpressen Arme in Vorhalte und Schwimmnudel nach oben und unten bewegen Schwimmnudel bei beiden Händen auf der flachen Handinnenfläche balancieren Schwimmnudel auswringen in waagerechter und senkrechter Halte Schwimmnudel über die Oberschenkel vor und zurück rollen Schwimmnudel hochwerfen und mit der anderen Hand fangen Mit der Schwimmnudel Paddel- und Ruderbewegungen durchführen Schwimmnudel in beide Richtungen um den Körper herum geben Schwimmnudel in beide Richtungen unter den Beinen durchgeben Zwei Bewohnern sitzen sich gegenüber und halten als Paar jeweils die Enden zweier Nudeln fest. Sie ziehen sich gegenseitig vor und zurück, mal gleichseitig, mal diagonal. 9

10 Treffpunkt Alter Kurzberichte Kooperation mit Hauskrankenpflege Kremer GbR Ambulant und stationär gehen Hand in Hand Für die Pflege-Akteure Hauskrankenpflege Kremer GbR und die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises ist die individuelle Lebenssituation der pflege- und hilfebedürftigen Menschen der entscheidende Maßstab für ihr konkretes Handeln. Um künftig noch gezielter und näher an den Bedürfnissen der Menschen handeln zu können, gehen beide Unternehmen nun neue Wege in der Kooperation. Der konzeptionelle Gedanke, der ihrem engen Zusammenwirken voransteht, heißt: ambulant und stationär gehen Hand in Hand. Das widerspricht nicht dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Prinzip, ambulantes Handeln vor stationäre Versorgung zu setzen, wissen Dieter Bien und Patrik Kremer zu berichten. Ihr gemeinsames Ziel ist es, individuell zu agieren, passgenaue Konzepte zu verwirklichen und persönliche Lebensräume und Gestaltungsfreiheiten für pflegeund hilfsbedürftige Menschen zu erhalten. Kooperation mit Wohn- und Pflegezentrum in Annaberg Austausch von Mitarbeitern und Know-How 10 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises und das Wohnund Pflegezentrum in Annaberg- Buchholz im Erzgebirge haben eine enge Zusammenarbeit in der Pflege und Betreuung von Senioren vereinbart. Die beiden Geschäftsführer Dieter Bien und Björn Buchold haben eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es sicherlich von Vorteil, wenn sie bei der Pflege und Betreuung älterer Menschen den Blick über den Tellerrand hinaus richten können und die Abwicklung von verschiedenen Prozessen in einer anderen Pflegeeinrichtung kennenlernen. Neue Erkenntnisse verspricht sich der Geschäftsführer auch von der gegenseitigen Unterstützung bei der Akquise von Pflegekräften, insbesondere von Auszubildenden, um den Pflegemangel zu beheben. Hier gehe das Wohn- und Pflegezentrum in Annaberg-Buchholz mit einer Akademie für Auszubildende ganz neue Wege. Da in beiden Einrichtungen durch die ständige Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements eine höchstmögliche Kundenzufriedenheit unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmung erreicht werden soll, wird in der Kooperation auf die Sicherung der Qualität und die Verbesserung von Prozessen und Leistungen das erste Augenmerk gerichtet.

11 Kurzberichte Treffpunkt Alter Kreisruheheim Gelnhausen Generationenprojekt mit den Beruflichen Schulen Mit einem Kaffeenachmittag wurde ein gelungenes Generationenprojekt mit 16 Schülern der Berufsfachschule Gelnhausen und acht Bewohnern des Kreisruheheims Gelnhausen abgeschlossen. Hier präsentierten die Schüler nun das Ergebnis der gemeinsamen Projektstunden und blickten auf die Auf dem Sommerfest des Kreisruheheims Gelnhausen zeichnete Geschäftsführer Dieter Bien gleich sechs Hospizbegleiterinnen des Arbeitskreises Hospizdienst im Caritas-Verband mit der Waltraude-Heitzenröder-Medaille aus. Mit der Medaille würdigt das Unternehmen Menschen, die sich in besonderer Weise sozial oder ehrenamtlich im Bereich der Altenhilfe engagieren und verdient gemeinsame Zeit zurück. Unter der Anleitung ihrer Lehrerinnen Petra Buth und Dorothea Reibling waren die Schüler an vier Schultagen im Kreisruheheim zu Gast. Beim ersten Besuchstag im Februar wurde ihnen die Einrichtung und die teilnehmenden Bewohner vorgestellt. Beim zweiten Verleihung der Waltraude-Heitzenröder-Medaille Hospizhelferinnen geehrt gemacht haben. Eigentlich überreichen wir die Medaille auf unserem Jahresempfang Treffpunkt Alter. Doch an diesem Tag konnten die Besuch im April standen Hilfsmittel im Fokus. Die Schüler wurden im Umgang mit Rollatoren und Rollstühlen vertraut gemacht und unternahmen gemeinsame Sparziergänge mit den Bewohnern. Der dritte Besuchstag war für einen internationalen Brunch reserviert. Die Schüler stellten ein Buffet mit Spezialitäten der Küche verschiedener Länder her und frühstücken gemeinsam mit den Bewohnern. Am vierten Tag konnten sich die Bewohner von den Schülern einen speziellen Wunsch erfüllen lassen. Die Wünsche reichten von einer Spielrunde über eine Handmassage bis hin zu einer Schultertherapie. Einrichtungsleiter Adrian Imkeller: Es ist wichtig, dass sich die verschiedenen Generationen lebensnah kennenlernen. Dazu gehört auch das Leben in einer stationären Pflegeeinrichtung. Er bedankte sich bei den Lehrkräften Petra Buth und Dorothea Reibling mit einem Blumenstrauß für die gute Zusammenarbeit und bei den Schülern für das Engagement mit einem Gutschein eines Eiscafés. Geehrten nicht dabei sein so Geschäftsführer Dieter Bien. Deshalb freute er sich, die Verleihung in diesem Rahmen nachzuholen. Geehrt wurden: Gudrun Miksch, Irene Kraft, Erika Siepmann, Ursula Streicher, Christa Krucker und Christa Schreiber. Sie alle haben zahlreiche Menschen auf ihrem letzten Lebensweg begleitet, waren für sie und ihre Angehörigen in vielfältiger Weise da und haben neben fachlichem Knowhow ein hohes Maß an Menschlichkeit eingebracht. Im Rahmen der Ehrung berichteten sie von ihrer Arbeit, die ihnen Erfüllung und das Wissen gebe, etwas sehr Wichtiges zu tun. Auch Bürgermeister Thorsten Stolz wohnte der Verleihung bei. 11

12 Treffpunkt Alter Kurzberichte Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege Neue Betreuungskräfte für die Altenpflege Das Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege hat sich die Qualifizierung von Betreuungskräften in den stationären Pflegeeinrichtungen auf die Fahnen geschrieben und trägt damit dem gesetzlichen Anspruch Rechnung, dass Bewohner von stationären Einrichtungen intensiver betreut werden sollen. Die Qualifizierung besteht dabei aus dem theoretischen Teil, in dem unter anderem Gesprächstechniken insbesondere im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen erlernt, Grundkenntnisse zu Themen wie Hygiene, Pflege wie auch Pflegedokumentation vermittelt werden. Wie das theoretisch Erlernte in der Praxis umgesetzt werden kann, lernten die angehenden Betreuungskräfte im Kreisruheheim Gelnhausen. Sonja Jahn: Betreuungskräfte betreuen die Bewohner nicht nur, sondern sollen sie auch aktivieren. Als Betreuungs- und Aktivierungsmaßnahmen kommen Tätigkeiten in Betracht, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflussen können. Sie sollen in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit den Pflegekräften und den Pflegeteams in den Einrichtungen die Lebensqualität von anspruchsberechtigten Bewohnern verbessern. Institutsleiterin Sonja Jahn (mitte rechts) und Kursleiterin Yasmina Marschall (hinten links) konnten nun neun neuen Betreuungskräften die Zertifikate überreichen. ALTEN- UND PFLEGEZENTREN DES MAIN-KINZIG-KREISES ggmbh N A C H R U F Wir trauern um unser ehemaliges stellvertretendes Aufsichtsratsmitglied Freund und Gönner der Alten- und Pflegezentren Heinz Rösch * Der Verstorbene war von 2005 bis 2010 stellv. Mitglied des Aufsichtsrates. Für sein stetes Engagement wurde er mit der Waltraude-Heitzenröder-Medaille geehrt. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Die Geschäftsführung Mitarbeiter und Bewohner

13 Kurzberichte Treffpunkt Alter Personalveränderungen Pflegedienstleiterin im Altenzentrum Rodenbach Pia Munjic Pia Munjic hat die Pflegedienstleitung im Altenzentrum Rodenbach übernommen. Die bisherige Leiterin der Leitstelle für ältere Bürger des Main-Kinzig-Kreises war bereits vor ihrer kommunalen Tätigkeit bei den Alten- und Pflegezentren als Pflegedienstleiterin tätig, von 2005 bis 2010 im Seniorenzentrum Biebergemünd und von 2010 bis 2013 im Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau. Pia Munjic ist examinierte Krankenschwester, sie hat eine Weiterbildung zur Leitung einer Station absolviert und ein berufsgebegleitendes Studium als Diplom-Pflegewirtin erfolgreich abgeschlossen. Sie ist seit 2014 Mitglied im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft Main-Kinzig. Pflegedienstleiterin im Seniorenzentrum Biebergemünd Sevcan Filbry Sevcan Filbry ist Pflegedienstleiterin im Seniorenzentrum Biebergemünd. Sie verfügt über eine fundierte Ausbildung und große Erfahrungen in der Altenpflege. Die examinierte Altenpflegerin ist seit Oktober 2012 bei den Alten- und Pflegezentren tätig, zunächst im Kreisruheheim Gelnhausen und seit 2013 im Wohnstift Hanau. Im Kreisruheheim in Gelnhausen erlangte sie fundierte Kenntnisse über die Arbeit einer Wohnbereichsleiterin und Pflegegruppenkoordinatorin und war eingebettet in die Personalführung im Pflegebereich, die Organisation der Pflege und die Qualitätssicherung. Ab 2013 war sie als Wohnbereichsleiterin im Wohnstift in Hanau tätig. Im internationalen Schulungszentrum Rhein- Main für Pflegeberufe absolviert sie derzeit eine Ausbildung zur Pflegedienstleiterin. Wohnstift Hanau Willkommensfeier für die Bewohner Nach dem Abschluss umfangreicher Renovierungs- und Umbaumaßnahmen wurde der Wohnbereich 6 im Wohnstift Hanau wieder eröffnet. Die Bewohner, die während der Bauarbeiten in der Senioren- Dependance Ronneburg wohnten, zogen im Juni in die neugestalteten Räumlichkeiten zurück. Die Wohngruppe für Menschen mit einer nicht ursächlich behandelbaren Demenz umfasst 18 Einzelund 1 Doppelzimmer. In Anlehnung an den Werdenfelser Weg wird durch ein neues Konzept das Ziel verfolgt, freiheitsentziehende Maßnahmen zu verringern, und der Wohnbereich wurde von einem beschützenden in einen offenen Bereich umgewandelt. Desorientierte Bewohner erhalten bei Bedarf ein Funkarmband, wodurch sich ihr Bewegungsradius stark erweitert. Bei einer kleinen Willkommensfeier trat Pfleger Lustig auf und der ökumenische Besuchsdienst begrüßte die Bewohner mit fröhlichen Liedern. 13

14 Treffpunkt Alter Das Fachthema Fortsetzung: Pflegestärkungsgesetz II - Was ändert sich ab In dieser Ausgabe wollen wir Sie über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade und die neuen Leistungen der Pflegeversicherung in der stationären Pflege informieren. Was wird aus meiner Pflegestufe? Zum 01. Januar 2017 werden alle Pflegebedürftigen, die bereits in einer Pflegestufe nach dem alten System eingestuft waren, in den jeweils höheren Pflegegrad übergeleitet. Pflegebedürftige, bei denen eine eingeschränkte Alltagskompetenz (ea) festgestellt worden war, werden sogar in den übernächsten Pflegegrad überführt. Personen, die bereits eine Pflegestufe haben, werden wie folgt in die Pflegegrade überführt: Bis Pflegestufe Ab Pflegegrad 0 mit ea oder 1 1 mit ea oder 2 2 mit ea oder 3 3 mit ea oder 3 Härtefall Für die Überleitung ist weder eine neue Antragstellung noch eine neue Begutachtung erforderlich; dies erfolgt ab automatisch. Die zuständige Pflegekasse informiert die Pflegebedürftigen zuvor darüber. Durch diese automatische Überleitung wird ein zusätzlicher Aufwand für die Betroffenen vermieden. Keine der jetzigen Pflegestufen wird dem Pflegegrad 1 zugeordnet. Der Pflegegrad 1 weist eine geringe Beeinträchtigung der Selbstständigkeit aus und gilt für eine Personengruppe, die bisher noch keine Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten haben. Nach dem alten Pflegebedürftigskeitsbegriff galt diese Personengruppe als nicht pflegebedürftig. Welche Leistungen erhalte ich von der Pflegekasse, wenn ich in einer Pflegeeinrichtung lebe? Die Leistungen der Pflegekassen für den stationären Bereich im Überblick: Pflegegrad 1 Pflegegrad 2 Pflegegrad 3 Pflegegrad 4 Pflegegrad 5 125,00 770, , , ,00 Muss ich mit Nachteilen rechnen? Nein. Mit dem neuen Gesetz soll zukünftig keiner schlechter gestellt werden als bisher. Deshalb erhalten alle Pflegebedürftigen, die vor dem Leistungen aus der Pflegeversicherung bezogen haben, einen Bestandsschutz. Sie erhalten mindestens dieselben Leistungen wie Was muss ich künftig selbst bezahlen? In stationären Pflegeeinrichtungen werden einrichtungseinheitliche Eigenanteile für Pflegeleistungen eingeführt. Unabhängig von dem jeweiligen Pflegegrad zahlen alle Bewohnerinnen und Bewohner einer Einrichtung somit ab den gleichen pflegebedingten Eigenanteil. Anders als bisher, beeinflussen künftige Höherstufungen des Pflegegrades den zu zahlenden Eigenanteil nicht mehr. 14 Dies führt allerdings auch dazu, dass der Eigenanteil von Pflegebedürftigen in niedrigen Pflegegraden im Vergleich zu vorher etwas höher und der von Pflegebedürftigen in höheren Pflegegraden etwas niedriger ausfallen wird. Allerdings greift dann der Bestandsschutz. Die Bewohnerinnen und Bewohner in unseren Einrichtungen werden in Kürze ausführlich über den Sachverhalt schriftlich informiert.

15 Bunte Seite Treffpunkt Alter Preisrätsel Wer bin ich? Ab 1922 war ich Landrat des preußischen Altkreises Hanau. Dieses Amt übte ich bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten aus. Meinen Namen findet man auch heute noch vielerorts in Hanau. Seit diesem Jahr gibt es zu meinen Gedenken eine Ausstellung im Stadtteilzentrum an der Kinzig. Für die richtige Lösung verlosen wir einen Geschenkgutschein im Wert von 25,- Euro. Abzugeben sind die Lösungen in der Verwaltung der jeweiligen Einrichtung oder per Post an: Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises Tanya Yagci, Lortzingstraße 5, Hanau oder per mail: Einsendeschluss ist der 15. November 2016 Auflösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe: Die Flippers Einen Gutschein im Wert von 25,- Euro hat gewonnen: Manfred Höllerich, Bewohner im Wohnstift Hanau Wir bedanken uns für den Gutschein beim Wohnstift-Lädchen, Tel.: und noch was zum Lachen: Sagt der Vater stolz in der lustigen Runde Mein Sohn kann für seine 15 Monate schon super sprechen! Benjamin, sag mal 'Rhinozeros' Das Baby robbt sich an den Tisch, hangelt sich hoch, schaut in die Runde und fragt: Zu wem? Ein Ehemann rast zum Doktor: Kommen Sie schnell, meine Frau hat wahnsinnig hohes Fieber! Wie hoch denn? Tja, unser Fieberthermometer ist kaputt, aber das Einkochthermometer steht auf Mirabellen... Der Sieger des Marathonlaufes dreht seine Schlussrunde und springt am Ende der Bahn auch noch über eine Hürde. Ein Zuschauer: Fantastisch! Einfach fabelhaft! Sein Nachbar: Was heißt denn hier: fabelhaft?! Bei so einem Anlauf...!? Bilderrätsel: Die letzten Sommertage hat diese Bewohnerin gerne für die Pflege der Hochbeete in der Senioren-Dependance Limeshain genutzt. Doch wo im rechten Bild haben sich fünf Fehler eingeschlichen? 15

16 Es war ein schöner Sommer! Die Bänkel-Sänger begleiteten musikalisch das Sommerfest im Seniorenzentrum Steinau und auch im Wohnstift Hanau. Bewohner, Angehörige und Ehrenamtler des Kreisruheheims Gelnhausen genossen ihr Fest im Garten. In der Senioren-Dependance Limeshain herrschte eine besonders ausgelassene Stimmung. Mit schönen Seemannsliedern sorgte der Shanty-Chor für den musikalischen Rahmen des Sommerfestes im Seniorenzentrum Biebergemünd. Zum Sommerfest des Lebensbaumes Sinntal gehörte bei herrlichem Wetter auch eine Kutschfahrt. Gemeinsam mit Vereint helfen trugen die Bewohner des Stadtteilzentrums an der Kinzig eine Sitztanzaufführung vor. Bei Kaffee und Kuchen ließen es sich Bewohner und Angehörige im Seniorenzentrum Gründau gut gehen.

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