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2 »ICH MÖCHTE DICH WIEDERSEHEN «Juliane Kleins Musiktheaterstück Der unsichtbare Vater basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Amelie Fried, die mit der Geschichte für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde. Besonders in dieser Oper ist, dass die beteiligten Instrumentalisten drei der vier Bühnenrollen übernehmen: Die Akkordeonistin spielt die Mutter, der Saxophonist den Vater und der Schlagzeuger Ludwig, den neuen Freund der Mutter. Nur Paul, der Sohn, wird durch einen Sänger dargestellt. So ist die Instrumentalmusik nicht nur Begleitung der Handlung, sondern wird zum Geschehen selbst, zu den auf der Bühne agierenden Personen. Gleiches gilt auch umgekehrt: Die Aktionen auf der Bühne, die Geräusche verschiedenster Gegenstände, zum Beispiel eines Wasserkochers oder einer Küchenzeituhr werden von der Komponistin bewusst eingesetzt und so zu Musik. Die konkrete Verbindung der Klänge mit Charakteren und Aktionen macht die Musik direkt erfahrbar und sorgt für einen abwechslungsreichen und farbigen Klangkosmos, in dem Elemente unterschiedlicher musikalischer Stilrichtungen wie des Jazz und der musique concrète zu entdecken sind. Juliane Kleins Kompositionen vertrauen auf die Kraft des einzelnen Ereignisses, das präzise gestaltet wird. Am Beginn eines Kompositionsprozesses stehen für Komponistin Klein oft selbst gewählte Regeln. Dabei beziehen sich ihre kompositorischen Überlegungen nicht nur auf das Werk im engeren Sinne, sondern auch auf dessen Interpretation. Dabei definiert sie die Rolle der Interpreten neu. Im Vertrauen auf deren Fähigkeiten überträgt sie ihnen Verantwortung und Freiheiten, die Interpreten zu einer Art Miterfinder machen. In diese Grundregel des Miterfinders bezieht sie auch das Publikum mit ein. Anne Richter

3 Die Komponistin Juliane Klein Juliane Kleins Auffassung Inspiration ist geistige Klarheit prägt Struktur und Ausführung ihrer Werke. Verantwortung und Klarheit über das eigene Tun ist Ausgangs- und Zielpunkt ihrer Arbeit. Die Musik vertraut auf die Kraft des einzelnen Ereignisses, das präzise gestaltet wird, und der es umgebenden Stille. Die eingesetzten Mittel sind vielgestaltig und umfassen die ganze Bandbreite der Neuen Musik. Die Erweiter ung des Tons über die Geräuschhaftigkeit und Sprache bis hin zur (visuell wahrnehmbaren) Körpergeste spielt oftmals eine besondere Rolle. Die Grenze zwischen vokaler und instrumentaler Musik ist fließend, doch sind die Kompositionen auch bei Beteiligung von Vokalsolisten oft primär instrumental gedacht. Versatzstücke tonaler Musik, die sich in vielen Werken finden, erhalten in der auf unmittelbare Klanglichkeit konzentrierten Umgebung eine neue Qualität als vage Erinnerungen, Klänge aus einer anderen Welt, ohne in sentimental-klischeeartige Zitathaftigkeit abzugleiten. Kleins kompositorische Überlegungen beziehen sich nicht nur auf das Werk im engeren Sinne, sondern auch auf dessen Interpretation. Die Rolle des Interpreten wird neu definiert. Im Vertrauen auf deren Kompetenz überträgt sie den Interpreten Ver ant wortung und Freiheiten, die die ausübenden Musiker (ob Profi oder Laie) zu Teilhabern am kreativen Prozess machen. Erreicht wird dies u.a. durch räumliche An ordnungen der Musiker, die die Kommunikation zwischen jenen befördern (Kreisaufstellungen, Spiel ohne Dirigenten oder Dirigent nur von einigen zu sehen), oder durch musikalische Freiräume, die die Partitur den Interpreten lässt, ohne die Grenzen zu einer beliebigen Aleatorik zu überschreiten. Ein weiteres Mittel stellt das Musizieren mit geschlossenen Augen dar, das die Musiker zu einem intensiven Spiel nach Gehör auffordert. Bei der Übertragung von Verantwortung auf die ausführenden Musiker spielen nicht nur ästhetische Überlegungen eine Rolle, sondern auch ein emanzipatorischer Anspruch, der eine gesellschaftlich-politische Dimension enthält. Vielen Werken Kleins liegen literarische Texte zugrunde. Sie werden nicht klassisch vertont, sondern sind eine eigene, zum Teil hörbare, zum Teil auch nur mitgedachte, ästhetische Schicht der Komposition. Bei dem Ensemblewerk gehen handelt es sich um einen Text von Klein selbst, der das Thema der Musik formuliert: Gehen im Sinne von Weitergehen, über etwas Hinausgehen. Das Überschreiten von Grenzen, das Befreien von Zwängen ist, über gehen hinaus, ein zentraler Gedanke vieler Kompositionen Kleins im Sinne eines neu formulierten Avantgardebegriffs, der sich in der Realisierung des für unmöglich Gehaltenen einlöst. Mutig zu sein. Zu verstehen, wann es vernünftig ist, ein bisschen feige zu sein. Konflikte sind ein hervorragender Lehrmeister. Die Seele eines Kindes kann ohne sie gar nicht reifen. PORTRAIT Juliane Klein wurde 1966 in Berlin geboren. Sie begann ihr Musikstudium 1978 als Jungstudentin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin in den Fächern Klarinette, Klavier, Komposition, Tonsatz und Improvisation. 1989, 1992 und 1996 legte sich ihre Diplomprüfungen in Komposition, Tonsatz und Klavier ab. Von 1989 bis 1992 unterrichtete Juliane Klein an derselben Hochschule Tonsatz und Komposition, 1993 bis 1997 folgte ein Aufbaustudium bei Helmut Lachenmann in Stuttgart. Zusammen mit Thomas Bruns gründete sie 1987 das Kammerensemble Neue Musik Berlin. Juliane Klein erhielt zahlreiche Stipendien gründete sie den Musikverlag Edition Juliane Klein. Ihr Werkverzeichnis umfasst Kompo sitionen unterschiedlichster Genres und Besetzungen, Werke für das Musiktheater, Solostücke, Lieder, Kammer- und Orchestermusik. Die Staatsopern Berlin, Hannover und Stuttgart spielten Uraufführungen ihrer experimentellen Opernproduktionen, sie schrieb u.a. Auftragswerke für das Scharoun- Ensemble der Berliner Philharmoniker, den Deutschlandfunk Köln, das Freiburger Barockorchester, die Wittener Tage für neue Kammermusik, die Donaueschinger Musiktage und die Münchener Biennale für Neues Musiktheater. Der Regisseur Sybrand van der Werf (*1977) ist ausgebildeter Musiker, Schauspieler und Regisseur graduierte er an der Reichsuniversität Groningen in Artificial Intelligence (Künstliche Intelligenz) und 2006 an der Hochschule für Theater in Maastricht, als Regisseur mit einer eigene Version von Bartóks Herzog Blaubarts Burg. Während seines Studiums in Groningen spielte er Bratsche in verschiedenen Orchestern, dirigierte das Elgar Streicher Ensemble und arbeitete als Schauspieler bei Theater Benjamin inszenierte er die Niederländische Erstaufführung von Antonín Dvoráks Oper Die Teufelskäthe. Seit 10 Jahren arbeite er sowohl für junges wie für erwachsenen Publikum. Im Jahr 2006 inszenierte er Lösse Bandjes, eine auf Improvisationen basierende Performance, die von der Jury des Hustinx Preises als eine der besten Jugendtheater-Aufführungen der letzten Jahren ausgezeichnet wurde. Im Jugendtheater arbeitete Sybrand bei Het Laagland, Sittard, als Regisseur und als Schauspieler, in Deutschland als Regisseur in Münster/Westfalen, Frankfurt/Main und Mannheim. PERSONEN Johannes Gaudet

4 Sprich oder singe die Wortmalereien möglichst treffend! Jahreswechsel Versuche entsprechend der Atembilder zu atmen. UND DU? Wüste Wasserspiele Raketenstart Rainer Pachner Vokalpädagogik. Theorie und Praxis des Singens mit Kindern und Jugendlichen, Musikpraxis in der Schule Band 1. HG: Siegmund Helms und Reinhard Schneider; Gustaf Bosse Verlag Kassel 2004.

5 DER UNSICHTBARE VATER EIN MOBILES MUSIKTHEATER VON JULIANE KLEIN. NACH DEM GLEICHNAMIGEN KINDERBUCH VON AMELIE München Premiere 20. Oktober 2017, FRIED Grundschule am Dom-Pedro-Platz Paul, Tenor Philipp Nicklaus Mama, Akkordeon Fanny Mas Papa, Saxophon Olaf Schönborn Ludwig, Percussion Michael Aures Musikalische Leitung Johannes Gaudet Inszenierung Sybrand van der Werf Bühne Christian Thurm Kostüme Eva Roos Dramaturgie Anselm Dalferth Theaterpädagogik Xenia Bühler BESETZUNG Technischer Leiter Tobias Zohner; stellvertretender Technischer Leiter Jochen Massar; Beleuchtung Sebastian Jansen, Werner Neubeck; Bühnenmeister Gisbert Grünwald; Bühnentechnik Torsten Czekala, Andreas Faessler, Luigi de Grandi, Timo Jakob, Felix Weindl; Garderobe Peter Künzl, Annette Stöhrer; Veranstaltungstechnik Patrick Diederich; Auszubildende Veranstaltungstechnik Dario Droste, Christian Wiedemann Impressum: Schauburg - Theater für junges Publikum der LH München, Spielzeit 2017/2018, Intendantin: Andrea Gronemeyer, Geschäftsführender Direktor: Oliver Beckmann, Programmplakat Nr. 2, Redaktion: Anne Richter & Johannes Gaudet; Inszenierungsfoto: Christian Kleiner, Gestaltung: PARAT.cc, Druck: RMO Druck GmbH Schauburg Theater für junges Publikum Franz-Joseph-Straße München Theaterkasse Kartentelefon kasse.schauburg@muenchen.de BURG.NET SCHAU

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