Derschlag. Dezember März Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Derschlag.

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1 Dezember März 2009 Evangelisch in Derschlag Dümmlinghausen und Rebbelroth Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Derschlag Jan Prchal - Fotolia.com Wir sagen euch an eine Heilige Zeit!

2 Zum Geleit Inhalt Impressum Zum Geleit Liebe Leserinnen und Leser! "Wir sagen euch an: eine heilige Zeit" heißt es in einem bekannten Adventslied. Aber: Was ist das eigentlich - eine heilige Zeit? Ein leckeres Weihnachtsessen, das Zusammensein mit der Familie, Begegnungen mit Gott,...? In "Evangelisch in Derschlag" lesen Sie, wie Menschen aus unserer Gemeinde diesen Begriff verstehen. Vielleicht sind diese Gedanken Anregung für Sie, Ihren eigenen heiligen Zeiten nachzuspüren und sie neu mit Leben zu füllen. In jedem Fall wünschen wir vom Redaktionsteam Ihnen heilige Zeiten - zu Hause, in der Gemeinde und wo immer Sie sind! Herzliche Grüße Ihr Inhalt Auf ein Wort 3 Forum 5 Diakonie-Sammlung 9 Aus dem Kirchenkreis 10 Aus dem Kindergarten 11 Unsere Gottesdienste 12 Sie sind eingeladen! 14 Brot für die Welt 15 Neu bei uns Jahre Weltladen Derschlag 17 Blick nach vorn 18 Termine 20 Wegstationen 22 Adressen 23 Impressum Herausgeber: Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Derschlag, Kirchweg 35, Gummersbach Redaktion: A. Donges, S. Frank (V.i.S.d.P.), C. Heuser, H. Klaas, U. Kräuter, I. Kühn, M. Kunz, C. Portner Layout & Druckvorstufe: Siggi Frank, Ulrich Kräuter Druck: Toni Halft Offsetdruckerei (Inh. Toni Gogos), Hennef Informiert sein, bevor der nächste Gemeindebrief erscheint: Aktuelle Informationen aus unserer Gemeinde bekommen Sie auch im Internet: 2

3 FOTO: THOMAS KATTWINKEL Heilige Zeiten Jahreslosung 2009 Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18,27 Liebe Leserinnen, diese kurze Jahreslosung schließt die Unterredung Jesu mit dem reichen Jüngling ab, der gerne wissen möchte, wie er das ewige Leben ererben kann. Alles hat er gemacht, ist immer fromm gewesen und hat gute Werke getan. Jesus fordert ihn dann auf, alles zu verkaufen, was er hat und ihm nachzufolgen. Da geht der junge Mann traurig weg und Jesus sagt: Es ist fast unmöglich, dass ein Reicher in das Himmelreich kommt. Und auf den Einwand der Zuhörer, wer dann überhaupt ins Reich Gottes käme, kommt dann dieser Vers. Große Beruhigung für uns reiche Nordeuropäer. Es ist zwar fast unmöglich, dass wir ins Reich Gottes kommen, aber bei Gott ist nichts unmöglich. Seine Gnade ist am Ende größer als unser Verliebtsein in unser Geld. So wird diese Stelle traditionell in unserer Weltregion gelesen und verstanden. Gerne wird außer Acht gelassen, dass dieser Vers am Ende eine redaktionelle Glättung ist, um dem Urteil Ulrich Kräuter Auf ein Wort Jesu über den Reichtum die Spitze zu nehmen. Aber vielleicht sollten wir versuchen, das mal auszuhalten und zu lernen, dass Jesus hier ganz eindeutig davon spricht, dass Reichtum es schwierig macht in Gottes Reich zu kommen. Heilige Zeiten heißt der Titel unseres Gemeindebriefes. Heilige Zeiten, deren Verlust viele beklagen. Nichts ist mehr wie früher. Ich persönlich kann die Klage über die Spekulatius im Supermarkt vor dem Ewigkeitssonntag nicht mehr hören. Es zwingt Sie doch niemand, Sie zu kaufen. Heilige Zeiten gehen verloren, wird geklagt, weil die Kinder sich nicht mehr über die Kleinigkeiten freuen können, weil der Gang zur Kirche am Heiligen Abend durch den Schnee abgelöst worden ist von dem Weihnachtstrip auf die Malediven oder weil man heute halt dank des Klimawandels bei Regen und 16 C mit dem Auto die anderthalb Kilometer fährt. Früher, ja früher, da trug man am Heiligen Sonntag Sonntagskleider und hatte Müßiggang. Das war etwas Besonderes, heißt es und am Sonntagabend wird dann noch schnell bei Amazon das neue Buch bestellt, weil man nächste Fortsetzung auf Seite 4 3

4 Auf ein Wort Fortsetzung von Seite 3 Woche nicht dazu kommt. Ich möchte nicht mehr klagen und am Heiligen Abend an das schlechte Gewissen der Leute appelieren, sondern viel mehr dafür werben, sich selber wieder Heilige Zeiten im Leben zu schaffen. Inseln des An-Gott-Denkens. Wenn Sie den Sonntag aus dem Alltag aussondern wollen, also heiligen wollen, dann tun sie es. Durchbrechen Sie den undurchbrechbaren Takt von Angebot und Nachfrage in unserer durchmarkteten Gesellschaft. Genießen Sie ihren Advent, in dem vielleicht Fasten und sich bewusst auf das Kommen Gottes in diese Welt einstellen. Oder gönnen Sie sich in ihrem Alltag fünf telefonfreie Minuten am Tag, in denen sie niemand stören darf, ihre Heilige Zeit! Das geht doch alles nicht und was bringt das schon? Sagen die leisen kleinen Stimmchen. Wir brauchen mehr Nachfrage, damit die Wirtschaftskrise nicht zu lange anhält. Da kann man auch den Sonntag nicht mehr auslassen. Schon gar nicht bei ebay, wo am Sonntagabend die meisten Auktionen zu Ende gehen. Vielleicht hatte Jesus wirklich Recht. Unser Reichtum verschafft uns so viele Möglichkeiten zu konsumieren. Es fällt super schwer, unter diesen vielen Angeboten das Wichtige von Unwichtigem zu unterscheiden. Muss man wirklich, weil alle das machen? Heilige Zeiten sind Redezeiten Gottes und unsere Schweigezeiten. Hier kann ER die wesentlichen Fragen stellen. Wer sie freischaufelt, kriegt Orientierung im Leben, kann mit Gottes Blick wieder klar sehen. Und kann vielleicht vieles lassen, was der Geldfluss in unserer Gesellschaft so vorschreibt. Ja, es ist schwer, für Gott den Platz freizuhalten. Das ist ein Lernprogramm, dass Sie und ich an diesem Weihnachtsfest starten können. Gott immer mehr Raum einzuräumen, ihm Heilige Zeiten zu reservieren und hoffentlich geschieht dann das, was Jesus von den reichen Jüngling fordert: Das wir uns vom Reichtum lösen. Von den Gesetzen des Marktes. Von dem, was man so tun muss, um alles am Laufen zu halten. Sie werden sehen, wie viel Freiheit sie gewinnen, wie ihr Leben an Tiefe gewinnt, wie Heilige Zeit sich breit macht. Wahrscheinlich ist das nach menschlichem Ermessen unmöglich, aber bei Gott ist ja nichts unmöglich! Ich wünsche Ihnen gesegnete Weihnachten und ein mit Heiligen Zeiten angefülltes neues Jahr! Ihr 4

5 Weihnachtsbräuche Forum Jedes Land hat seine besonderen Weihnachtsbräuche. Von meinem Schwager, der seit fast 25 Jahren mit seiner Familie am Oslofjord in Südnorwegen lebt und dort Teile eines ehemaligen Bauernhofes der Familie seiner Frau zu Wohnzwecken umgebaut hat, kenne ich folgende: Alle Tiere in Wald und Feld haben von Heiligabend bis nach Neujahr Schonzeit. Das hat sich in vielen Bauernfamilien auch auf Haus und Hof übertragen. Zu Heiligabend werden selbst die Mausefallen in der Scheune zugeklappt. So brauchen die putzigen Nager während der Feiertage nur der Hauskatze aus dem Weg zu gehen. Jeder Hof hat natürlich auch seine eigenen Hauszwerge (Nissen) die in der Weihnachtszeit zu Julenissen (Weihnachtszwergen) werden. Um diese gnädig zu stimmen und bei Laune zu halten ist es ratsam, den guten Geistern am heiligen Abend Schälchen mit Milchreis in die Scheune zu stellen. Mein Schwager hat mir versichert, das die Schälchen nach dem Fest stets blank geleckt sind. Ob da Mäuse und Hauskatze mit im Spiel sind? Wer weiß? Auch die Familie bekommt Heiligabendmittag Milchreis mit Zimt und Zucker. Abends, zwischen Weihnachtsgeschichte und Bescherung, gibt es traditionell Bratwurst (unserer Grillwurst ähnlich) und gekochte Rippchen mit Sauerkraut. Am ersten Festtag brutzelt dann ein großes, schmackhaftes, Stück Braten vom selbsterlegten Elch oder Rentier im Backofen. Helmut Klaas Heilige Zeiten aus Konfi-Sicht Adventszeit, Sonntagmorgens, Gottesdienste, wenn meine Familie zusammen ist, Zeit mit meiner Freundin. Zeiten, wo ich etwas geschenkt bekomme. wenn die Sonne wiederkommt. wenn ich Ruhe habe und nachdenken kann. wenn ich in der Kirche zu Gott bete. wenn es meiner Famillie gut geht. wenn ich nichts zu erledigen habe 5

6 Forum»Zwischen den Jahren«Wir verabreden uns zwischen den Jahren, haben dann Zeit für unsere Hobbys oder wollen einfach nur entspannen. Aus meiner Jugendzeit habe ich diesen besonderen Zeitraum als ruhige Phase ohne Pflichten in Erinnerung. Doch woher kommt dieser Begriff zwischen den Jahren? Bis heute werden so die Tage zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel bezeichnet. Der Ursprung dieser Redewendung liegt in der gregorianischen Kalenderreform. Im Jahr 1582 führte Papst Gregor den überarbeiteten Gregorianischen Kalender ein. Er sollte den Julianischen Kalender (von Julius Cäsar) ersetzen, da dieser sehr ungenau war. Doch die evangelischen Christen in Süddeutschland erkannten in dem Gregorianischen Kalender nicht den wissenschaftlichen Fortschritt und wollten sich auch dem katholischen Einfluss nicht aussetzen. Daher benutzten die Protestanten weiterhin den alten Julianischen Kalender und die Katholiken den neuen Gregorianischen Kalender. Das hatte zur Folge, dass z. B. der 1. Januar als Jahresanfang in beiden Kalendern um 11 Tage variierte. Wollten die Menschen nun den Zeitraum vom 1. Weihnachtstag bis zum 6. Januar benennen, sprachen sie von der Zeit zwischen den Jahren. Erst über 100 Jahre später legte Papst Innonenz den letzten Tag des Jahres Sylvester fest. Christine Portner 6

7 Denk mal: Heiligen Zeiten Forum Ihnen begegnet an Heiligabend ein Engel: Wie sieht der aus? Was passiert wohl? Denken Sie bei Weihnachten an Familie in fröhlicher Runde oder an Einsamkeit und Traurigkeit? Ist Weihnachten für Sie eher Freude oder Frust? Packen Sie beides doch mal auf eine große alte Marktwaage. Wo schlägt sie aus? Worauf hoffen Sie, wenn Sie an Weihnachten denken? Alle Jahre wieder ist das tröstlich, weil verlässlich und fest wie ein Fels in der Brandung oder langweilig und eine Last und öde oder Angst besetzt? Was macht überhaupt Weihnachten für Sie aus? Weihnachtsmärkte und Glühwein? Oh Tannenbaum und Schnee? Kerzen und der Duft von Plätzchen? Der Stall und das Kind in der Krippe? 7

8 Forum Zwischen den Jahren früher geheimnisvoll beklemmend dunkel heute kostbar wie den Atem die Uhr anhalten Hektik des Alten vorbei das Alte ist vergangen und das Neue hat noch nicht begonnen Heilige Zeit Ursula Niewöhner Wir, die Menschen dieser Erde, bitten sehr, dass Frieden werde. Peace, Paix, Pax, Shalom und Mir, in hundert Sprachen bitten wir. Ob in Städten, ob in Wüsten, im Gebirge, an den Küsten, ob am Nil, ob an der Elbe, immer bitten wir dasselbe. Peace, Paix, Pax, Shalom und Mir, um den Frieden bitten wir. 8

9 Für ein Lächeln Diakonie-Sammlung Für ein Lächeln - das Motto der diesjährigen Adventssammlung ist kein Wort, das der Bibel entnommen wäre. Aber das Menschen sich freuen können, hat einen guten biblischen Grund. Schon in Psalm 126 heißt es: Der Herr hat Großes unter uns getan, des sind wir fröhlich. Daraus erwächst unser d i a k o n i s c h e s Handeln, denn wer selber Freude empfindet über das, was er von Gott empfangen hat, der kann an der Not anderer nur schlecht vorübergehen. Im vergangenen Jahr erbrachte die Sammlung in unserer Gemeinde Euro. Herzlichen Dank dafür! Auch dieser Ausgabe des Gemeindebriefes sind wieder Überweisungsträger beigelegt. Helfen Sie mit Ihrer Spende, das weite Feld der diakonischen Aufgaben zu unterstützen. 65% ihrer Spende sind für Aufgaben des Diakonischen Werkes im Rheinland und der diakonischen Arbeit in unserem Kirchenkreis bestimmt. 35% bleiben in unserer Gemeinde. Damit helfen wir Bedürftigen aus lichsten Notlagen. unterschied- Gott segne Geber, Gaben und Empfänger.! Wirklich Wichtiges Wissen aus unserer meinde finden Sie seit geraumer Zeit schon im Inter- Kirchengenet. In letzter Zeit allerdings hat die Aktualität unserer Website etwas gelitten. Das hat sich - aufmerksame Internet-netnutzer haben's schon bemerkt - inzwischen wieder geändert: Im November hat Michael Möller die Pflege der Homepage übernommen. Mit viel Kreativität optimiert er nun das Internetangebot unserer Gemeinde und hält die Seiten en stets date! Ab sofort lohnt sich wieder ein Besuch un- uptoter: 9

10 Aus dem Kirchenkreis Unsere Frau im KSV Mit großer Mehrheit ist die Derschlager Presbyterin Susanne Möller-Neukäter zur Stellvertreterin des 3. Ältesten in den Kreissynodalvorstand (KSV) des Ev. Kirchenkreises An der Agger gewählt worden. Der KSV führt unter dem Vorsitz des Superintendenten die Geschäfte der Synode zwischen ihren jährlichen Tagungen. Wir freuen uns, dass nun auch Derschlag wieder im KSV vertreten ist und wünschen "unserer Frau im KSV" Gottes Segen für ihre Arbeit. Synodenblitzlicht Ankommen mit großem Hallo. Wiedersehen- Du auch hier? Zuordnen - Gesichter zu Namen. Namen und Gesichter zu Orten An langen Tischreihen alphabetisch angeordnet die Gemeinden- Derschlag immer zwischen Denklingen und Dieringhausen Hohe Synode -. Nach Eröffnung und Begrüßung der Gäste leitet der Superintendent seinen Jahresbericht mit andächtigen Worten ein:...leben ist nicht selbstverständlich, sondern ein Geschenk Gottes. Ein wirkliches Leben, ein wahrhaftiges Leben ist nur möglich in der aktuellen Verbundenheit des Menschen mit Gott. Berichte- Aussprachen-Anfragen- Anträge. Eines der Hauptthemen natürlich die Diakonie: Wie wird es damit weitergehen im Kirchenkreis? Die Lenkungsgruppe Diakonie wird bis Nov.2009 eine Konzeption erarbeiten. Zur Fortführung diakonischer Aufgaben wird eine Stelle eingerichtet werden. Derweil gehen die laufenden diakonischen Maßnahmen natürlich weiter. Aufregend für mich: Die Wahlen am Schluss mit der spannenden Frage, ob ich auf die Stelle der Stellvertreterin des 3. Ältesten in den Kreissynodalvorstand gewählt werde. Es hat geklappt! Ich freue mich riesig darüber und bin zuversichtlich, dass mir Gott, da er mich an diese Stelle geführt hat, auch die Kraft geben wird, sie so auszufüllen, wie es gut ist. Es wäre mir eine Beruhigung, wenn Sie mich in dieser Angelegenheit in Ihr Gebet einschließen würden. Susanne Möller- Neukäter 10

11 Zwei»Neue«im Team Aus dem Kindergarten Ehrenamtlicher Zuwachs im Kindergarten-Team: Karin Kriegeskotte und Christiane Klaas unterstützen die Erzieherinnen mit besonderen religionspädagogischen Einheiten. Sie überbrücken damit die Elternzeit von Gabi Kräuter. Im Novmeber brachten die beiden "Neuen" den Kindern die Geschichte vom "barmherzigen Samariter" nahe. Das Besondere dabei: Die Erzählung wird nicht nur mündlich wiedergegeben, sondern mit selbst hergestellten Egli-Figuren liebevoll nachgestellt. Die Kinder werden mit einbezogen, indem sie die Szene durch zusätzliches Material weiter beleben; so wird ihnen das aktive Zuhören ermöglicht. Eingebunden ist die Erzählung der bi- blischen Geschichte in eine feste Kindergarten-Liturgie. Dazu gehören eine brennende Kerze als Zeichen für Jesus als Licht der Welt, ein Psalmgebet mit gemeinsam gesprochenem Kehrvers, ein Abschlussgebet und ein Segenskreis. Vertieft werden die Inhalte der religionspädagogischen Einheiten durch regelmäßige Gottesdienste, die wir gemeinsam mit interessierten Eltern, Großeltern und Freunden in unserer Kirche feiern. Erfolgreiche Waffel-Back-Aktion Die Idee entstand spontan im Erzieherinnen-Team: Für unsere Kleinsten benötigten wir dringend Sitzkeilkissen. Das Geld dafür gab der Etat nicht her. Also wurden die Erzieherinnen an zwei Tagen zu Waffelbäckerinnen. Und das frische Backwerk bekamendie Kindergarten-Familien gegen eine freiwillige Spende. Auf diese Weise kam eine stolze Summe zusammen, die die Anschaffung der Kissen ermöglicht hat. Allen die gegessen und gespendet haben sagt das Kindergarten-Team herzlichen Dank! 11

12 Unsere Gottesdienste Derschlag Sonntag Uhr Dümmlinghsn. Samstag Uhr Rebbelroth Samstag Uhr M.Kunz Abendmahl Advent Heiligabend Christtag Christtag M. Kunz Kunz Kinderchristvesper U. Kräuter Christvesper U. Kräuter Christvesper U. Kräuter Kunz Christvesper Kunz Brücher Brücher Altjahr Neujahr U. Kräuter Abendmahl anschl. Umtrunk U. Kräuter m. Frühstück/Gemeindezentrum U. Kräuter Abendmahl anschl. Umtrunk Kunz Abendmahl anschl. Umtrunk Kunz Abendmahl Kunz Braeucker Abendm Braeucker Abendm U. Kräuter Abendm U. Kräuter U. Kräuter U. Kräuter U. Kräuter U. Kräuter Kunz Abendmahl Kunz Abendmahl U. Kräuter Abendm U. Kräuter - - vorgesehener Predigttext Lk 1(39-45) 46-55(56) Lk 2, 1-14 Lk 2,1-14 Joh 1, 1-5,9-14 Lk 2,25-38 Lk 12,35-40 Lk 4, Lk 2,41-52 Mt 3, Joh 2, 1-11 Mt 8,5-13 Mt 17,1-9 Mt 20,1-16a Lk 8,4-8 (9-15) 12

13 Derschlag Sonntag Uhr Dümmlinghsn. Samstag Uhr Alle Gottesdienste nach Derschlag verlegt! U. Kräuter Vorstellung der Konfirmanden U.Kräuter U. Kräuter Kunz Kunz N.N. Abendmahl N.N. Abendmahl - - Rebbelroth Samstag Uhr U. Kräuter Abendm Kräuter U. Kräuter U. Kräuter U. Kräuter Palmsonntag Karfreitag Ostern Ostermontag U. Kräuter U. Kräuter Abendmahl M.Kunz Abendmahl 9.00 U. Kräuter Abendmahl Kunz Abendmahl vorgesehener Predigttext Mk 8,31-38 Mt 4, 1-11 Mk 12,1-12 Lk 9,57-62 Joh 12, Mk 10, Joh 12,12-19 Joh 19, Mk 16, G. Kräuter + Team Familiengottesdienst mit Osterfrühstück Lk24,13-35 Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst in Derschlag Kirchenkaffee! Kindergottesdienst: Jeden Sonntag, Uhr (außer in den Schulferien) im Gemeindezentrum Derschlag. Mittwochs um Sieben: Jeden Mittwoch, Uhr, Andacht zur Wochenmitte im Gemeindezentrum Derschlag. 13

14 Sie sind eingeladen! NeujahrsFrühstück Mittlerweile ist es in unserer de ein schöner Brauch geworden, Gemeindas neue Jahr mit einer Andacht und gemeinsamen Frühstück zu begrüßen. Sie sind also herzlich eingeladen am um Uhr ins Gemeindezentrum Derschlag zu kommen, mitzubringen, was sie gerne essen möchten und diesen ersten Tag des Jahres in Gemeinschaft zu verbringen. Brötchen, Kaffee, Butter stellt die Gemeinde! GemeindeVersammlung Am 28. Januar um Uhr ist die ganze Gemeinde im Gemeindezentrum Derschlag zur Gemeindeversammlung eingeladen. Sie erfahren die neuesten Entwicklungen in der Gemeinde, haben die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen oder eigene Anregungen einzubringen. Die Tagesordnung wird rechtzeitig vorher ausgehängt und abgekündigt. PassionsAndachten s In der Passionszeit sind Sie zu folgenden dachten jeweils um Uhr in der Kirche An- Derschlag eingeladen: 19. März Männerrunde mit M. Kunz 26. März Konfirmanden mit U.Kräuter 02. April Komfirmanden mit U.Kräuter 09. April Gründonnerstag mit M.Kunz In allen Andachten wird das Heilige Abendmahl gefeiert. 14

15 Stolz auf die eigene Kultur Im kühlen Morgengrauen, wenn die Sonne noch Kraft schöpft und gegen die Wolken kämpft, schlüpfen die Kinder in den Dörfern Okapan und Kimataan in ihre Tracht. Sie haben ein Privileg, um das sie viele andere Ureinwohner-Kinder auf den Philippinen beneiden: Sie dürfen zur Schule gehen. Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen ist wichtig. Aber das ist trotzdem nur ein Teil des Lehrplans, erklärt Lehrerin Bernadette Laurente, 24. Links vor ihr sitzen zwanzig Erstklässler auf den Holzbänken des Klassenzimmers, rechts noch einmal so viele Schüler der zweiten Klasse. Thema heute: Pflanzen, die man essen kann. Die Erstklässler zeichnen die Lebensmittel ab und üben mit krakeliger Schrift ein paar Mal den Anfangsbuchstaben, die Zweitklässler müssen das ganze Wort schreiben das vielstimmige Gemurmel kann man bis nach draußen hören. Wir behandeln in unserer Schule alle Aspekte der Kultur des Dibabawon-Volkes, von den Legenden bis zu den traditionell überlieferten Gesetzen, von der Kunst des Webens mit Bananenfasern bis zum Erntedanktanz, sagt Bernadette Laurente. Allan Delideli, Direktor von SILDAP, einer von Brot für die Welt unterstützten Brot für die Welt Nichtregierungsorganisation, ergänzt: Wir bilden die Mädchen und Jungen nicht aus, damit sie danach sofort in die Städte ziehen oder sich in Arabien als Haushaltshilfe oder Gärtner anstellen lassen. Ihre Fähigkeiten werden hier vor Ort gebraucht: beim Verhandeln fairer Preise mit den Händlern aus der Stadt, beim Schutz des Waldes vor illegalem Holzeinschlag und beim Einfordern der Rechte der Ureinwohner gegenüber dem Staat und ausländischen Konzernen, die auf ihrem traditionellen Land Bodenschätze abbauen wollen. Die von SILDAP in den letzten zwanzig Jahren in einigen Dörfern der philippinischen Insel Mindanao aufgebauten Schulen leisten also weit mehr als Alphabetisierungsarbeit: Dorfbewohner werden hier zu mündigen Bürgern. Die Dibabawon sind inzwischen wieder stolz auf ihre einzigartige Kultur. Nicht ganz zufällig hat sich auch ihre wirtschaftliche Situation ein wenig verbessert. Träger Silingang Dapit (SILDAP) Finanzierung (drei Jahre) Brot für die Welt ,- Was kostet wie viel? Buntstifte für 30 Kinder 5,- Schreibblöcke für 90 Kinder 10,- Monatslohn eines Lehrers 100,- projekte/sildap 15

16 Neu bei uns Blaues Kreuz in Derschlag Das Blaue Kreuz hat eine neue Erstkontaktstelle in Derschlag eingerichtet. Das Blaue Kreuz in Deutschland e.v. ist eine Gemeinschaft, deren Mitglieder sich zum christlichen Glauben und zu einer alkoholfreien Lebensweise bekennen. Es sieht seine Aufgabe darin, Suchtgefährdeten und ihren Angehörigen auf der Grundlage des Evangeliums von Jesus Christus umfassend zu helfen. Das Blaue Kreuz ist bestrebt, dem Missbrauch des Alkohols und anderen Suchtmitteln auch in der Öffentlich- keit entgegenzuwirken und der Suchtgefährdung vorzubeugen. Für den Erstkontakt steht jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat im evangelischen Gemeindezentrum, Kirchweg 35, in der Zeit von 19:00 20:00 ein Mitglied der Begegnungsgruppe Gummersbach-Dieringhausen zu einem vertraulichen Gespräch zur Verfügung. Vorab-Info erhalten Sie unter Tel , oder besuchen sie uns im Internet: wo bist du?«für alle Interessierten hier einige Informationen: Die Dauerkarte inkl. Quartierpauschale kostet 106 Euro, ermäßigt 66 Euro (Schüler, Studenten, Rentner). Familienkarte 138 Euro (Familie mit Kindern bis 25 J.). Fahrtkosten abhängig von der Gruppengröße und Buchungszeitpunkt: Gruppenticket ab 6 Personen zwischen 40 und 69 Euro. Die Kirchengemeinde zahlt jedem Teilnehmenden einen Zuschuss gegen Vorlage der Dauerkarte in Höhe von 20 Euro für die Einzelkarte, bzw. 40 Euro für die Familienkarte. Nähere Informationen gibt es beim Informationsabend am 21.Januar 09, um 20 Uhr im Gemeindezentrum Derschlag. Anmeldungen zur Gruppenfahrt bis spätestens 31. Januar 09 bei Michael Kunz, Tel:

17 Einladung 20 Jahre Weltladen Derschlag Wir können doch nicht nur beten!, Was können wir nur dagegen tun?, diese Fragen bewegten viele Frauen am Frauenweltgebetstag im März 1988 hier in Derschlag, als sie vom harten Überlebenskampf der brasilianischen Kaffeebäuerinnen im Gottesdienst hörten. Wir sollten ihren Kaffee verkaufen! An jenem Tag wurde die ökumenische Vision, einen Weltladen zu gründen, geboren und in die Tat umgesetzt: allen voran unsere damals gerade pensionierte Pastorin Ruth Brücher, die ihn anschließend 16 Jahre lang leitete. Als am der kleine Weltladen in der Olper Strasse eröffnet werden konnte, ahnte niemand zwischen den wenigen Waren, welch erfolgreichen Weg der Weltladen in 20 Jahren gehen wird. Heute zeigen wir in 2 modernen Geschäften ein breites, qualitativ hochwertiges Sortiment an fair gehandelten Waren aus ca. 36 Ländern des Südens. Die Produzenten dort organisieren sich in demokratischen Genossenschaften, erhalten eine gerechte Entlohnung, langfristige Lieferbeziehungen, Beratung, Vorfinanzierung, sowie Sozialund Bio-Zuschläge. Ausbeuterische Kinderarbeit wird ausgeschlossen und Schulbildung ermöglicht. Durch die Beteiligung am fairen Handel kann jeder einzelne von uns etwas bewegen, kann mitbauen an einer gerechteren Welt, an der Bewahrung der Schöpfung. 20 Jahre Weltladen sind ein Grund, Gott zu danken für sein gutes Geleit und ein Grund zu feiern: Am Freitag, , Uhr Dankgottesdienst in der Ev. Kirche Derschlag im Anschluss um Uhr Feier in der Mensa der Gesamtschule Derschlag: Vortrag, Musik und Gespräche. Mit einem dicken DANKESCHÖN an die Kirchengemeinde für vielerlei Unterstützung in all den Jahren grüße ich Sie im Namen des Vorstandes und der 90 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen ganz herzlich. Ihre Ingrid Dreher 17

18 18 Blick nach vorn»eins in Christus«- Weltgebetstag Die Vorlage für den Weltgebetstag 2009 kommt aus Papua Neuguinea. Thema: Viele sind wir, doch eins in Christus Kommt mit uns in das Land der Überraschungen, laden die Verfasserinnen ein: Dicht am Äquator gelegen, hat das Land keine Jahreszeiten, ist meist tropisch heiß und dennoch liegt Schnee auf den hohen Gebirgen, besonders auf dem Mount Wilhelm (4509 m). Der Name stammt aus der Zeit, als Nordneuguinea bis 1914 deutsche Kolonie war und dort Kaffeeplantagen angelegt und Kokospalmen gepflanzt wurden. Überraschend ist auch, dass man erst vor rund 30 Jahren beim Überfliegen des zerklüfteten Hochlandes menschliche Besiedelung im Regenwald entdeckt hat. Als inzwischen Parlamentarische Monarchie Königin ist Elizabeth II. von England macht PNG eine rasante Entwicklung ins 21.Jahrhundert durch. Vom Grabstock zum Handy, von der Subsistenzwirtschaft im Urwalddorf in den knappen Arbeitsmarkt der modernen Hauptstadt Port Moresby, vom Geister- und Zauberglauben in eine globale Welt mit ihrer Fülle verschiedener Glaubenswahrheiten. Die christlichen Kirchen (60-96% der ca. 6,3 Mio. EinwohnerInnen verstehen sich als ChristInnen) stehen vor großen Herausforderungen. In Derschlag feiern wir diesen Gottesdienst am 06. März um in der Evangelischen Kirche, Kirchweg 1 und treffen uns anschließend im Ev. Gemeindehaus, Kirchweg 35 zum gemeinsamen Essen. Goldkonfirmation 2009 Am 07. Juni 2009 wollen wir gerne wieder das Fest der Goldenen und Diamantenen Konfirmation feiern. Eingeladen werden die Jahrgänge 1949 und Wie schon in den letzten Jahren, bitten wir auch diesmal wieder ein oder zwei Personen aus dem Kreis der Goldkonfirmanden, bei dem Heraussuchen der Adressen behilflich zu sein. Wer Adressen von Klassentreffen hat, oder bereit ist, Adressen heraus zu suchen, melde sich bitte bis zum 31. Januar bei Michael Kunz.

19 »Wie neu geboren«fastenkurs im Februar/März 2009, Leitung: Ursula Niewöhner Blick nach vorn Mein Heilfastenangebot im Rahmen der Fastenzeit ist eine Einladung an alle, die sich Zeit zur körperlichen und seelischen Reinigung nehmen wollen, die sich mit alten Gewohnheiten auseinandersetzen wollen und nach neuen Wegen in ihrem Leben suchen. Mitmachen kann Jeder, der sich für gesund und leistungsfähig hält und der bereit ist, Verzicht zu üben. Allgemeine Informationen: Etwa 14 Tage vor Fastenbeginn erhalten Sie von mir einen Informationsbrief zur Einstimmung. Das erste Treffen am Aschermittwoch ist zum Kennenlernen und als Einführung gedacht. Alle Treffen finden im Evgl. Gemeindehaus in Derschlag statt. Danach trifft sich die Gruppe mehrfach wöchentlich zum Erfahrungsaustausch und es gibt Informationen zum Fasten und Essen. Hinzu kommen Körperübungen und geistliche Impulse. Beginn: 25. Februar 2009, Kursgebühr: 30,00 Euro Anmeldungen: oder telefonisch unter 02261/58262 Kinderkonfi Kinder-Konfirmanden-Kurs 2009 Im kommenden Jahr sind alle Kinder der Jahrgänge 1999/2000, die momentan das 3.Schuljahr besuchen, zum Kinderkonfirmandenunterricht eingeladen. Wir laden alle Eltern dieser Jahrgänge für Donnerstag, den 22.Januar, um 16 Uhr zu einem Informations- und Anmeldenachmittag ein. Eine persönliche Einladung geht den Eltern in den nächsten Tagen zu. Sollte ihr Kind zur Zeit das 3.Schuljahr besuchen, aber keine Einladung erhalten, betrachten Sie diese Information als Einladung und kommen Sie bitte zum Informationsnachmittag. 19

20 Regelmäßige Termine Hier ist was los! Wollen Sie mitmachen? Kommen Sie doch einfach mal vorbei oder sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Krabbelgruppe dienstags, 9.30 Uhr, Gemeindehaus Rebbelroth, Ansprechpartnerinnen: Anke Möllmann, Fon u. Inga Pack, Fon Konfitreff dienstags, Uhr, Gemeindezentrum Derschlag, Ansprechpartner: Ulrich Kräuter, Fon Frauenkreis ein Dienstag im Monat nach Absprache. Ansprechpartnerin: Ruth Brücher, Fon Mütterkreis jeden 2. Mi. im Monat, Uhr Gemeindezentrum Derschlag Ansprechpartnerin: C. Treude, Fon Jungschar Derschlag freitags, Uhr, Jungscharraum Derschlag, Ansprechpartner: Michael Kunz, Fon Jugendtreff immer montags zwischen und Uhr ist das Jugendhaus Derschlag geöffnet. Ansprechpartner: Michael Kunz, Fon Frauentreff Rebbelroth jeden 3. Mittwoch im Monat, Gemeindehaus Rebbelroth Frauenhilfe jeden 2. Do. im Monat, Uhr Gemeindezentrum Derschlag Ansprechpartnerin: C. Treude, Fon Jungschar Rebbelroth mittwochs, Uhr, Gemeindehaus Rebbelroth, Ansprechpartner: Michael Kunz, Fon Jugendmitarbeiterkreis montags, Uhr, Jungscharraum Derschlag Ansprechpartner: Michael Kunz, Fon Männerrunde monatlich, Ansprechpartner: Michael Kunz, Fon Seniorentreff montags, Uhr, Gemeindezentrum Derschlag, Ansprechpartnerin: G. Kittel, Fon

21 Regelmäßige Termine Dümmlinghausentreff Kontakt: Erhard Weidemann, Fon Jahreslosung und -planung Bibelgespräch noch offen Ökumenischer Gesprächskreis monatlich, Ansprechpartnerin: Irmgard Ischebeck, Fon Mittwochstreff monatlich, Ansprechpartnerin: Susanne Möller-Neukäter, Fon:02265/ Ein Abend zur Jahreslosung 4.2.Tabu Mittwochstreff für Gernespieler 4.3. Jesus- Was wissen wir, was kann man glauben? 1.4. Bibelbetrachtung- Bibelerfahrung»TonArt C«- Der Chor nach Absprache, Gemeindezentrum Derschlag, Ansprechpartnerin: Astrid Antensteiner, Fon Seniorenfrühstück jeden 1. Di. im Monat, 9.00 Uhr, Gemeindezentrum Derschlag, Ansprechpartnerin: Lydia Fischbach, Fon Besuchsdienstkreis jeden 1. Do. im Monat, Uhr Gemeindezentrum Derschlag Ansprechpartner: Michael Kunz, Fon Kindergottesdienst-Team nach Absprache, Gemeindezentrum Derschlag, Ansprechpartner: Maik u. Nina Schumacher, Fon Gemeindebrief- Redaktionsteam nach Absprache, Gemeindezentrum Derschlag, Ansprechpartner: Siggi Frank, Fon Mittwochs um Sieben - Andacht zur Wochenmitte mittwochs, Uhr, Gemeindezentrum Derschlag, Ansprechpartnerin: Susanne Möller- Neukäter, Fon: 02265/ Hier ist was los! 21

22 Wegstationen Bestattungen Werner Buß 77 Jahre Derschlag Herbert Rothstein 88 Jahre Dümmlinghausen Alexander Köster 43 Jahre Köln Herta Engber 89 Jahre Derschlag Margot Bernowsky 71 Jahre Derschlag Karl Borner 88 Jahre Derschlag Irmgard Nellis 92 Jahre Derschlag Reinhild Manthey 59 Jahre Derschlag Taufen Matilda Mennillo Dümmlinghausen Trauungen Christopher und Melanie Türk, geb. Betz Christus spricht:»ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt, und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.«johannes 11,

23 Wir sind für Sie da! Adressen Gemeinsames Pastorales Amt Kirchen & Gemeindehäuser Derschlag: Dümmlinghausen: Rebbelroth: Adresse: Kirche, Kirchweg 1 Gemeindehaus, Kirchweg 35 Derschlag & Dümmlinghausen: Pfarrerin Gabriele Kräuter & Pfarrer Ulrich Kräuter Kirchweg Gummersbach Fon: g.kraeuter@kirche-derschlag.de u.kraeuter@kirche-derschlag.de Rebbelroth: Gemeindereferent Michael Kunz Lindenstraße Gummersbach Fon: m.kunz@kirche-derschlag.de Gemeindebüro Kirchweg Gummersbach Fon: Fax: gemeindebuero@kirche-derschlag.de Bankverbindung: Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt Konto-Nr. : BLZ Unsere Öffnungszeiten: montags Uhr dienstags Uhr Gemeindehaus, Aggertalstraße 3 Küster: Erhard Weidemann, Fon: Kirche u. Gemeinderaum, Rundstraße 18 Kindergarten Kirchweg 33, Fon: , kindergarten@kirche-derschlag.de Kirchenmusik Martina Günther-Kaiser, Fon: Diakonische Angebote Ambulante Pflege, Diakoniestation Bergneustadt Fon: Ev. TelefonSeelsorge Oberberg Fon: Kirche im Radio NEU: jeden 2. u. 4. Freitag im Monat, 21 Uhr, Radio Berg 23

24 Besuch bei Freunden in Stüdenitz

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