Jahresbericht Verein. EFG Einsatz für die Gesellschaft und. ED Entlastungsdienst für Familien mit Behinderten (IV-BezügerInnen) Kanton Solothurn

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1 EFG ED Jahresbericht Alte Aussicht aus dem ehemaligen Büro an der St. Urbangasse 1 Weitsicht aus den neuen Büroräumlichkeiten an der Poststrasse 2 Verein EFG Einsatz für die Gesellschaft und ED Entlastungsdienst für Familien mit Behinderten (IV-BezügerInnen) Kanton Solothurn

2 Inhalt Bericht der Präsidentin Geschätzte Vereinsmitglieder, sehr geehrte Interessierte Seite 3 Bericht der Präsidentin Seite 5 Bericht der Geschäftsleitung Seite 7 Berichte unserer Einsatzleiterinnen Seite 10 Erzählungen zweier Mitarbeiterinnen Seite 13 Jahresrückblick Seite 16 Unser Vorstand Seite 17 Unser Team / Adressen Seite 18 EFG: Jahresrechnung / 2013 Seite 20 ED: Jahresrechnung / 2013 Seite 22 Bilanz EFG Seite 23 Bilanz ED Seite 24 Zahlen zu EFG-ED Seite 25 Spenden EFG-ED Seite 26 Spenden ED, Spenden EFG Seite 27 Talon Mitgliedschaft / Spende Vereinsadresse: Verein EFG-ED, Geschäftsstelle Solothurn Poststrasse 2, 4500 Solothurn, Tel info@efg-ed.ch / Mitglied Verein Sozial- und Gesundheitsorganisationen Kanton Solothurn SAGIF «Soziale Gemeinschaften nähren sich von dem, was Menschen einander geben.» Barbara Nordmeyer Wenn eine Gemeinschaft zusammen unterwegs ist, kann dies mit einer Schiffsreise verglichen werden. Manchmal ist das Wasser ruhig, die Sonne scheint, die Windstärke stimmt und alle sind in bester Reisestimmung. Auf hoher See kann sich das Wetter plötzlich verschlechtern, Nebel und Sturm kommen auf und die Mannschaft wird missmutig. Das vergangene Jahr kommt mir rückblickend wie eine solche Schiffsreise mit wechselhaften klimatischen Bedingungen vor. Im Frühjahr kam unser Schiff beinahe in Seenot. Nachdem der Organisationsentwicklungsprozess der Vorjahre erfolgreich abgeschlossen war, zeigten sich im vergangenen Frühjahr nebst finanziellen Schwierigkeiten auch personelle Nöte. Der Vorstand und die Geschäftsstelle haben dialogisch nach Lösungen gesucht. In dieser anspruchsvollen Zeit zeigte sich spürbar, wie gross die Solidarität und der Wille «zur Weiterreise» waren. In diesem Moment wurde mir bewusst, wie wertvoll die vertrauensvolle Zusammenarbeit ist und wie wir, ganz entsprechend dem obigen Zitat einander unterstützen und «nähren» konnten und dadurch neuen Mut und Zuversicht gewonnen haben. Ab Frühsommer hat sich der «Nebel gelichtet und der Sturm gelegt». Unser EFG-ED Schiff konnte «volle Kraft voraus» neuen Ufern entgegen steuern. Wir haben vom Armenverein Solothurn, vom Amt für soziale Sicherheit, von der Union und von verschiedenen Privaten Gelder zugesprochen erhalten. Ausserdem konnten wir Heidi von Siebenthal als Geschäftsleiterin einstellen. Seither läuft die Koordination in der Geschäftsstelle noch besser und die Einsatzleiterinnen sind von zahlreichen Organisationsaufgaben entlastet worden. Das Team der Geschäftsstelle harmoniert sehr gut. Verschiedene Rückmeldungen von den Mitarbeitenden und den KlientInnen bestätigten, dass diese Strukturanpassung stimmig ist. 3

3 Im Sommer haben Gespräche mit dem Vorstand der Selbsthilfevereinigung des Kantons Solothurn stattgefunden. Der Austausch verlief fruchtbar und die beiden Vereine haben entschieden, künftig die Büroräumlichkeiten zu teilen. Kurz nach diesem Entscheid kam es erneut zu einer positiven Fügung. Die Pro Infirmis nahm mit uns Kontakt auf. Sie befanden sich mitten in der Planung eines Umbaus und waren auf der Suche nach Untermietern. Auch diese Verhandlungen verliefen unkompliziert und sehr angenehm. Alle Parteien waren sich auf Anhieb sympathisch und konnten sich die Zusammenarbeit in einer Bürogemeinschaft gut vorstellen. Nach erfolgreichen Verhandlungen und einer sorgfältigen Planung ist die Geschäftsstelle des EFG-ED Ende vom Turmwärterzimmer im Bieltor an die Poststrasse 2 in Solothurn umgezogen. Als ich die fertiggestellten Büroräume erstmals sah, war ich hocherfreut. Es war wie «Phönix aus der Asche» helle moderne Räume, genügend Platz und die Arbeitseinrichtungen elektronisch auf dem neusten Stand. Liebe Leserinnen und Leser, es hat sich wahrlich gelohnt, die «Stürme» durchzustehen. Mit vereintem Engagement, der Unterstützung zahlreicher Förderer und guten Kräften haben wir im Jahr neue Ufer erreicht und sind erfolgreich «an Land gegangen». Kommen Sie doch demnächst einmal an der Poststrasse 2 vorbei und besuchen Sie uns in unseren neuen Räumlichkeiten. Sie sind herzlich willkommen. An dieser Stelle danke ich allen, die zu den Erfolgen beigetragen haben und wünsche der gesamten EFG-ED Mannschaft «Schiff ahoi»! Im Namen des Vorstandes grüsse ich Sie freundlich Denise Arber, Solothurn Präsidentin Bericht der Geschäftsleiterin Geschätzte Damen und Herren «Unterschätze nie, was eine kleine Gruppe engagierter Menschen tun kann, um die Welt zu verändern. Tatsächlich ist das das Einzige, was je etwas bewirkt hat.» Margaret Mead, Anthropologin Verein EFG-ED? Was heisst das, was bietet ihr an? Diese Fragen wurden mir im vergangenen Jahr oft gestellt. Auch ich musste mich an den Namen gewöhnen. Wenn ich ehrlich bin, ich habe den Namen regelrecht auswendig lernen müssen: Einsatz für die Gesellschaft, Entlastungsdienst für Familien mit Behinderten. Im Mai habe ich die operative Leitung des Vereins übernommen. Die Präsidentin Denise Arber sowie die Mitglieder der Geschäftsstelle haben mich gut eingearbeitet und ich wurde grosszügig eingedeckt mit Arbeit und vielen Informationen. Ich traf ein tolles Team an, das mich von Beginn an unterstützt und begleitet hat, bis ich im EFG-ED-Dschungel etwas Durchblick gewinnen konnte. Mein Team und alle 100 Mitarbeitenden verteilt auf unsere drei Regionen Solothurn- Thal, Grenchen-Bucheggberg und Olten-Gäu verdienen ein grosses Kompliment. Sie verstehen es immer wieder, mit ihren grossen Fähigkeiten kleine Wunder zu bewirken, dies umso mehr, weil wir mit bescheidenen finanziellen Möglichkeiten haushalten müssen. Kaum hatte ich meinen Arbeitsplatz an der St. Urbangasse eingerichtet, haben wir per Ende Jahr mit der Pro Infirmis und der Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen an der Poststrasse die neue Bürogemeinschaft gegründet. Der Umzug war für uns alle wie Geburtstag und Weihnachten zusammen, mussten wir vier Frauen doch bisher in der Geschäftsstelle an der St. Urbangasse zu viert zwei Arbeitsplätze teilen. Wir freuten uns riesig auf die verbesserten Arbeitsbedingungen und daher wurde das Projekt «Zügeln» mit viel Elan in Angriff genommen. Mit der Pro Infirmis haben wir eine grosszügige Vermieterin gefunden. Die Miete der neuen Büros mit lichtdurchfluteten Räumen und dem tollem Ausblick auf die Aare ist nämlich nicht höher als die unserer ehemaligen Büros. 4 5

4 Was im vergangenen Jahr alles gelaufen ist, lesen Sie auf Seiten 13 bis 16. Ein Highlight für mich war unter anderem das Jahresschlussessen mit den geehrten Mitarbeitenden dazu mehr auf Seite 14. Ende Jahr bekamen wir viele Rückmeldungen von Klientinnen und Klienten, die überaus dankbar sind, dass sie Hilfe durch unsere Mitarbeitenden bekommen. Teilweise entstehen auch Freundschaften aus diesen Begegnungen, was mich persönlich sehr berührt. Dank vielen wohlwollenden Menschen, die uns im vergangenen Jahr in irgendeiner Form unterstützt haben, gab es viele kleinere und grössere Lichtblicke zu verzeichnen. Herzlichen Dank! Ein grosser Dank gilt auch unserer Präsidentin Denise Arber, den Frauen von der Geschäftsstelle, dem Vorstand, unseren wertvollen Mitarbeitenden, unseren Klientinnen und Klienten, den Mitgliedern und den Spenderinnen und Spendern. Ich grüsse Sie herzlich Heidi von Siebenthal Geschäftsleitung EFG-ED Bericht aus der Vermittlungsstelle Region Solothurn-Thal Mein Name ist Iris Vontobel, ich arbeite seit fünf Jahren als Einsatzleiterin in der Vermittlungsstelle der Region Solothurn-Thal. Eine wichtige und sicher die bekannteste Aufgabe der Einsatzleiterin ist die Abklärung von neuen Einsätzen und die Vermittlung einer oder mehrerer Mitarbeitenden sowie die Betreuung und Begleitung von KlientInnen und Mitarbeitenden während laufenden Einsätzen. Daneben gibt es immer wieder viele zusätzliche Arbeiten, die zu erledigen sind. So bekamen alle Mitarbeitenden im vergangenen Jahr neu angepasste Arbeitsverträge. In diesem Zusammenhang hatte ich mit vielen von ihnen einen zusätzlichen persönlichen Kontakt. Einige nahmen diesen zum Anlass, für sich zu überlegen, ob sie weiter für unseren Verein arbeiten möchten. So kam es, dass bis Ende Jahr 13 Mitarbeitende in meiner Vermittlungsstelle ihr Arbeitsverhältnis aufgelöst haben. Die Meisten entschieden sich auf Grund ihres fortgeschrittenen Alters oder ihres Gesundheitszustandes zu diesem Schritt. Ich danke allen für ihre meist langjährige Mitarbeit in unserem Verein und wünsche ihnen von Herzen alles Gute für die Zukunft. Demgegenüber konnte ich fünf motivierte, interessierte Mitarbeitende neu unter Vertrag nehmen. Da in der zweiten Hälfte des viele neue Klientinnen und Klienten in meiner Region um Unterstützung angefragt haben und ich etliche neue Einsätze organisieren konnte, werde ich in Zukunft noch weitere Anstellungen vornehmen dürfen. Wichtig war für mich im ebenfalls meine Mitarbeit beim Erarbeiten des neuen Mitarbeiterhandbuches. Dieses gibt Antworten auf viele Fragen, die in den letzten Jahren von Seite der Mitarbeitenden an meine Arbeitskolleginnen und mich herangetragen wurden. Ein grosses Anliegen war unter anderem ein Richtlinienblatt das beschreibt, wie in einer Notfallsituation vorzugehen ist. Auch dank dieser Neuerung hatte ich viele bereichernde Gespräche mit einzelnen Mitarbeitenden. Wie so vielen von uns ist es auch mir ein grosses Anliegen, dass unser Verein bekannt ist und Unterstützung anbieten kann, wo Hilfe gefragt ist. So freut es mich immer sehr, wenn ein neuer Einsatz zustande kommt aufgrund einer Weiterempfehlung durch eine Person, die bereits unsere Dienstleistungen beansprucht oder die bei uns arbeitet. Herzlichen Dank! 6 7

5 Bericht aus der Region Olten-Gäu und Dorneck-Thierstein Mit Freude habe ich Mitte die Vermittlungsstelle Olten-Gäu von Astrid Obi übernommen. Da Juli und August eher wenig Arbeiten in der Einsatzleitung angefallen waren, konnte ich mich gut einarbeiten und pflegte z. B. die Kontakte zu anderen sozialen Organisationen weiter. Im Oktober konnte ich den Verein beim Anlass «Im Alter zu Hause leben» mit einem Info- Stand bekannt machen. Zusammen mit zwei Mitarbeitenden betreute ich den Vereinsstand am Oltner Adventsmarkt. In der Region Olten-Gäu arbeiten 22 Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter. Es gab einen grossen Wechsel 13 Mitarbeitende haben gekündigt, dafür konnten 8 neue Mitarbeitende angestellt werden. Die Mitarbeitenden leisteten im Jahr 4524 Arbeitsstunden, das sind rund 2820 Stunden mehr als im Jahr Die geleisteten Arbeiten waren vielseitig, angefangen bei Reinigungsarbeiten, Kochen, Einkaufen, Bügeln über Betreuung und Freizeitgestaltung bis hin zu einer nicht alltäglichen Wohnungsräumung. Der Fahrdienst wurde wenig beansprucht und könnte noch ausgebaut werden. Uns Einsatzleiterinnen ist es wichtig, dass unsere Mitarbeitenden Weiterbildungsmöglichkeiten haben. Es fanden zwei interne Anlässe in Solothurn statt. Die Mitarbeitenden aus der Region Olten-Gäu hatten zudem im Juni ein regionales Treffen. Hier entstanden die ersten persönlichen Kontakte zu meinen Mitarbeitenden. Ich hoffe, dass die Vermittlungsstelle Olten-Gäu noch besser bekannt wird in der Bevölkerung und bei den sozialen Institutionen in der Region, damit noch mehr Menschen bei ihren individuellen Bedürfnissen und im Leben in der gewohnten Umgebung unterstützt werden können. Die Vermittlungsstelle Dorneck-Thierstein wird bis auf Weiteres ad interim von der Vermittlungsstelle Region Olten-Gäu geführt. Es wird eine regionale Lösung angestrebt und die entsprechenden Abklärungen sind aufgenommen worden. An dieser Stelle möchte ich meinen Mitarbeitenden ein grosses Lob und meinen herzlichen Dank aussprechen für ihren treuen Einsatz und ihr Engagement für die Klientinnen und Klienten und den Verein EFG-ED. Andrea Y. Huber, Einsatzleiterin Bericht aus der Region Grenchen-Bucheggberg Anfangs März übernahm ich die Aufgabe der Einsatzleiterin der Region Grenchen- Bucheggberg. Vorgängig konnte ich bereits als Mitarbeiterin und stellvertretende Einsatzleiterin beim EFG-ED Erfahrungen sammeln. Kurz nach meinem Einstieg wurde das Büro in Grenchen nach sorgfältiger Prüfung durch die Geschäftsstelle auf Ende Mai geschlossen. Die Mitarbeitenden hatten nunmehr keine direkte Ansprechperson vor Ort. Trotzdem haben sich aus meiner Sicht in den vergangenen Monaten interessante und gute Kontakte ergeben, dies nicht zuletzt dank der Initiative und Zuverlässigkeit meiner Mitarbeitenden, den Weiterbildungen oder dem Jahresendhöck. Im November des vergangenen Jahres verschickten wir einen Rundbrief mit Flyern an die ÄrztInnen der Stadt Grenchen. Frau Portmann von der Solothurner Zeitung verfasste in dieser Zeit einen Artikel über unsere Vereinsarbeit in der Region Grenchen. Die Vernetzungsarbeit innerhalb der Region ist mir ein wichtiges Anliegen. Dank der regelmässigen Treffen der sozialen Institutionen in Grenchen findet ein reger Austausch statt. Im letzten Jahr habe ich mich in meine sehr abwechslungsreiche, herausfordernde Arbeit eingelebt. Zu meinen wichtigsten Tätigkeiten zähle ich die Vermittlungs- und Koordinationsaufgaben. Nach einer jeweiligen Abklärung telefonisch oder direkt vor Ort bei den Klientinnen und Klienten zuhause gilt es, die richtigen Mitarbeitenden für den jeweiligen Einsatz zu finden. Gleichzeitig versuche ich, die individuellen Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten herauszufinden und zu berücksichtigen und allenfalls weitere involvierte Stellen einzubeziehen. Positive Rückmeldungen seitens der Klientinnen und Klienten und der Mitarbeitenden bewirken immer wieder eine grosse Motivation in meiner täglichen Arbeit. Für das laufende Jahr ist es mir ein Anliegen, die Vernetzung weiterzuführen und ich bin überzeugt, dass sich unser Verein in der Region Grenchen-Bucheggberg weiter etablieren kann. Regula Christ, Einsatzleiterin 8 9

6 Bericht einer Mitarbeiterin Region Solothurn-Thal Mein Name ist Heidi Thiel, ich bin verheiratet und wir haben zwei erwachsene Kinder. Seit Januar 2006 arbeite ich für den Verein. Die meisten Einsätze habe ich bei älteren, oft alleinstehenden Menschen über einen längeren Zeitraum. Sie sind sehr dankbar, dass immer die gleiche Person kommt. Natürlich muss die «Chemie» gegenseitig stimmen. Die ersten Einsätze leistete ich bei zwei betagten Klientinnen. Eine benötigte einmal pro Woche eine Stunde Hilfe beim Einkaufen und die andere Gesellschaft beim Essen über Mittag. Diesen Einsatz teilte ich mit einer Kollegin, damit die ganze Woche abgedeckt war. Weiter betreute ich über ein Jahr einen 90-jährigen sehbehinderten Herrn. Er benötigte etwas Hilfe im Haushalt wie auch Gesellschaft beim Nachtessen. Dazu erledigte ich die Wäsche und die Besorgungen. Im letzten Jahr entlastete ich stundenweise während ein paar Wochen eine junge Mutter mit drei Kindern. Zurzeit betreue ich zwei alleinstehende Klientinnen. Die 77-jährige gehbehinderte Frau besuche ich seit Sommer 2006 jeden Montagnachmittag, abwechslungsweise einmal für die anfallende Wäsche und einmal für den Grosseinkauf. Zwei Nachmittage sind reserviert für eine 82-jährige Frau, die nach dem Tod ihres Mannes ihr geliebtes Zuhause verlassen musste. Da sie keine direkten Angehörigen mehr hat, sind ihr unsere Dienstleistungen auch im Seniorenheim sehr wertvoll. Bei unserer Arbeit im Betreuungsdienst geht es nicht nur um die Arbeit als solches, sondern auch um das Zwischenmenschliche. Wichtig für unsere Klientinnen und Klienten sind Vertrauen, Geduld, Einfühlungsvermögen und «Zeit», das wohl kostbarste «Geschenk»! Bei meiner Arbeit kommt auch sehr viel zurück, sei es nur mit einem Kompliment für die gut riechende Wäsche oder mit der Vorfreude auf das nächste Wiedersehen. Ich bin an Erfahrungen reicher geworden und es entsteht dabei eine innere Zufriedenheit. Bericht einer Mitarbeiterin eines Entlastungsdiensteinsatzes aus der Region Grenchen «Das Wertvollste, was Du einem Mitmenschen schenken kannst, ist Deine Zeit, in welcher Du mit Deiner ganzen Aufmerksamkeit für ihn da bist.» (J.Strebel) Sabrinas* Behinderung erfordert ein hohes Mass an Betreuung und Präsenz, vergleichbar mit der für ein Kleinkind, das neugierig die Welt erkundet, ohne die Gefahren abschätzen zu können. Wie jede Mutter und jeder Vater weiss, ist diese Entwicklungsstufe eine der anstrengendsten, weil wir in dieser Phase unsere Kinder nie aus den Augen lassen dürfen. Jede Sekunde aufmerksam zu sein ist anspruchsvoll. Sabrina (9 Jahre) besucht aufgrund ihrer Behinderung eine Sonderschule, am Nachmittag kommt sie nach Hause. Die Freizeit verbringt Sabrina mit ihrer Familie, von der sie liebevoll betreut wird. Damit das Zusammenleben nicht zur Belastung wird, braucht es für die Eltern Pausen, ein paar freie Stunden, um neue Kraft zu schöpfen. Gerne möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in meine Tätigkeit als Mitarbeiterin des Vereins EFG-ED ermöglichen, insbesondere in meine Arbeit mit Sabrina - ich berichte Ihnen von meinen letzten zwei Einsätzen. Ich besuche Sabrina nun seit gut einem halben Jahr, jeweils an zwei Nachmittagen in der Woche. Freitagnachmittag 13:00 Uhr: Sabrina kommt von der Schule nach Hause, ich nehme sie in Empfang, sie strahlt, ich auch. Wir sind beide Frohnaturen, was uns gegenseitig sehr sympathisch ist. Sabrina führt mich zur Tür, ich stolpere, sie lacht aus voller Brust. In der Wohnung angekommen, wird sie erst einmal herzlich begrüsst. Wir nehmen etwas zu trinken und ein Zvieri mit und machen uns dann auf den Weg in den Wald. Jeder Besuch beginnt mit einem kurzen Spaziergang. Durch die Regelmässigkeit und die immer gleichen Abläufe gewinnt Sabrina sichtlich an Sicherheit. Mittlerweile kennt sie unseren Platz im Wald schon so gut, dass es ihr möglich ist, sich in diesem geschützten Gebiet frei zu bewegen, ohne dass eine Sturzgefahr besteht. Nach unserem Spaziergang setzen wir uns unter die Bäume, essen den Zvieri, trinken etwas und plaudern. Sabrina und ich kommunizieren nonverbal, wir verständigen uns über Geräusche, Gestik und Mimik. Am Freitagnachmittag ist Sabrina oft müde von der Schule, deshalb belassen wir es bei einer Stunde und machen uns auf den Heimweg

7 Samstagnachmittag 13:00 Uhr: Sabrina ist ausgeschlafen und munter, ich hole sie ab. Heute schneit es wie verrückt. Wir spazieren mit weit offenen Mündern durch den Wald, um möglichst viele Schneeflocken aufzufangen. Wir toben durch den Schnee, lassen uns berieseln. Sabrina reagiert sehr positiv auf jegliche Form taktiler Reizung. Im Sommer beispielsweise ist das Spiel mit Wasser eine der grössten Freuden Sabrinas. Heute ist es aber kalt, eisig, der Sommer und das Wasser noch in weiter Ferne. Den Zvieri essen wir an der Wärme, aber nur kurz. Die bereitgelegten Rasseln und Trommeln sind viel interessanter und schon spielt die Musik! Sabrina rasselt und trommelt was das Zeug hält, ich fange an zu singen, Sabrina tanzt. Am Schluss sitzen wir in einem Haufen bunter Tücher, Rasseln, Glocken und müssen lachen, weil Sabrina mich nur mit Müh und Not wieder aus diesem Haufen befreien kann. Bevor wir uns auf den Heimweg machen, schwingen wir noch ein paar ausgiebige Runden auf der Schaukel. Ich fahre mit Sabrina nach Hause, wo sie sich aufs Sofa legt und etwas ausruht. Wir verabschieden uns. Wie glücklich und zufrieden Sabrina auf mich wirkt, wie wohlbehütet sie in ihrer Familie eingebettet ist und ihren Platz hat. Das denke ich jedes Mal nach meinen Besuchen bei Sabrina und ihrer Familie, die mit so viel Heiterkeit und Herzlichkeit Grossartiges leistet. Am schönsten ist für mich zu sehen, dass durch diese wenigen Stunden eine grosse Entlastung entsteht. Zu wissen, dass wir nicht alleine sind entlastet, schafft Raum für ein bereicherndes Zusammensein. Und zusammen trägt sich jede Last leichter. Angelika Staub, Mitarbeiterin Verein EFG-ED * Name geändert Weiterbildungen für Mitarbeitende Auch in diesem Jahr bot unser Verein den Mitarbeitenden die Möglichkeit, an zwei durch uns organisierte Weiterbildungen teilzunehmen. Die erste fand im Juni statt. Unsere Einsatzleiterinnen führten das neu erarbeitete Handbuch für Mitarbeitende ein. Es ist ein verbindliches Hilfsmittel und gibt Auskunft über vereinsinterne Abläufe, Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten aller Beteiligten. Die Weiterbildung im November gestaltete die Referentin Frau Stephanie Schafer. Frau Schafer arbeitet als Aktivierungstherapeutin in einem Pflegeheim. Sie gab unseren Mitarbeitenden praktische und wertvolle Tipps, wie sie die Klientinnnen und Klienten ohne viel Aufwand aktivieren können. Die mitgebrachten Gegenstände aus Küche und Natur inspirierten die Anwesenden, das Gehörte gleich umzusetzen. An diesem Abend wurde viel gelacht und rege Ideen ausgetauscht. Beide Anlässe wurden durch unsere Mitarbeitenden gut besucht, was uns sehr freute. Regula Christ und Iris Vontobel, Einsatzleiterinnen 12 13

8 Öffentlichkeitsanlässe «Im Alter zu Hause leben» Glühweinstand mit der Union Unser Verein war im Oktober an zwei Anlässen zum Thema im «Alter zu Hause leben» in Solothurn und Olten vertreten. Die Anlässe richteten sich an betroffene SeniorInnen und deren Angehörige. 25 Anbietende gaben Auskunft über ihre Dienstleistungen und Angebote. Die Einsatzleiterinnen der Vermittlungsstellen gaben zahlreiche Informationen und Broschüren weiter und stiessen damit auf reges Interesse. Die BesucherInnen und AnbieterInnen schätzten die freundliche Atmosphäre und Daniel Forlers lockere Moderation. Am Sonntagsverkauf vom 16. Dezember waren wir zu Gast beim Glühweinstand der Union, Schweizerische Philanthropische Gesellschaft, Sektion Solothurn. Auch das trübe, kalte und regnerische Wetter konnte die gute Vorweihnachts-Stimmung nicht trüben. Sehr gerne haben wir die Plattform der Union genutzt und unseren Verein direkt vor Ort vertreten. Die von unseren Vorstands- und Geschäftsstellenfrauen sowie Mitarbeiterinnen selbst gebackenen und abgegebenen Guetzli fanden guten Anklang. Wir danken den freundlichen Herren der Union für ihre Gastfreundschaft und die tolle Zusammenarbeit am Stand. Der Gewinn dieses Verkaufes wird durch die Union noch «aufgestockt» und zugunsten des ED gespendet. Wir freuen uns sehr über diese grosszügige Unterstützung! Ruth Stampfli, Sekretariat Ehrungen Mitarbeiterinnen «Mir zügle» Mit einem lachenden und einem weinenden Auge schliesst Ruth Stampfli zum letzten Mal die knarrende Türe des alten «Sekretariat»-Büros an der St. Urbangasse 1. Bei leichtem Schneefall werden die Zügelkisten an die neue Geschäftsstelle an der Poststrasse 2 verfrachtet. Auch der EDV-Verantwortliche von IFE Informatikpartner AG hilft Heidi von Siebenthal spontan beim Kisten tragen. Geschafft: noch vor Weihnachten konnten die neuen Büros mit Blick auf die Aare bezogen werden. Hurra, wir freuen uns! Auf dem Bild von links: Ruth Gloor, Agnes Emch, Verena Tobler, Claudia Bühlmann Rückwirkend für das Jahr 2011 ist Verena Tobler aus Grenchen für ihre 10-jährige Mitarbeit beim Verein geehrt worden. In der Region Solothurn-Thal sind für das Jahr Claudia Bühlmann (Derendingen), Agnes Emch (Solothurn) und Ruth Gloor (Recherswil) zum 10-jährigen Jubiläum geehrt worden. Wir danken den Mitarbeiterinnen herzlich für ihren langjährigen Einsatz

9 Zeitungsartikel, Solothurner Zeitung, August Vorstand 22 az Freitag, 24. August VON AGNES PORTMANN-LEUPI «Ich lernte Laborantin, arbeitete viele Jahre in Solothurn, in Zürich und in Amerika», erzählt die ältere alleinstehende Frau, die nicht namentlich erwähnt sein möchte, angeregt aus ihrer Jugend. In Wanderferien in den Cinque Terre habe sie plötzlich gespürt, dass mit ihrem rechten Bein und dem Gleichgewicht etwas nicht stimmt. Die niederschmetternde Diagnose, an multipler Sklerose (MS) zu leiden, erhielt sie vor 32 Jahren. «Dies zu akzeptieren, ist mir damals schwergefallen», schildert sie. Mittlerweile habe sie sich mit ihrer Krankheit arrangiert. Zur MS gesellte sich vor acht Jahren das gebrochene Hüftgelenk. Nach siebenwöchigem Reha-Aufenthalt benötigte sie zu Hause die Spitex. Heute sitzt sie im Rollstuhl, gut umsorgt von der Spitex, die morgens und abends die Grundpflege übernimmt, von einer privaten Raumpflegerin und vom Angebot der EFG-ED (Einsatz für die Gesellschaft/Entlastungsdienst für Familien mit Behinderten), das sie seit acht Jahren in Anspruch nimmt (siehe rechts). Wirtschaftskommission (Umbawiko) hat die kantonale Bauverordnung VON BORIS BANGA* Denise Arber, Solothurn, Präsidentin FÜR DIE Erstklässler begann vor einer Woche der Ernst des über den ersten Schultag. Lassen Sie mich hier eine Lanze brechen für diejenigen, welche für die gedeihliche Entwicklung unserer Jugend sehr wesentlich sind: Kindergärtnerinnen, Antrag des Regierungsrats, die Kniestockhöhe bei Dachgeschossen auf 0,8 Christine Binz, Kyburg-Buchegg, Meter festzulegen, beantragt die Kommission eine Erhöhung der Kniestockhöhe auf 1,2 Meter. Damit sollen Dachgeschosse bis besser GV ausgebaut 2013 werden weitere Lehrpersonen und Kassierin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule, eine äusserst vielfäl- Zum Auftrag von Susanne Koch tige Gesellschaft, Hauser (CVP, Erschwil), der die Aufnahme des Nachtangebotes in das durch die Heteroge- die wohl nur noch Andrea Pomaro, Langendorf, Gast, Grundangebot im regionalen Personenverkehr fordert, unterstützt die Schülerinnen und nität der heutigen Wahl Kassierin Kommission den Änderungsantrag GV 2013 des Schüler übertroffen werden kann. Es sind Persönlichkeiten, die jede auf ihre Art und Weise das Beste für eine gute Schule Grenchen wollen und geben. Pädagoginnen und Pädagogen, die trotz oder vielleicht auch gerade wegen der täglichen Herausforde- für den Kanton auslösen würden. Zu prüfen ist auch, inwieweit das heutige Heidi von Nachtangebot Siebenthal, optimiert und besserlangendorf, Kanton Solothurn Alltagshilfe und Sozialkontakt in einem Einsatz für die Gesellschaft Anna Portmann arbeitet gerne für die Non-Profit-Organisation «Wir sind bestrebt, die Dienstleistungen zu einem günstigen Tarif anzubieten, aber auch einen angemessenen Lohn zu entrichten.» Heidi von Siebenthal, EFD-ED- Geschäftsstelle Solothurn Änderungen zur Bauverordnung Kantonsrat Die Umwelt- Bau- und (KBV) mit Änderungen einstimmig zuhanden des Parlaments verabschiedet. Sie beantragt, dass Baugesuche für Solaranlagen, Wärmepumpen und Fassadenisolationen bei bestehenden Gebäuden Bürgi, nicht publiziert Biel, werden müs-vize-präsidentidien Lebens und alle Me- Marianne berichteten sen. Sie sind so zu behandeln, wie Gesuche für Bauvorhaben von untergeordneter Bedeutung. Entgegen dem können. Weiter sollen Velounterstände nicht mehr zur Geschossflächenziffer hinzugezählt werden müssen. Regierungsrates. Das Amt für Verkehr und Tiefbau soll abklären, welche Kosten die Aufnahme ins Grundangebot aufeinander abgestimmt werden Anna Portmann bügelt in der Küche einer Klientin Wäsche. HANSPETER BÄRTSCHI EFG-ED: 100 MITARBEITENDE IM EINSATZ Im Verein «Einsatz für die Gesellschaft (EFG) und Entlastungsdienst für Familien mit Behinderten (ED) setzen sich über 100 Mitarbeitende unkompliziert und engagiert ein, wo Hilfe nötig ist. Die Dienstleistungen stehen ergänzend zu den Angeboten der professionellen Hilfe und Pflege zu Hause wie beispielsweise von der Spitex. EFG-ED ist mit vier Vermittlungsstellen für Solothurn-Thal, Grenchen, Olten-Gäu und Dorneck-Thierstein im ganzen Kanton tätig. «Wir sind bestrebt, die Dienstleistungen zu einem möglichst günstigen Tarif anzubieten, aber auch einen angemessenen Lohn an die Mitarbeitenden zu entrichten», sagt Heidi von Gastbeitrag zu den Herausforderungen eines Schuljahres Ein grosser Dank an die Schule «Ich erwarte von den Lehrpersonen, dass sie gegen gewisse unausgegorene Sparmassnahmen des Kantons ihre Stimme erheben.» Siebenthal von der Geschäftsstelle Solothurn. Die Kliententarife für geleistete Einsatzstunden decken sich in etwa mit den Mitarbeiterkosten. Der Non-Profit-Verein ist auch auf Spenden angewiesen. (APB) Weitere Infos unter und Telefon kann. Zu klären sind auch Möglichkei- für eine Angleichung der Tarife der nicht missen möchten. Zudem Mitarbeit der Klassenlehrpersonen mass- * Boris Banga, Stadtpräsident von dung: Bis 24. September unter rung ihren Beruf, ja ihre Berufung ihrem spezifischen Fachwissen die Ar- mit Partnerorganisationen. Anmel- Aktuarinten Nachtnetze. (SZR) beitende, die mit ihrem Fachwissen geblich unterstützen werden; wo Klas- Grenchen, SP. (SZR) efg-ed.ch Telefonzeiten: Montag h und Mittwoch 8 10 h Maya Droz srevisoren Markus Spielmann, Bettlach Gerhard Ullrich, Aeschi Weitere Informationen 16 finden Sie unter: 17 senlager, Theater oder Musicals mit Sylvia Huggler, Bettlach das komplexe Gebilde Schule gezielt unterstützen. EIN NEUES SCHULJAHR hat begonnen, wo Lehrpersonen engagiert Schülerinnen und Schüler fürs Lernen motivieren und wo nötig auch Grenzen setzen; wo Schülerinnen und Schüler diesen Einsatz so hoffe und glaube ich doch mit viel Einsatz honorieren werden; wo Schulleitungen den ständigen Dialog mit den Lehrpersonen pflegen, um eine gute, gewinnbringende Umsetzung der zahlreichen ein faires Kräftemessen und ein Wir- Gefühl erleben werden. Und last but Janine Caviezel, Solothurn, Gast, not least: wo Mitarbeitende der Schule Grenchen mit viel Sachverstand Projekte zu ermöglichen; wo Lehrperso- GV 2013 den Betrieb Schule aufs Beste und der Dienstleistung verpflichtet Wahl unter- nen sich in intensiven Weiterbildungen mit der vertieften Umsetzung der massgeblich dazu bei, dass ein gutes Sekundarstufe I, der Ganzes, die gute Schule der Stadt Ueli Bigler, Trimbach, Gast, Umsetzung des Laufbahnreglements möchte ich der Lehrerschaft, den Grenchen entstehen kann. Dafür oder der Einführung Schulleitungen sowie allen weiteren Wahl der Schulischen GV 2013 Mitarbeitenden meine Wertschät- Heilpädagogik auseinandersetzen; wo tolle musikalische Darbietungen uns stolz auf unsere jungen musikalischen Talente machen und notabene dankbar für die unermüdliche Arbeit der Musiklehrpersonen; wo Fachlehrpersonen mit Von der Spitex empfohlen «Die EFG ist gut, alles ist tipptopp organisiert», lobt die Klientin. Empfohlen wurde ihr die Institution von der Spitex. Neue Betreuungspersonen würden ihr vor Beginn der Arbeitsaufnahme vorgestellt. Die Chemie müsse stimmen. Lebensmittel einkaufen, kochen, Wäsche bügeln und versorgen, flicken und Pflanzen giessen gehören zu den Aufgaben der EFG-Mitarbeitenden. Die MS-Patientin freut sich, dass sie Gemüse bei einer Bäuerin am Wochenmarkt noch selber einkaufen kann. «Dank meinem elektrischen Rollstuhl und automatischen Türen», sagt sie. Manchmal gelte es, erfinderisch zu sein. Etwa dann, wenn sie mit dem Spazierstock verklemmte Zeitungen aus dem Briefkasten nehmen müsse. Während die Frau aus ihrem Alltag erzählt, kräuseln Essensdüfte durch das Haus. Die Betreuerin Anna Portmann hantiert in der Küche, kocht und bügelt zugleich. Dreizehn Jahre ist sie bereits für EFG-ED tätig. Zweimal pro Woche während rund drei Stunden steht sie hier im Einsatz, zweimal ihre Kollegin Lydia Bucher. Spannende Einsätze «Nach dem Erwachsenwerden meiner Kinder habe ich mich nach einer sinnvollen Betätigung ausser Haus umgesehen», blickt Anna Portmann auf die Anfangszeit zurück. In den Verkauf zurück wollte sie nicht mehr. Vorerst absolvierte sie beim Roten Kreuz den Pflegehelferinnenkurs. «Man muss flexibel sein und den Kontakt schätzen», charakterisiert sie ihre Arbeit. «Die Einsätze sind sehr spannend, man wird mit sozialen Unterschieden konfrontiert.» Helfen würden dabei Fingerspitzengefühl und Lebenserfahrung. So durften Mütter mit Neugeborenen, ein 98-jähriger Mann, den sie bis zum Tode begleitete, eine zwölfköpfige Patchwork-Familie oder Familien mit behinderten Kindern auf ihre Hilfe zählen. Ihre Arbeit beinhaltet oft auch Fahrdienste für einen Arzt-, Freundes- oder Coiffeurbesuch. Anna Portmann kehrt beim Erzählen die Fleischplätzchen, rührt im Spinat und in den Kartoffeln. «Kartoffeln mag meine Klientin ganz besonders», und es ist offensichtlich, dass sie sich freut, diese zu verwöhnen und zu überraschen. Denn im Voraus wird das Menü nicht verraten. Wenig später fährt die esslustige Frau mit ihrem Rollstuhl in die Küche. «Eine gute, warme Mahlzeit und die Gespräche dabei mit Anna Portmann sind für mich sehr wertvoll», betont sie zufrieden. grossem zusätzlichem Aufwand auf die Beine gestellt und von Erfolg gekrönt sein werden. Aber auch ein neues Jahr, wo viele sicher manchmal auch herausfordernde Elterngespräche Solothurn die Beatrice Torre, unabdingbare Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus weiter festigen werden; wo wir mit Sporttagen stützen werden. DIE ARBEIT jeder Einzelperson trägt zung und Anerkennung aussprechen. Ich erwarte aber auch von den Lehrpersonen und Schulleitungen, dass sie gegen gewisse unausgegorene Sparmassnahmen und gegen die grassierende Projektitis des Kantons ihre Stimme erheben werden. Nachrichten Zuchwil Königsnatter aus Schacht geborgen Am Mittwoch, kurz nach 21 Uhr, bemerkte ein Autofahrer im Bereich Nelkenweg/Veilchenweg in Zuchwil eine rot-weissschwarz geringelte Schlange, die folglich in einem Schacht verschwand. Aus diesem konnte die rund 50 Zentimeter lange ungiftige Königsnatter durch einen Fachmann geborgen werden. Die Polizei sucht den Besitzer, Telefon (SZR) Sparpaket Lehrkräfte gehen auf die Strasse Am Montagabend demonstriert der Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn (LSO) in der Stadt Solothurn gegen die im Massnahmenplan 2013 des Regierungsrates vorgesehenen Sparmassnahmen im Bildungsbereich (wir berichteten). Angemeldet sind nach LSO-Angaben über 1000 Lehrkräfte. Die Route des Protestmarsches (ab Uhr): Klosterplatz Krone Marktplatz Barfüssergasse Rathaus Zeughausplatz. Auf diesem gehts von bis Uhr mit Reden und Musik weiter. Nächste Woche wird der Kantonsrat über das Massnahmenpaket debattieren. Vor Sessionsbeginn am Dienstag, 8.30 Uhr, in Nunningen wird eine weitere Aktion des LSO die Kantonsrats- und Regierungsratsmitglieder empfangen. (SZR) Biberist Nach Unfall weitergefahren Am Dienstag kurz nach 18 Uhr wollte ein junger Mann in der Solothurnstrasse den Fussgängerstreifen beim Restaurant Rössli überqueren. Neben sich schob er ein Fahrrad. Beim Überqueren der ersten Fahrbahnhälfte wurde das Rad plötzlich von einem aus Richtung Solothurn kommenden, hellgrünen Kleinwagen erfasst. Die Lenkerin soll danach kurz angehalten haben, fuhr dann jedoch weiter. Sie trug eine Brille und hat rote Haare. Die Fahrerin oder Zeugen melden sich unter Telefon (SZR) HANSPETER BÄRTSCHI Mädchenwoche in Dornach und Olten In Dornach gibt es vom 9. bis 12. Oktober zum zweiten Mal eine interkantonale Mädchenwoche. Die Woche bietet ein spannendes und buntes Programm für junge Frauen im Alter von 12 bis 18 Jahren aus den Kantonen Solothurn, Baselland und Basel-Stadt. Vom 16. bis 19. Oktober steht die Mädchenwoche in Olten an. Organisiert werden die Wochen von der Jugendförderung Kanton Solothurn Geschäftsstelle Solothurn Poststrasse 2, 4500 Solothurn Tel / efg-ed.ch Heidi von Siebenthal (Geschäftsleitung) efg-ed.ch Ruth Stampfli (Sekretariat) efg-ed.ch Andrea Pomaro (Kassierin / Buchhaltung) efg-ed.ch Vermittlungsstelle Solothurn-Thal Poststrasse 2, 4500 Solothurn Iris Vontobel, Tel Telefonzeiten: efg-ed.ch Montag h und Mittwoch 8 10 h Vermittlungsstelle Grenchen-Bucheggberg Poststrasse 2, 4500 Solothurn Regula Christ, Tel Telefonzeiten: Unser Team per efg-ed.ch Montag h und Mittwoch 8 10 h Vermittlungsstelle Olten-Gäu (Dorneck-Thierstein) Fennernstr. 21, 4805 Brittnau Maya Droz, Tel Heidi von Siebenthal Ruth Stampfli Andrea Pomaro Iris Vontobel Regula Christ

10 Jahresrechnung und EFG Einnahmen/Ertrag Gemeinde-Beiträge via SAGIF (EG+BG) Mitgliederbeiträge an SAGIF Mitgliederbeiträge und Spenden Beiträge Familien Bankzinsen/Postzinsen Verwaltungskosten/FAK VP/Besonderer Aufwand Ausserordentlicher Erfolg Spenden/Subventionen Professionalisierung GS Total Einnahmen/ Ertrag Ausgaben/Aufwand Löhne Geschäftsstelle Spesen Geschäftsstelle Löhne Mitarbeitende Spesen Mitarbeitende Löhne bei Krankheit AHV / ALV FAK / VK PK KTG Büromaterial/Drucksachen Telefon / Internet Porto Miete Verschiedenes Versicherungen Bankspesen/Postspesen Abschreibungen WB Geschäftsstelle WB Mitarbeitende Vereinsanlässe Support PC Homepages (Server) Infrastruktur (Anschaffung Büroeinrichtung) Supervision Werbung Debitoren-Verlust Umzug Professionalisierung GS/Rückstellung Total Ausgaben/ Aufwand Ausgabenüberschuss / Verlust Einnahmenüberschuss / Gewinn

11 Jahresrechnung und ED Einnahmen/Ertrag Mitgliederbeiträge und Spende Beitrag Mitgliedschaft ED Schweiz Beiträge Familien Bankzinsen/Postzinsen Verwaltungskosten/FAK VP/Besonderer Aufwand Ausserordentlicher Erfolg Professionalisierung GS Total Einnahmen/ Ertrag Ausgaben/Aufwand Löhne Geschäftsstelle Spesen Geschäftsstelle Löhne Mitarbeitende Spesen Mitarbeitende Löhne bei Krankheit AHV ALV FAK/VK KTG Büromaterial / Drucksachen Telefon / Internet Porto Miete Verschiedenes Versicherungen Bankspesen/Postspesen Abschreibungen WB Geschäftsstelle WB Mitarbeitende Vereinsanlässe Support PC Homepage (Serverkosten) Infrastruktur (Anschaffung Büroeinrichtung) Supervision Werbung Professionalisierung GS / Rückstellung Total Ausgaben/ Aufwand Ausgabenüberschuss / Verlust Einnahmenüberschuss / Gewinn

12 Bilanz EFG Bilanz ED Aktiven Bankkonto SoBa S C Baloise Bank SoBa Mieterkautionskommission PC Konto Kasse Solothurn Kasse Olten Verrechnungssteuer Debitoren Mobiliar und Einrichtungen EDV Anschaffung Neuorientierung Total Aktiven Passiven Kapital AHV Mitarbeitende NBUV-Abzug KTG-Abzug Transitorische Passiven Rückstellung für Härtefälle Rückstellung Professionalisierung GS Verlust Total Passiven Aktiven Bankkonto SoBa S A Postkonto Verrechnungssteuer Debitoren Mobiliar und Einrichtungen Total Aktiven Passiven Kapital AHV Mitarbeitende NBUV-Abzug KTG-Abzug Rückstellung für Härtefälle Rückstellung Professionalisierung GS Gewinn Total Passiven

13 Gründung und Geschichte Der Verein wurde 1977 durch eine Arbeitsgruppe der Solothurner Frauenzentrale nach der Annahme des Frauenstimmrechts gegründet. Nebst der Hauptvermittlungsstelle in Solothurn wurden 1984 im Kanton vier weitere Vermittlungsstellen eröffnet. Der ED wurde 1989 dem EFG angegliedert. Die beiden Organisationen werden in Personalunion in einem Verein geführt. Spenden EFG-ED Gemeinsam für den Verein EFG-ED haben uns folgende Vereinigungen, Institutionen, Stiftungen und Personen einen Beitrag gespendet: (Spenden ab Fr ) Albrecht Elsa, Bettlach Gubler Jacqueline, Kappel Zahlen zu EFG-ED Folgende Zahlen geben einen kleinen Einblick über die erbrachten Leistungen im Jahr im gesamten Kanton Solothurn: EFG Anzahl KlientInnen 156 Stunden aller Mitarbeitenden (ohne Geschäftsstelle) ED Anzahl KlientInnen 43 Stunden aller Mitarbeitenden (ohne Geschäftsstelle) Altermatt Barbara, Solothurn Amt für Soziale Sicherheit, Solothurn Anzeigerverband Bucheggberg- Wasseramt-Luterbach Arber Denise, Solothurn Arber-Näf Martha, Solothurn Armenverein der Stadt Solothurn Bürgergemeinde Flumenthal Bürgergemeinde Rüttenen Bürgi Marianne, Biel Christen Hans, Solothurn Dobler Ursula, Solothurn Druckerei Herzog AG, Langendorf Emch Willy, Solothurn Einwohnergemeinde Feldbrunnen Einwohnergemeinde Biberist Einwohnergemeinde Selzach Einwohnergemeinde Wangen b/olten Flury-Gsell Margrit, Hägendorf Grob-Gerber Priscilla, Solothurn Gysel Christoph, Zuchwil Jahrgang 1927, Grenchen Kath. Frauengemeinschaft Balsthal Kath. Pfarramt, Bettlach Kath. Pfarramt, Zuchwil Orthopunkt AG, Solothurn Parking AG, Solothurn Ref. Kirchgemeinde Solothurn Ref. Pfarrkreis Kriegstetten Schubiger Franziska, Clarens Stadt Grenchen Stampfli Ursula, Flumenthal SUVA Solothurn Todesfall Emch-Adam Erika Todesfall Seiler Helene, Grenchen von Allmen Sonja, Solothurn Weidmann Hermann, Lohn-Ammannsegg 24 25

14 Spenden ED Speziell für den Entlastungsdienst haben uns folgende Vereinigungen, Institutionen, Stiftungen und Personen einen Beitrag gespendet: (Spenden ab Fr ) Anzeigerverband Bucheggberg-Wasseramt-Luterbach Ref. Pfarramt Derendingen Röm. kath. Pfarramt Biberist Baloise Bank SoBa, Solothurn Röm. kath. Pfarramt Laupersdorf Bürgergemeinde Luterbach Röm. Pfarramt Lohn Gysel Christoph, Zuchwil Schweizerische Philantropische Kath. Pfarramt Flumenthal Gesellschaft Union Solothurn Kors Stiftung, Vaduz Strub Erika, Lohn-Ammansegg Mitgliedschaften Unser Verein ist auf Mitglieder angewiesen, welche das Engagement ideell und finanziell unterstützen. Damit der EFG-ED auch in Zukunft seine Aufgaben wahrnehmen kann, sind wir für Ihre finanzielle Zuwendung sehr dankbar. Wir freuen uns auf die Unterstützung zahlreicher neuer und bisherigen Mitglieder. BITTE VERWENDEN SIE DIE EINZAHLUNGSSCHEINE IN DER HEFTMITTE Mitgliedschaft Ich entscheide mich für eine jährliche Mitgliedschaft beim EFG-ED: Einzelmitglied CHF Familien / Ehepaare CHF EFG ED Ref. Kirchgemeinde Solothurn Todesfall Flückiger-Ott Yvonne Institutionen CHF Spenden EFG Spende Ich unterstütze die Organisation mit: einer Spende von einem Legat von CHF CHF Spenden PC-Konto EFG-ED: Speziell für den Verein EFG haben uns folgende Vereinigungen, Institutionen, Stiftungen und Personen einen Beitrag gespendet: (Spenden ab Fr ) Ich wünsche keine Steuerbescheinigung (nur bei Spenden ab CHF ) Die Spende ist bestimmt für EFG ED beide Bürgergemeinde Selzach Buchwalder Maria, Solothurn Pürro Irene, Hägendorf Ref. Pfarramt Zuchwil Schlup Hugo, Aeschi b/spiez Schubiger Franziska, Clarens Stricker-Mäder Susanne, Riedholz Name Vorname Strasse PLZ/Wohnort Reist Armin, Lohn-Ammansegg Datum Unterschrift Bitte senden Sie den Abschnitt an: Verein EFG-ED, Geschäftsstelle Solothurn, Poststrasse 2, 4500 Solothurn 26

15 Unsere Leitsätze Leisten Der EFG-ED leistet einen wichtigen, wirksamen und kostengünstigen Beitrag zur Selbständigkeit und Gesundheit der Menschen im Kanton Solothurn. Sorgen Wir sorgen dafür, dass die Menschen möglichst lange in Würde zuhause bleiben können, Angehörige in ihrer Aufgabe unterstützt und entlastet werden. Unser Einsatz steigert die Lebensqualität, die Mobilität und das Wohlbefinden der Menschen und stärkt das soziale Umfeld sowie die Solidarität. Engagieren Kompetente Mitarbeitende mit unterschiedlichsten Fähigkeiten und Interessen engagieren sich in nützlichen und sozialen Arbeitseinsätzen. Es bestehen vertragliche Vereinbarungen um die Aufgaben verantwortlich zu erfüllen. Achten Soziales Bewusstsein und eine ethische Grundhaltung bestimmen das Handeln. Dazu gehören die Sicherheit und die Gesundheit der Mitarbeitenden ebenso, wie die Integrität und Vertraulichkeit in der Zusammenarbeit mit den Anspruchsgruppen. Respektieren Wir respektieren innere und äussere Grenzen, sowie Rechte und Pflichten. Die Mitarbeitenden gehen die mit den Aufgaben verbundenen menschlichen Beziehungen ein und gestalten diese vertrauensvoll. Mitbestimmen Die Dienstleistungen werden unter Achtung der Selbständigkeit und Eigenverantwortung der Betroffenen und ihren Familien erbracht. Klientinnen, Klienten und Mitarbeitende bestimmen bei relevanten Themen entsprechend ihrer Möglichkeiten mit. Vernetzen Der Verein EFG-ED hat sich mit seinem Angebot in der sozialen Landschaft positioniert und arbeitet mit den Anspruchsgruppen bedarfsgerecht zusammen. Wir kommunizieren und informieren intern und extern offen, ehrlich und transparent. Leiten Der Vorstand und die Geschäftsstelle leiten die Organisation mit Über zeugungs kraft. Sie sind Vorbild und leben eine authentische und wertschätzende Unternehmenskultur. Die Mitwirkenden des Vereins EFG-ED übernehmen aktiv Verantwortung für die Verwirklichung der Ziele des Leitbildes. Entwickeln Die Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsstelle sowie die Mitarbeitenden entwickeln die Organisation und Qualität ihrer Arbeit laufend weiter. Weiterbildung und fachliche Begleitung sind Bestandteil der Entwicklungsmöglichkeiten und werden von den Mitarbeitenden genutzt. Sichern Als Non-Profit-Organisation pflegt der Verein EFG-ED einen verantwortungsvollen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen und sichert den Fortbestand des Vereins.

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