In Aktion. Ehrgeizige Klimaschutzziele einerseits die Angst vor Versorgungslücken
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- Martina Hofmeister
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1 Für den Tandemeinsatz im Kraftwerk Neurath wurde der CC von Sarens mit 160 t Gegengewicht und 250 t Superliftballast auf 15 m Radius ausgerüstet. Der 60 m lange Ausleger war mit einer 36 m Wippspitze versehen worden. Kraftakt... Das Durchschnittsalter deutscher Kraftwerke liegt bei rund 30 Jahren höchste Zeit also für Investitionen. Allein RWE will in den nächsten Jahren mehr als 12 Milliarden Euro in Kraftwerksneubauten stecken. Bilder: Kai Radermacher, Bereichsleiter Service und Montage Plasticon Germany GmbH, Redaktion: Manuela Buschmeyer Ehrgeizige Klimaschutzziele einerseits die Angst vor Versorgungslücken andererseits. Die Energiewirtschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen. In Europa sollen bis zum Jahr 2020 insgesamt MW Kapazitäten erneuert beziehungsweise neu errichtet werden. So investiert auch RWE in Deutschland in neue Kraftwerke. Derzeit ist ein Braunkohlekraftwerk in Neurath bei Grevenbroich und ein Steinkohledoppelblock in Hamm im Bau. Beide Anlagen werden mit modernster Kraftwerkstechnik ausgestattet, um einen höheren Wirkungsgrad der Blöcke zu erreichen und ihre Flexibilität zu erhöhen. Beide Faktoren sind für die Zukunftsfähigkeit von Kraftwerken wichtig. Die verbesserte Brennstoffausnutzung führt zu einer Verringerung des Kohleverbrauchs und damit zu einer deutlichen Senkung der CO 2 -Emissionen. Darüber hinaus werden die neuen Im innerbetrieblichen Transport wurde das 71,5 m lange Reingasrohr vom Montageplatz zum Bestimmungsort gebracht. Zum Einsatz kamen dabei vorne 4 Achsen SPMT und hinten 6 Achsen SPMT jeweils mit Drehkranz ausgerüstet. Auch im Inneren des Kühlturms musste ein Reingasrohr montiert werden. Der eingesetzte CC ist vermutlich der größte Kran, der jemals in einem Kühlturm aufgebaut wurde. 42 Kranmagazin KM Nr
2 Versorgungssicherheit des Industriestandortes Deutschland mit Strom leisten. Am Standort Neurath errichtet RWE seit 2006 zwei neue Braunkohleblöcke mit optimierter Anlagentechnik (BoA 2&3), die bei einer elektrischen Bruttoleistung von MW einen Wirkungsgrad von über 43 % erzielen werden. Die beiden BoA-Blöcke ersetzen mehrere kleinere und weniger effiziente Altanlagen. Bei gleicher Stromerzeugung führt dies zu einer Reduzierung der jährlichen CO 2 -Emissionen um bis zu 6 Millionen Tonnen. Das lange Stück des äußeren Reingasrohres ist bereits an Ort und Stelle gehoben worden. Das Gerüst wurde mit dem AC 500 von Bracht errichtet. Per Selbstfahrer erreicht der Bogen, der das Rohr mit der Entschwefelungsanlage verbindet, den Montageort. Der Bogen des Reingasrohres wird auf der Entschwefelungsanlage montiert. Die Reingasrohre wurden auf dem Krafwerksgelände zusammengebaut, denn ein Straßentransport hätte sich bei den gewaltigen Abmessungen als schwierig erwiesen. Anlagen durch ihre Flexibilität zu idealen Partnern der regenerativen Energien: Da zum Beispiel die Windenergie nicht immer gleichmäßig zur Verfügung steht, müssen die konventionellen Kraftwerke in der Lage sein, ihre Leistung flexibel anzuheben oder abzusenken, um diese Schwankungen auszugleichen und eine stabile Stromversorgung zu gewährleisten. Kohlekraftwerke werden daher auch in einem künftigen Energiemix eine wesentliche Rolle spielen und ihren Beitrag zur Obwohl Plasticon Germany die Reingasrohre aus gewichtsoptimiertem Material fertigt, war für ihre Montage der Tandemeinsatz von zwei CC nötig. Zu sehen ist der Einsatz am Block G. Am Kühlturm von Block F ist das Rohr bereits installiert worden. Insgesamt investiert RWE am Standort Neurath über 2,2 Milliarden Euro und unterstreicht damit sein schwerpunktmäßiges Engagement im rheinischen Braunkohlenrevier, wo das Unternehmen jährlich rund 100 Millionen Tonnen Braunkohle fördert. Neben der bereits erwähnten Reduktion der CO 2 -Emissionen zeichnet sich das neue Kraftwerk KM Nr Kranmagazin 43
3 Die beiden CC von Bracht und Sarens montieren im Tandemhub das 71,5 m lange und 189 t schwere Reingasrohr, das in den Kühlturm führt, dabei kamen die Krane nahe an ihre Kapazitätsgrenzen. Insgesamt investiert RWE am Standort Neurath über 2,2 Milliarden Euro. auch durch eine Verringerung der spezifischen SO 2 -, NO X - und Staubemissionen aus: laut RWE sind es etwa 31 % weniger im Vergleich zu den stillzulegenden Altanlagen. Möglich wird diese Reduktion der Emissionen bei gleichzeitig gesteigertem Wirkungsgrad durch Verbesserungen in den einzelnen Anlagenteilen und Verfahrensschritten. So wird bereits im Feuerraum des Dampferzeugers die Bildung von Kohlenmonoxid und Stickoxiden begrenzt. Danach sorgen moderne Elektro- Filter in der Rauchgasentstau- Da der Durchmesser des Kühlturms zu gering war, um die Wippspitze des CC liegend zu montieren erfolgte die Montage in der Luft - hier im Kühlturm von Block F. 44 Kranmagazin KM Nr
4 Beindruckend: ein CC bei einem Einsatz im Kühlturm, dabei wurde der Gittermastraupenkran fast bis an seine Kapazitätsgrenze gebracht. Das Reingasrohr liegt im Kühlturminneren zur Montage bereit und ist bereits angeschlagen worden. bung dafür, dass über 99,8 % des im Rauchgas befindlichen Staubs abgeschieden werden. Und in der sich anschließenden Rauchgasentschwefelungsanlage wird das Schwefeldioxid des Rauchgases zu über 90 % abgeschieden und in Gips umgesetzt. Erst, nachdem das Rauchgas deart gereinigt wurde, wird es über Reingasrohre von der Entschwefelungsanlage ins Innere des Kühlturms geführt und dort über einen 90 -Bogen nach oben zur Mündung des Kühlturms umgelenkt. Solche Reingasrohre werden von der Plasticon Germany GmbH gefertigt und montiert. Das in Dinslaken ansässige Unternehmen bietet die Rohre aus rein glasfaserverstärktem Kunststoff an und hat diese sowohl im Kraftwerk Hamm wie auch im Kraftwerk Neurath verbaut. Und obschon die Rohre aus gewichtsoptimiertem Material gefertigt sind, ruft ihre Montage doch jedes Mal wieder Großkrane auf den Plan. Schaut man sich die Abmessungen an, die diese Anlagenteile aufzuweisen haben, dann wird auch schnell klar, warum. Das in Neurath eingesetzte Rohr hatte einen Durchmesser von 10 m. Das außerhalb des Kühlturms angebrachte Rohrteil war 71,5 m lang und inklusive Stahlsattel 189 t schwer. Die Mittelachse lag auf einer Höhe von 60 m. Das innerhalb des Kühlturms verbaute Rohrteil brachte es auf eine Länge von 53,5 m. Der horizontale Teil dieses Rohres wog 112 t, während der vertikale Teil mit 18 t zu Buche schlug. Wie beim äußeren Rohrteil lag auch hier die Mittelachse auf 60 m Höhe, die Mündungshöhe jedoch betrug 80 m. Entsprechend groß waren die bei den Montagearbeiten eingesetzten Krane dimensioniert. So wurden die Teile außerhalb des Kühlturms jeweils im Tandemhub von zwei Terex CC übernommen. Im Falle von Block F arbeitete die 600 t-raupe von Sarens im 140 t Bruttolast mussten im Inneren des Kühlturms auf 26 m Ausladung gehoben werden. Die Rollenkopfhöhe lag bei diesem Einsatz bei 101 m. KM Nr Kranmagazin 45
5 Nachdem das 112 t schwere Horizontalteil des Rohres bereits eingehoben ist, folgt nun das 18 t schwere Vertikalteil. Spannend ging es auch im Inneren des Kühlturms zu: die Montage der Krane erfolgte im fliegenden Aufbau. Tandem mit dem CC von Bracht zusammen, beim Block G traf die Sarens-Raupe auf den CC von Breuer und Wasel. Als Hilfskrane kamen ein LTM 1400 von Telekraft beziehungsweise ein LTM 1090 von Bracht zum Einsatz. Da es sich bei diesen Einsätzen um Tandem-Hübe handelte, an denen verschiedene Parteien beteiligt und die Krane nahe dem Ende ihrer Kapazität waren, benötigte dieses Projekt eine genaue ingenieurtechnische Untersuchung und eine sehr professionelle Vorgehensweise. Die Arbeiten wurden am Wochenende durchgeführt, da in diesem Zeitraum nicht so viele Arbeiten auf der Baustelle durchgeführt wurden und zudem wichtige Transportwege gesperrt werden mussten. Spannend ging es auch im Inneren des Kühlturms zu. Wie bereits erwähnt, war hier eine Mündungshöhe von 80 m zu bewältigen. Deshalb wurde eine umfangreiche Vermessung im Inneren des Turmes durchgeführt, sowie eine genaue ingenieurtechnische Betrachtung des Hubes. In Block F war es der CC von Sarens, der hierbei zum Einsatz kam, in Block G übernahm diese Aufgabe der CC von Bracht. Die Rollenkopfhöhe betrug jeweils 101 m. Die Montage der Krane erfolgte im fliegenden Aufbau, da der Durchmesser des Kühlturms zu gering war, um die Wippspitze liegend zu montieren. Nach Recherchen der Firma Bracht ist die Terex-Raupe bislang vermutlich der größte Kran, der jemals in einem Kühlturm aufgebaut wurde. KM Beim Tandemhub am Block F hob der Sarens-Kran 140 t auf 30 m Ausladung, während Bracht-Kran 49 t auf 48 m Ausladung heben musste. 46 Kranmagazin KM Nr
6 Blick auf die Bracht-Raupe von oben. Gut zu erkennen ist hier auch der Superlift-Ballast, der auf 15 m Radius eingestellt war. Ebenfalls im Bild, der LTM 1400 von Telekraft, der nicht nur den Mannkorb-Einsatz übernahm, sondern im Block F außen auch das Gerüst errichtete. Weil für den Einsatz wichtige Transportwege gesperrt werden mussten, wurden die Arbeiten am Wochenende durchgeführt. Nach Fertigstellung beträgt die freitragende Länge außen 75 m von Lagersattel zu Lagersattel. KM Nr Kranmagazin Teil im Kühlturm: Durchmesser innen: Länge: 10,0 m 53,5 m Gewicht: 112 t (Horizontalteil; Last insgesamt 140 t) 18 t (Vertikalteil; Last insgesamt 20 t) Höhe Mittelachse: 60 m Mündungshöhe: 80 m Hauptkran: BoA-Kraftwerk Neurath, Block F & G 1 x CC von Sarens (für Block F) 1 x CC von Bracht (für Block G) Konfiguration: SWSL 54 m / 48 m Gegengewicht: 160 / 0 t Superlift-GGW: 150 t auf 15 m Radius Gesamtlast: 140 t auf 26 m Ausladung Kapazität: 95,9 % Rollenkopfhöhe: 101 m, fliegender Aufbau Hilfskran Mannkorb: GMK 5200 Colonia Teil außerhalb des Kühlturms: Durchmesser innen: 10,0 m Länge: 71,5 m Gewicht: 189 t Höhe Mittelachse: 60 m Tandemhub: 2 x CC Sarens / Bracht (Block F) Sarens / Breuer+Wasel (Block G) Konfiguration: Kran 1) SWSL 60 m / 36 m Kran 2) SWSL 60 m / 48 m Gegengewicht: Kran 1) 160 t / 0 t Kran 2) 160 t / 0 t Gesamtlast: Kran 1) 140 t auf 30 m Ausladung Kran 2) 49 t auf 48 m Ausladung Superlift-GGW: Kran 1) 250 t auf 15 m Radius Kran 2) 100 t auf 15 m Radius Kapazität: Kran 1) 88 % Kran 2) 73 % Hilfskran Mannkorb: LTM 1400 von Telekraft (Block F) LTM 1090 von Bracht (Block G) Transport: 2 x 6-Achser SPMT + 2 x 4-Achser SPMT jeweils mit Drehkranz von Wagenborg Nedlift 47
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