Business und Entwicklungshilfe treffen sich

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1 f o r a b e t t e r l i f e Business und Entwicklungshilfe treffen sich Kleine Eier Grosse Auswirkung AUFBAU EINES KMU S IN KAMBODSCHA Eine Farm ist im Aufbau, die nicht primär Gewinn, sondern Hoffnung bringt, Arbeitsplätze schafft und dadurch Auswirkungen (Impact) auf die arme ländliche Gesellschaft hat. Hintergrund Kambodscha Kambodscha ist ein einzigartiges Land. Hochkultur, Genozid unter den Khmer Rouge, Arbeitslager, Hungersnot, Bürgerkrieg, Landminen, Armut, Korruption, UNO-Kriegsverbrechertribunal, Entwicklungshilfe und atemberaubende Touristenziele sind nur einige der treffenden Schlagwörter für dieses exotische Land. Zur Zeit Willhelm Tells war Kambodscha ein mystisches Königreich mit einer der grössten Menschenansammlung der Welt zu jener Zeit. Die atemberaubenden Bauwerke, die später vom Dschungel verschlungen wurden, zeugen heute noch davon und ziehen hunderttausende Touristen aus der ganzen Welt an. Vor etwas mehr als 30 Jahren schrieb Pol Pot Kambodschas dunkelstes Kapitel. Noch heute sind die Verletzungen dieser grausamen kommunistischen Zeit klar zu sehen. Die Mehrzahl der gebildeten Schicht wurde während dieser Zeit umgebracht (die Zahl variiert zwischen ein und drei Millionen). Bildung wurde von den Roten Khmer verpönt. Diese ehemalige Hochkultur ist im Wiederaufbau. Was verloren gegangen ist, möchte wieder gefunden werden. Wir können einen kleinen Beitrag dazu leisten. Unser Ansatz Zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Kindern ist David Keller seit fast 6 Jahren in Kambodscha. Das erste Projekt, in dem sie mitgearbeitet haben, war eine Arbeit für,children at riskâ. Die Betreuung und medizinische Versorgung von Strassenkindern, Waisen und Slumkinder in der Hauptstadt. Während dieser Zeit konnten sie viel über Land und Leute lernen. Daneben haben Kellers die Landessprache Khmer gelernt, was sich später mehr als ausbezahlte. Sie erlebten das ısymptom Armut während diesen ersten Jahren hautnah. So wuchs der Wunsch das Problem an den Wurzeln anzupacken. Khmer Königreich Prinz Jayavarman II gründete im Jahr 790 ein neues Reich, das erste politische Kambodscha. Der Juwel dieses mächtigen Reiches war die Stadt Angkor, die rund um die Tempelanlagen von Angkor Wat angesiedelt war. Das Reich blieb bis 1431 bestehen.

2 Die meisten Kambodschaner, die es sich leisten können, verwöhnen ihre Kinder. Sie würden die Kinder bestimmt nicht zum Abfallsammeln oder in die Prostitution schicken, um zu überleben. Wäre es da nicht wichtig, bei den Eltern, die ums Überleben kämpfen, anzusetzen? Die Slums in den Städten wachsen normalerweise aufgrund der Landflucht. Die Leute ziehen voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft für sich und ihre Kinder in die vielversprechende Stadt. Doch die Realität, die sie antreffen, sieht dann meistens nicht so aus, wie sie es sich vorgestellt haben. Als Betriebsökonom setzt David Keller auf eine nahe liegende Lösung: Der Landflucht präventiv entgegenwirken Arbeitsplätze auf dem Land schaffen Den Familien zu einem regelmässigen Einkommen verhelfen 75% der Erwerbstätigen sind Bauern Marktforschung in Siem Reap Ca. 6 Autofahrstunden nördlich der Hauptstadt Phnom Penh hat David Keller zusammen mit einer christlichen Hilfsorganisation während eines halben Jahres eine intensive Marktforschung durchgeführt. Den Markt hat er in Angebot- und Nachfrageseite aufgeteilt. Die Angebotsseite ist die Landwirtschaft in dieser Region. Als Nachfrageseite hat er die vielen Hotels und Restaurants für die unzähligen Touristen ins Visier genommen. So können die Produkte, ohne sie exportieren zu müssen, an finanzstarke Ausländer mit einem gewissen Sozialverständnis verkauft werden. Die Ausgangslage war folgende: Mit welchem lokalen Landwirtschaftsprodukt kann man einen grösseren Anteil des Touristen-Dollars zur Landbevölkerung bringen? Viele Ideen und potentielle Möglichkeiten kamen zusammen. Doch welche der Ideen sollte ausgewählt werden? Verschiedene Faktoren spielten eine Rolle: Nachhaltigkeit Kann das Business auch ohne Ausländer gewinnbringend weitergeführt werden? Komplexität Ist es für Kellers als einzige Ausländer möglich dies aufzubauen? Finanzen Liegen die benötigten Investitionen in einem realistischen Rahmen? Arbeitsplätze Wie viele Arbeitsplätze können generiert werden? Ganzheitlichkeit Gibt es soziale christliche Organisationen, die in dieser Gegend arbeiten? IMPRESSIONEN Mehr als jeder Dritte lebt unter der Armutsgrenze Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist unter 21 Jahre Hohe Arbeitslosigkeit Die meisten Leute leben auf dem Land Höchste Amputationsrate pro Einwohner auf der Welt Abholzung des Dschungels Grösster Landminengürtel der Welt

3 Vorgehen ıimpeggt kaufte ein Stück Land, auf welchem seit Mitte 2012 eine Farm im Aufbau ist. Nachdem der Hühnerstall fertig gebaut ist, wird im Frühling 2013 ein erster Test mit 500 Hühnern durchgeführt. Für die täglichen Eier werden Abnehmer (Restaurants- und Hotelkunden) in der Stadt gesucht. Nach dieser Testphase (Phase 1) wird die Produktion erhöht, damit das Projekt kostendeckende Arbeitsplätze auf dem Land schafft. Diese erste Phase ist somit eine Testphase, die ausschliesslich mit Spendengeldern finanziert wird. Zur Phase 2 gehört die kostendeckende Hühnerfarm, welche voraussichtlich 1'000 4'000 Hühner umfasst und ein nachhaltiges, gewinnbringendes Unternehmen darstellt. Selbstverständlich werden dann auch neue landwirtschaftliche Business- Ideen getestet werden. Es steht noch genügend ungenutztes Land zur Verfügung. Die Zahlen Eierpreis Der gängige Preis für ein Ei liegt im Moment zwischen 9 bis 13 US-Cents. Die Tendenz ist steigend. Der ıimpeggt - Preis ist leicht höher. Damit wird nur eine gewisse Selektion von Abnehmern angesprochen. Das scheint richtig so, denn es soll eine Differenzierung zu den anderen Hühnereierbetrieben geben. Arbeitsplätze Hühnerpfleger, Nachtwächter, Administrator, Fahrer: Alle diese Aufgaben schaffen Arbeitsplätze auf dem Land. Voraussichtlich werden durch dieses Business vorerst 7-10 Leute eine Arbeitsstelle erhalten. Ab Dezember 2012 werden Mitarbeitende angestellt. Lohnkosten der involvierten Ausländer Die Lebenskosten für Anne-Eva und David werden wie bis anhin durch bereits bestehende private Unterstützer und die Freie Evangelische Gemeinde Hochdorf in der Schweiz finanziert. Ausländische Freiwillige arbeiten ebenfalls ehrenamtlich. Die Arbeit für ıimpeggt im Backoffice in der Schweiz erfolgt ebenfalls ehrenamtlich. Mit den involvierten Hilfsorganisationen wurde eine Abmachung ausgearbeitet, dass keine Administrationskosten erhoben werden. Dadurch ist sichergestellt, dass jeder Spendenfranken vollumfänglich ins Projekt fliesst. Die Buchhaltung wird durch den Schweizer Projektleiter geführt und einerseits durch die Revisoren der Kirchgemeinde und andererseits durch die NGO geprüft. Investitionen Phase 1 - Spenden Diese Phase wird über Spenden, die in der Schweiz steuerabzugsberechtigt sind, finanziert. Spenden werden als Geschenk betrachtet und machen die Geber nicht zu Teilhabern. Der Kapitalbedarf für Phase 1 ist bereits zu rund 75 % gedeckt. (Stand: Oktober 2012) Phase 2 - Investitionen Zur Phase 2 im Projekt kommt es nur, wenn der Markt für die Eier gefunden ist. Zu Beginn dieser Phase wird das eigentliche Unternehmen gegründet und registriert, benötigte Finanzen fliessen je nach Wunsch des Gebers entweder als Spende oder als Investitionen in Form von Aktien ein. Ein Beitrag zu Phase 2 macht den Geber somit auf Wunsch zum Teilhaber des BusinessÂ. Ziel der Aktiengesellschaft ist es jedoch nicht, Gewinne an die Aktionäre auszuschütten, sondern sämtliche Erträge in die Schaffung von Arbeitsplätzen zu reinvestieren. Kapitalbedarf (Phase 2) CHF Infrastruktur: 37'000 Maschinen, Fahrzeuge: 7Â Hühner: 24Ê000 Total 68Ê000 TOURISMUS 2,5 Mio Touristen besuchen Kambodscha jedes Jahr, die meisten kommen nach Siem Reap. Trotzdem ist Siem Reap eine der ärmsten Provinzen des Landes, in der mehr als 36% der Leute unter der Armutsgrenze leben.

4 Nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe Wo stehen wir im Moment? Der Fokus von ıimpeggt liegt im Agrar- Business im ländlichen Norden Kambodschas. Es wurde mit der hier ausgelegten Business-Idee einer Hühnereier-Farm begonnen. Später können auch weitere Geschäftsideen dazu kommen. Der Markt liegt hauptsächlich im Tourismussektor der nächstgelegenen Stadt Siem Reap. Später kann dieses Gebiet auch bis in die Hauptstadt und weiter ausgeweitet werden. Der Geflügelsektor ist noch nicht voll ausgeschöpft. Die Eierproduktion ist in den Händen einiger grosser Produzenten, die alle Batteriehaltung betreiben. Weiter gibt es einen grossen,playerâ, der Abnahmeverträge mit Bauern hat und von ihnen die Eier abkauft, aber nur unter der Bedingung, dass sie seine Kücken und sein Futter kaufen. Diese Eier trifft man am häufigsten im Supermarkt an. Diejenigen der Grossproduzenten erscheinen häufiger auf dem lokalen Markt. Zwei der Vorteile des Projektes sind die Herkunft und das Alter der Eier, welche eindeutig deklariert werden können. Auf diese Weise kann ein delikates lokales Produkt mit hoher Qualität und Frische- Garantie angeboten werden. Weiter werden diese Eier sauber in angemessener Verpackung geliefert. Zusätzlich wird den Hotels und Restaurants die Möglichkeit geboten sich sozial in der Entwicklung Kambodschas durch die Schaffung von Arbeitsplätzen zu engagieren. Selbstverständlich werden die Unternehmen in der Kommunikation ihres Engagements zu ihren Kunden mit Flyern, Postern usw. unterstützt. Da jedes Ei auch die Landflucht, Waldabholzung und grassierende Armut bekämpft, wird sich der verantwortungsvolle Tourist noch mehr über sein Frühstücksei freuen. Mit einem Kapitalbedarf von lediglich rund CHF können nachhaltig 8-10 Arbeitsplätze in einer der ärmsten Regionen der Welt geschaffen werden! AUFBAU Bald ziehen die Hühner ein Fortschritte Der Zaun um das Gelände, der Teich ist gegraben, ein einfaches Wohnhaus ist gebaut, ein Container als Lagerraum ist bereit. Der Hühnerstall ist im Bau... Bald soll es richtig losgehen!

5 Interview mit Familie Keller Wie kamt ihr auf die Idee eure Arbeitsstelle in der Schweiz aufzugeben und unterstützt durch Spenden in einem Entwicklungsland eine solche Arbeit zu verfolgen? Wir hatten beide, bereits bevor wir uns kannten, den Wunsch uns in einem armen Land zu engagieren. Nachdem wir unsere Studien abgeschlossen und einige Arbeitserfahrung gesammelt hatten, tat sich uns diese Möglichkeit auf. Da wir als Christen darauf vertrauen, dass sich GOTT um unsere Bedürfnisse kümmert, haben wir diesen Schritt dann auch gewagt. Ihr habt einen grossen Aufwand betrieben um das Land und diese fremde Kultur zu entdecken und die Sprache zu lernen. Wie seht ihr als Familie eure Zukunft in Kambodscha? Aufgrund dieses Projektes werden wir bestimmt länger in Kambodscha bleiben. Dank der neu eröffneten Schule müssen wir uns vorerst auch keine Sorgen betreffend der Ausbildung unserer Kinder machen. Ja, wir erfahren immer und immer wieder, wie vorteilhaft es ist, die lokale Sprache Khmer verstehen und sprechen zu können. Einfache Leute auf dem Land sprechen nur Khmer. So brauchen wir keinen Übersetzer, um uns verständigen zu können. Weitere Vorteile sind das Kulturverständnis aufgrund der Sprache und deshalb auch der Zugang zu den Leuten und die Möglichkeit, Freundschaften aufzubauen. Welches waren resp. sind die grössten Herausforderungen eurer Arbeit in diesem Entwicklungsland? Herausforderungen haben wir jeden Tag zur Genüge. Vielfach begegnen sie uns im alltäglichen Leben. Geplantes wird meistens durch Ungeplantes unterbrochen und so ist man manchmal einfach frustriert. Seien es die Hitze, Überschwemmungen in der Regenzeit, ständiges Kaputtgehen von x-beliebigen Gegenständen, Tropenkrankheiten, Mäuseplage oder Bett-Ungeziefer, etc. Hinzu kommt das Vermissen von Familie und Freunden zuhause. Auch kulturelle Dinge wie Missverständnisse mit Einheimischen oder ihre Arbeitseinstellung sind herausfordernd. Es überwiegen jedoch die positiven Eindrücke von Land und Leuten, sonst wären wir wahrscheinlich nicht mehr hier. Wie reagieren die Kambodschaner auf eure Initiative? Die Kambodschaner sind sich das Engagement der Ausländer in ihrem Land gewohnt. In Kambodscha gibt es über 3Â000 Hilfsorganisationen. Wenn sie unseren Ansatz, die Kombination von Business und Entwicklungshilfe hören, sind die Reaktionen ausnahmslos positiv. Jeder kann uns die Notwendigkeit von Arbeitsplätzen und Know-how auf dem Land bestätigen. Der Name impeggt David und Anne-Eva mit Timon und Riana Der Name ist ein Wortspiel in Englisch. ıimpeggt ist abgeleitet vom englischen Wort ıimpact, was soviel bedeutet wie ıauswirkung oder ıeinfluss. Das ist es, was wir mit diesem Unternehmen erreichen wollen. Durch Arbeitsplatzschaffung wollen wir der Landbevölkerung eine neue Perspektive geben. Das im Namen versteckte Wort ıegg (Ei) zeigt den Weg dazu.

6 SIND SIE DABEI? Alleine können wir nichts bewegen. Das ıei liegt nun bei Ihnen... WIE? Wir suchen Personen, die begeistert sind von diesem Ansatz, der Kombination zwischen Business und Entwicklungshilfe. Falls Sie dieses Vorhaben unterstützen möchten, gibt es zwei Schritte, die Sie mit uns gehen können: 1. Schritt Sind Sie bereit zu spenden für die Testphase, in welcher wir das Businessmodell nochmals auf Herz und Nieren prüfen, erste Eier produzieren und an Hotels und Restaurants verkaufen? 2. Schritt Falls wir am Ende der ersten Phase zu einem Go-Entscheid kommen, benötigen wir Spender und Investoren, die die Vision mittragen und ins Startup Business investieren. Wie viel würden Sie investieren? Diesen Betrag werden wir nur empfangen, wenn Phase 1 erfolgreich abgeschlossen und Phase 2 erfolgversprechend ist. SPENDEN Phase 1 Ihre Spende können Sie direkt auf das Konto in der Schweiz einzahlen. Interserve CH 8400 Winterthur PC Bitte unbedingt Verwendungszweck vermerken: ıimpeggt IBAN: CH BIC/SWIFT: P O F I C H B E Sie können über den Schweizer Projektleiter auch gerne einen Einzahlungsschein verlangen. Phase 2 Spende Wie Phase 1 Investition Melden Sie sich bei einer Kontaktperson und Sie erhalten alle notwendigen Informationen. KONTAKT Bitte lassen Sie uns wissen, wie viel Sie spenden möchten und ob Sie mit uns in Phase 2 kommen wollen. Wenn Sie gerne auf dem Laufenden gehalten werden wollen, geben Sie uns bitte Ihre -Adresse bekannt. Christoph Ammann Oberleu 6284 Gelfingen christoph.ammann@mac.com Skype: ch.ammann David Keller Siem Reap Cambodia (+ 5-6 Std.) dkeller@fh.org Skype: anda.ke Meine Gedankenstütze Ich will CHF spenden. Ich will CHF investieren. Phase 2 wird nur gestartet, wenn sich Phase 1 als erfolgsversprechend erweist. Herzlichen Dank! Ihr impeggt -Team

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