Klimaanpassung im Rahmenplan Kieler Förde
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- Stanislaus Schulz
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1 Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Klimaanpassung im Carolin Breunig - L u t z Projektleitung
2 Gründe für die Rahmenplanung Kieler Förde Interkommunale Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Arbeitsgemeinschaft Rahmenplan Rahmenplan Kieler Kieler Förde Förde Ausgangssituation Ähnliche Aufgaben und Problemlagen am Fördeufer. Standorträume in Konkurrenz. Standortwahl von Unternehmen, Arbeitskräften, Privatleuten. Stärken der Region ausbauen. Profilierung von Standorten für Arbeiten und Wohnen. Katalysatoreffekt nutzen. Aufgabenteilung. Kooperationskommunen Gemeinsam entwickeln, abstimmen, umsetzen.
3 Arbeitsthemen Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Themenfelder Leben, Wohnen u. Arbeiten Vier Kennzahlen: Kooperationskommunen: 12 Förderegion: EW Planungsraum: EW Fördeuferlänge: 98 km Maritimes Gewerbe Natur und Landschaft Freizeit und Erholung Tourismus Verkehr (Land/Wasser) Demographischer Wandel Übersicht Förderegion und Planungsraum Klima, Klimawandel
4 Regionales Leitbild mit z.zt. sechs Leitprojekten Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Leitbild: Eine Förde - Eine Gemeinschaft - Ein Lebensraum Große Bedeutung der sechs Leitprojekte für die Entwicklung der Förderegion: I: Förderundwanderweg II: Informations- und Wegeleitsystem III: Ausbau der Fördeschifffahrt IV: Regionale WasserGartenSchau V: Modellregion für Klimaanpassung VI: Regionale Kooperation
5 Intensive Bürgerbeteiligung rund um die Kieler Förde Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Bedarfe / Anliegen in absteigender Reihenfolge Aufwertung, Attraktivierung, Erhöhung des Freizeitwertes Erhaltung von vorhandenen Strukturen Ausbau der Fördeschifffahrt Verbesserung der Zugänge Hinwendung zur Förde Barrierefreiheit Förderung von Kooperation und Kommunikation Vorkehrungen zum Hochwasserschutz / Klimaanpassung
6 Vorhandene Schäden durch Hochwasser Interkommunale Arbeitsgemeinschaft
7 Mögliche Auswirkungen des Klimawandels Interkommunale Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Arbeitsgemeinschaft Rahmenplan Rahmenplan Kieler Kieler Förde Förde Häufigkeit / Intensität von Hochwassern Mehr Schäden bei Extremereignissen Steigende Kosten für Instandhaltung Ansprüche an techn. Infrastrukturen Gestaltungsansprüche Wohn-/Freiflächen Veränderung der Badewasserqualität Veränderung der touristischen Saison Steigender Meeresspiegel
8 Klimaanpassungsmaßnahmen Interkommunale Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Arbeitsgemeinschaft Rahmenplan Rahmenplan Kieler Kieler Förde Förde Hochwasserschutz für Ortslagen Küstenschutz für Außerortslagen Infrastruktursicherung und -ausbau Hochwasser-/ Küstenschutzkonzept Prognose Strömungen/Materialverfrachtung Beseitigung Treibsel/Strandanwurf Prognose Steilküstenabbrüche Sensibilisierung Öffentlichkeit/Politik Klimaschonendes Verhalten
9 Maßnahmen mit 1. Priorität im Themenfeld Klimaanpassung Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Hochwasserschutzkonzept für die Förderegion. Küstenschutzkonzepte für Schwedeneck und Stein. Fortsetzung und Konkretisierung der ZuM-Strand- Aktivitäten in Schönberg. Promenadengestaltungen unter Berücksichtigung des Hochwasserschutzes für die Ortslagen. Regionales Klimaschutzkonzept Modellregion für Klimaanpassung. Zielplanung
10 Leitprojekt Modellregion Klimaanpassung Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Erste Schritte an der Kieler Förde / Kieler Bucht Netzwerk und bereits vorh. Arbeitsergebnisse des Klimabündnis Kieler Bucht. Kieler Positionspapier Anpassung an den Klimawandel Klimapavillon Schönberg (Kalifornien). Schaden/-beseitigung, Jugendworkshop zum Klimawandel, Klimapavillon Leitprojekt RKF: Modellregion Klimaanpassung mit der Idee zur Entwicklung einer regionalen Anpassungsstrategie an die möglichen Folgen des Klimawandels.
11 Interkommunale Arbeitsgemeinschaft I Bestandsaufnahme II Leitbild und Leitprojekte III Beteiligung und Projekte IV Zielplanung Sämtliche Arbeitsergebnisse im Internet unter: Dokumentationen Fördeatlas I-III Fördeatlas IV (Entwurf) und unter: Digitales Informations- und Wegeleitsystem Audiofassung/Hörbuch Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
12 Interkommunale Arbeitsgemeinschaft Eine Präsentation der Landeshauptstadt Kiel Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt, Projektleitung Rahmenplan Kieler Förde Bildrechte: LHK / Martina Hansen; LHK / Bodo Quante; LHK / Carolin Breunig-Lutz, CAU / Christoph Corves; challenge GmbH /Jennifer Linek; MELUR / Dr. Jacobus Hofstede; neuekoordinaten GmbH & Co.KG; Plusfünf / Dr. Volker Zahn; Gertz, Gutsche, Rümenapp; Gemeinde Schönberg / Rainer Runge Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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